DE202008008322U1 - Subwoofer-Gehäuse - Google Patents

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Abstract

Subwoofer-Gehäuse mit
einer Druckkammer,
einem Kanal, der an einem Ende in die Druckkammer und am anderen Ende in zumindest eine Öffnung des Subwoofer-Gehäuses mündet und sich dazwischen um eine Gerade windet, und
wobei sich in der Ebene senkrecht zur Geraden der Abstandsvektor von der Geraden zur Projektion der Achse des Kanals vom einen zum anderen Ende desselben auf die Ebene, um mindestens 270° im oder gegen den Uhrzeigersinn um die Gerade dreht.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gehäuse für einen Lautsprecher, insbesondere ein Subwoofer-Gehäuse. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Subwoofer-Gehäuse, das einen langen Kanal innerhalb des Lautsprechergehäuses von einer Druckkammer desselben zu einer Öffnung desselben aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In anspruchsvollen HiFi-Anwendungen finden für den Tiefsttonbereich (5 Hz bis 250 Hz) oftmals Subwoofer Anwendung. Der erzielbare Schalldruck hängt in diesem Frequenzbereich bei herkömmlichen Lautsprechern von der Größe der Membran, der Stärke des Permanentmagneten sowie dem verwendeten Gehäuse ab. Im Stand der Technik müssen sehr große und schwere Lautsprecher konstruiert werden, um einen hohen Schalldruck, insbesondere im Tieftonbereich, zu erzeugen.
  • So sind im Stand der Technik Bassreflexboxen bekannt, bei denen das Volumen der Lautsprechergehäuse durch einen Kanal mit dem Außenraum des Lautsprechergehäuses über eine Öffnung desselben verbunden sind. Die Luft in dem Kanal bildet mit dem Gehäusevolumen einen Resonator (Helmholtz-Resonator), der eine Erhöhung der Schallabstrahlung im Bereich seiner Resonanzfrequenz bewirkt. Die Verwendung von Bassreflex-Gehäusen ermöglicht es, Lautsprecher-Chassis oder Treiber mit im Bezug auf die Größe ihrer Schallwandöffnung relativ starken elektrodynamischen Antrieben zu nutzen. Derartige Lautsprecher haben in geschlossenen Systemen einen geringen Wirkungsgrad bei tiefen Frequenzen im Bereich der Eigenresonanz.
  • Während Bassreflexboxen einen erhöhten Schalldruck im Bereich der untersten Oktave aufweisen und eine kräftigere Basswiedergabe bei Chassis mit stärkeren Antrieben, deren Frequenzgang sonst durch Gegeninduktion aufgrund großer Auslenkung frühzeitig absinkt, erlauben, leiden sie unter einem steileren Abfall der Übertragungs funktion unterhalb der unteren Grenzfrequenz im Vergleich zu Tieftonlautsprechern, die nicht von dem Bassreflexprinzip Gebrauch machen. Zudem führt bei ihnen eine große Membranauslenkung zu nichtlinearen Verzerrungen und hörbaren Intermodulationen.
  • Hinzu kommt, dass auch bei Verwendung des Bassreflexprinzips relativ groß dimensionierte Chassis erforderlich sind, um dem Hörer einen befriedigenden Basseindruck zu vermitteln.
  • Es ist daher eine der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Gehäuse für einen Lautsprecher, insbesondere ein Subwoofer-Gehäuse, zur Verfügung zu stellen, das bei kompakter Bauweise einen gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Tieftonabstrahlung bei vorgegebenem Treiber erlaubt.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die oben genannte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Tieftonlautsprechervorrichtung gemäß Anspruch 1 gelöst, die umfasst
    Subwoofer-Gehäuse mit
    einer Druckkammer, und
    einem Kanal, der an einem Ende in die Druckkammer und am anderen Ende in zumindest eine Öffnung des Subwoofer-Gehäuses mündet und sich dazwischen um eine Gerade windet,
    wobei sich in der Ebene senkrecht zur Geraden der Abstandsvektor von der Geraden zur Projektion der Achse des Kanals vom einen zum anderen Ende desselben auf die Ebene, um mindestens 270° (½ π) im oder gegen den Uhrzeigersinn um die Gerade dreht. Die Drehung des Abstandsvektors kann vorteilhafter Weise einen Winkelbereich von mindestens 315° (1 ¾ π), insbesondere von mindestens 360° (2 π), in der Ebene senkrecht zur Geraden überstreichen.
  • Die Kanalachse stellt im allgemeinen die geometrische Mittellinie des Kanals dar. Sie kann jedoch auch gegebenenfalls, beispielsweise bei Masseinhomogenitäten der Kanalwände, durch Schwerpunkte bezüglich der Kanalwände definiert sein.
  • Ein Subwoofer, für den das erfindungsgemäße Gehäuse Anwendung findet, strahlt Schall in einem Tieftonbereich ab, der beispielsweise den Frequenzbereich von 5 bis 1200 Hz, insbesondere 10 bis 400 Hz, insbesondere von 20 bis 200 Hz, umfasst.
  • Erfindungsgemäß wird somit ein Subwoofer-Gehäuse zur Verfügung gestellt, dass einen Schallweg in Form des sich um die Gerade relativ stark krümmenden Kanals aufweist, der eine verbesserte Bassanstahlung ermöglicht. Der Schallweg ist gegenüber dem Stand der Technik deutlich verlängert, und somit sind bei kompakten Gehäuseabmessungen deutlich reinere und stärkere Bässe bei gleichem Chassis im Vergleich zu konventionellen Subwoofer-Systemen möglich.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Subwoofer-Gehäuses umfasst der Kanal einen ersten spiralförmigen Teil und einen zweiten spiralförmigen Teil, die durch eine Platte voneinander getrennt und durch einen Durchgang durch die Platte miteinander verbunden sind. Der erste spiralförmige Teil kann insbesondere durch eine weitere Platte von der Druckkammer getrennt sein und über einen Durchgang dieser weiteren Platte in die Druckkammer münden. Der zweite spiralförmige Teil kann insbesondere in zumindest eine Öffnung des Subwoofer-Gehäuses in den Außenraum des Subwoofer-Gehäuses münden. Der Ausdruck „spiralförmig" wird hierin sowohl für glatte Spiralformen, beispielsweise gemäß Archimedischer Definition, als auch für aus Polygonzügen zusammengesetzte, „eckige" Spiralformen (s. auch 2b, 2c, 4, 6c und 6d), also Spiralformen, die aus geradlinigen Elementen zusammengesetzt sind, verwendet.
  • Der spiralförmige Kanalverlauf ist beispielsweise im wesentlichen senkrecht zu den Durchgängen der genannten beiden Platten und in Form zweidimensionaler Spiralen ausgebildet.
  • Experimente haben gezeigt, dass die Ausbildung des Kanals für den Schall bzw. die durch ein Chassis, das in die Druckkammer hineinragt, im Betrieb bewegte Luft durch zwei spiralförmige Teile, die durch einen, insbesondere geradlinigen Durchgang, durch eine die beiden spiralförmigen Teile ansonsten trennende Platte innerhalb des Gehäuses des Subwoofers eine vorteilhafte Bassabstrahlung bei reduziertem Strahlungswiderstand ermöglicht.
  • In dem Subwoofer-Gehäuse kann der zweite spiralförmige Teil des Kanals zwischen der zweiten Platte und einer Rückplatte des Lautsprechergehäuses ausgebildet sein, die die Öffnung des Lautsprechergehäuses nach außen aufweist. Insbesondere wird gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung zur Verfügung gestellt: ein Subwoofer-Gehäuse wie oben beschrieben, in dem der Kanal zum Teil in einer ersten Kammer, die von der Druckkammer verschieden ist, ausgebildet ist, die durch einen Teil des Lautsprechergehäuses, eine ersten Platte und eine zweite Platte innerhalb des Subwoofer-Gehäuses gebildet wird, zum Teil durch einen Durchgang der ersten Platte, zum Teil durch einen Durchgang der zweiten Platte und zum Teil in einer zweiten Kammer, die von der Druckkammer und der ersten Kammer verschieden ist, und die durch einen Teil des Subwoofer-Gehäuses, die zweite Platte und eine Rückplatte gebildet wird, ausgebildet ist.
  • Die Druckkammer, die erste Kammer und die zweite können insbesondere nacheinander entlang der Längsachse (die länger als die zwei Querachsen ist) des Subwoofer-Gehäuses angeordnet sein, und der spiralförmige Kanalverlauf kann senkrecht zu der Längsachse ausgebildet sein. Ist das Subwoofer-Gehäuse beispielsweise derart dimensioniert, dass Tiefe > Breite ≥ Höhe, so erstreckt sich die Längsachse des Subwoofer-Gehäuses entlang der Tiefe. Insbesondere kann die oben genannte Gerade parallel zu der Längsachse des Subwoofer-Gehäuses angeordnet sein. Das Subwoofer-Gehäuse kann insbesondere ein Chassis umfassen, das in die Druckkammer hineinragt. Die Längsachse ist senkrecht zu der Chasissebene.
  • Wie oben erwähnt, können die spiralförmigen Teile des Kanals verschiedene Ausgestaltungen annehmen. So wird gemäß einer Weiterbildung in den oben beschriebenen Beispielen das erfindungsgemäße Subwoofer-Gehäuse eine polygonal geformte Frontplatte, eine polygonal geformte Rückplatte und rechteckige seitliche Außenplatten, die in polygonaler Form angeordnet sind, umfassen, und der erste Teil des Kanals und/oder der zweite Teil des Kanals werden durch geradlinige Elemente ausgebildet werden, die jeweils zu einer der seitlichen rechteckigen Außenplatten parallel sind.
  • Alternativ ist auch ein zylinderförmiges Gehäuse möglich, in dem der erste Teil des Kanals und/oder der zweite Teil des Kanals in Form einer glatten Spirale, insbesondere in Form einer Archimedischen Spirale, einer logarithmischen Spirale oder einer hyperbolischen Spirale, ausgebildet sind. Eine Anpassung der genauen Form des ersten und des zweiten Teils des Kanals an die Form des Subwoofer-Gehäuses, wie sie durch die Außenplatten gegeben ist, die gemeinsam mit der Front- und Rückplatte das Gehäuse bilden, hat sich hinsichtlich der Reinheit der Basswiedergabe als vorteilhaft erwiesen.
  • Durch den stark gekrümmten, insbesondere spiralförmigen, Kanal kann eine im Vergleich zum Stand der Technik sehr große Kanallänge erreicht werden, die sich als vorteilhaft für die Reinheit und Stärke der Basswiedergabe erwiesen hat. So kann i den obigen Beispielen für das erfindungsgemäße Subwoofer-Gehäuse der Kanal eine Länge von mindestens dem zehnfachen seines Durchmessers, insbesondere von mindestens dem zwanzigfachen seines Durchmessers aufweisen. Dies bedeutet, dass der Kanal und somit der Schallweg von der Druckkammer bis zu der Öffnung des Subwoofer-Gehäuses nach außen, eine Länge von mindestens einem Meter, insbesondere von mindestens drei Metern, aufweisen kann.
  • Die Erfindung stellt des weiteren ein Subwoofer-Gehäuse gemäß einem der obigen Beispiele zur Verfügung, das ein Chassis (einen Treiber) umfasst, das (der) in die Druckkammer hineinragt. Weiterhin kann das Subwoofer-Gehäuse ein Front-Loaded Horn aufweisen.
  • Weiterhin stellt die vorliegende Erfindung einen Subwoofer zur Verfügung, der ein Subwoofer-Gehäuse gemäß einem der oben beschriebenen Beispiele sowie ein Chassis umfasst, das in die Druckkammer hineinragt.
  • Weitere Eigenschaften und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der detaillierten aber nicht einschränkenden Beschreibung von Ausführungsformen, die mithilfe der beigefügten Zeichnungen dargestellt sind, wobei:
  • 1 einen sich um eine Gerade windenden Kanal in einem Gehäuse eines Subwoofers gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
  • 2 das Gehäuse eines Subwoofers gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine erste und eine zweite Platte im Innenraum eines Subwoofers gemäß der vorliegenden Erfindung sowie eine Rückplatte des Gehäuses desselben und Teile eines Kanals, die innerhalb des Gehäuses ausgebildet sind, zeigt;
  • 4a–c Draufsichten der ersten und zweiten Platte sowie der Rückplatte der 3 zeigen;
  • 5 einen beispielhaften spiralförmigen Teil eines Kanals gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 6 einen Aufbau eines Subwoofers gemäß der vorliegenden Erfindung mit einer Druckkammer und zwei weiteren Kammern zeigt;
  • 7 eine beispielhafte hexagonale Bauform eines Gehäuses eines Subwoofers zeigt; und
  • 8 eine alternative kreisförmige Bauform eines Gehäuses eines Subwoofers zeigt.
  • In 1 wird eine sich innerhalb eine erfindungsgemäßen Gehäuses a eines Subwoofers um eine Gerade ⦻ windender Kanal veranschaulicht. Die gestrichelte Linie in 1 zeigt die Kanalachse für den gezeigten Kanalbereich. Der spiralförmige Kanalbereich wird durch Elemente b ausgebildet (siehe auch folgende Beschreibung). Senkrecht zu dem gezeigten Kanalbereich besteht ein Durchgang c senkrecht zur Zeichenebene. Ein weiterer Durchgang d besteht im Inneren der gezeigten zweidimensionalen Spiralstruktur. Die Gerade ⦻, um die sich der Kanal vom einen zum anderen Ende windet, wie es in Anspruch 1 beansprucht ist, verläuft in dem gezeigten Beispiel parallel zu dem Durchgang c und dem Durchgang d.
  • Die Zeichenebene liegt im vorliegenden Fall parallel zu der Ebene, in der ein Abstandsvektor der Projektion des gesamten Kanals zu der Geraden mindestens einen Winkelbereich von 270° überstreicht. In dem gezeigten Beispiel dreht sich der Abstandsvektor r in der gezeigten Ebene für den gezeigten Kanalbereich (der auch einschließlich der gezeigten Durchgänge nicht den gesamten Kanal darstellt) von dem Durchgang d bis zu dem Durchgang c um einen Winkel von mehr als 500° entgegen dem Uhrzeigersinn.
  • In 2 ist ein Beispiel für ein Gehäuse eines Subwoofers dargestellt. Dieses Gehäuse umfasst eine Frontplatte 1 und seitliche Außenwände 2 des Rückgehäuses, die jeweils durch eine oder mehrere Außenplatten gebildet sein können und die eine Rückplatte perspektivisch verdecken. Die Frontplatte 1 weist eine Öffnung auf, in welche ein Chassis (nicht gezeigt) einzusetzen ist, so dass es teilweise in eine Druckkammer 3 des Gehäuses hineinragt. Durch die Öffnung hindurch ist eine erste Platte 5 zu erkennen, die in dem Gehäuse befestigt ist und zusammen mit Teilen der Außenwände 2 und der Frontplatte 1 die Druckkammer 3 bildet. Auch ist eine Öffnung in der ersten Platte 4 zu erkennen, durch die ein Kanal mit der Druckkammer 3 verbunden ist.
  • Beispielhafte Abmessungen des gezeigten Gehäuses können wie folgt angegeben werden Die Frontplatte 1 kann die Maße 41,4 cm × 42,5 cm × 1,9 cm (Breite × Höhe × Tiefe) und einen Lochdurchmesser von 28,6 cm aufweisen. Die Außenwände 2 und die Rückplatte können jeweils zu 45 cm × 39,8 cm × 1,9 cm bzw. 36 cm × 36 cm × 1,9 cm (Breite × Höhe × Tiefe) dimensioniert sein. Als Material kommt für das Gehäuse Holzfeinfasermaterial (MDF) in Betracht. Die Frontplatte 1 kann mit einer Aluminiumschicht von etwa 1 mm Dicke beschichtet sein und am vorderen Rand Schrägen von 45° aufweisen.
  • 3 zeigt Teile des Inneren des Subwoofer-Gehäuses von 2. Es ist nur eine Außenwand 2 auf der linken Gehäuseseite gezeigt. 3a erlaubt einer Vorderansicht der ersten Platte 4, die bereits in 2 durch die Lochöffnung in der Vorderplatte 1 zu sehen ist. Teilweise von der ersten Platte 4 verdeckt ist eine zweite Platte 5 zu erkennen, hinter welcher schließlich die Rückplatte 6 des Gehäuses erkennbar ist. Die erste Platte 4 weist einen rechteckigen Durchgang 7 auf. Wie in 3a im Detail gezeigt, ist die erste Platte 4 in diesem Beispiel quadratisch mit Abmessungen von 36 cm × 36 cm dimensioniert, und der Durchgang 7 ist zu 8 cm × 8 cm dimensioniert und befindet sich in einem Abstand von jeweils 9,5 cm zu den Rändern der ersten Platte 4, wie es in 4a gezeigt ist.
  • In 3b) ist die zweite Platte 5 in schräger Vorderansicht zu sehen. Auf der zweiten Platte 5 ist ein erster Teil 8 eines Kanals in Form einer rechteckigen Spirale 8 an gebracht. Die erste Platte 4 ist im zusammengesetzten Zustand des Subwoofers bündig mit dem ersten spiralförmigen Teil 8 des Kanals montiert. Der in der Druckkammer 4 (siehe 2) durch ein Chassis erzeugte Schall bzw. die die Schallwellen transportierende bewegte Luft gelangt von der Druckkammer 4 durch den Durchgang 7 in den ersten spiralförmigen Teil 8 des Kanals und verläuft zu der rechteckigen Aussparung 9, die in diesem Beispiel wie der Durchgang 7 der ersten Platte 4 zu 8 cm × 8 cm dimensioniert ist (siehe 3b und 4b).
  • Durch den ersten spiralförmigen Teil 8 des Kanals und die rechteckige Aussparung 9 der zweiten Platte 5 gelangt der Schall bzw. die bewegte Luft in einen zweiten spiralförmigen Teil 10 des Kanals. Dieser zweite spiralförmige Teil 10 des Kanals ist auf der Rückplatte 6 angebracht und im zusammengesetzten Zustand des Subwoofers bündig mit dem zweiten Platte 5. Es versteht sich, dass alternativ der erste spiralförmige Teil 8 auf der (vom Betrachter der 2 und 3 aus gesehenen) Rückseite der ersten Platte 4 und der zweite spiralförmige Teil 10 des Kanals auf der (vom Betrachter der 2 und 3 aus gesehenen) Rückseite der zweiten Platte 5 angebracht sein können.
  • Im Zentrum des zweiten spiralförmigen Teils 10 des Kanals befindet sich ein Durchgang 11 in der Rückplatte 6, durch den der Kanal mit dem Außenraum des Gehäuses des Subwoofers verbunden ist. Vergleichbar dem Durchgang 7 der ersten Platte ist der Durchgang 11 der Rückplatte 6 zu 8 cm × 8 cm dimensioniert und von den jeweiligen Rändern der quadratischen Rückplatte 6 mit den Abmessungen von 36 cm × 36 cm um 9,5 cm beabstandet (siehe 4c). Die erste Platte, die zweite Platte und die die spiralförmigen Teile des Kanals bildenden Elemente können ebenfalls aus Holzfeinfasermaterial (MDF) hergestellt sein.
  • Es ist zu beachten, dass der erste spiralförmige Teil 8 des Kanals und der zweite spiralförmige Teil 10 des Kanals zwar gleich dimensioniert sind, jedoch unterschiedlich angeordnet sind und so einen etwa gleichgroßen Schallweg zur Verfügung stellen. Genauer ergibt sich die Anordnung des zweiten spiralförmigen Teils 10 des Kanals durch Drehung des ersten spiralförmigen Teils 8 in der Ebene der ersten und zweiten Platte 4, 5 um 90° im Gegenuhrzeigersinn und eine folgende Spiegelung an der Horizontalen.
  • 5 zeigt eine Detailansicht des ersten spiralförmigen Teils 8 des Kanals. Das Zentrum der Spirale ist mit dem Durchgang 7 der ersten Platte 4 bündig. Die Dicke der Wände der Spirale beträgt beispielsweise 1 cm. Die Spirale wird durch geradlinige Elemente einer Höhe von z. B. 11,5 cm gebildet. In die Ecken der Spirale kann Dämmmaterial, wie es in dem Stand der Technik bekannt ist, vorgesehen werden. Der durch den ersten und zweiten spiralförmigen Teil des Kanals bereitgestellte Schallweg beträgt mehr als 3 Meter.
  • 6 zeigt eine Seitenansicht des beispielhaften Subwoofers. Insgesamt sind drei Kammern ausgebildet. Die Vorderplatte 1, die Teile der seitlichen Außenwände 2 und die erste Platte 4 bilden eine Druckkammer 3 aus. Das Volumen der Kammer kann beispielsweise 8 bis 10 oder 12 bis 13 Liter betragen. In die Druckkammer ragt ein Tieftonchassis hinein (nicht gezeigt), das ein Volumen innerhalb der Druckkammer von 5 bis 8 Liter einnehmen mag. Durch Teile der seitlichen Außenwände 2 und der ersten und der zweiten Platte 4, 5 wird eine erste Kammer gebildet, und durch Teile der seitlichen Außenwände 2, der zweiten Platte 5 und der Rückplatte 6 wird eine zweite Kammer gebildet. In der ersten und der zweiten Kammer befinden sich der erste bzw. zweite spiralförmige Teil des Kanals.
  • Mit einem in den 1 bis 5 dargestellten erfindungsgemäßen Subwoofer kann eine gegenüber herkömmlichen Lautsprecherboxen vergleichbarer Abmessungen stärkere Bassleistung erzielt werden. Eine typische Grenzfrequenz liegt für eine Länge des Kanals von 3,3 Meter bei 26 Hz mit einem Abfall um 12 dB und damit steiler als bei geschlossenen Systemen. Insbesondere können gemäß dem erfindungsgemäßen Aufbau des Kanals, der die spiralförmige Teile umfasst, leistungsstarke Tiefton-Chassis Verwendung finden, die in konventionellen Subwoofer-Systemen vergleichbarer Gehäuseabmessung unbefriedigende Ergebnisse liefern würden, da sie in herkömmlichen Systemen größer dimensionierter Gehäuse bedürften, um eine vergleichbare reine und starke Bassleistung erbringen zu können, wie es gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht wird. Beispielsweise kann in dem in den 26 gezeigten erfindungsgemäßen Subwoofer-Gehäuse ein Studiobass mit niedriger Nennresonanzfrequenz von etwa 21 Hz und niedrigem Gesamt-Q-Faktor Qts von etwa 0.24 Verwendung finden, wie er herkömmlicher Weise in deutlich größeren Bassreflexboxen und als Treiber in Horn-Konstruktionen eingesetzt wird.
  • Die Form des Subwoofer-Gehäuses ist nicht auf die rechteckige Form, die in den oben beschriebenen Figuren vorliegt, festgelegt. Vielmehr kann auch eine polygonale, beispielsweise hexagonale, Bauform, wie es in 7 gezeigt ist, gewählt werden. Wie in 7a gezeigt, bilden die rechteckigen Außenplatten 12 ein Hexagon und es kann in diesem Fall eine hexagonale Frontplatte 11 eine kreisförmige Öffnung aufweisen, durch die ein Chassis in die Druckkammer 13 hineinragt. Eine hexagonale erste Platte 14 weist einen zentralen kreisförmigen Durchgang 17 auf, über den ein erster spiralförmiger Teil 18 eines Kanals mit der Druckkammer 13 verbunden ist.
  • Über einen kreisförmigen Durchgang 19 durch eine zweite hexagonale Platte 15 hindurch besteht eine Verbindung zu einem zweiten spiralförmigen Teil 20, der an der hexagonalen Rückplatte 16 des Gehäuses angebracht ist. Wiederum zentriert ist in der Rückplatte 16 ein kreisförmiger Durchgang 21 zur Verbindung mit dem Außenraum des hexagonalen Gehäuses vorgesehen.
  • Es ist zu beachten, dass der erste und zweite spiralförmige Teil 18, 20 durch geradlinige Elemente gebildet werden, die jeweils parallel zu den rechteckigen Außenplatten 20 des hexagonalen Gehäuses ausgerichtet sind.
  • Eine weitere Ausführungsform weist, wie es in 8 gezeigt ist, eine zylinderförmige Bauform auf. Eine kreisförmige Frontplatte 31 ist auf einem zylinderförmigen Rückgehäuse mit der Mantelfläche 32 angebracht. Durch eine kreisförmige Öffnung in der Frontplatte 31 ist in 8a eine erste kreisförmige Platte 34 zu erkennen, die zur Frontplatte 31 hin eine Druckkammer 33 abteilt. Wie in 8b gezeigt, weist die erste Platte 31 einen zentrierten kreisförmigen Durchgang 37 auf, durch den eine Verbindung zwischen der Druckkammer 33 und dem ersten spiralförmigen Teil 38 eines Kanals, der in 8c dargestellt ist, hergestellt wird.
  • Die erste kreisförmige Platte 34 weist peripher einen kreisförmigen Durchgang 39 auf, durch die eine Verbindung zu einem zweiten spiralförmigen Teil 40 des Kanals bereitgestellt wird, der an der kreisförmigen Rückplatte 36 angebracht ist. Im Zentrum der auf der kreisförmigen Rückplatte 36 befindlichen Spirale ist ein kreisförmiger Durchgang vorgesehen (nicht sichtbar), durch den eine Verbindung zum Außenraum des zylinderförmigen Gehäuses geschaffen wird (siehe 8d). Der erste und der zweite spiralförmige Teil 38, 40 des Kanals können identische oder verschiedene Ganghö hen aufweisen. Des Weiteren können sie in Form einer Archimedischen Spirale, einer logarithmischen Spirale oder einer hyperbolischen Spirale ausgebildet sein.
  • Während in den obigen Beispielen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung als ein Subwoofer beschrieben wurde, ist zu beachten, dass die vorliegende Erfindung vorteilhafter Weise auf Breitbandlautsprecher von besonders kleinen Abmessungen (wie für Lautsprecher, die in Fahrzeugen verbaut sind) oder für die Beschallung großer Räume und Plätze Anwendung finden kann. Darüber hinaus können die gezeigten Lautsprechersysteme zusätzlich ein „front loaded" Horn umfassen.
  • Es versteht sich, dass die mithilfe der Zeichnung beschriebenen Ausführungsformen den Bereich der vorliegenden Erfindung nicht erschöpft. Es versteht sich weiterhin, dass einige oder sämtliche der beschriebenen Merkmale auch auf andere Weise miteinander kombiniert werden können.

Claims (12)

  1. Subwoofer-Gehäuse mit einer Druckkammer, einem Kanal, der an einem Ende in die Druckkammer und am anderen Ende in zumindest eine Öffnung des Subwoofer-Gehäuses mündet und sich dazwischen um eine Gerade windet, und wobei sich in der Ebene senkrecht zur Geraden der Abstandsvektor von der Geraden zur Projektion der Achse des Kanals vom einen zum anderen Ende desselben auf die Ebene, um mindestens 270° im oder gegen den Uhrzeigersinn um die Gerade dreht.
  2. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß Anspruch 1, in dem der Kanal einen ersten spiralförmigen Teil und einen zweiten spiralförmigen Teil umfasst, die durch eine Platte voneinander getrennt und durch einen Durchgang durch die Platte miteinander verbunden sind.
  3. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß Anspruch 2, in dem der zweite spiralförmige Teil des Kanals zwischen einer weiteren Platte und einer Rückplatte des Subwoofer-Gehäuses ausgebildet ist, die die Öffnung des Subwoofer-Gehäuses aufweist.
  4. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß Anspruch 1 in dem der Kanal zum Teil in einer ersten Kammer, die von der Druckkammer verschieden ist, ausgebildet ist, die durch einen Teil des Subwoofer-Gehäuses, eine ersten Platte und eine zweite Platte innerhalb des Subwoofer-Gehäuses gebildet wird, zum Teil durch einen Durchgang der ersten Platte, zum Teil durch einen Durchgang der zweiten Platte und zum Teil in einer zweiten Kammer, die von der Druckkammer und der ersten Kammer verschieden ist, und die durch einen Teil des Subwoofer-Gehäuses, die zweite Platte und eine Rückplatte gebildet wird, ausgebildet ist.
  5. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß Anspruch 2 bis 4, in dem das Subwoofer-Gehäuse eine polygonal geformte Frontplatte, eine polygonal geformte Rückplatte und rechteckige seitliche Außenplatten umfasst, die in polygonaler Form angeordnet sind, und der erste Teil des Kanals und/oder der zweite Teil des Kanals durch geradlinige Elemente ausgebildet werden, die jeweils zu einer der rechteckigen seitlichen Außenplatten parallel sind.
  6. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß Anspruch 2 bis 4, in dem der erste Teil des Kanals und/oder der zweite Teil des Kanals in Form einer glatten Spirale, insbesondere in Form einer Archimedischen Spirale, einer logarithmischen Spirale oder einer hyperbolischen Spirale, ausgebildet sind.
  7. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in dem das Subwoofer-Gehäuse eine zur Chassisebene senkrechte Längsachse aufweist und die Gerade parallel zu der Längsachse angeordnet ist.
  8. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß Anspruch 7 in Kombination mit Anspruch 4, in dem die Druckkammer, die erste Kammer und die zweite Kammer entlang der Längsachse des Subwoofer-Gehäuses angeordnet sind.
  9. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß Anspruch 7, in dem der Kanal einen ersten spiralförmigen Teil und einen zweiten spiralförmigen Teil umfasst, wobei der erste und der zweite spiralförmigen Teil im wesentlichen senkrecht zu der Längsachse angeordnet sind.
  10. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche in dem der Kanal eine Länge von mindestens dem zehnfachen seines Durchmessers, insbesondere von mindestens dem zwanzigfachen seines Durchmessers aufweist.
  11. Das Subwoofer-Gehäuse gemäß Anspruch 7, in dem der Kanal eine Länge von mindestens einem Meter, insbesondere von mindestens drei Meter, aufweist.
  12. Subwoofer, der ein Subwoofer-Gehäuse gemäß einem der vorherigen Ansprüche und ein Chassis umfasst, das in die Druckkammer hineinragt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US10284944B1 (en) 2017-11-21 2019-05-07 Faurecia Emissions Control Technologies, Germany Gmbh Sound generating device as well as vehicle exhaust system

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