DE202008008226U1 - Gegenschneideelement für eine Drahtschneidevorrichtung einer Funkenerosionsmaschine - Google Patents

Gegenschneideelement für eine Drahtschneidevorrichtung einer Funkenerosionsmaschine Download PDF

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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23HWORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
    • B23H7/00Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
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Abstract

Gegenschneideelement (10) für eine Schneidvorrichtung für Drähte von Draht-Funkenerosionsmaschinen, mittels derer verbrauchter Draht zur Vereinfachung der Entsorgung in Stücke geschnitten wird, wobei das Gegenschneideelement eine zylindrische Grundgestalt mit einer kreisförmigen Grundfläche sowie mit einer durch die Zylindersymmetrieachse verlaufenden Bohrung (12) zur Durchführung des Drahtes aufweist, wobei wenigstens eine Stirnfläche (20, 22) des Gegenschneidelements (10) als Schneidfläche dahingehend ausgebildet ist, mit Zähnen eines Fräsrades zusammenzuwirken, und wobei das Gegenschneidelement (10) derart ausgebildet ist, dass es bei bestimmungsgemäßer Verwendung innerhalb einer zylindrischen Buchse der Schneidvorrichtung axial verschiebebeweglich geführt werden und sich innerhalb dieser Buchse zur Erzielung einer gleichmäßigen Abnutzung der Schneidfläche drehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneideelement (10) in wenigstens einem axialen Bereich (18) einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist, der in die kreisförmige Grundfläche des Zylinders einbeschrieben ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gegenschneidelement für eine Schneidvorrichtung für Drähte von Funkenerosionsmaschinen gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1.
  • Eine zuverlässige Handhabung des verbrauchten Drahts von Funkenerosionsmaschinen ist für den Betrieb derartiger Maschinen von großer Bedeutung, da Funkenerosionsmaschinen häufig für viele Stunden im unbeaufsichtigten Betrieb gefahren werden, bei dem ein Drahtstau einen längeren Ausfall der gesamten Maschine zur Folge hätte. Außerdem bildet der verbrauchte Draht, wenn dieser beispielsweise ungeordnet in einen Behälter eingelagert würde, ein Knäuel, welches ausgesprochen voluminös und daher aufwendig zu entsorgen ist.
  • Vor diesem Hintergrund hat es sich bewährt, den benutzten Draht mittels einer in die Maschine integrierten Schneidvorrichtung zu zerkleinern. Derartige Schneidvorrichtungen sind zur Zerkleinerung des bei der Funkenerosion verbrauchten Drahtes in typischerweise ein bis wenige Zentimeter lange Stücke ausgelegt. Diese Stücke können dann beispielsweise mittels eines Fluidstroms einer Auffangvorrichtung zugespült, darin platzsparend gesammelt und später als Abfall entsorgt werden.
  • Eine gattungsgemäßes Gegenschneideelement ist aus der EP 1 153 68 B1 bzw. der deutschen Übersetzung DE 600 05 305 T2 bekannt, die insbesondere hin sichtlich der Gestaltung der Anordnung zur Aufnahme des Gegenschneideelements sowie hinsichtlich der Gestaltung des Schneidmessers zum Gegenstand der vorliegenden Offenbarung gemacht werden soll.
  • Das bekannte Gegenschneideelement ist drehbar sowie federvorgespannt verschiebebeweglich innerhalb einer Buchse gelagert. Um eine gleichmäßige Abnutzung des Gegenschneideelements zu erreichen, soll dieses um seine Längsachse rotieren, und zwar allein angetrieben durch beim Schneidevorgang wirkende Kräfte. Durch die Rotation soll sich der eigentliche Verschleiß beim Schneidevorgang stetig auf verschiedene Punkte des Gegenschneideelements verlagern und damit insgesamt gleichmäßig verteilen.
  • Da das Zerschneiden der Drähte innerhalb eines Flüssigkeitsbades erfolgt und Verschmutzungen dieser Flüssigkeit durch Metallstäube od. dgl. nicht ausgeschlossen werden können, kann es zu einem Blockieren der Rotationsbewegung kommen, wenn Verunreinigungen in den relativ engen Ringspalt zwischen dem Außenumfang des Gegenschneideelements und der Innenfläche der Buchse gelangen. Ein derartiges Blockieren kann schon bei relativ geringen Verunreinigungen auftreten, da Gegenschneideelement über keinen definierten Rotationsantrieb verfügt, sondern lediglich mehr oder minder zufällig durch die beim Schneidevorgang wirkenden Kräfte gedreht wird. Ein Blockieren ist für den Benutzer zunächst nicht ohne Weiteres zu bemerken, da das Gegenschneideelement während des Betriebs nicht sichtbar ist, und führt zu vorzeitiger Abnutzung des Gegenschneideelements.
  • Daher ist es aus dem vorstehend genannten Dokument bekannt, anstelle eines Vollzylinders eine breite ringförmige Nut in einem mittigen Außenumfangsbereich des Gegenschneideelements vorzusehen, mit der ein Festsetzen des Gegenschneideelements in der Buchse – insbesondere aufgrund von Verunreinigungen – durch Verringerung der Kontaktflächen zwischen dem Gegenschneideelement und der dieses lagernden Buchse verhindert werden soll.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das bekannte Gegenschneideelement dahingehend zu verbessern, dass ein unerwünschtes Festsetzen innerhalb der Buchse aufgrund von Verunreinigungen noch zuverlässiger verhindert wird.
  • Die Lösung der vorgenannten Aufgabe erfolgt gemäß den Merkmalen des Schutzanspruches 1.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen beschrieben.
  • Im Rahmen der Erfindung weist das Gegenschneideelement in wenigstens einem axialen Bereich einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt auf, der in die kreisförmige Grundfläche des Zylinders einbeschrieben ist. Durch die nicht rotationssymmetrische Ausgestaltung des Gegenschneideelements findet bei Drehung des Gegenschneideelements eine Umwälzung des in dem Ringspalt eingeschlossenen Fluids statt, so dass die Bildung permanenter Ablagerungen vermieden wird. Demgegenüber bleibt bei der bekannten Ausführung des Gegenschneideelements als Ringspalt der Durchmesser des Ringspalts bei Rotation des Gegenschneideelements unverändert, so dass keine wesentliche Umwälzung des Fluids stattfindet.
  • Ferner kann bei dem erfindungsgemäßen Gegenschneideelement aufgrund der Aufhebung der Rotationssymmetrie einfacher beurteilt werden, ob sich das Gegenschneideelement während des Betriebs (in dem dieses nicht beobachtet werden kann) wirklich gedreht hat oder nicht.
  • Bevorzugt ist das Gegenschneideelement in einem Umfangsbereich in Form eines geraden Prismas ausgebildet, dessen Grundfläche in die kreisförmige Grundfläche des Zylinders einbeschrieben ist, d. h. nicht über die gedachte Verlängerung des Mantels des Grundzylinders herausragt. Der Begriff ”gerades Prisma” soll im Sinne der allgemeinen Definition einen geometrischen Körper bezeichnen, der durch Parallelverschiebung eines ebenen Vielecks entlang einer senkrecht zu dessen Ebene liegenden Geraden im Raum entsteht.
  • Durch die Kanten des Prismas findet bei Drehung des Gegenschneideelements eine Umwälzung des in dem Ringspalt eingeschlossenen Fluids statt, so dass die Bildung permanenter Ablagerungen vermieden wird.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung tangieren wenigstens eine und bevorzugt sämtliche Kanten des Prismas die gedachte Verlängerung des Zylindermantels des Grundzylinders, d. h. die Kanten des Prismas liegen (mit den vorgegebenen Toleranzen) gegen die Innenwand des der Buchse an. Dadurch wird die Innenwand der Buchse durch die Kanten von Ablagerungen mechanisch gereinigt und so das Gegenschneideelement vor einem Festssetzen besonders wirksam bewahrt. Alternativ können, um einen optimalen Kompromiss zwischen Reinigungswirkung und Reibungsreduzierung zu erzielen, die Kanten geringfügig gegenüber im Vergleich zu dem Zylindermantel zurückspringen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist das Prisma eine Grundfläche in Form eines regelmäßigen Vielecks auf. Dabei kann es sich z. B. um ein regelmäßiges Achteck oder um ein regelmäßiges Sechseck handeln. Auch eine dreiecksförmige Grundfläche ist denkbar.
  • Besonders bevorzugt ist die Grundfläche des Prismas quadratisch, so dass der prismatische Bereich die Form eines Quaders (”Vierkant”) mit quadratischer Grundfläche hat. Es ist jedoch auch denkbar, eine quadratartige Grundfläche mit bauchigen, insbesondere konkav geformten Seiten auszubilden, wobei es sich dann nicht mehr um ein Vieleck im strengen mathematischen Sinne handelt, jedoch immer noch um eine nicht rotationssymmetrische Gestaltung.
  • Bevorzugt ist ein einziger axialer Bereich in Form eines geraden Prismas vorgesehen, der bezogen auf die Längsachse des Gegenschneideelementes mittig angeordnet ist, wobei beidseits des prismatischen Bereichs jeweils Bereiche vorgesehen sind, die die zylindrische Grundform aufweisen, so dass bei bestimmunge mäßer Anordnung des Gegenschneidelements in einer Buchse der Schneidvorrichtung das Gegenschneideelement über seinen axialen Verschiebeweg hinweg stets durch die zylindrischen Bereiche gestützt und in der Buchse geführt wird, unabhängig davon, welche Stirnseite des Gegenschneideelements als Schneidfläche benutzt wird.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, dass mehrere prismatische Bereiche entlang der Längsachse des Gegenschneideelements vorgesehen sind, die dann jeweils durch einen zylindrischen Bereich voneinander getrennt werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand des in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Gegenschneideelements mit einer Vierkantform, und
  • 2 und 3: Ansichten eines aus dem Stand der Technik bekannten Gegenschneideelements.
  • In den 2 und 3 sind Ansichten der zylindrischen Grundform eines insgesamt mit 10 bezeichneten aus dem Stand der Technik bekannten Gegenschneideelements dargestellt, wobei bei diesem Gegenschneideelement keine Nuten oder prismatischen Bereiche vorgesehen sind.
  • Das Gegenschneideelement 10 aus gehärtetem Metall, bevorzugt Stahl, weist eine axiale Bohrung 12 auf, durch die der zu entsorgende Draht geführt und mittels einer nicht dargestellten Drahtantriebsvorrichtung kontinuierlich vorgeschoben wird. In der nicht dargestellten Schneidvorrichtung (vgl. die EP 1 153 68 B1 bzw. die DE 600 05 305 T2 ) ist das Gegenschneideelement 10 in einer Buchse dreh- und verschiebebeweglich geführt, wobei die gesamte Vorrichtung im Betriebszustand von einem Fluid (auf der Basis von demineralisiertem Wasser) überlagert ist. Eine der beiden Stirnseiten 20, 22 des Gegenschneideelements wirkt bei bestimmungsgemäßer Verwendung als Gegenschneidfläche. Für den Schneid vorgang gleitet ein (nicht dargestelltes) verhältnismäßig langsam rotierendes Fräsrad mit zahnradartigen Schneiden über die jeweilige Gegenschneidfläche 20 oder 22 und schneidet den jeweils überstehenden Drahtteil ab. Um den Schneidspalt möglichst gering zu halten, wird das Gegenschneideelement mittels einer Feder gegen das Fräsmesser gedrückt.
  • Bei dem Schneidvorgang wird insbesondere der Randbereich der Bohrung 12, gegen den der Draht beim Schneidevorgang anliegt, einem verstärkten Verschleiß ausgesetzt. Um einen gleichmäßigen Verschleiß zu erreichen, ist das Gegenschneideelement 10 daher frei drehbar gelagert und soll sich durch den Einfluss des drehenden Scheidmessers regelmäßig um einen (undefinierten) Winkelbetrag weiterbewegen, so dass sich der Verschleiß über den Umfang gleichmäßig verteilt.
  • Da insbesondere Verunreinigungen des Fluids, z. B. durch Metallstaub etc., eine Rotation des Gegenschneideelements 10 innerhalb der Buchse der (nicht dargestellten Schneidvorrichtung) behindern können, besitzt das in 1 dargestellte Gegenschneideelement 10 erfindungsgemäß einen Bereich 18 mit einem vierkantförmigen Querschnitt, wobei die Kanten 24 des Vierkants die gedachte Verlängerung des Zylindermantels des Grundzylinders des Zylinders tangieren. Hierdurch wird zum einen erreicht, dass das Fluid bei Rotation des Gegenschneideelements 10 in der Buchse mitgenommen wird und somit unerwünschte Sedimentationen vermieden werden. Weiterhin reinigen die Kanten 24 des Vierkants die Innenwand der Buchse, so dass evtl. Ablagerungen aktiv beseitigt werden und eine freie Drehbarkeit des Gegenschneideelements aufrecht erhalten wird.
  • Im Rahmen der Erfindung sind neben der dargestellten Vierkantform des Bereichs 18 auch andere Formen auf der Basis anderer Vielecke möglich, wobei die Seiten der Vierecke beispielsweise auch eine konkave Krümmung aufweisen können. Beidseits des mittig angeordneten Bereichs 18 weist das Gegenschneideelement in den Bereichen 14 und 16 den Durchmesser und die zylindrische Gestalt des bekannten Gegenschneideelements auf, durch die das Gegenschneideelement 10 innerhalb der (nicht dargestellten) Buchse geführt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 115368 B1 [0004, 0024]
    • - DE 60005305 T2 [0004, 0024]

Claims (6)

  1. Gegenschneideelement (10) für eine Schneidvorrichtung für Drähte von Draht-Funkenerosionsmaschinen, mittels derer verbrauchter Draht zur Vereinfachung der Entsorgung in Stücke geschnitten wird, wobei das Gegenschneideelement eine zylindrische Grundgestalt mit einer kreisförmigen Grundfläche sowie mit einer durch die Zylindersymmetrieachse verlaufenden Bohrung (12) zur Durchführung des Drahtes aufweist, wobei wenigstens eine Stirnfläche (20, 22) des Gegenschneidelements (10) als Schneidfläche dahingehend ausgebildet ist, mit Zähnen eines Fräsrades zusammenzuwirken, und wobei das Gegenschneidelement (10) derart ausgebildet ist, dass es bei bestimmungsgemäßer Verwendung innerhalb einer zylindrischen Buchse der Schneidvorrichtung axial verschiebebeweglich geführt werden und sich innerhalb dieser Buchse zur Erzielung einer gleichmäßigen Abnutzung der Schneidfläche drehen kann, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneideelement (10) in wenigstens einem axialen Bereich (18) einen nicht rotationssymmetrischen Querschnitt aufweist, der in die kreisförmige Grundfläche des Zylinders einbeschrieben ist.
  2. Gegenschneideelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gegenschneideelement (10) in wenigstens einem axialen Bereich (18) in Form eines geraden Prismas ausgebildet ist, dessen Grundfläche in die kreisförmige Grundfläche des Zylinders einbeschrieben ist.
  3. Gegenschneideelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine und bevorzugt sämtliche Kanten (24) des Prismas die gedachte Verlängerung des Zylindermantels des Grundzylinders tangieren.
  4. Gegenschneideelement nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma eine Grundfläche in Form eines regelmäßigen Vielecks aufweist.
  5. Gegenschneideelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Prisma eine quadratische Grundfläche aufweist.
  6. Gegenschneideelement nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein einziger axialer Bereich (18) in der Form eines geraden Prismas vorgesehen ist, wobei beidseits des prismatischen Bereichs jeweils Bereiche (14, 16) vorgesehen sind, die die zylindrische Grundform aufweisen.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115368A2 (de) 1983-02-01 1984-08-08 Gelsomino Pilastro Automatische Vorrichtung zur elektronischen Überwachung des Inhalts von mit pharmazeutischen Produkten gefüllten Ampullen und Fläschchen
DE60005305T2 (de) 2000-05-10 2004-07-01 Charmilles Technologies S.A. Schneidvorrichtung für Drähte von Funkenerosionsmaschinen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0115368A2 (de) 1983-02-01 1984-08-08 Gelsomino Pilastro Automatische Vorrichtung zur elektronischen Überwachung des Inhalts von mit pharmazeutischen Produkten gefüllten Ampullen und Fläschchen
DE60005305T2 (de) 2000-05-10 2004-07-01 Charmilles Technologies S.A. Schneidvorrichtung für Drähte von Funkenerosionsmaschinen

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