-
Die
Erfindung betrifft ein alkoholhaltiges Mischgetränk gemäß Anspruch 1.
-
Stand der Technik:
-
In
den letzten Jahren wurde die klassische Getränkepalette durch eine Reihe
innovativer neuer Getränke
stark erweitert. Dazu gehören
unter anderen zum Beispiel solche Mischgetränke, deren Hauptbestandteil
auf traditionellen Getränken
basiert.
-
Aufgabe und Vorteile der Erfindung:
-
Aufgabe
der Erfindung ist es, ein naturnahes Mischgetränk anzubieten, mit dem ein
weites Spektrum von Geschmacksrichtungen abgedeckt werden kann.
-
Dies
wird durch den Anspruch 1 gelöst.
-
In
den abhängigen
Ansprüchen
sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Getränks aufgezeigt.
-
Die
Erfindung geht aus von einem alkoholhaltigen Mischgetränk auf Weinbasis,
wobei der Kern der Erfindung darin liegt, dass das Mischgetränk aus einer
Mischung aus verschiedenen Weinarten besteht, wovon zumindest eine
Weinart ein Traubenwein und eine weitere Weinart ein Obstwein ist,
der nicht aus Trauben hergestellt ist. Die erfindungsgemäße Grundidee
kann also darin gesehen werden, einen Wein bzw. einen Traubenwein,
der unter Vergärung
des Saftes von Früchten
der Weinrebe hergestellt ist, mit einer anderen Weinart, nämlich einem Obstwein,
der aus einem von Trauben der Weinrebe unterschiedlichem Obst, gewonnen
ist, so zu mischen, dass ein vorteilhaftes Weinmischgetränk entsteht.
-
Dabei
können
unterschiedlichste Vorteile erzielt werden, z. B. technischer und/oder
geschmacklicher Art. Es kann somit insbesondere eine neue Getränkegattung
bzw. Getränkeart
bereitgestellt werden, welche überraschende
bzw. unvorhersehbare Eigenschaften aufweist. Vorteilhafterweise
können zudem
verschiedene Anforderungen, welche von Konsumenten an ein Naturgetränk gestellt
werden, nicht nur erfüllt
sondern in höchstem
Maße befriedigt werden,
insbesondere durch zuvor völlige
unbekannte geschmackliche Kreationen. Dafür eignet sich vorteilhaft gerade
die variabel und fein abstimmbare Mischung von Trauben- und Obstwein,
die beide nach vergleichbaren Grundsätzen hergestellt sind, aber doch
breit differenzierte Geschmacksnoten zeigen, die insbesondere durch
Herstellart, Obstart, Obstsorte bzw. Sortenwahl, Obst-Anbauregion
bzw. Obstkultivierung bestimmt werden.
-
Das
vorgeschlagene Mischgetränk
führt zu gänzlich neuen
bzw. vom Konsumenten als interessant empfundenen Geschmackskomplexen.
Abhängig
von der jeweiligen Weinmischung kann ein außerordentlich großes Geschmacksspektrum
abgedeckt werden. Mit dem erfindungsgemäßen Mischgetränk können somit
diverse önologische,
physiologische und vor allem geschmackliche Eigenschaften des natürlichen
Mischgetränks
erhalten werden.
-
Bevorzugt
enthält
das Mischgetränk
10 bis 90 Volumenprozent Traubenwein. Damit kann das Mischgetränk je nach
Mengenanteil des Traubenweins wie gewünscht hergestellt bzw. im Hinblick
auf unterschiedliche Eigenschaften des Mischgetränks in einem weiten Bereich
variiert werden. Der Traubenwein kann insbesondere der dominante
Anteil im Mischgetränk
sein z. B. über
60 Volumenprozent ausmachen, oder nur einen untergeordneten Anteil
darstellen, z. B. unter ca. 40 Volumenprozent in der Weinmischung
betragen. Ist beispielsweise nur eine vergleichsweise geringe geschmackliche
Veränderung
des Traubenweins erwünscht,
kann in dem mit diesem Traubenwein gebildeten Mischgetränk der wesentlichen
Anteil durch den Traubenwein selbst gebildet sein.
-
Weiter
wird vorgeschlagen, dass das Mischgetränk 10 bis 90 Volumenprozent
Obstwein enthält. Hierzu
gilt entsprechend dem oben zum Traubenwein Gesagten das entsprechende
für den
Obstwein bzw. Obstweinanteil.
-
Der
Obstwein kann insbesondere ein Apfel-, Birnen- oder Beerenwein sein.
-
Das
Mischgetränk
betrifft insbesondere ein Zweikomponenten-Mischgetränk mit einer Komponente Traubenwein
und einer zweiten Komponente, die aus dem Obstwein gebildet ist.
Aber auch weitere Komponenten mit zumindest einer weiteren Trauben- und/oder
Obstweinkomponente ist denkbar. Ein im Mischgetränk verwendeter Obstwein kann
unterschiedlich hergestellt sein, was auch für den Traubenwein gilt. Dies
wird nachfolgend erläutert.
-
Grundsätzlich kann
die Obstweinkomponente des Mischgetränks arten- und/oder sortenrein
sein oder auch nicht. Die Obstweinkomponente kann insbesondere aus
genau einer Obstart z. B. nur aus Äpfeln hergestellt sein. Dabei
kann genau eine Obstsorte bzw. eine Apfelsorte herangezogen werden,
oder es werden mehrere Obstsorten bzw. Apfelsorten verwendet. Werden
unterschiedliche Obstarten und/oder Obstsorten verwendet, können diese
durch Mischen der jeweiligen Säfte
vor dem gemeinsamen Vergären
verarbeitet werden oder es werden verschiedene vergorene Obstweine
gemischt und so die Obstweinkomponente des Mischgetränks gebildet.
-
Auch
können
Obst- und/oder Traubenweine gemischt werden, die aus unterschiedlichen
Traubenwein- bzw. Obstweinjahrgängen
stammen
-
Die
Traubenweinkomponente ist insbesondere ein üblicher Wein, insbesondere
ein traubenartenreiner Wein bzw. Rot-, Weiß- oder Roséwein. Es können aber
auch verschiedene Traubenarten für
die Herstellung der Traubenweinkomponente im Mischgetränk verwendet
werden. Dies kann durch Mischen der verschiedenen Traubensäfte der
jeweiligen Traubensorte vor dem Vergären erfolgen oder das Mischen
von vergorenen Traubenweinen, die jeweils aus einer anderen Traubensorte
hergestellt wurden.
-
Beispielsweise
kann durch Zugabe eines vergleichsweise höheren Anteils eines Obst- bzw. Fruchtweines
zum Traubenwein ein weites Spektrum an Eigenschaften erzielt werden
insbesondere ein sanftes, mildes, leichtes und gefälligeres
Weinmischgetränk.
-
Außerdem können unterschiedlichste
und vielseitige Geschmackskomplexe, die nicht durch theoretische
Betrachtungen vorhersehbar sind, in der Praxis mit dem Mischgetränk realisiert
werden.
-
Außerdem kann
mit dem erfindungsgemäßen Weinmischgetränk erreicht
werden, dass dezente, eher milde Obstweine, insbesondere Apfelweine bei
mengenmäßig etwa
gleichen Anteilen von Traubenwein und Apfelwein zu einer neuen Weinart
kombiniert werden können,
die zwar milder bzw. sanfter und leichter ist, jedoch eine geschmackliche
und farbliche hohe Qualität
des Traubenweins, vor allem eines roten Traubenweins erstaunlich
deutlich dominant bleibt. Dabei ist die Geschmackskomponente des
Obstweines entsprechend untergeordnet bzw. rezessiv.
-
Dies
bedeutet also, dass bei zumindest nahezu gleichen Anteilen ein deutlich
empfundener und daher gewonnener Qualitätszugewinn mit dem erfindungsgemäßen Mischgetränk erzielbar
ist.
-
Bevorzugt
besteht das Mischgetränk
zu jeweils etwa gleichen Anteilen aus Traubenwein und Obstwein.
Damit lässt
sich ein Mischgetränk
kreieren, insbesondere aus zwei Hauptbestandteilen, das im Hinblick
auf die Eigenschaften der jeweils einzelnen Mischgetränkekomponenten
ausgewogen ist.
-
Vorteilhaft
an dem Mischgetränk
ist insbesondere auch, dass die Wertigkeit eines Obstweines, was
die Bewertung durch den Konsumenten betrifft, wonach der Obstwein
in der Regel gegenüber
einem Traubenwein eine geringere Wertschätzung erfährt, durch die Zugabe von einem
Traubenwein aufgewertet bzw. der Obstwein sozusagen veredelt wird.
-
Insbesondere
können
die charakteristischen Inhaltsstoffe des Traubenweins und des Obstweines, die
für jeden
der beiden Weine charakteristisch sind und sich nicht oder nur verschwindend
im jeweils anderen wiederfinden lassen, durch die entsprechenden
Anteile im Mischgetränk
für ein
eigenständiges Getränk kombinieren.
Damit ist ein völlig
neuartiges Getränk
aber mit geschmacklichem Bezug zu den Ausgangsweinen herstellbar.
-
Vorteilhafterweise
ergänzen
sich die ernährungsphysiologischen
Eigenschaften der beiden Getränkegattungen
bzw. Lebensmittel Traubenwein und Obstwein. Beim Genuss eines solchen
Mischgetränks
kann dem Körper
eine weitergefächerte
Palette von zur Ernährung
dienlichen und relevanten Inhaltsstoffen zugeführt werden.
-
Des
Weiteren kann mit dem vorgeschlagenen Mischgetränk erreicht werden, dass für Konsumenten,
welche gerne Traubenweine trinken, ein Getränk angeboten wird, das einen
Alkoholgehalt aufweist zum Beispiel ca. 8 bis 8,5 Prozent, der deutlich unter
dem des reinen Traubenweins von ca. 12 bis 13 Prozent liegt, jedoch
das nichts an sonstigen naturgemäßen Inhaltsstoffen
und damit an Geschmacksfülle
einbüßt, wie
es z. B. beim Mischen von Traubenwein mit stillem oder kohlensäurehaltigem
Wasser der Fall ist.
-
So
kann beispielsweise ein Traubenwein mit ca. 12 Prozent Alkohol mit
einem Obstwein von ca. 5 Prozent in solchen Mengen gemischt werden,
dass ein Mischgetränk
hergestellt ist, das bezogen auf die sonstigen einen Wein auszeichnende
Inhaltsstoffe einunverdünntes
bzw. nahezu unverdünntes
Weinmischgetränk
mit ca. 8,5 Volumenprozent Alkohol ergibt, wobei unverdünnt bedeutet,
dass eine Weinmenge nicht durch Zugabe einer Nichtweinkomponente
anteilig im erhaltenen Mischgetränk
reduziert wird. Damit kann bei einer Mahlzeit mengen- bzw. gesamtvolumenmäßig mehr
von dem vorgeschlagenen Weinmischgetränk konsumiert werden, als dies
bei einem reinen Traubenwein der Fall wäre, um die getrunkene Alkoholmenge
unterhalb einer gewünschten
Menge zu halten.
-
Es
ist außerdem
vorteilhaft, dass der Traubenwein ein Rotwein, ein Weißwein, oder
ein Roséwein
ist. Damit können
sämtliche
Grundweinarten durch Zugabe eines entsprechenden Obstweines verändert bzw.
aufgewertet werden. Dies kann auch im Hinblick auf regional bedingte
Unterschiede in der Qualität
bzw. Verfügbarkeit
der jeweiligen Traubenwein- bzw. Obstweinarten vorteilhaft sein.
Wird z. B. in einer Region oder in einem Jahrgang eine vergleichsweise
niedrige Qualität
erzielt, der nachteilig bezüglich
seiner Vermarktung ist, kann dieser mit einem Obstweinanteil aufgewertet
werden. Dies kann zudem den Vorteil mit sich bringen, dass damit
auch die wirtschaftliche Vermarktung auf Seite des Obstweins verbessert
wird. Dies kann z. B. daran liegen, dass gegenüber dem zum Konsumieren angebotenen
puren bzw. ungemischten Obstwein Ressentiments herrschen, die zum
Beispiel darauf zurückgeführt werden
können,
dass manche Verbraucher schlechte Erfahrungen mit unprofessionell
erzeugten Obstweinen und/oder deren häufig nicht sachgemäße Lagerung
bzw. Handhabung zum Beispiel beim Umfüllen machen mussten. Dadurch
ist der an sich gute und wertvolle Obstwein teils in Verruf geraten. Es
ist auch möglich,
dass aus zwei jeweils einzeln nicht optimal zu vermarktenden Weinen,
also einem Trauben- und einem Obstwein, nach deren Mischung ein
Produkt entstanden ist, mit dem ein vergleichsweise deutlich besseres
wirtschaftliches und/oder geschmackliches Ergebnis erzielt werden
kann.
-
Mit
dem vorgeschlagenen alkoholischen Mischgetränken können beispielsweise geschmacklich
zuweilen aufdringliche Eigenschaften mancher Traubenweine, vor allem
bei schweren Weinen aus heißen
und trockenen Anbauregionen, wie z. B. besonders hohe Erdigkeit,
Mineralität
sowie hoher Gehalt an Tanninen und/oder Alkohol, abgedämpft bzw. verringert
werden. Ein Traubenwein, der ohne Zumischung eines passenden Obstweines
bzw. in Reingenuss als minderwertig bzw. teilweise als unangenehm
empfunden und in der Regel nur mit einem dazu passenden Mahl konsumiert
wird, kann aufgewertet werden durch Zugabe eines Obstweines. Dadurch
können
aufdringliche Eigenschaften des betreffenden Weines, die unangenehm
dominant sind, reduziert oder völlig
beseitigt werden.
-
Überraschenderweise
hat sich bei dem erfindungsgemäßen Mischgetränk angedeutet,
dass Inhaltsstoffe, die in einem reinen bzw. ungemischten Trauben-
oder Obstwein als negativ empfunden wurden, durch Zugabe des weiteren
Weines sogar für eine
geschmackliche Aufwertung bzw. eine als positiv empfundene Geschmacksveredelung
verantwortlich sind.
-
Auch
können
mit dem Mischgetränk
je nach Quantität
und/oder Qualität
der kombinierten Weine die Traubenweineigenschaften und Obstweineigenschaften
vorteilhaft verstärkt,
verringert oder nahezu ausgelöscht
werden. So kann beispielsweise die Schwere und Strenge eines Traubenweins
reduziert werden.
-
Grundsätzlich kann
zu einem bestimmten Traubenwein ein Obstwein perfekt passen, um
eine insgesamt hohe Qualität
im entsprechenden Mischgetränk
zu erhalten oder aber weniger geeignet sein. Dies kann natürlich auch
umgekehrt betrachtet werden, wonach für einen bestimmten Obstwein
ein Traubenwein besser passt, wohingegen ein anderer Traubenwein
weniger gut passt. Zur Beurteilung der Eignung der Mischungspartner
sind z. B. Mischversuche notwendig bzw. können Erfahrungswerte weiterhelfen.
-
Es
kann auch vorteilhaft sein, dass der Traubenwein eine Mischung aus
einem Rotwein und/oder einem Weißwein und/oder einem Roséwein ist.
So lassen sich unterschiedlichste Traubenweineigenschaften einstellen
und damit die geschmackliche Varianz des Traubenweines für das zu
bildende Mischgetränk
bereitstellen.
-
Außerdem ist
es vorteilhaft, dass der Obstwein ein Wein ist, der aus einer Obstart
und/oder Obstsorte hergestellt ist. So kann beispielsweise ein wie üblich hergestellter
bzw. angebotener Obstwein für
die Herstellung des Mischgetränkes
genutzt werden. Dies ist für
die Bereitstellung der Obstweinkomponente für das Mischgetränk vorteilhaft.
-
Außerdem wird
vorgeschlagen, dass der Obstwein eine Mischung aus zwei oder mehreren Obstweinen
ist, die jeweils aus unterschiedlichen Obstarten und/oder Obstsorten
hergestellt sind. Damit lässt
sich ein weites Spektrum im Hinblick auf die Eigenschaften des im
Mischgetränk
genutzten Obstweines variieren. In vielen Obstbauregionen werden z.
B. Äpfel, Birnen
und Kirschen angebaut bzw. ggf. zu Obstwein weiterverarbeitet. Jede
dieser Obstsorten kann vor Ort ggf. vorteilhaft beliebig kombiniert
für die
Herstellung der Obstweinkomponente des Mischgetränks verwendet werden. Es ist
auch denkbar, dass zur Herstellung des Obstweins verschiedne Obstsäfte, z.
B. Apfel- und Birnensaft, vor deren Vergärung gemischt wird.
-
Insbesondere
ist es vorteilhaft, dass der Obstwein ein Apfelwein ist. Ein Apfelwein
ist ein besonders beliebter und geschmacklich vorteilhaft durch
Mischung mit einem Traubenwein aufwertbarer Obstwein. Außerdem wird
Apfelobst in vergleichsweise großen Mengen geerntet. Unter
dem Begriff Apfelwein sind auch die Getränke auf Basis von vergorenem
Apfelsaft mit anderen Bezeichnungen zu verstehen, wie z. B. Apfelmost
bzw. Most oder Cidre und dergleichen.
-
Weiter
wird vorgeschlagen, dass der Obstwein ein Apfelwein ist, der aus
mehreren unterschiedlichen Apfelweinen gebildet ist. Mit dieser Maßnahme kann
der Obstwein, im Hinblick auf Apfelweineigenschaften in einem weiteren
Bereich variabel gestaltet werden. Der Obstwein kann aus einem Obstwein
bestehen, der aus verschiedenen Apfelsorten hergestellt wurde. Prinzipiell
gilt dies auch für
andere Obstarten, z. B. Birnen.
-
Schließlich ist
es vorteilhaft, dass neben den verschiedenen Weinarten eine vergleichsweise
geringe Menge wenigstens einer weiteren Komponente enthalten ist.
Diese weitere Komponente ist insbesondere ein weiteres durch Vergärung von
Naturprodukten gewonnenes Getränk,
wie z. B. Honigwein, Schnaps oder Weinbrand. Auch ist die geringe
Zugabe von das Aussehen, den Geschmack und/oder die Süße beeinflussenden
Komponenten denkbar, z. B. Grenadineanteile oder beispielsweise
ein weißer oder
roter Obstsaft wie zum Beispiel Traubensaft, Apfelsaft, Birnensaft
oder Zitronensaft oder eine Mischung aus zwei oder mehreren dieser
Stoffen. Diese Stoffe können
z. B. als Konzentrat bzw. Sirup zugegeben werden. In der Regel ist
der Anteil der weiteren Komponente im Weinmischgetränk sehr
gering beispielsweise ca. 1 bis 3 Volumenprozent, kann jedoch geschmacklich
vom Menschen wahrgenommen werden. Die weitere Komponente kann auch
für eine verbesserte
Haltbarkeit des Mischgetränks
zugegeben werden.
-
Mit
der Art bzw. Zusammensetzung des Mischgetränks kann ggf. auch dessen Alkoholgehalt eingestellt
werden, insbesondere gegenüber
dem puren Traubenwein verringert werden.
-
Beispielsweise
kann ggf. eine Beeinträchtigung
einer Fahrtüchtigkeit
einer Person durch Konsum einer mit dem Mischgetränk vergleichbaren Menge
eines Traubenweins durch Genuss einer entsprechenden Menge des Mischgetränks nahezu
ausgeschlossen bzw. deutlich verringert werden.