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Die
Erfindung betrifft ein Lasergerät,
insbesondere ein Nasenbehandlungs-Lasergerät, das bei der Behandlung von
Nasenbeschwerden zum Einsatz kommt.
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Laserbehandlungsgeräte verwenden
gebündeltes
Licht hoher Energie. Durch klinische Studien wurde festgestellt,
dass sie für
das Lindern von Schmerzen, für
das Nachlassen von Schwellungen und Entzündungen, sowie für die Behandlung
von Rheuma und Hautkrankheiten wirksam sind. Auf dem Unterhautgewebe
gebildete Entzündungen
werden häufig
auf Ischämie
zurückgeführt, die
durch einen Rückgang
der Mikrozirkulation hervorgerufen wird, d. h. die Zellen werden
unzureichend mit Blut versorgt. Dadurch, dass die Zellen einer Lichtbestrahlung
ausgesetzt werden, können
instabile Zellen in einen stabilen Zustand gebracht werden. Werden
Schmerzstellen für
eine gewisse Zeit einer Lichtbestrahlung ausgesetzt, wird die Mikrozirkulation
in dem betroffenen Bereich verbessert. Außerdem werden Rückstände giftiger
Abfälle
entfernt. Damit wird das Gewebe in einen verbesserten Zustand gebracht,
wobei die Schmerzen verschwinden.
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In
den letzten Jahren ist ein Nasenallergie-Behandlungsgerät auf Laserbasis
entwickelt worden. Aufgrund der schlechten Gestaltung bereitet die Behandlung
dem Patienten jedoch Unbehagen und Unannehmlichkeiten. Damit wird
der Behandlungseffekt indirekt beeinträchtigt. Beispielsweise ist
das Leuchtelement nicht zuverlässig
an dem zu behandelnden Bereich des Patienten befestigt, also entweder
zu locker oder zu eng. Ebenso kann eine schlechte Gestaltung der
Leitung vorhanden sein, die zur unbequemen Bedienung des Nasenbehandlungsgeräts führt.
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Durch
die Erfindung wird ein Nasenbehandlungs-Lasergerät in kleiner Baugröße geschaffen,
bei dem ein Lichtstrahl unter Verwendung von Lasertechnik erzeugt
wird, auf einen wirksamen Intensitätsbereich gebracht wird und
auf die Schleimhaut der Nase ausgestrahlt wird. Damit werden Kapillargefäße der an
Nasenallergie leidenden Patienten entspannt und verstärkt. Außerdem werden
die Durchblutung und der Stoffwechsel erheblich gefördert. Während der
Behandlung wird kein Gefühl
von Unbehagen und Unannehmlichkeiten hervorgerufen. Hierdurch ergibt
sich eine bequeme und praktische Verwendung.
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Die
Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
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Gemäß der Erfindung
wird ein Nasenbehandlungs-Lasergerät geschaffen, das aufweist:
eine
Steuereinheit, die eine Leiterplatte, einen Steuerschalter, einen
Stärkeregler
und eine Stromversorgungseinheit umfasst, wobei der Steuerschalter,
der Stärkeregler
und die Stromversorgungseinheit elektrisch mit der Leiterplatte
verbunden sind; und
ein Laserausgabegerät, das einen Griff, ein Verbindungsrohr
und eine Lasereinheit umfasst, wobei ein Ende des Verbindungsrohrs
mit dem Griff und dessen anderes Ende mit der Lasereinheit verbunden
ist, wobei die Lasereinheit einen Befestigungsabschnitt, einen Lasermodul-Befestigungsabschnitt,
zwei Lasermodule und zwei Kappen aufweist, und wobei die beiden
Kappen außen
auf den Lasermodulen montierbar sind, und wobei die beiden Lasermodule
elektrisch mit der Steuereinheit verbunden sind.
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Zusammengefasst
lassen sich mit dem erfindungsgemäßen Nasenbehandlungs-Lasergerät beispielsweise
folgende Vorteile realisieren:
- 1. Das erfindungsgemäße Nasenbehandlungs-Lasergerät kann komfortabel
in die Nasenlöcher
der Bedienperson eingeführt
werden. Unter Verwendung von Lasertechnik wird ein Lichtstrahl erzeugt,
auf einen wirksamen Intensitätsbereich gebracht
und auf die Schleimhaut der Nase ausgestrahlt. Damit werden Kapillargefäße der an Nasenallergie
leidenden Patienten entspannt und verstärkt. Außerdem werden die Durchblutung und
der Stoffwechsel erheblich gefördert.
Gleichzeitig weist es eine kleine Baugröße, ein praktisches Mitführen und
niedrige Kosten auf.
- 2. Beim Gebrauch des erfindungsgemäßen Nasenbehandlungs-Lasergeräts kann
die Bedienperson den Griff ergreifen, wobei die Kappen des Laserausgabegeräts leicht
auf den zu behandelnden Bereich ausgerichtet und in die Nasenlöcher eingeführt werden
können.
Damit kann die Laserbehandlung durchgeführt werden. Während der Behandlung
wird kein Gefühl
von Unbehagen und Unannehmlichkeiten hervorgerufen. Außerdem sind
die Kappen und die Lasermodule zuverlässig an dem zu behandelnden
Bereich der Nase des Patienten befestigt. Hierdurch ergibt sich
eine bequeme und praktische Verwendung.
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Im
Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand
der Zeichnung näher erläutert. In
der Zeichnung zeigt:
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1 eine
perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Nasenbehandlungs-Lasergeräts;
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2 eine
perspektivische Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Nasenbehandlungs-Lasergeräts;
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3 eine
perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Steuereinheit;
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4 ein
Funktionsblockdiagramm des erfindungsgemäßen Nasenbehandlungs-Lasergeräts;
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5 eine
Vorderansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Nasenbehandlungs-Lasergeräts;
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6 einen
Schaltplan des erfindungsgemäßen Nasenbehandlungs-Lasergeräts; und
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7 einen
Schaltplan eines erfindungsgemäßen Antriebsstromkreises.
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Bezug
nehmend auf die 1 bis 3 weist
ein erfindungsgemäßes Nasenbehandlungs-Lasergerät eine Steuereinheit 1 und
ein Laserausgabegerät 2 auf.
Die Steuereinheit 1 besitzt ein Vordergehäuse 11 und
ein Hintergehäuse 12,
die beide durch Schrauben- oder Rastverbindung zu einem Gehäuse zusammengefügt sind.
Zwischen dem Vordergehäuse 11 und
dem Hintergehäuse 12 sind
eine Leiterplatte 13, ein Steuerschalter 14, ein
Stärkeregler 15,
ein Leuchtelement 16 und eine Batteriekammer 17 vorgesehen.
Das Leuchtelement 16 stellt eine Leuchtdiode dar. Der Steuerschalter 14,
der Stärkeregler 15,
das Leuchtelement 16 und die Batteriekammer 17 sind
elektrisch mit der Leiterplatte 13 verbunden. Die Batteriekammer 17 dient
der Aufnahme von Batterien 18, die für die Bereitstellung der beim Betrieb
des Nasenbehandlungs-Lasergeräts
benötigten,
elektrischen Energie sorgt. Diese bilden eine Stromversorgungseinheit 132.
An der Steuereinheit 1 ist ein Verbindungssockel 19 angeordnet,
der elektrisch mit der Leiterplatte 13 verbunden ist. Der
Verbindungssockel 19 ist als Gleichstrombuchse ausgeführt.
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Der
Steuerschalter 14 dient der Ein- und Ausschaltung der Laserabstrahlung
der beiden Lasermodule 253 des Laserausgabegeräts 2,
während der
Stärkeregler 15 zur
Steuerung der Laserabstrahlungsstärke der Lasermodule 253 eingesetzt
wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel
ist der Stärkeregler 15 als
Schiebeschalter ausgeführt,
der die beiden Lasermodule 253 derart steuert, dass der
Laser unterschiedlicher Stärke
je nach betroffenen Bereichen abgestrahlt wird. Mit dem Leuchtelement 16 lässt sich
der Betriebsstatus der beiden Lasermodule 253 anzeigen.
Das Aufleuchten des Leuchtelements 16 bedeutet, dass die
beiden Lasermodule 253 im Betrieb sind und den Laser abstrahlen.
Das Erlöschen des
Leuchtelements 16 bedeutet, dass hören die beiden Lasermodule 253 mit
der Laserabstrahlung auf. Beim Druck auf den Steuerschalter 14 leuchtet
das Leuchtelement 16 auf, wobei die beiden Lasermodule 253 mit
der Laserabstrahlung beginnen. Nach einer gewissen Zeit oder beim
erneuten Druck auf den Steuerschalter 14 erlischt das Leuchtelement 16.
Damit hören
die beiden Lasermodule 253 mit der Laserabstrahlung auf.
Für die
Steuerung des oben erwähnten
Schalters, der voreingestellten Dauer des Schalters und die Einstellung
der Laserstärke
sorgt der Steuerkreis der Leiterplatte 13.
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Das
Laserausgabegerät 2 weist
einen Verbindungskopf 21, ein Übertragungskabel 22,
einen Griff 23, ein Verbindungsrohr 24, eine Lasereinheit 25 und
einen Antriebsstromkreis 26 [siehe 2] auf. Der
Verbindungskopf 21 ist als an den Verbindungssockel 19 angepasster
Gleichstrom-Stiftstecker ausgeführt,
derart, dass das Laserausgabegerät 2 mit dem
Verbindungskopf 21 in den Verbindungssockel 19 der
Steuereinheit 1 einsteckbar ist und somit das von der Steuereinheit 1 gelieferte
Lasersignal empfängt.
Ein Ende des Übertragungskabels 22 ist
elektrisch mit dem Verbindungskopf 21 verbunden. Das Verbindungsrohr 24 ist
flexibel und als biegeweiches Rohr ausgeführt. Auf diese Weise kann es
auf einen bequemen Winkel eingestellt werden. Ein Ende des Verbindungsrohrs 24 ist
mit dem Griff 23 und dessen anderes Ende mit der Lasereinheit 25 verbunden
derart, dass die Lasereinheit 25 einstellbar am Griff 23 angebracht
ist. Das andere Ende des Übertragungskabels 22 ist
in das Innere des Griffes 23 und des Verbindungsrohrs 24 eingesteckt
und elektrisch mit dem im Inneren des Griffes 23 befindlichen
Antriebsstromkreis 26 verbunden. Die beiden Lasermodule 253 sind
elektrisch mit dem Antriebsstromkreis 26 verbunden. Daher
ist der Antrieb der beiden Lasermodule 253 mit dem Antriebsstromkreis 26 steuerbar.
Außerdem
sind die beiden Lasermodule 253 elektrisch an der Steuereinheit 1 angeschlossen.
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Die
Lasereinheit 25 weist einen Befestigungsabschnitt 251,
einen Lasermodul-Befestigungsabschnitt 252,
zwei Lasermodule 253 und zwei Kappen 254 auf,
wobei der Befestigungsabschnitt 251 aus zwei Halbabschnitten 2511, 2512 besteht. Der
Befestigungsabschnitt 251 ist an einem Ende des Verbindungsrohrs 24 angebracht.
Der Lasermodul-Befestigungsabschnitt 252 ist
im Inneren des Befestigungsabschnitts 251 vorgesehen. Der
Lasermodul-Befestigungsabschnitt 252 weist zwei Befestigungsbohrungen
zur Aufnahme und Befestigung der beiden Lasermodule 253 auf.
Die beiden Lasermodule 253 sind durch die im Lasermodul-Befestigungsabschnitt 252 befindlichen
Befestigungsbohrungen in der Lasereinheit 25 gehalten und
empfangen das über
das Übertragungskabel 22 übermittelte
Lasersignal. Die Laserlichtwellen können durch die beiden Kappen 254 ausgegeben
werden. Die Lichtwellenlänge
des von den Lasermodulen 253 abgestrahlten Lasers liegt
bevorzugt im Bereich von 600 nm bis 700 nm. Insbesondere bevorzugt
beträgt
sie als Schmalband-Lichtstrahl 660 nm. Der zu behandelnde Bereich
des Patienten kann mit Laser geringer Energie in nicht eindringender
Weise bestrahlt werden. Daher werden keine stechenden oder brennenden
Schmerzen verursacht. Die beiden Kappen 254 sind auf den Lasermodul-Befestigungsabschnitt 252 derart
aufsteckbar, dass die beiden Lasermodule 253 von den beiden
Kappen 254 umgeben sind. Die beiden Kappen 254 sind
als wegwerfbare, transparente Abdeckung ausgeführt und in die Nasenlöcher der
Bedienperson einführbar.
Dies ist sicher und hygienisch. Ist das Laserausga begerät 2 mit
der Steuereinheit 1 zur Aufnahme von Lasersignalen verbunden,
kann die Bedienperson den Griff 23 ergreifen, wobei die
Kappen 254 des Laserausgabegeräts 2 auf den zu behandelnden
Bereich ausgerichtet und in die Nasenlöcher eingeführt werden. Damit kann die
Laserbehandlung durchgeführt
werden.
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Wie
aus den 4, 6 und 7 ersichtlich,
dient der Steuerschalter 14 der Ausgabe eines Ein-/Ausschaltsignals
an eine Signalverarbeitungseinheit 131. Das Stromsteuersignal
wird mit der Signalverarbeitungseinheit 131 über den
Antriebsstromkreis 26 an die beiden Lasermodule 253 weitergeleitet,
derart, dass die beiden Lasermodule 253 Laserstrahlung
auf die zu behandelnden Bereiche der Nase eines Patienten aussenden.
Mit der Signalverarbeitungseinheit 131 lasst sich das Stromsteuersignal
nach einer gewissen Zeit automatisch unterbrechen. Die beiden Lasermodule 253 können mit
der Laserabstrahlung aufhören,
wenn der Steuerschalter 14 erneut heruntergedrückt wird.
Im Betrieb der beiden Lasermodule 253 leuchtet das Leuchtelement 16 auf,
was die Bedienperson darauf hinweist, dass das Nasenbehandlungs-Lasergerät im Betrieb
ist. Mit dem Stärkeregler 15 lässt sich
die Stärke
des von der Signalverarbeitungseinheit 131 an die beiden
Lasermodule 253 ausgegebenen Stromsteuersignals einstellen,
was es ermöglicht,
dass die beiden Lasermodule 253 die Laserabstrahlungen
unterschiedlicher Stärke
ausgeben, die der Bedienperson je nach Bedarf zur Verfügung stehen.
Die Stromversorgungseinheit 132 ist an die Signalbearbeitungseinheit 131 angeschlossen,
um diese mit der nötigen
elektrischen Energie zu versorgen. Dabei werden Batterien 18 eingesetzt,
um elektrische Energie zur Verfügung zu
stellen.
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Weiterhin
wird auf 5 Bezug genommen. In einem weiteren
Ausführungsbeispiel
des erfindungsgemäßen Nasenbehandlungs-Lasergeräts sind
die Steuereinheit 1 und der Griff 23 des Laserausgabegeräts 2 zu
einer Baueinheit zusammengefügt,
was die gesamte Konfiguration des Nasenbehandlungs-Lasergeräts vereinfacht
und die gesamte Baugröße in erheblichem
Maße verringert.
In diesem Ausführungsbeispiel
sind eine elektronische Uhr 133 und zwei Leuchtelemente 16', 16'' am Griff 23 angeordnet.
Die elektronische Uhr 133 und die Leuchtelemente 16', 16'' sind elektrisch mit der oben erwähnten Leiterplatte 13 verbunden.
Mit der elektronischen Uhr 133 lässt sich das Stromsteuersignal
um eine voreingestellte Zeit automatisch unterbrechen. Damit hören die
beiden Lasermodule 253 mit der Laserabstrahlung auf. Das
Leuchtelement 16' sendet
ein grünes
Licht aus, das die Bedienperson darauf hinweist, dass die Batterien 18 über genügende elektrische Energie
verfügen.
Das Leuchtelement 16'' sendet ein rotes
Licht aus, das die Bedienperson darauf hinweist, dass die Batterien 18 unzureichende
elektrische Energie besitzen. Die Steuereinheit 1 ist ferner elektrisch
mit einem Adapter 18' verbunden,
der Bestandteil der Stromversorgungseinheit 132 ist und
an das Stromnetz anschließbar
ist. Damit kann die benötigte
elektrische Energie vom Stromnetz geliefert werden.
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Das
erfindungsgemäße Nasenbehandlungs-Lasergerät kann komfortabel
in die Nasenlöcher
der Bedienperson eingeführt
werden. Unter Verwendung von Laser wird ein Lichtstrahl erzeugt,
auf einen wirksamen Intensitätsbereich
gebracht und auf die Schleimhaut der Nase ausgestrahlt. Damit werden
Kapillargefäße der an
Nasenallergie leidenden Patienten entspannt und verstärkt. Außerdem werden
die Durchblutung und der Stoffwechsel erheblich gefördert. Darüber hinaus
kann das erfindungsgemäße Nasenbehandlungs-Lasergerät je nach
Anwendungsfällen
Behandlungsstrahlungen unterschiedlicher Stärke zur Verfügung stellen.
Gleichzeitig weist es eine kleine Baugröße, ein praktisches Mitführen und
niedrige Kosten auf. Insbesondere ist es gut für den individuellen Einsatz
zu Hause geeignet.
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Beim
Gebrauch des erfindungsgemäßen Nasenbehandlungs-Lasergeräts kann
die Bedienperson den Griff 23 ergreifen, wobei die Kappen 254 des
Laserausgabegeräts 2 leicht
auf den zu behandelnden Bereich ausgerichtet und in die Nasenlöcher eingeführt werden
können.
Damit kann die Laserbehandlung durchgeführt werden. Während der
Behandlung wird kein Gefühl
von Unbehagen oder Unannehmlichkeiten hervorgerufen. Außerdem sind
die Kappen 254 und die Lasermodule 253 zuverlässig an
dem zu behandelnden Bereich der Nase des Patienten befestigt. Hierdurch
ergibt sich eine bequeme und praktische Verwendung.
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Obwohl
die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche
derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden,
versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche
Anordnungen abgedeckt werden, die sich im Umfang der beigefügten Ansprüche befinden,
welche mit der breitesten Interpretation übereinstimmen, um alle derartigen
Modifikationen und ähnliche
Anordnung zu umfassen.
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- 1
- Steuereinheit
- 11
- Vordergehäuse
- 12
- Hintergehäuse
- 13
- Leiterplatte
- 131
- Signalverarbeitungseinheit
- 132
- Stromversorgungseinheit
- 133
- elektronische
Uhr
- 14
- Steuerschalter
- 15
- Stärkeregler
- 16
- Leuchtelement
- 16'
- Leuchtelement
- 16''
- Leuchtelement
- 17
- Batteriekammer
- 18
- Batterie
- 18
- Adapter
- 19
- Verbindungssockel
- 2
- Laserausgabegerät
- 21
- Verbindungskopf
- 22
- Übertragungskabel
- 23
- Griff
- 24
- Verbindungsrohr
- 25
- Lasereinheit
- 251
- Befestigungsabschnitt
- 2511
- Halbabschnitt
- 2512
- Halbabschnitt
- 252
- Lasermodul-Befestigungsabschnitt
- 253
- Lasermodul
- 254
- Kappe
- 26
- Antriebsstromkreis