DE202008013955U1 - Hilfsleistungsversorgungssystem - Google Patents

Hilfsleistungsversorgungssystem Download PDF

Info

Publication number
DE202008013955U1
DE202008013955U1 DE202008013955U DE202008013955U DE202008013955U1 DE 202008013955 U1 DE202008013955 U1 DE 202008013955U1 DE 202008013955 U DE202008013955 U DE 202008013955U DE 202008013955 U DE202008013955 U DE 202008013955U DE 202008013955 U1 DE202008013955 U1 DE 202008013955U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
power supply
supply system
auxiliary power
towing vehicle
control unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202008013955U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AGCO GmbH and Co
Original Assignee
AGCO GmbH and Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AGCO GmbH and Co filed Critical AGCO GmbH and Co
Publication of DE202008013955U1 publication Critical patent/DE202008013955U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B71/00Construction or arrangement of setting or adjusting mechanisms, of implement or tool drive or of power take-off; Means for protecting parts against dust, or the like; Adapting machine elements to or for agricultural purposes
    • A01B71/06Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine
    • A01B71/063Special adaptations of coupling means between power take-off and transmission shaft to the implement or machine for enabling transmission coupling and connection between tractor and implements to be controlled from the driver's seat
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60DVEHICLE CONNECTIONS
    • B60D1/00Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
    • B60D1/58Auxiliary devices
    • B60D1/62Auxiliary devices involving supply lines, electric circuits, or the like

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)
  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Abstract

Hilfsleistungsversorgungssystem (100) eines Zugfahrzeugs oder Traktors (12) mit einem Eingang, der mit einer elektrischen Leistungsversorgung (44) verbunden ist, einem Ausgang, der mit einem Zugfahrzeug-Verbindungselement (22) verbunden ist zur Verbindung mit einem Gerät (10), welches an dem Zugfahrzeug befestigt ist, und einem Transistor (80), der geeignet angeordnet ist zur selektiven Verbindung des Ausgangs mit dem Eingang in Abhängigkeit eines Signals einer elektronischen Steuer- oder Regeleinheit (32).

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hilfsleistungsversorgungssystem eines Zugfahrzeugs oder Traktors zur Bereitstellung von Leistung für ein zugeordnetes oder befestigtes Gerät wie beispielsweise eine Drillmaschine oder (Reihen-)Sämaschine. Insbesondere ist die Erfindung geeignet für eine Netzwerk-Struktur, die dem ISO 11783-Standard entspricht.
  • Sowohl die landwirtschaftlichen als auch die zugeordneten Steuer- oder Regelsysteme (im Folgenden "Steuersystem") werden mit dem technologischen Fortschritt immer komplexer. Historisch wurden Mechanismen von an das Zugfahrzeug oder den Traktor angehängten Geräten wie beispielsweise Pressen, Drillmaschinen oder (Reihen-)Sämaschinen angetrieben durch Verbindungen mit den Achsen des Geräts. Später wurden Leistungsübertragungswellen (so genannte "Power-Take-Off-Wellen", PTO-Shafts) eingeführt, die das Gerät mit mechanischer Leistung versorgt haben über einen Schaft, der mit der Rückseite oder einer Hinterachse des Traktors gekoppelt war, was noch dem Standard der heutigen Maschinen entspricht.
  • Neben einer Power-Take-Off-Welle besitzen moderne Geräte einen Steuerbus, der mit dem Zugfahrzeug verbunden ist und einem Fahrer eine Steuerung oder Regelung vielfältiger Funktionen des Implements über ein User-Interface, welches in der Kabine des Zugfahrzeugs angeordnet ist, ermöglicht. Das User-Interface besitzt oftmals einen Anzeigemonitor, der eine Berührungs-Eingabe-Funktion oder einen Touch-Screen besitzt und oftmals einem vorhandenen Gerät zugeordnet ist. In jüngster Vergangenheit ist der zwischen dem Zugfahrzeug und dem Gerät eingesetzte Steuerbus in Übereinstimmung mit dem Standard ISO 11783 standardisiert worden. Diese Standardisierung vermeidet das Erfordernis einer zeitaufwändigen Auswechslung des User-Interfaces, da unabhängig von dem verwendeten Gerät dieselbe Steuereinrichtung oder dasselbe User-Interface eingesetzt werden kann.
  • Ein Beispiel eines bekannten Kommunikations-Netzwerks zwischen Zugfahrzeug und Gerät ist in 1 und 2 dargestellt. Gemäß 1 ist eine Presse 10 mit der Rückseite eines Zugfahrzeugs 12 über eine Zugstange 14 verbunden. Mechanische Leistung wird von dem Traktor 12 zu der Presse 10 über die PTO-Welle 16 übertragen. Bei hydraulischen Anschlüssen 19 sind hydraulische Leitungen 18 der Presse 10 mit der Rückseite des Zugfahrzeugs 12 verbunden. Die hydraulischen Leitungen 18 versorgen in der Presse zahlreiche hydraulische Kolben, die vielfältige Betriebsparameter anpassen können.
  • Ein Gerätebus-Abriss-Verbindungselement 20 ist mit einer Aufnahmebuchse (nicht dargestellt) an der Rückseite des Zugfahrzeugs verbunden. Ein Kabelbaum 21 verbindet das Gerät 10 mit dem Abriss-Verbindungselement 20. Wie zuvor beschrieben, kommunizieren Bus-Kabel in dem Kabelbaum 21 Steuersignale von dem Zugfahrzeug 12 zu zahlreichen Funktionen oder Funktionseinheiten der Presse 10. Gemäß 2 ist der Gerätebus-Abriss-Verbindungselement 20 eine Buchse, die von dem Zugfahrzeug-Verbindungselement 22 aufgenommen ist, welches die Form eines Steckers hat. Für den Fall, dass sich das Gerät von dem Zugfahrzeug 12 löst, sind die Abriss-Bus-Verbindungselemente geeignet gestaltet um eine Trennung ohne Verursachung einer Beschädigung der Kabel zu ermöglichen.
  • Das Steuersystem 30 in 2 besitzt eine elektronische Steuereinheit (ECU), die mit zwei Busleitungen oder mit CAN-Leitungen, insbesondere einer ersten CAN-Leitung CAN_High 34 und einer zweiten CAN-Leitung CAN_Low 35, verbunden ist. Die zwei CAN-Leitungen 34, 35 sind auch mit einem User-Interface 36 in Form eines auf Berührung sensitiven Monitors oder Touch-Screens, der beispielsweise in der Kabine angeordnet ist, verbunden. Die ECU 32 und das User-Interface 36 kommunizieren über die CAN-Leitungen 34, 35 und die Abriss-Verbindungselemente 22, 20 mit einem Computer, der auf, an oder in dem Gerät angeordnet ist (nicht dargestellt).
  • Die Bus-Kabel 34, 35 in dem Kabelbaum 21 kommunizieren Signale in beide Richtungen, wobei gemessene Parameter des Geräts 10 zu dem Zugfahrzeug 12 zurückgeführt werden können.
  • Zusätzlich zu Steuersignalen überträgt der Kabelbaum 21 elektrische Leistung über die Abriss-Verbindungselemente 22 und 20 von dem Zugfahrzeug 12 zu dem Gerät 10. Das System gemäß 2 besitzt drei Ausgangsleistungsleitungen, die mit der Abriss-Buchse 22 verbunden sind: Die zwei Leistungsleitungen 40, 42 sind mit einer Batterie 44 und mit einem Generator 45 über jeweilige Relais 46, 48 und Sicherungen 50, 52 verbunden. Die Batterie 44 und der Generator 45 sind zur Vervollständigung des elektrischen Kreises geerdet durch eine Verbindung mit dem Chassis 54 des Zugfahrzeugs.
  • Bei Übereinstimmung mit Teil 9 von ISO 11783 besitzt die erste Leistungsversorgungsleitung (PWR) 40 einen maximalen Strom von 30 Ampere, der vorgegeben ist durch die Sicherung 50, und dient der Leistungsversorgung für alle Aktuatoren des Geräts, wie beispielsweise Ventile und Generatoren. Die zweite Leistungsversorgungsleitung (ECU_PWR) 42 besitzt einen maximalen Strom von 15 Ampere, der durch die Sicherung 52 vorgegeben ist, und dient der Leistungsversorgung von Computern des Geräts.
  • Eine dritte Leistungsversorgungsleitung (TBC_PWR) 43 verzweigt von der zweiten Leistungsversorgungsleitung 42 und ist mit dem Verbindungselement 22 bei einem zugeordneten Anschluss oder Terminal verbunden. Die Leistungsversorgungsleitung 43 versorgt den Terminating-Bias-Circuit des CANBUS.
  • Die elektrischen Relais 46 und 48 dienen der Isolierung oder dem Schutz der Batterie 44 und des Generators 45 gegenüber dem Zugfahrzeug-Verbindungselement 22, wenn das Zugfahrzeug 12 nicht läuft. Die ECU 32 ist mit dem Chassis 54 über Signalleitungen 56 und 58 über Spulen, Kabel oder ein Betätigungs- oder Schaltelement des Relais 46, 48 verbunden. Wird nicht länger Leistung von dem Gerät benötigt, verringert die ECU 32 des Zugfahrzeugs die Spannung der Leitungen 56, 58 zur Außerkraftsetzung der Relais 46, 48 und somit zur Unterbrechung der Leistungsleitungen 40, 42 gegenüber der Batterie 44.
  • Der Gebrauch separater elektrischer Relais für jede Leistungsleitung 40, 42 ist teuer und erfordert großen Bauraum in einer Umgebung, in der Platz rar ist. Relais sind weiterhin sehr anfällig gegenüber Schmutz, Feuchtigkeit und der Umgebungstemperatur, was diese anfällig gegenüber einem Versagen insbesondere in rauer Umgebung macht.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Es ist somit eine Aufgabe der Erfindung, ein verbessertes Hilfsleistungsversorgungssystem für ein Zugfahrzeug vorzuschlagen, welches billiger ist, weniger Stauraum erfordert und robuster ist.
  • LÖSUNG
  • Eine Lösung der der Erfindung zugrundeliegenden Aufgabe ist gegeben durch ein Hilfsleistungsversorgungssystem nach Schutzanspruch 1. Weitere Ausgestaltungen eines derartigen Hilfsleistungsversorgungssystems ergeben sich entsprechend den abhängigen Schutzansprüchen 2 bis 14.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Erfindungsgemäß wird ein Hilfsleistungsversorgungssystem für ein Zugfahrzeug vorgeschlagen, welches einen Eingang besitzt, der mit einer elektrischen Leistungsversorgung verbunden ist, einen Ausgang besitzt, der mit einem Zugfahrzeug-Verbindungselement verbunden ist zur Verbindung mit einem Gerät, welches an dem Zugfahrzeug befestigt ist, und einen Transistor besitzt, der geeignet ausgebildet ist zur selektiven Verbindung des Ausgangs mit dem Eingang in Abhängigkeit von einem Signal einer elektronischen Steuereinheit. Durch Einsatz eines Transistors zur selektiven Verbindung des Ausgangs mit dem Eingang werden die genannten, mit einem mechanischen Relais verbundenen Kosten vermieden. Der Einsatz eines Leistungs-Transistors ermöglicht eine Aufnahme des Hilfsleistungsversorgungssystems in einen verhältnismäßig kleinen Stauraum oder Ausbildung als kleines Package. Weiterhin sind Transistoren weniger anfällig gegenüber rauen Einsatzbedingungen und gewährleisten somit eine erhöhte Zuverlässlichkeit des Gesamtsystems.
  • Vorzugsweise besitzt das System einen Kurzschluss-Schutzkreis zur Unterbrechung der Leistungsversorgung im Fall des Auftritts eines Kurzschlusses, der zu einem Strom oberhalb eines vorbestimmten Werts führt. Vorzugsweise beseitigt der Kurzschluss-Schutzkreis das Erfordernis von Bauraum erfordernden Sicherungen und ermöglicht einen einfachen Reset des Systems durch Drehung des Zündschlüssels oder Drücken eines Knopfes, um lediglich einige Beispiele zu nennen. Somit kann der Bedarf der Gewinnung eines Zugangs zu den Sicherungen und eines Ersetzens derselben im Fall eines Kurzschlusses beseitigt werden, was zu einer Zeit- und Kostenersparnis für den Betreiber führt.
  • Vorzugsweise unterbricht der Kurzschluss-Schutzkreis lediglich die Leistungsversorgung, wenn der Stromfluss den vorbestimmten Wert für eine vorbestimmte Zeitspanne überschreitet. Hierdurch kann eine intelligente Lösung in den Kurzschluss-Schutzkreis integriert werden, wobei kurze Überbelastungen, die bspw. durch die routinemäßige Aktivierung von kapazitiven Lasten verursacht sind, ignoriert werden, während ein Schutz gegenüber lange aufrecht erhaltenen Kurzschlüssen besteht durch automatische Abkopplung der Batterie. Dies vermeidet den Bedarf für einen regulären Reset der Leistungsversorgung bei gleichzeitiger Aufrechterhaltung eines ausreichenden Schutzes für die Vorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform besitzt der Ausgang eine erste Leistungsleitung und eine zweite Leistungsleitung, die jeweils mit einem zugeordneten Transistor verbunden sind. Dies ermöglicht eine separate Schaltung jedes Transistors in Abhängigkeit von einem zugeordneten Signal von der elektronischen Steuereinheit (ECU) und ermöglicht somit eine unabhängige Steuerung der jeweiligen Leistungsleitungen. Vorzugsweise besitzt die erste Leistungsleitung einen maximalen Strom, der im Bereich von 30 bis 60 Ampere liegt, während die zweite Leistungsleitung einen maximalen Strom besitzt, der im Bereich von 15 bis 25 Ampere liegt.
  • Möglich ist, dass das Signal lediglich von der ECU erzeugt werden kann, wenn der Zündkreis des Zugfahrzeugs aktiviert ist. Somit wird in Abhängigkeit von dem Abschalten des Antriebsaggregats des Zugfahrzeugs durch einen Betreiber die Bereitstellung der Leistung des Zugfahrzeug-Verbindungselements automatisch unterbrochen durch Abschalten des Transistors. Allerdings wird gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Anforderung von Leistung durch das Gerät von dem Gerät selbst zu der ECU über einen CANBUS übermittelt.
  • Die Verbindung zwischen der ECU und dem Leistungsversorgungssystem entsprechend der Erfindung kann entweder über ein analoges Kabel, über ein Bussystem oder drahtlos erfolgen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform ist das System als einzelnes Modul ausgebildet, wodurch eine einfache Montage und ein einfacher Austausch im Fall eines Versagens ermöglicht ist. Vorzugsweise ist das Modul in dem Zugfahrzeug-Verbindungselement aufgenommen.
  • Der Zugfahrzeug-Verbindungselement entspricht vorzugsweise dem CANBUS-Standard ISO 11783.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen. Die in der Beschreibungseinleitung genannten Vorteile von Merkmalen und von Kombinationen mehrerer Merkmale sind lediglich beispielhaft und können alternativ oder kumulativ zur Wirkung kommen, ohne dass die Vorteile zwingend von erfindungsgemäßen Ausführungsformen erzielt werden müssen. Weitere Merkmale sind den Zeichnungen – insbesondere den dargestellten Geometrien und den relativen Abmessungen mehrerer Bauteile zueinander sowie deren relativer Anordnung und Wirkverbindung – zu entnehmen. Die Kombination von Merkmalen unterschiedlicher Ausführungsformen der Erfindung oder von Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche ist ebenfalls abweichend von den gewählten Rückbeziehungen der Schutzansprüche möglich und wird hiermit angeregt. Dies betrifft auch solche Merkmale, die in separaten Zeichnungen dargestellt sind oder bei deren Beschreibung genannt werden. Diese Merkmale können auch mit Merkmalen unterschiedlicher Schutzansprüche kombiniert werden. Ebenso können in den Schutzansprüchen aufgeführte Merkmale für weitere Ausführungsformen der Erfindung entfallen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer in den Figuren dargestellten bevorzugten Ausführungsform weiter erläutert und beschrieben.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Geräts, welches an einem Zugfahrzeug befestigt ist, welches ein Hilfsleistungsversorgungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung einsetzen kann.
  • 2 zeigt ein Steuersystem des Zugfahrzeugs gemäß 1 mit einem bekannten Hilfsleistungsversorgungssystem.
  • 3 zeigt ein Steuersystem des Zugfahrzeugs gemäß 1 mit einem Hilfsleistungsversorgungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine vergrößerte schematische Ansicht des Hilfsleistungsversorgungssystems gemäß 3.
  • 5 zeigt die Zeit als Funktion des Stroms für die Trigger-Charakteristik des Kurzschluss-Schutzkreises, welches Teil des Hilfsleistungsversorgungssystems gemäß 3 ist.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Die Verbindung stellt eine Verbesserung bekannter Hilfsleistungsversorgungssysteme für ein Zugfahrzeug dar. Das hier beschriebene Leistungsversorgungssystem gemäß 3 bis 5 ersetzt die mechanischen Relais 46, 48 und konventionellen Sicherungen 50, 52 des zuvor unter Bezugnahme auf 2 beschriebenen Systems. Die verbleibenden Komponenten, wie die CAN-Leitungen, die ECU, die Abriss-Verbindungselement, der Generator und die Batterien können Einsatz unverändert Einsatz in dem erfindungsgemäßen System finden. Aus diesem Grund erfolgt hier keine detaillierte Beschreibung von Merkmalen, die für das erfindungsgemäße und das bekannte System gleichermaßen gelten. Weiterhin kann das Hilfsleistungsversorgungssystem entsprechend der vorliegenden Erfindung an das Zugfahrzeug 12 gemäß 1 angepasst werden und an die vorangegangene Beschreibung.
  • Gemäß 3 besitzt ein für ein Zugfahrzeug 12 angepasstes Steuersystem 70 eine Hilfsleistungsversorgung 100. Leistungsleitungen 40 und 42 sind mit der Batterie 44 und/oder dem Generator 45 über Strom übertragene Terminals von jeweiligen Leistungs-MOSFET-Transistoren 80 und 82 verbunden. Die Transistoren 80, 82 sind jeweils aufgenommen in einem zugeordneten IC-Modul 83, 84 des Typs BTS555, welches von dem Unternehmen Infineon Technologies AG vertrieben wird. Die erste Leistungsleitung 40 besitzt eine maximale Stromrate von 60 Ampere, während die zweite Leistungsleitung 42 eine maximale Stromrate von 25 Ampere besitzt.
  • Die ECU 32 ist mit dem Gate von jedem Transistor 80, 82 über zugeordnete Verbindungselemente oder -leitungen 76, 78 verbunden. Somit kann der Strom, der zwischen der Batterie 44 und dem Generator 45 und den zugeordneten Leistungsleitungen 40, 42 fließt, durch die Applikation von geeigneten elektrischen Signalen von der ECU 32 zu den zugeordneten Gates der Transistoren 80, 82 gesteuert oder geregelt werden.
  • In diesem einfachsten und bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die Spannung, die durch die ECU 32 in Abhängigkeit von einem von dem Computer in dem Gerät über die CAN-Leitungen 34, 35 und/oder einem Zündkreis 60, welcher indiziert, dass das Zugfahrzeug in Betrieb ist, empfangenen Signal an den Gates der Transistoren 80, 82 appliziert wird, verhältnismäßig hoch angesetzt, beispielsweise 5 Volt.
  • Für den Fall, dass das Zugfahrzeug abgeschaltet wird, beispielsweise durch einfaches Drehen des Zündschlüssels, und die Leistungsanforderung für das Gerät erlischt, wird die Spannung der Leitungen 76, 78 abgesenkt auf 0 Volt, um die Leistungsleitungen 40, 42 von der Batterieeinheit 44 zu trennen.
  • Weiterhin besitzt das Leistungsversorgungssystem 100 einen Kurzschluss-Schutzkreis 85. Gemäß 4 besitzt jedes MOSFET-Modul 80, 82 Strom-Messorgane 86, 87, die den Stromfluss zwischen der Quelle und dem Drain-Anschluss der zugeordneten Transistoren 80, 82 messen und über Signalleitungen 88, 89 ein Signal, welches mit dem gemessenen Strom korreliert, für den Kurzschluss-Schutzkreis bereitstellen.
  • Der Kurzschluss-Schutzkreis 85 ist mit dem Chassis des Zugfahrzeugs 54 über eine Erdungsverbindung 90 verbunden. Für den Fall, dass der Kurzschluss-Schutzkreis 85 einen Kurzschluss detektiert, der für eine vorbestimmte Zeitspanne aufrecht erhalten bleibt, wird das geeignete Gate-Signal unterbrochen durch Öffnung eines der Schalter 91, 92, die in den Leitungen 76, 78 angeordnet sind, wodurch der betroffene Transistor 80, 82 abgeschaltet wird. So wird der Strom der betroffenen Leistungsleitung abgeschaltet, wodurch jedwede weitere Beschädigung des Leistungsversorgungssystems oder des Geräts oder selbst der hiermit verbundenen Person vermieden werden kann. Zur Durchführung eines Resets des Kurzschluss-Schutzkreises 84 werden die digitalen Eingänge durch einfaches Abschalten der Zündung 60 des Zugfahrzeugs auf eine niedrige Spannung gesetzt. Alternativ kann ein Schalter in der Kabine vorgesehen sein, der einen Reset des Kreises ermöglicht, ohne dass ein Abschalten der Zündung erforderlich ist. Dies ist bei weitem schneller und einfacher als das Ersetzen konventioneller Sicherungen und erfordert keine zusätzlichen Komponenten, die an das Zugfahrzeug 12 angepasst werden müssten.
  • Die Abschalt-Charakteristik oder -Funktion Funktion des Kurzschluss-Schutzkreises 85 für die Leistungsleitung 40 mit 60 Ampere entspricht der Zeit-Spannung-Beziehung, die in 5 dargestellt ist. Die Beziehung zeigt die Dauer des Stromflusses (t) über die Größe des Stroms (I), wobei die gestrichelte Fläche unter der Kurve Überlastungen repräsentiert, die durch den Kurzschluss-Schutzkreis 85 zugelassen wird.
  • Verhältnismäßig kleine Überlastungen von beispielsweise 100 Ampere werden zugelassen für eine verhältnismäßig lange Zeitspanne von beispielsweise einigen wenigen Sekunden. Steigt allerdings die Überlastung in ihrer Größe, verringert sich die zugelassene Zeitspanne entsprechend zu der Region A der Kurve gemäß 5. Somit wird eine Überlastung von 300 Ampere nach 1 Sekunde unterbrochen.
  • Große Überlastungen, die einem Kurzschluss gegenüber der Erdung entsprechen, werden unterbrochen innerhalb einer Millisekunde gemäß Bereich B der Kurve.
  • Somit unternimmt das System 100 eine Unterscheidung zwischen einer routinemäßigen, harmlosen Überlastung, die beispielsweise auftreten kann, wenn ein größerer Motor des Geräts gestartet wird, und einem möglicherweise gefährlicheren Kurzschluss.
  • Die Abschaltfunktion des Kurzschluss-Schutzkreises 85 für die Leistungsleitung 40 mit 25 Ampere (und Leistungsleitung 43) folgt einer ähnlichen Zeit-Strom-Beziehung wie in 5 dargestellt mit der Ausnahme, dass die zugelassene Überlastung signifikant kleiner ist, um die sensitiveren Komponenten, die hiermit verbunden sind, zu schützen.
  • Der Kurzschluss-Schutzkreis besitzt analoge Komponenten zur Bereitstellung ausreichender Reaktionszeiten zum Schutz der Transistoren 80, 82 im Fall eines Kurzschlusses. Die Komponenten bilden einen RC-Kreis zur Gewährleistung der erforderlichen Zeitverzögerung für die Öffnung der Schalter 91, 92.
  • Digitale Komponenten können ebenfalls alternativ eingesetzt werden, wobei diese allerdings weniger effektiv sind hinsichtlich der Bereitstellung eines ausreichenden und verlässlichen Kurzschluss-Schutzes.
  • Das Leistungsversorgungssystem 10 ist als einzelnes Modul ausgebildet mit geeigneten Anschlüssen oder Übergabestationen zur Verbindung mit den zugeordneten Leistungsleitungen 40, 42, der Batterie 44, dem Generator 45, der Erdungsleitung 90 und den ECU-Verbindungselementen 76, 78.
  • Obwohl die Steuerleitungen 76, 78 hier als Kabelverbindungen beschrieben sind, kann ein Signal von der ECU auch über eine drahtlose Verbindung zu dem Leistungsversorgungssystem übertragen werden.
  • Das Leistungsversorgungssystem ist geeignet für den Einsatz in einem beliebigen Kommunikationssystem zwischen einem Zugfahrzeug und einem Gerät auf Basis des Standards ISO 11783.
  • Der Status des Kurzschluss-Schutzkreises 85 kann zu der ECU kommuniziert werden und dem Fahrer auf einem User-Interface 36 angezeigt werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - ISO 11783-Standard [0001]
    • - ISO 11783 [0003]
    • - ISO 11783 [0009]
    • - ISO 11783 [0022]
    • - ISO 11783 [0046]

Claims (14)

  1. Hilfsleistungsversorgungssystem (100) eines Zugfahrzeugs oder Traktors (12) mit einem Eingang, der mit einer elektrischen Leistungsversorgung (44) verbunden ist, einem Ausgang, der mit einem Zugfahrzeug-Verbindungselement (22) verbunden ist zur Verbindung mit einem Gerät (10), welches an dem Zugfahrzeug befestigt ist, und einem Transistor (80), der geeignet angeordnet ist zur selektiven Verbindung des Ausgangs mit dem Eingang in Abhängigkeit eines Signals einer elektronischen Steuer- oder Regeleinheit (32).
  2. Hilfsleistungsversorgungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kurzschluss-Schutzeinrichtung (85) zur Unterbrechung der Leistungsversorgung (44) gegenüber dem Zugfahrzeug-Verbindungselement (22) im Fall des Auftritts eines Kurzschlusses mit einem Stromfluss oberhalb eines vorbestimmten Werts vorgesehen ist.
  3. Hilfsleistungsversorgungssystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Transistor (80) von der Leistungsversorgung (44) getrennt wird, wenn der Stromfluss den vorbestimmten Wert für eine vorbestimmte Zeitspanne überschreitet.
  4. Hilfsleistungsversorgungssystem nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reset der Kurzschluss-Schutzeinrichtung (85) erfolgt durch Abschalten eines Zündkreises (60), der dem Zugfahrzeug zugeordnet ist.
  5. Hilfsleistungsversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ausgang eine erste Leistungsleitung (40) und eine zweite Leistungsleitung (42) besitzt, die jeweils mit einem zugeordneten Transistor (80, 82) verbunden sind.
  6. Hilfsleistungsversorgungssystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Transistor unabhängig schaltbar ist in Abhängigkeit von einem zugeordneten Signal der Motorsteuereinheit (32).
  7. Hilfsleistungsversorgungssystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Leistungsleitung (40) einen maximalen Strom im Bereich von 30 bis 60 Ampere hat und die zweite Leistungsleitung (42) einen maximalen Strom im Bereich von 15 bis 25 Ampere hat.
  8. Hilfsleistungsversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Signal von der elektronischen Steuer- oder Regeleinheit nur bereitgestellt wird, wenn der Zündkreis des Zugfahrzeugs aktiviert ist.
  9. Hilfsleistungsversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welches mit der elektronischen Steuer- oder Regeleinheit verkabelt ist.
  10. Hilfsleistungsversorgungssystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei dieses mit der elektronischen Steuer- oder Regeleinheit drahtlos verbunden ist.
  11. Hilfsleistungsversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei dieses als ein Modul ausgebildet und angeordnet ist.
  12. Hilfsleistungsversorgungssystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Modul in dem Zugfahrzeug-Verbindungselement (22) aufgenommen ist.
  13. Hilfsleistungsversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Leistungsversorgung (44) eine Batterie aufweist.
  14. Hilfsleistungsversorgungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugfahrzeug-Verbindungselement (22) dem CAN-BUS-Standard gemäß ISO 11783 entspricht.
DE202008013955U 2008-07-26 2008-10-18 Hilfsleistungsversorgungssystem Expired - Lifetime DE202008013955U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB0813727.5 2008-07-26
GB0813727A GB2462129A (en) 2008-07-26 2008-07-26 Power supply for tractor implement

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202008013955U1 true DE202008013955U1 (de) 2009-01-08

Family

ID=39747005

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202008013955U Expired - Lifetime DE202008013955U1 (de) 2008-07-26 2008-10-18 Hilfsleistungsversorgungssystem

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE202008013955U1 (de)
GB (1) GB2462129A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013216670A1 (de) * 2013-08-22 2015-02-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Aktivieren eines Bordnetzes
DE102014108218A1 (de) * 2014-06-12 2015-12-17 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Stromverteilerbox

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6130487A (en) * 1999-02-19 2000-10-10 Paccar Inc Electronic interface and method for connecting the electrical systems of a truck and trailer
US7286046B2 (en) * 2005-05-31 2007-10-23 R.A. Phillips Industries, Inc. Systems and methods for supplying power to a vehicle trailer

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
ISO 11783-Standard

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013216670A1 (de) * 2013-08-22 2015-02-26 Robert Bosch Gmbh Verfahren zum Aktivieren eines Bordnetzes
DE102014108218A1 (de) * 2014-06-12 2015-12-17 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Stromverteilerbox
DE102014108218B4 (de) 2014-06-12 2022-08-25 Leoni Bordnetz-Systeme Gmbh Stromverteilerbox

Also Published As

Publication number Publication date
GB0813727D0 (en) 2008-09-03
GB2462129A (en) 2010-01-27

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1411364B1 (de) Fahrzeugbordnetz mit Batteriezustandserkennung am Pluspol der Batterie
WO2016015954A1 (de) Vorrichtung zur überwachung eines hochvolt-bordnetzes eines elektrisch betriebenen fahrzeugs auf das vorliegen einer überlastung
DE102013200763A1 (de) System und verfahren für das fahrzeugenergiemanagement
EP2734400B1 (de) Ladestation
DE102012222208A1 (de) Verfahren zum gesteuerten Verbinden mehrerer Bordnetzzweige eines Fahrzeugs, Steuereinheit zur Ausführung des Verfahrens sowie Bordnetz
DE102011083582A1 (de) Stromverteiler für Kraftfahrzeug-Bordnetze
DE10311396A1 (de) Vorrichtung für ein Daten- und Energiemanagment in einem Fahrzeug
EP0956220B1 (de) Schalteranordnung für elektrische steuergeräte
DE102012223530B4 (de) Dynamische Leitungsterminierung von Kommunikationsbussen in Überwachungsschaltungen für Batteriemodule sowie ein Verfahren zur Durchführung der Leitungsterminierung bei der Initialisierung des Überwachungssystems
EP0417480A2 (de) Verkabelungssystem für Fahrzeuge
DE102015223626B4 (de) Steuerelektronik für ein land- oder forstwirtschaftliches Fahrzeug
DE112005003686T5 (de) Intelligente Stromüberwachungseinheit
EP3452336B1 (de) Mehrspannungs-steuervorrichtung für ein kraftfahrzeug, kraftfahrzeug und betriebsverfahren für die steuervorrichtung
DE112018002487T5 (de) Fahrzeuggebundenes Stromversorgungssystem und fahrzeuggebundene Steuervorrichtung
DE102012015523A1 (de) Hochvoltbatterie mit Entlademöglichkeit nach einem Crash
DE102009041006A1 (de) Kraftfahrzeug-Bordnetz und Verfahren zum Versorgen eines Kraftfahrzeug-Bordnetzes mit Energie
DE202008013955U1 (de) Hilfsleistungsversorgungssystem
EP3251215A1 (de) Steuervorrichtung für ein mehrspannungsbordnetz
DE102020111941B3 (de) Bordnetz für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Betreiben eines Bordnetzes
DE102012023460A1 (de) Kraftfahrzeug-Bordnetz und Verfahren zum Erkennen eines Lichtbogens in einem Kraftfahrzeug-Bordnetz
DE102016224327A1 (de) Anordnung mit intern konfigurierbarer Festkörperschalteranordnung zur Verwendung als ein oder mehrere Trennschalter in elektrischen Systemen und mit externer gemeinsamer Verpackung mit den elektrischen Systemen
EP0637784A1 (de) Modul mit Busankoppler
DE10232941A1 (de) Sensor-Schutzschaltung
EP3292656B1 (de) Steuerelektronik für ein land- oder forstwirtschaftliches fahrzeug
WO2010130527A1 (de) Schaltung zum stabilisieren einer netzspannung

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090212

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years

Effective date: 20111103

R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years

Effective date: 20141104

R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years
R071 Expiry of right