DE202008008679U1 - Schutzmappe - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45CPURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/18Ticket-holders or the like
    • A45C11/182Credit card holders
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  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Abstract

Schutzmappe (1) zur zumindest teilweisen Umhüllung mindestens eines flächigen, mit einem Transponder (3) versehenen Gegenstands (2), aufweisend eine Hülle (5), mit der der mindestens eine Gegenstand (2) zumindest von drei Seiten umfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmappe (5) zumindest teilweise mit einer Abschirmschicht (7) aus einem elektrisch leitenden Material als Schutzschicht (7) zur Abschirmung eines elektromagnetischen Feldes versehen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schutzmappe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Schutzmappen für flächige Gegenstände dienen allgemein dem Schutz des darin aufbewahrten Gegenstandes vor Schmutz, Feuchtigkeit, mechanischen Einwirkungen oder dergleichen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Schutzmappe mit einem erweiterten Schutz zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Schutzmappe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die erfindungsgemäße Schutzmappe weist zumindest teilweise eine aus einem elektrisch leitenden Material bestehende Schutzschicht zur Abschirmung eines in der Schutzmappe befindlichen Gegenstands vor elektromagnetischen Feldern auf. Ist der Gegenstand mit einem Transponder, insbesondere einem sogenannte RFID-Chip, versehen, wird duch die Umhüllung des Gegenstands mit der erfindungsgemäßen Schutzmappe ein ungewolltes Auslesen von auf dem Transponder gespeicherten Daten wirksam verhindert.
  • Durch die zumindest teilweise als mehrlagige Hülle ausgebildete Schutzmappe ist ermöglicht, dass die Schutzmappe neben der elektromagnetischen Abschirmung auch beispielsweise mit einer Wärme isolierenden Schicht versehen ist.
  • Durch die zumindest teilweise als dreilagige Hülle ausgebildete Schutzmappe ist ermöglicht, dass die Abschirmschicht sicher und unsichtbar zwischen einer Außenschicht und einer als Innenfutter ausgebildeten Schicht untergebracht ist.
  • Die Ausbildung der Abschirmschicht in Form einer elektrisch nicht leitenden Trägerschicht und einer auf dieser Trägerschicht aufgetragenen elektrisch leitenden Wirkschicht ermöglicht eine einfache und kostengünstige Herstellung der Abschirmschicht mit Wirkschichtdicken von 20 bis 100 Mikrometern.
  • Die Verwendung von Textilgewebe, Karton oder Kunststofffolie für die Trägerschicht ermöglicht eine kostengünstige Herstellung der Abschirmschicht mit einem kostengünstigen Trägermaterial. Außerdem sind für diese Materialien kostengünstige Verfahren zu deren Beschichtung mit einer elektrisch leitenden Wirkschicht.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Wirkschicht aus Zink, da dieses für die Verwendung als Wirkschicht vorteilhafte Eigenschaften wie beispielsweise eine große mechanische Belastbarkeit, Haftfestigkeit und Korrosionsbeständigkeit aufweist.
  • Besonders vorteilhaft ist des weiteren, dass die Schutzmappe ein im Wesentlichen rechteckiges Format aufweist und entlang einer Linie faltbar ist, die parallel zur kurzen Seite des Rechtecks und durch den Mittelpunkt der längeren Seite verläuft.
  • Dadurch eignet sich die Schutzmappe bei geeigneter Wahl der Seitenkantenlängen beispielsweise zur Aufbewahrung von Pässen oder auch als kleineres Format zur Aufbewahrung von Magnet- oder Erkennungskarten. Ist die Schutzmappe zugeklappt, bedeckt sie die Hauptflächen des Passes/der Pässe bzw. der Magnetkarte(n), welche(r) dadurch so abgeschirmt ist/sind, dass ein Auslesen eines Transponders, der sich an oder in dem Pass bzw. der Magnetkarte befindet, wirksam verhindert wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Draufsicht auf eine aufgefaltete Schutzmappe mit darin einliegendem mit einem Transponder versehenen Gegenstand,
  • 2 eine schematische Schnittansicht durch eine aus drei Schichten bestehende Schutzmappe entlang der in 1 mit A bezeichneten Linie.
  • Die in 1 gezeigte Schutzmappe weist eine Hülle 5 auf, mit der ein auf der Schutzmappe 1 liegender Gegenstand 2 zumindest von drei Seiten umfassbar ist. Der Gegenstand 2 ist beispielsweise ein mit einem Transponder 3, insbesondere einem sogenannten RFID-Chip, ausgerüsteter Pass bzw. Reisepass, eine mit einem Transponder 3 versehende Magnetkarte oder auch eine Erkennungs- oder Zugangskarte zur Überprüfung der Zugangsberechtigung zu sicherheitsrelevanten Orten.
  • Die Schutzmappe 1 selbst ist mit einer Abschirmschicht 7 aus einem elektrisch leitenden Material als Schutzschicht zur Abschirmung eines elektromagnetischen Feldes versehen.
  • Die Schutzmappe 1 ist bevorzugt als mehrlagige Hülle ausgebildet. Eine Außenschutzschicht 5 dient dabei dem Schutz vor äußeren Einwirkungen, beispielsweise mechanischen Stößen oder dem Schutz vor Feuchtigkeit. Eine innere Schicht, die mit der äußeren an deren Umrandung bevorzugt miteinander vernäht oder verklebt ist, dient als Futter 6. Zwischen der äußeren Schutzschicht 5 und dem Innenfutter 6 ist die Abschirmschicht 7 angeordnet, die dadurch zum einen fest und zum anderen unsichtbar in der Schutzmappe 1 eingebettet ist.
  • Eine Ausbildung der Schutzmappe 1 in Gestalt einer taschenförmig ausgebildeten Schutzfolie, in die der zu schützende Gegenstand 2 einsteckbar ist, ist ebenfalls denkbar. Bei dieser Ausbildungsform ist die Abschirmschicht 7 besonders bevorzugt so angeordnet, dass sie den zu schützenden Gegenstand 2 nur von einer Seite abschirmt.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist zumindest die Außenschutzschicht 5 formstabil, insbesondere als Hartplastikhülle, ausgebildet.
  • Bevorzugt ist die Abschirmschicht 7 aus einer elektrisch nicht leitenden Trägerschicht und einer auf dieser Trägerschicht aufgetragenen elektrisch leitenden Wirkschicht zusammengesetzt, wobei die Trägerschicht bevorzugt aus einem Textilgewebe, Karton oder einer Kunststofffolie besteht und die elektrisch leitende Wirkschicht bevorzugt aus Zink, Kupfer oder Aluminium besteht.
  • Die Schichtdicke dieser Wirkschicht liegt dabei bevorzugt zwischen 20 und 100 Mikrometern, wodurch eine Abschirmung von bis zu 100 Dezibel erreichbar ist. Besonders bevorzugt liegt die Schichtdicke der elektrisch leitenden Wirkschicht zwischen 50 und 70 Mikrometern.
  • Die Schutzmappe 1 weist ein im Wesentlichen rechteckiges Format auf und ist entlang an der Line 4 faltbar, die parallel zur kurzen Seite des Rechtecks und durch den Mittelpunkt der längeren Seite des Rechtecks verläuft. Bei geeigneten Seitenlängen der Schutzmappe in diesem Format ist die Schutzmappe dadurch geeignet, insbesondere einen mit einem RFID-Chip versehenen Reisepass so einzuhüllen, dass ein Auslesen des auf dem Reisepass befindlichen RFID-Chips nur möglich ist, wenn die Schutzmappe 1 aufgeklappt ist und damit eine der Hauptflächen und insbesondere der RFID-Chip freiliegt. Andere Seitenlängen der Schutzmappe 1 zur Unterbringung von Magnetkarten oder anderen flächigen Gegenständen sind ebenso denkbar.
  • Zur sicheren Unterbringung beispielsweise eines Reisepasses ist im Bereich der Faltlinie 4 der Schutzmappe 1 eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des in der Schutzmappe 1 unterzubringenden Gegenstandes angeordnet. Diese Klemmvorrichtung ist bevorzugt als im Bereich der Faltlinie 4 festgelegte Einsteckfolie oder alternativ als Klammer ausgebildet.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vorteilhaft ist insbesondere, dass die Schutzmappe 1 in einfacher Weise wirksam ein unerwünschtes Auslesen von auf einem Transponder gespeicherten Daten verhindert, welcher sich an oder in einem Gegenstand befindet, der von der Schutzmappe umgeben ist.
  • 1
    Schutzmappe
    2
    Gegenstand
    3
    Transponder
    4
    Faltlinie
    5
    Außenschicht
    6
    Futter
    7
    Abschirmschicht

Claims (14)

  1. Schutzmappe (1) zur zumindest teilweisen Umhüllung mindestens eines flächigen, mit einem Transponder (3) versehenen Gegenstands (2), aufweisend eine Hülle (5), mit der der mindestens eine Gegenstand (2) zumindest von drei Seiten umfassbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmappe (5) zumindest teilweise mit einer Abschirmschicht (7) aus einem elektrisch leitenden Material als Schutzschicht (7) zur Abschirmung eines elektromagnetischen Feldes versehen ist.
  2. Schutzmappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmappe (1) zumindest teilweise als mehrlagige Hülle ausgebildet ist, wobei eine Materiallage der Schutzmappe mit der Schicht (7) eines elektrisch leitenden Materials versehen ist.
  3. Schutzmappe (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmappe (1) zumindest teilweise als dreilagige Hülle ausgebildet ist, wobei die mittlere Materiallage der Schutzmappe mit der Schicht (7) eines elektrisch leitenden Materials versehen ist.
  4. Schutzmappe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest die äußere Hülle der Schutzmappe (1) formstabil, insbesondere als Hartplastikhülle ausgebildet ist.
  5. Schutzmappe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht (7) zur Abschirmung eines elektromagnetischen Feldes eine elektrisch nicht leitende Trägerschicht und eine auf der Trägerschicht aufgetragene elektrisch leitende Wirkschicht aufweist.
  6. Schutzmappe (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch nicht leitende Trägerschicht aus einem Textilgewebe, Karton oder einer Kunststofffolie besteht.
  7. Schutzmappe (1) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Wirkschicht aus Zink, Kupfer oder Aluminium besteht.
  8. Schutzmappe (1) nach einem der Anspruch 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Wirkschicht eine Schichtdicke von 20 bis 100 Mikrometer aufweist.
  9. Schutzmappe (1) nach einem der Anspruch 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrisch leitende Wirkschicht eine Schichtdicke von 50 bis 70 Mikrometer aufweist.
  10. Schutzmappe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmappe (1) ein im Wesentlichen rechteckiges Format aufweist und entlang einer Linie (4) faltbar ist, die parallel zur kurzen Seite des Rechtecks und durch den Mittelpunkt der längeren Seite verläuft.
  11. Schutzmappe (1) nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzmappe (1) nur im Bereich einer Seite der Faltlinie (4) mit der Schicht (7) zur Abschirmung versehen ist.
  12. Schutzmappe (1) nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Faltlinie (4) eine Klemmvorrichtung zum Festklemmen des mindestens einen Gegenstands (2) angeordnet ist.
  13. Schutzmappe (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung als im Bereich der Faltlinie (4) festgelegte Einsteckfolie ausgebildet ist.
  14. Schutzmappe (1) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung als im Bereich der Faltlinie (4) festgelegte Klammer ausgebildet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102017120364A1 (de) * 2017-09-05 2019-03-07 Ulrich Pohlmann Reinigungsutensil

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