DE202008007953U1 - Vorrichtung zum Festlegen von EEG-Messelektroden am tierischen Kopf - Google Patents

Vorrichtung zum Festlegen von EEG-Messelektroden am tierischen Kopf Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Festlegen von EEG-Messelektroden am tierischen Kopf ist dadurch gekennzeichnet, dass die in Form einer Elektrodenhalterplatte mit einmontierten Fixierbänder und eine Mehrzahl von röhrchenförmigen EEG-Messelektroden angefertigt ist, wobei die Messelektroden mittels einer Selbstregulierenden Druckfeder mit der Elektrodenhalterplatte beweglich verbunden sein müssen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung, die quasi eine weitere Form von Ableitkopf eines EEG-Geräts ist. Dieses soll die Ableitung der Gehirnpotentiale bei einem tiermedizinischem elektroenzephalographischen Verfahren vereinfachen.
  • Die Erstellung eines Elektroenzephalogalogramms (EEG) bei einem Tier ist wesentlich schwieriger und komplizierter als bei einem Human-EEG, weil die Tiere sehr verschiedene Kopfformen/-größen haben und tierisches Gehirn kleiner als bei einem Mensch ist.
  • Aus diesem Grunde wird ein EEG-Verfahren bei Tieren seltener praktiziert, und es werden meistens Nadelmesselektroden verwendet, die durch das Fell hindurch in die Haut eingestochen werden. Etwas seltener werden elastische Kopfbänder mit einer Mehrzahl von verstellbaren Elektroden benutzt, oder die Ableitelektroden werden auf die speziell rasierten Stellen am tierischen Kopf appliziert/- bzw. angeklebt. Dabei können die zum Auswert- und Aufzeichnungsgerät übertragenen Analogdaten durch entstehende Stressfaktoren und Störungseinflüsse (Z. B. durch Einstechen der Nadelelektroden, Kopffellrasur, Verschiebung des Ableitkopfbandes usw.) verzerrt werden. Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, ein derartiges Gerät herstellen zu können, dessen Anbringung am Kopf eines Tieres mit minimaler Zeit/-Arbeitsaufwand und Stress geschehen kann, und trotzdem eine störungsfreie Ableitung und Übertragung des Gehirnpotentials erlaubt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine neue Zusammensetzung von konstruktiven Elementen, des patentierten EEG-Ableitkopfes gelöst. Dieser EEG-Ableitkopf ist in Form einer leichten, durchsichtigen (z. B. aus Plexiglas), ovale Elektrodenplatte mit mehreren, runden Durchbohrungen (2) angefertigt. In jeder Durchbohrung, steckt jeweils eine EEG-Messelektrode (3), die in Form eines Metallröhrchens angefertigt ist. Der Außendurchmesser des Elektrodenkorpus ist etwas kleiner, als der Innendurchmesser von dem Elektrodenhalterloch. Die Durchbohrungen mit Messelektroden sind in regelmäßigen Abständen (in Schachbrettordnung) auf den fast gesamten Elektrodenhalteroberflächen verteilt. Der Außendurchmesser von dem zylindrischen Elektrodenkorpus ist etwas kleiner, als der Innendurchmesser von dem zugeordneten Elektrodenhalterloch. Jede einzelne Elektrode hat auf ihrem oberen Ende eine Verbreiterung, deren Außendurchmesser etwas größer ist als der Innendurchmesser, des Elektrodenhalterlochs.
  • Jeder Elektrodenkorpus wird von einer, leicht angespannten Selbstregulierenden Druckfeder (4) umgeben. Die unteren Ringe dieser Selbstregulierenden Druckfeder sind an der Unterseite des Elektrodenkorpuses fixiert (3b), wobei die oberen Ringe jeder Feder an der unteren Flächen der Elektrodenhalterscheibe gestützt sein müssen. Dadurch wird erreicht, dass jede einzelne Messelektrode, nach dem Einsatz, von alleine, seiner Ausgangsposition annimmt.
  • Während der Platzierung der Elektrodenplatte an der Kopfoberfläche eines Tieres (7), werden die einzelnen Federn ungleichmäßig (wegen der anatomische Ungleichmäßigkeit des Schädelreliefs) angedrückt. Dabei summieren sich die Spannungskräfte jeder einzelner Feder, und die Elektrodenhalterscheibe (1) wird nach Oben gedrückt. Diese Spannung wird durch Anziehen eines elastischen Befestigungsbandes (6) ausgeglichen, dessen beiden Enden an den Seitenrändern des Elektrodenhalters befestigt sein müssen. Der Mittelteil des Befestigungsbandes soll dabei unter dem Kinn des untersuchten Tieres angebracht werden.
  • Zwecks einfacher Befestigung des Kinnbandes an der Elektrodenplatte sind (an den Seitenrändern der Elektrodenhalterscheibe spezielle Schlitze (5) (bzw. Durchbohrungen, oder ähnliches) vorgesehen.
  • Der Hintere Teil der Elektrodenhalterscheibe kann auch eine Befestigungsstelle (5a) zwecks Montage eines zusätzlichen Befestigungsbandes haben. Dieses Befestigungsband soll die Elektrodenplatte mit dem Halsband des untersuchten Tieres verbinden, um das Abrutschen der Elektrodenplatte nach Vorne (wehrend das Kopfschütteln des Tieres) zu vermeiden.
  • Das Anschließen jeder EEG-Messelektrode erfolgt mittels eines Anschlusssteckers (8) (TOUCH PROOF), welcher in den Innenkanal des Elektrodenröhrchens (3a) geschoben wird, und über ein Kabel mit einem Auswert- und Aufzeichnungsgerät verbunden ist, wobei in der Elektrodenplatte jede Anschlussstelle mit dem Eingang eines zugeordneten Verstärkers verbunden sein soll.
  • Der Außendurchmesser des zylindrischen Anschlusssteckerkorpus und der Innendurchmesser von den Elektrodenröhrchen müssen so abgestimmt sein, dass möglichst wenig Spielraum zwischen den beiden Kontaktteilen bleibt.
  • Die EEG-Messelektroden und die Anschlusssteckern sollen aus Farbmetallen (Kupfer, Messing, Bronze, Silber) angefertigt sein.
  • Um besser durch das Kopffell des Tieres auf der Tierkopfhaut hindurch zu kommen, können die EEG-Messelektroden Unten, an seiner Hautkontaktstelle etwas abgespitzt sein (3c). Dabei muss der Innenkanal der Messelektrode an seiner Kontaktspitze offen bleiben.
  • Um während einer EEG-Untersuchung einen optimalen elektrischen Kontakt zwischen der Tierkopfhaut und der Messelektrode gewährleisten zu können, müssen die Messelektrodenkanäle (vor der Untersuchung) mit einem speziellen Elektrolytengell (oder einer Lösung) aufgefüllt werden.
  • Kurzbeschreibung.
  • Vorrichtung zum Festlegen von EEG-Messelektroden am tierischen Kopf.
  • Diese Vorrichtung (ein EEG-Ableitkopf) ist in Form einer leichten, durchsichtigen, ovale Elektrodenplatte mit mehreren, runden Durchbohrungen angefertigt. In jeder Durchbohrung, steckt jeweils eine EEG-Messelektrode, die in Form eines Metallröhrchens angefertigt ist. Jede einzelne Elektrode hat auf ihrem oberen Ende eine Verbreiterung. Jeder Elektrodenkorpus wird von einer, leicht angespannten Selbstregulierenden Druckfeder umgeben. Die unteren Ringe dieser Selbstregulierenden Druckfeder sind an der Unterseite des Elektrodenkorpuses fixiert, wobei die oberen Ringe jeder Feder an der unteren Flächen der Elektrodenhalterscheibe gestützt sein müssen. Dadurch wird erreicht, dass jede einzelne Messelektrode, nach dem Einsatz, von alleine, seiner Ausgangsposition annimmt.
  • An den Seitenrändern des Elektrodenhalters müssen die Enden eines Befestigungsbandes befestigt sein. Dafür sind spezielle Schlitze vorgesehen. Der Mittelteil des Befestigungsbandes soll dabei unter dem Kinn des untersuchten Tieres angebracht werden. Der Hintere Teil der Elektrodenhalterscheibe kann auch eine Befestigungsstelle zwecks Montage eines zusätzlichen Befestigungsbandes haben.
  • Das Anschließen jeder EEG-Messelektrode erfolgt mittels eines Anschlusssteckers (TOUCH PROOF), welcher in den Innenkanal des Elektrodenröhrchens geschoben wird, und über ein Kabel mit einem Auswert- und Aufzeichnungsgerät verbunden ist. Die Messelektrodenkanäle müssen mit einem speziellen Elektrolytengell aufgefüllt werden.
  • 1. Vorrichtung zum Festlegen von EEG-Messelektroden am tierischen Kopf (Sicht von Oben).
  • 1
    Elektrodenhalterscheibe
    2
    Durchbohrungen
    3
    EEG-Messelektrode
    5
    Schlitze für die Befestigung des Kinnbandes.
    5a
    Befestigungsstelle für ein zusätzliches Befestigungsband.
    6
    Befestigungsband.
  • 2. Vorrichtung zum Festlegen von EEG-Messelektroden am tierischen Kopf.
  • A
    (Seitenansicht)
    B
    (Querschnitt)
    1
    Elektrodenhalterscheibe
    2
    Durchbohrungen
    3
    EEG-Messelektrode
    3a
    Innenkanal des Elektrodenröhrchens
    3b
    Verbindungsstelle (Druckfeder/Elektrodenkorpus)
    3c
    EEG-Messelektrode etwas abgespitzt
    4
    Selbstregulierenden Druckfeder
    5
    Schlitze für die Befestigung des Kinnbandes
    5a
    Befestigungsstelle für ein zusätzliches Befestigungsband
    6
    Befestigungsband
    7
    Kopfoberfläche eines Tieres
    8
    Anschlussstecker

Claims (8)

  1. Vorrichtung zum Festlegen von EEG-Messelektroden am tierischen Kopf ist dadurch gekennzeichnet, dass die in Form einer Elektrodenhalterplatte mit einmontierten Fixierbänder und eine Mehrzahl von röhrchenförmigen EEG-Messelektroden angefertigt ist, wobei die Messelektroden mittels einer Selbstregulierenden Druckfeder mit der Elektrodenhalterplatte beweglich verbunden sein müssen.
  2. Die Elektrodenhalterplatte nach Anspruch 1, ist dadurch gekennzeichnet, dass die in Form einer ovalen (oder eh.), leichten, stabilen und durchsichtigen Scheibe (Flache oder Leichtgewölbte) mit mehreren, runden Durchbohrungen angefertigt wird, wobei die Seitenränder (bzw. auch der Hinteren Rand) der Elektrodenhalterplatte spezielle Stellen (z. B. Schlitzen, oder anderen Mechanismen, mit ähnlichem Zweck) zum Einbringen von Fixierbänder haben können.
  3. EEG-Messelektrode nach Ansprüchen 1 und 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass die in Form eines Metallröhrchen (bevorzugt Farbmetalle wie: Silber, Kupfer/bzw. Messing, Bronze versilbert etc.) mit etwas ausgebreitetem Oberteil angefertigt ist, wobei der Unterteil der Elektrodenhülse eine Verbindungsstelle mit einer Selbstregulierenden Druckfeder hat und die Messelektroderöhrchen Unten angespitzt sein können.
  4. Die Selbstregulierende Druckfeder nach Ansprüchen 1 bis 3, ist dadurch gekennzeichnet, dass sie den freihängenden Unterteil des Elektrodenkorpus umgibt, wobei die unteren Ringe der Selbstregulierenden Druckfeder an der Unterseite des Elektrodenkorpus fixiert sein müssen, und die oberen Ringe des Ausrichtungsfeder an der unteren Flächen des Elektrodenhalterplatte gestützt werden.
  5. Die Durchbohrung der Elektrodenhalterplatte nach Ansprüchen 1 bis 3, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Durchbohrung etwas größer als der Außendurchmesser des Messelektrodenkorpus ist, wobei der Innendurchmesser der Durchbohrung etwas kleiner, als der Außerdurchmesser von dem ausgebreiteten Messelektrodenoberteil sein muss.
  6. Ein Fixierband (Kinnband) nach Ansprüchen 1 und 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass deren Mittelteil unter dem Kinn des untersuchten Tieres verläuft, während die beiden Enden des Kinnbandes an der Elektrodenhalteplatte, längeregulierbar, fixiert sind.
  7. Ein zusätzliches Fixierband nach Ansprüchen 1 und 2, ist dadurch gekennzeichnet, dass dieses, die Vorrichtung von Hinten an das Halsband des untersuchten Tieres elastisch fixiert.
  8. Ein spezieller zylindrischer Anschlussstecker nach Ansprüchen 1 und 3, ist dadurch gekennzeichnet, dass der an den Innenkanal, des Elektrodenröhrchens (als Anschlussstelle) angepasst ist und aus Farbmetallen (Kupfer, Messing, Bronze, Silber/bzw. versilbert, etc.) angefertigt ist.
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