DE202008008786U1 - Dichte Verbindung für einen Staubsauger - Google Patents

Dichte Verbindung für einen Staubsauger Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Luftabdichtung zwischen zwei Ansaugrohrabschnitten (12, 120, 30), die die Saugvorrichtung eines Staubsauger (1) mit dem Gebläsemotor des Staubsaugers (1) verbinden, wobei der Gebläsemotor einen Ansaugluftstrom ausgehend von der Saugvorrichtung durch das Rohr erzeugen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer zylindrischen Lippe (22, 220) am Ende eines der Rohrabschnitte (12, 120) besteht und diese Lippe (22, 220):
– aus dem Rohrabschnitt (12, 120) hervorgeht und dabei koaxial zu diesem ist und an seinem Umfang verläuft,
– eine Dicke (e) hat, die geringer ist als die Dicke (f) der Wände des Rohrabschnitts (12, 120),
– und einen Außendurchmesser (Φ1) hat, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser (Φ2) eines Teils des anderen Rohrabschnitts (30), um die Verformung der Lippe bei der Verbindung der beiden Rohrabschnitte zu gewährleisten,
und dass der Abschnitt (12, 120), der die Lippe (22, 220) trägt, eine Vorrichtung (18) zur mechanischen Verbindung...

Description

  • Die Erfindung betrifft das Elektrohaushaltsgebiet der Staubsauger und insbesondere die Luftabdichtung zwischen den Rohren, die die Saugvorrichtung mit dem Staubsaugerkörper verbinden, oder zwischen einem Rohr und dem Staubsaugerkörper.
  • Bei den meisten Staubsaugern, insbesondere bei den Bodenstaubsaugern, ist die Staubsauger-Saugvorrichtung über ein Rohr mit dem Staubsaugergehäuse verbunden, das starre Teile und biegsame Teile aufweisen kann. Die Verbindung zwischen den verschiedenen Teilen des Rohrs erfordert eine Luftabdichtung, um die Luftverluste zu verhindern, die die Leistung der Staubsauger verringern und eine Lärmbelästigung verursachen.
  • Üblicherweise werden verschiedene Ausgestaltungen verwendet, um diese Abdichtung zu gewährleisten. Eine spezifische Dichtung kann auf Höhe der Verbindung zwischengeschaltet sein, doch dieses zusätzliche Teil führt zu Mehrkosten. Die Abdichtung kann auch erhalten werden, indem die beiden Abschnitte, von denen einer geringfügig konisch ist, mit Kraft aufgesteckt werden. Es ist jedoch schwierig, diese Lösung mit einer mechanischen Funktion zum Halten der beiden Abschnitte zu vereinbaren. Darüber hinaus wird aufgrund des Verschleißes der beiden Abschnitte durch Reibung im Laufe der verschiedenen Handhabungen die Qualität der Abdichtung verringert.
  • Aus dem Dokument US 4,349,206 ist somit ein kreisförmiger Ring bekannt, der am Ende eines Staubsaugerrohrs angesetzt ist und die dichte Verbindung mit einer Leitung ermöglicht, wobei der Ring eine Dichtungslippe aus einem Material vom Typ Kautschuk aufweist, die bei der Verbindung vom Rand der Leitung verformt wird.
  • Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, ein einfaches Mittel zur dichten Verbindung zwischen verschiedenen Leitungsabschnitten vorzuschlagen, ohne zusätzliches Teil und ohne die genannten Nachteile der üblichen Verbindungsvorrichtungen.
  • Die vorliegende Erfindung wird mittels einer Vorrichtung zur Luftabdichtung zwischen zwei Ansaugrohrabschnitten erhalten, welche die Saugvorrichtung eines Staubsaugers mit dem Gebläsemotor des Staubsaugers verbinden, wobei der Gebläsemotor einen Ansaugluftstrom ausgehend von der Saugvorrichtung durch das Rohr erzeugen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer zylindrischen Lippe am Ende eines der Rohrabschnitte besteht und diese Lippe:
    • – aus dem Rohrabschnitt hervorgeht und dabei koaxial zu diesem verläuft,
    • – eine Dicke hat, die geringer ist als die Dicke der Wände des Rohrabschnitts,
    • – und einen Außendurchmesser hat, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser eines Teils des anderen Rohrabschnitts.
  • Die Dichtigkeit wird somit durch die Verformung der Lippe bei der Verbindung der beiden Rohrabschnitte sichergestellt, wobei die Verformung aufgrund der geringen Dicke der Lippe erfolgt. Da diese Lippe, oder dieser Abweiser, aus dem Rohrabschnitt hervorgeht, ist somit ihre Dichtigkeit mit dem Rohrabschnitt offensichtlich und gewährleistet, wobei gleichzeitig die Erfüllung der Funktion vereinfacht ist.
  • Vorteilhafterweise besteht der Rohrabschnitt, der die Lippe trägt, aus einem Kunststoffmaterial, wobei die Lippe beim Formen des Rohrabschnitts erhalten wird, wodurch es möglich ist, die Lippe im Wesentlichen ohne Mehrkosten zu erhalten.
  • Die Dichtungslippe hat vorzugsweise eine Dicke von weniger als 1 mm auf eine Länge von mehr als 5 mm, damit der Verformungsbereich der Lippe mit der Streubreite bezüglich der Dimensionierung der verbundenen Teile kompatibel ist, um die Dichtigkeit der Verbindung zu gewährleisten.
  • Um diese Abdichtung zu verstärken, weist das Ende der Lippe eine äußere Umfangsverdickung auf, die einen besseren ringförmigen Kontakt zwischen der Lippe und der Innenwand des die Lippe aufnehmenden Leitungsabschnitts ermöglicht.
  • Vorteilhafterweise weist der Abschnitt, der die Lippe trägt, auch eine Vorrichtung zur mechanischen Verbindung mit dem anderen Rohrabschnitt auf, wodurch die Trennung der Abschnitte bei der Benutzung des Staubsaugers verhindert wird.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden mit der nachfolgenden Beschreibung anhand der beigefügten Figuren angegeben, die ein nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigen.
  • 1 ist eine vereinfachte perspektivische Ansicht des Staubsaugergehäuses und eines Abschnitts des Ansaugrohrs gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht von zwei getrennten Abschnitten des Rohrs.
  • Die 3, 4 und 5 sind eine perspektivische Ansicht, eine Vorderansicht bzw. eine Schnittansicht entlang der Ebene A-A eines der Abschnitte des Rohrs, der die erfindungsgemäße Abdichtungsvorrichtung trägt.
  • 6 ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts B aus 5.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang A-A der beiden Abschnitte des Rohrs, nachdem sie verbunden wurden.
  • 8 ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts C aus 7.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang A-A eines der Abschnitte des Rohrs, der die Abdichtungsvorrichtung in einer Ausführvariante der Erfindung trägt.
  • 10 ist eine vergrößerte Ansicht des Ausschnitts D aus 9.
  • 1 zeigt einen Staubsauger 1 mit einem Gehäuse 2, das über zwei große Räder 4 im hinteren Bereich und ein kleines Rad im vorderen Bereich auf dem Boden steht. Im Gehäuse ist eine Vorrichtung zur Trennung der Abfälle vom Typ Filterbeutel oder Zyklon-/Trägheitsabscheider, wie an sich bekannt, angeordnet.
  • Das Gerät weist ferner Bedienungsknöpfe, wie etwa einen Knopf 6 zum Ein- und Ausschalten, einen Leistungsregler 8 und einen Knopf 10 zum Aufwickeln der Leitungsschnur auf.
  • Der Eintritt von Luft in das Staubsaugergehäuse erfolgt durch eine Leitung 12, die aus einer Aufnahme 30 des Gehäuses herausgenommen werden kann, wobei diese Aufnahme einen Leitungsabschnitt des Ansaugrohrs bildet und dieser Abschnitt in Abhängigkeit von der Ausgestaltung der Abfalltrennvorrichtung entweder in den Beutel zum Filtern der Abfälle oder in die Kammer zur zyklonischen Abscheidung oder zur Abscheidung durch Trägheit mündet. 2 zeigt diese beiden Leitungsabschnitte, wenn sie voneinander getrennt sind.
  • Wie in dieser Figur gut zu sehen ist, weist die Leitung 12 eine Nase 18 auf, die dazu vorgesehen ist, sie in einer in der Aufnahme 30 ausgebildeten Nut 32 zu halten, wobei die mechanische Verbindung eine Bajonett-Verbindung ist.
  • Die Leitung 12 weist ferner erhabene Rippen 16 auf, um sie bei Verbindungs-/Trennvorgängen leichter ergreifen zu können, sowie Öffnungen 14, die dazu vorgesehen sind, Klemmen zur Verbindung eines zur Saugvorrichtung führenden biegsamen Rohrs aufzunehmen, wie bei diesem Staubsaugertyp häufig verwendet wird.
  • Die 3 bis 6 zeigen die Leitung 12 genauer, die auch einen kegelstumpfartigen inneren Leitungsabschnitt 20 aufweist, an dessen Ende das biegsame Rohr angeschlossen wird, das zur Saugvorrichtung führt und mechanisch in den Öffnungen 14 gehalten ist.
  • Erfindungsgemäß weist die Leitung 12 an ihrem Ende, das zur Verbindung mit der Aufnahme 30 vorgesehen ist, eine Dichtungslippe 22 auf, wobei diese Lippe wie eine Schürze am Umfang der Leitung 12 verläuft.
  • Wie insbesondere in den 5 und 6 zu sehen, geht diese Dichtungslippe bei der Herstellung der Leitung 12 aus dieser hervor. Die Leitung besteht vorzugsweise aus Polypropylen, und die Lippe wird beim Formen des Teils erhalten.
  • Gemäß einem wichtigen Aspekt der Erfindung ist die Dicke e dieser Lippe viel geringer als die Dicke f der Wand der Leitung, wie sie beispielsweise auf Höhe der Öffnungen 14 gemessen werden kann. Die Dicke e der Lippe liegt beispielsweise in der Größenordnung von 0,6 mm, während die Dicke f der Leitung in der Größenordnung von 2 mm liegt.
  • 6, die einen Ausschnitt der Lippe 22 in einer Schnittansicht zeigt, gibt auch die Länge l der Lippe ausgehend von der Basis an, aus der sie hervorgeht. Aufgrund dieser Länge, die etwa 1 cm beträgt, kann das Ende der Lippe eine gewisse Elastizität haben, um leicht verformt werden zu können. Die Optimierung dieser Lippe hinsichtlich ihrer Dicke und ihrer Länge ist mit dem verwendeten Material und mit den erwünschten Elastizitätseigenschaften verbunden. Die angegebenen Werte sind somit optimierte Werte für eine Leitung aus Polypropylen mit einem Durchmesser von etwa 50 mm, und weitere Werte können für Leitungen definiert werden, die sich in ihrem Durchmesser und ihrer Art unterscheiden.
  • Die Art der Herstellung des Teils durch Formen ermöglicht es somit, eine Lippe 22 zu erhalten, die am Umfang der Leitung 12 verläuft, wobei die Lippe zwei wichtige Merkmale aufweist:
    • – die kontinuierliche Verbindung mit der Leitung 12, da dieses Teil beim Formen der Leitung hergestellt wird,
    • – die geringe Dicke dieser Lippe, durch die sie eine gewisse Biegsamkeit haben kann.
  • Wie in 6 gut zu sehen, weist die Dichtungslippe 22 zudem an ihrem freien Ende eine äußere Verdickung 24 über ihren gesamten Umfang auf, die auch beim Formen der Leitung gebildet wird.
  • Außerdem ragt die innere Leitung 20 geringfügig von der Lippe hervor, so dass die Gefahr einer Beschädigung durch Stöße begrenzt ist.
  • Beim Verbinden der Leitung 12 in der Aufnahme 30 orientiert der Benutzer die Leitung 12 derart, dass die Nasen 18 mit der Nut 32 zusammenfallen. Infolgedessen kann er aufgrund der Bajonett-Ausgestaltung, die die Nut aufweist, die Leitung 12 durch eine Translations- und anschließend durch eine Drehbewegung in der Aufnahme 30 anordnen und halten. Die 7 und 8 veranschaulichen eine derartige Verbindung.
  • Bei der Translationsbewegung der Leitung in der Aufnahme gelangt die Lippe 22 mit einem Abschnitt 34 der senkrechten Wand der Aufnahme 30 in Kontakt, der auf dieser Höhe einen Durchmesser Φ2 hat, der geringfügig kleiner ist als der Durchmesser Φ1, der durch die Verdickung der Lippe 22 erzeugt wird, so dass die Lippe eine Durchbiegungsbewegung nach innen erfährt. Durch diese Beanspruchung ist es möglich, einen guten Kontakt zwischen der Lippe und der Wand 34 zu erhalten, wobei dieser Kontakt ausreichend ist, um die Luftdichtigkeit der Verbindung zu gewährleisten und jeglichen Durchtritt von Luft, wie derjenige, der in 8 durch den Pfeil dargestellt ist, zu verhindern. Zur Veranschaulichung beträgt gemäß dem gezeigten Beispiel der Durchmesser Φ1 der Lippe, gemessen am freien Teil, 49,9 mm, während auf Höhe der Wand 34 der Aufnahme 30 der Innendurchmesser Φ2 49,7 mm beträgt.
  • Indem eine aus der Leitung hervorgehende Wand so ausgebildet wird, dass sie unter Beanspruchung biegsam ist, ist es möglich, eine gute Luftdichtigkeit zwischen zwei Leitungen ohne zusätzliches Teil, das zwischen den beiden Leitungen angesetzt ist, zu erhalten.
  • Wie in 8 gezeigt, bleibt zudem die Luftströmung ausgehend von der inneren Leitung 20 fluidisch und im Wesentlichen ohne Wirbelung beim Strömen an der Aufnahme 30 vorbei, wobei diese insbesondere durch einen Absatz 36 gebildet ist, so dass die Leitung stromabwärts im Wesentlichen den gleichen Durchmesser hat wie die Leitung 20 an ihrem Ende, wodurch eine Stetigkeit des Luftdurchlassquerschnitts gewährleistet ist.
  • Die soeben gezeigte dichte Verbindung kann auch zwischen zwei beliebigen starren Leitungen der Luftkette angewendet werden, entweder auf Höhe der Saugvorrichtung des Staubsaugers oder auf Höhe der starren Teleskoprohre, die mit der Saugvorrichtung verbunden sind, oder auf Höhe der Biegung zur Handhabung des/der mit der Saugvorrichtung verbundenen Rohrs/Rohre.
  • Die vorliegende Erfindung ist somit nicht auf den gezeigten Teil des Ansaugrohrs beschränkt. Die Ausführungsform ist zudem lediglich ein Ausgestaltungsbeispiel, bei dem eine innere Leitung zum Anschließen des biegsamen Rohrs erforderlich ist.
  • Die 9 und 10 zeigen eine Ausführungsvariante der Erfindung, bei der die Leitung 120 keine innere Leitung mehr aufweist. Die Innenwand der Leitung verläuft gerade, so dass der Innendurchmesser der Leitung konstant ist.
  • Die Lippe 220 bildet somit das Ende der Leitung. Sie kann auf einfache Weise beim Formen der Leitung erhalten werden. Die Aufnahme der Leitung muss so ausgelegt sein, dass sie diese Lippe aufnimmt, ohne dabei die Luftströmung zu stören. Es kann somit eine komplementäre Form mit einem geringfügigen Wandrücksprung vorgesehen sein, an den die Verdickung 240 der Lippe in Anlage gelangt, wobei diese somit die Innenwand der Aufnahme fortsetzt.
  • Weitere Ausgestaltungen können angewendet werden, ohne den Umfang der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wobei sich die Formen je nach Vorhandensein anderer Verbindungs- oder Halteelemente ändern können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 4349206 [0004]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Luftabdichtung zwischen zwei Ansaugrohrabschnitten (12, 120, 30), die die Saugvorrichtung eines Staubsauger (1) mit dem Gebläsemotor des Staubsaugers (1) verbinden, wobei der Gebläsemotor einen Ansaugluftstrom ausgehend von der Saugvorrichtung durch das Rohr erzeugen kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus einer zylindrischen Lippe (22, 220) am Ende eines der Rohrabschnitte (12, 120) besteht und diese Lippe (22, 220): – aus dem Rohrabschnitt (12, 120) hervorgeht und dabei koaxial zu diesem ist und an seinem Umfang verläuft, – eine Dicke (e) hat, die geringer ist als die Dicke (f) der Wände des Rohrabschnitts (12, 120), – und einen Außendurchmesser (Φ1) hat, der geringfügig größer ist als der Innendurchmesser (Φ2) eines Teils des anderen Rohrabschnitts (30), um die Verformung der Lippe bei der Verbindung der beiden Rohrabschnitte zu gewährleisten, und dass der Abschnitt (12, 120), der die Lippe (22, 220) trägt, eine Vorrichtung (18) zur mechanischen Verbindung mit dem anderen Rohrabschnitt (30) aufweist.
  2. Abdichtungsvorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrabschnitt (12, 120), der die Lippe (22, 220) trägt, aus einem Kunststoffmaterial besteht, wobei die Lippe (22, 220) beim Formen des Rohrabschnitts (12, 120) erhalten wird.
  3. Abdichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippe (22, 220) eine Dicke (e) von weniger als 1 mm auf eine Länge (l) von mehr als 5 mm hat.
  4. Abdichtungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Lippe (22, 220) eine äußere Umfangsverdickung (24, 240) aufweist.
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R151 Term of protection extended to 8 years

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