DE202008006732U1 - Linearbewegungsvorrichtung mit GPS-Positionsbestimmung - Google Patents

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Abstract

Bewegungsvorrichtung (10) mit einem Läufer (21c), der an einem Gestell (22a; 22b) beweglich abgestützt ist, wobei der Läufer wenigstens einen translatorischen Bewegungsfreiheitsgrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Läufer (21c) ein erster Empfänger (11) für ein satellitengestütztes Positionsbestimmungssystem vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bewegungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Derartige Bewegungsvorrichtungen sind unter der Sammelbezeichnung kartesischer Roboter bekannt. Sie werden insbesondere dazu verwendet, um in Produktionsanlagen Montagearbeiten auszuführen, also um Einzelteile zu einer Baugruppe zusammenzusetzen. Dabei ist es notwendig, dass die Position des Läufers mit einem Positionserfassungssystem ermittelt wird. Hierfür kommen üblicherweise optische, magnetische oder induktive Wegmesssysteme zum Einsatz. Bei all diesen Systemen ist jedem translatorischen Freiheitsgrad der Bewegungsvorrichtung ein üblicherweise gerader, länglicher Maßstab mit Positionsmarkierungen zugeordnet, der von einem Sensor zur Positionsbestimmung abgetastet wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Bewegungsvorrichtung mit einem kostengünstigeren Positionserfassungssystem bereitzustellen. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass an dem Läufer ein erster Empfänger für ein satellitengestütztes Positionsbestimmungssystem vorgesehen ist. Satellitengestützte Positionsbestimmungssysteme sind beispielsweise unter der Bezeichnung GPS oder GLONASS bekannt. Diese Systeme nutzen als Maßverkörperung eine Vielzahl von in einer Erdumlaufbahn stationierten Satelliten. Die von diesen Satelliten ausgesendeten Signale können von allen Nutzern der genannten Systeme gemeinsam zur Positionsbestimmung genutzt werden. Für den einzelnen Nutzer ist es daher nicht mehr erforderlich, eine entsprechende Maßverkörperung bereitzustellen. Dementsprechend kann bei der gattungsgemäßen Bewegungsvorrichtung ebenfalls auf die Maßverkörperungen verzichtet werden. Der erste Empfänger reicht zur Positionsbestimmung aus.
  • Die Erfindung ist besonders vorteilhaft, wenn der Läufer wenigstens zwei translatorische Bewegungsfreiheitsgrade aufweist, da auch in diesem Fall ein einziger erster Empfänger ausreicht, um die Position in allen translatorischen Bewegungsfreiheitsgraden zu bestimmen. Der Kostenvorteil gegenüber einer konventionellen Bewegungsvorrichtung ist in diesem Fall besonders hoch.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn der Läufer genau zwei translatorische Bewegungsfreiheitsgrade aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Schwerkraft ausgerichtet sind. In diesem Fall kann die Position des Läufers mit dem satellitengestützten Positionsbestimmungssystem besonders genau ermittelt werden.
  • Jedem translatorischen Bewegungsfreiheitsgrad kann ein Antrieb zugeordnet sein, mit dem der Läufer translatorisch bewegt werden kann, wobei eine Steuereinheit vorgesehen ist, die mit dem ersten Empfänger am Läufer verbunden ist, um eine IST-Position zu bestimmen, wobei die Steuereinheit derart eingerichtet ist, dass sie anhand der IST-Position und einer vorgebbaren SOLL-Position so auf den Antrieb einwirken kann, dass der Läufer die gewünschte SOLL-Position erreicht. Die Verwendung von Lageregelungssystemen bei kartesischen Robotern ist an sich bekannt. Erfindungsgemäß soll das Positionssignal des ersten Empfängers als IST-Signal für die Positionsregelung verwendet werden.
  • Es kann ein zweiter Empfänger für das satellitengestützte Positionsbestimmungssystem vorgesehen sein, der relativ zum Gestell festgelegt ist, wobei der zweite Empfänger mit der Steuereinheit verbunden ist und wobei die Steuereinheit so eingerichtet ist, dass die IST-Position aus einem Vergleich der Signale vom ersten und vom zweiten Empfänger ermittelbar ist. Auf diese Weise kann die Genauigkeit der IST-Position verbessert werden, da durch den Vergleich der Signale vom ersten und vom zweiten Empfänger in bekannter Weise bestimmte Fehler bei der Positionsbestimmung vermieden werden können. Hierfür ist es erforderlich, dass der Steuereinheit die exakte Position des zweiten Empfängers in Bezug auf das Koordinatensystem, das dem satellitengestützten Positionserfassungssystem zugrunde liegt, bekannt ist.
  • Der Läufer kann mittels eines Linearwälzlagers am Gestell translatorisch beweglich abgestützt sein. Somit sind eine hohe Genauigkeit und eine lange Lebensdauer der Läuferführung gewährleistet. Gleichzeitig wird nur wenig Bauraum benötigt. Linearwälzlager sind beispielsweise aus der EP 0 971 140 A1 bekannt.
  • Der Antrieb des Läufers kann einen Antriebsriemen, vorzugsweise einen Zahnriemen, oder eine Gewindespindel, vorzugsweise eine Kugelgewindespindel, umfassen, die mit einem Elektromotor in Antriebsverbindung steht, wobei der Elektromotor mit der Steuereinheit verbunden ist. Auf diese Weise kann ein Antrieb bereitgestellt werden, der auf kostengünstige Weise die bei einem kartesischen Montageroboter erforderlichen Bewegungen ausführen kann. Hierbei ist insbesondere auf die hohen Anforderungen an die Bewegungsgeschwindigkeit und die Positioniergenauigkeit hinzuweisen. Darüber hinaus besitzen diese Antriebe die für Montagevorrichtungen erforderliche Lebensdauer.
  • Das Linearwälzlager und der Antriebsriemen oder die Gewindespindel, die einem translatorischen Freiheitsgrad zugeordnet sind, können gemeinsam von einem Antriebsgehäuse umschlossen sein. Auf diese Weise können das Linearwälzlager und der Antriebsriemen oder die Gewindespindel auf kostengünstige Weise vor Umgebungseinflüssen geschützt werden, so dass eine lange Lebensdauer gewährleistet ist. Durch das gemeinsame Antriebsgehäuse wird überdies Bauraum eingespart. Weiter kann die Baugruppe bestehend aus Linearwälzlager, Antriebsriemen bzw. Gewindespindel und Elektromotor als Ganzes am Gestell montiert bzw. im Wartungsfall demontiert werden, wodurch Zeit bei der Herstellung und Wartung der Bewegungsvorrichtung eingespart wird.
  • Das Antriebsgehäuse kann derart mit dem Gestell verbunden sein, dass es Kräfte, die auf den Läufer einwirken, an das Gestell übertragen kann. Das Antriebsgehäuse dient somit als tragender Bestandteil des Gestells, wodurch die Bauteilanzahl minimiert und entsprechende Kosten eingespart werden. Besonders bevorzugt ist es, wenn das Gestell nahezu ausschließlich aus dem Antriebsgehäuse gebildet wird.
  • Es können wenigstens drei Sender vorgesehen sein, die Signale zur Positionsbestimmung aussenden, die von dem ersten und/oder dem zweiten Empfänger empfangen werden können, wobei die Sender relativ zum Gestell festgelegt sind. Mit dieser Ausführungsform kann dem Fall Rechnung getragen werden, dass die Signale der Erdsatelliten durch den ersten bzw. zweiten Empfänger nicht empfangbar sind. Dies ist beispielsweise dann denkbar, wenn sich die Bewegungsvorrichtung in einem geschlossenen Gebäude befindet. Bei der vorgeschlagenen Lösung werden deshalb die Erdsatelliten durch ortsfeste Sender ersetzt, die im Übrigen die gleichen Signale aussenden, wie die zu ersetzenden Erdsatelliten. Bei dieser Lösung ist es überdies möglich jedes beliebige Verfahren zur Entfernungsbestimmung zwischen Sender und Empfänger einzusetzen, beispielsweise bekannte Ultraschall- oder Laserverfahren. Aus den bekannten Orten der Sender und den gemessenen Entfernungen kann anschließend die Position des ersten Empfängers und mithin die des Läufers in bekannter Weise berechnet werden. Selbstverständlich ist auch bei dieser Ausführungsform daran gedacht, die Sender von mehreren Bewegungsvorrichtungen gleichzeitig nutzen zu lassen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es stellt dar:
  • 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Bewegungsvorrichtung; und
  • 2 einen schematischen Querschnitt eines Linearmoduls der Bewegungsvorrichtung gemäß 1.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Bewegungsvorrichtung ganz allgemein mit 10 bezeichnet. Die Bewegungsvorrichtung 10 umfasst ein erstes, ein zweites und ein drittes Linearmodul 20a; 20b; 20c, die im Wesentlichen identisch aufgebaut sind.
  • Jedes Linearmodul 20a; 20b; 20c umfasst ein Antriebsgehäuse 22a; 22b; 22c, an dessen Ende ein Elektromotor 23a, 23b, 23c vorgesehen ist, mit dem die zugeordnete Tischplatte 21a; 21b; 21c geradlinig bewegt werden kann.
  • Die Tischplatten 21a; 21b des ersten und des zweiten Linearmoduls 20a; 20b sind mit dem Antriebsgehäuse 22c des dritten Linearmoduls 20c fest verbunden, so dass sich eine Bewegungsvorrichtung 10 mit zwei translatorischen Freiheitsgraden ergibt. Voraussetzung hierfür ist selbstverständlich, dass das erste und das zweite Linearmodul 20a; 20b von der Steuereinheit 15 synchron bewegt werden. Die dritte Tischplatte 21c bilden den Läufer, die Antriebsgehäuse 22a; 22b das Gestell der Bewegungsvorrichtung 10.
  • Auf der dritten Tischplatte 21c ist ein beweglicher erster Empfänger 11 zum Empfang der Signale des Global Positioning Systems (GPS) vorgesehen, der mit der Steuereinheit 13 verbunden ist. Darüber hinaus ist ein ortsfester zweiter Empfänger 12 vorgesehen, der im Wesentlichen identisch mit dem ersten Empfänger 11 ausgebildet ist. Der zweite Empfänger 12 ist ebenfalls mit der Steuereinheit 13 verbunden, die wiederum mit den drei Elektromotoren 23a; 23b; 23c verbunden ist.
  • Gemäß 2 umfasst jedes Linearmodul 20a; 20b; 20c ein U-förmiges Antriebesgehäuse 22a; 22b; 22c, das aus Aluminium stranggepresst ist. An der Grundfläche des Antriebsgehäuses 22a; 22b; 22c ist die Führungsschiene 32 eines Linearwälzlagers festgeschraubt. Auf der Führungsschiene 32 ist ein Führungswagen 31 über eine Vielzahl von endlos umlaufenden Kugeln 33 linearbeweglich abgestützt. An dem Führungswagen 31 ist die Gewindemutter 35 eines Kugelgewindetriebs befestigt, die wiederum mit der bereits erwähnten Tischplatte 21a; 21b; 21c fest verbunden ist. In die Gewindemutter 35 greift eine langgestreckte Kugelgewindespindel 34 ein, die von dem Elektromotor 23a; 23b; 23c in Drehung versetzt werden kann, so dass sich die Tischplatte 21a; 21b; 21c entlang der Führungsschiene 32 bewegt.
  • 10
    Bewegungsvorrichtung
    11
    erster Empfänger
    12
    zweiter Empfänger
    13
    Steuereinheit
    20a
    erstes Linearmodul
    20b
    zweites Linearmodul
    20c
    drittes Linearmodul
    21a
    erste Tischplatte
    21b
    zweite Tischplatte
    21c
    dritte Tischplatte
    22a
    erstes Antriebsgehäuse
    22b
    zweites Antriebsgehäuse
    22c
    drittes Antriebsgehäuse
    23a
    erster Elektromotor
    23b
    zweiter Elektromotor
    23c
    dritter Elektromotor
    31
    Führungswagen
    32
    Führungsschiene
    33
    Kugeln
    34
    Kugelgewindespindel
    35
    Kugelgewindemutter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0971140 A1 [0008]

Claims (10)

  1. Bewegungsvorrichtung (10) mit einem Läufer (21c), der an einem Gestell (22a; 22b) beweglich abgestützt ist, wobei der Läufer wenigstens einen translatorischen Bewegungsfreiheitsgrad aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Läufer (21c) ein erster Empfänger (11) für ein satellitengestütztes Positionsbestimmungssystem vorgesehen ist.
  2. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (21c) wenigstens zwei translatorsiche Bewegungsfreiheitsgrade aufweist.
  3. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer (21c) genau zwei translatorische Bewegungsfreiheitsgrade aufweist, die im Wesentlichen senkrecht zur Richtung der Schwerkraft ausgerichtet sind.
  4. Bewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedem translatorischen Bewegungsfreiheitsgrad ein Antrieb (23a; 23b; 23c) zugeordnet ist, mit dem der Läufer translatorisch bewegt werden kann, wobei eine Steuereinheit (13) vorgesehen ist, die mit dem ersten Empfänger (11) am Läufer (21c) verbunden ist, um eine IST-Position zu bestimmen, wobei die Steuereinheit (13) derart eingerichtet ist, dass sie anhand der IST-Position und einer vorgebbaren SOLL-Position so auf den Antrieb (23a; 23b; 23c) einwirken kann, dass der Läufer (21c) die gewünschte SOLL-Position erreicht.
  5. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweiter Empfänger (12) für das satellitengestützte Positionsbestimmungssystem vorgesehen ist, der relativ zum Gestell (22a; 22b) festgelegt ist, wobei der zweite Empfänger (12) mit der Steuereinheit (13) verbunden ist und wobei die Steuereinheit (13) so eingerichtet ist, dass die IST-Position aus einem Vergleich der Signale vom ersten und vom zweiten Empfänger (11; 12) ermittelbar ist.
  6. Bewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Läufer mittels eines Linearwälzlagers (31; 32; 33) am Gestell translatorisch beweglich abgestützt ist.
  7. Bewegungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb des Läufers einen Antriebsriemen, vorzugsweise einen Zahnriemen, oder eine Gewindespindel, vorzugsweise eine Kugelgewindespindel (34) umfasst, die mit einem Elektromotor (22a; 22b; 22c) in Antriebsverbindung steht, wobei der Elektromotor (22a; 22b; 22c) mit der Steuereinheit (13) verbunden ist.
  8. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 7, soweit dieser auf Anspruch 6 rückbezogen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Linearwälzlager (31; 32; 33) und der Antriebsriemen oder die Gewindespindel (34), die einem translatorischen Freiheitsgrad zugeordnet sind, gemeinsam von einem Antriebsgehäuse (22a; 22b; 22c) umschlossen sind.
  9. Bewegungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsgehäuse (22c) derart mit dem Gestell (22a; 22b) verbunden ist, dass es Kräfte, die auf den Läufer (21c) einwirken, an das Gestell (22a; 22b) übertragen kann.
  10. Bewegungsvorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens drei Sender vorgesehen sind, die Signale zur Positionsbestimmung aussenden, die von dem ersten und/oder dem zweiten Empfänger empfangen werden können, wobei die Sender relativ zum Gestell festgelegt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0971140A1 (de) 1998-07-06 2000-01-12 Deutsche Star GmbH Linearführungseinrichtung mit Schmierungssystem

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0971140A1 (de) 1998-07-06 2000-01-12 Deutsche Star GmbH Linearführungseinrichtung mit Schmierungssystem

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