DE202008004957U1 - Federkontakt für Steckverbinder - Google Patents

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Abstract

Federkontakt für Steckverbinder mit länglichen, einander gegenüberliegenden Kontaktfederschenkeln (2), die zwischen ihren freien Enden (3) eine Klemmstelle bilden und die andernends in einen Kontaktfederkasten (4) übergehen, der einstükkig mit den Kontaktfederschenkeln (3) aus einem Metall hoher Leitfähigkeit besteht, und mit einer Überfeder (14) aus einem Metall mit guten Federeigenschaften, die einen den Kontaktfederkasten (4) stabilisierenden Überfederkasten (16) und einstückig daran Überfederschenkel (15) aufweist, die auf den Kontaktfederschenkeln (2) außenseitig aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfederkasten (4) und der Überfederkasten (16) im Querschnitt U-förmig und bei einander entgegengesetzter Ausrichtung ihres Querschnittsprofils ineinander verschachtelt sind, wobei in den U-Rücken (17) des inneren der beiden Federkästen (4, 16) zumindest eine bis an dessen einander gegenüberliegende Wandungen (18) heranreichende Ausnehmung (19) eingeformt ist und an den Längskanten (6.1) der einander gegenüberliegenden Wandungen (6) des jeweils äußeren der beiden Federkästen (4, 16) Laschen (13) angeformt sind, die in die Ausnehmung (19) im U-Rücken (17) des...

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Federkontakt für Steckverbinder gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Schutzanspruchs 1.
  • In bekannter Ausführung eines solchen Federkontaktes umgreift der Überfederkasten den Kontaktfederkasten an seiner Außenseite über den gesamten Umfang hinweg, wobei es für eine ausreichende Stabilisierung erforderlich ist, eine Aufweitung des Überfederkastens zu verhindern. Wie bei den übrigen Teilen des Federkontaktes handelt es sich auch bei der Überfeder um ein zunächst flaches Stanzteil, dessen den Überfederkasten bildender Abschnitt zu einem Ring gebogen wird, der an einer Seite eine Stoßnaht aufweist. Im Bereich dieser Stoßnaht ist ein sogenanntes Schloß vorgesehen, welches aus ineinandergreifenden Gliedern an den Materialkanten besteht, die einen Formschluß in Umfangsrichtung des Überfederkastens bewirken. So können die Biegekräfte, die von den Überfederschenkeln auf den Überfederkasten übertragen werden, besser kompensiert werden. Hierdurch ist eine symmetrische Belastung der Überfederschenkel sichergestellt.
  • Beim Schließen des Überfederkastens des bekannten Federkontaktes ist eine hohe Präzision erforderlich, um die Formschlußglieder an der Stoßnaht exakt miteinander in Eingriff zu bringen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Federkontakt für Steckverbinder zu schaffen, bei dem sich der Kontaktfederkasten und der Überfederkasten wechselseitig gegen ein Aufweiten stabilisieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einem die Gesamtheit der Merkmale des Schutzanspruchs 1 aufweisenden Federkontakt gelöst.
  • Für die erfindungsgemäße Lösung ist wesentlich, daß sowohl der Kontaktfederkasten als auch der Überfederkasten einseitig offen ausgeführt werden können, wobei die Offenseite jedes der beiden Kästen durch den jeweils anderen Kasten geschlossen wird. Die einander benachbarten Wandungen beider Kästen sind miteinander verlascht, wodurch sie sich gegenseitig in ihrer miteinander parallelen Lage sichern. Eine Aufweitung der U-förmig ausgebildeten Federkästen infolge Biegebeanspruchung durch die Kontaktfederschenkel und Überfederschenkel ist somit vermieden. Des weiteren ergibt sich durch die U-Form der Federkästen eine Materialersparnis.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Federkontaktes,
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer zu dem Federkontakt nach 1 zugehörigen Überfeder,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Federkontaktes nach 1 mit der daran angefügten Überfeder gemäß 2 und
  • 4 eine perspektivische Darstellung des mit der Überfeder zusammengefügten Federkontaktes gemäß 3 mit einem Querschnitt durch die Federkästen des Federkontaktes und der Überfeder.
  • Im einzelnen erkennt man an dem in 1 dargestellten Federkontakt 1 zwei Kontaktfederschenkel 2, die in spiegelbildlicher Anordnung zueinander einander gegenüberliegen. Die Kontaktfederschenkel 2 weisen freie Enden 3 auf, zwischen denen eine Kontakt- oder Klemmstelle gebildet ist, um in der Kontaktlage einen Kontaktstift oder dergleichen aufnehmen zu können. Um den Steckvorgang beim Kontaktieren zu erleichtern divergieren die freien Enden 3 der Kontaktfederschenkel 2 relativ zueinander nach Art eines Tulpenkontaktes.
  • Die Kontaktfederschenkel 2 sind einstückig mit einem Kontaktfederkasten 4, der im Querschnitt U-förmig ist. So weist der Kontaktfederkasten 4 einen U-Rücken 5 auf, von dem miteinander parallele, mit Abstand einander gegenüberliegende Wandungen 6 abgewinkelt sind. Der Übergangsbereich zwischen den Innenseiten 6.1 dieser Wandungen 6 und der Innenseite 5.1 des U-Rückens 5 ist als längslaufende Hohlkehle 7 ausgebildet und weist dementspre entsprechend eine konkave Rundung auf. In Längsrichtung des Kontaktfederkastens 4 schließen an dessen U-Rücken 5 die Kontaktfederschenkel 2 an, die in der Längsrichtung des Kontaktfederkastens 4 länglich ausgebildet sind. Dazu ist ein in den U-Rücken 5 übergehender gekröpfter Abschnitt 8 vorgesehen, an den ein gebogener oder abgewinkelter Zwischensteg 9 anschließt, der sich in Querrichtung zu den länglichen Kontaktfederschenkeln 2 erstreckt. Von abgewinkelten Endabschnitten 9.1 des Zwischenstegs 9 ragen die Kontaktfederschenkel 2 in Längsrichtung der Gesamtanordnung des Federkontaktes 1 vor.
  • An dem in Längsrichtung von den Kontaktfederschenkeln 2 abliegenden Ende schließt an den Kontaktfederkasten 4 eine Leiteranschlußvorrichtung 10, 11 an, die Leiterkontaktglieder 10 und Leitermantelhalter 11 aufweist.
  • Im Bereich der freien Endkanten 12 der mit Abstand einander gegenüberliegenden Wandungen 6 des Kontaktfederkastens 4 sind Laschen 13 angeformt, die in der Ausgangslage – anders als dargestellt – in der Ebene der Wandungen 6 des Kontaktfederkastens 4 angeordnet sind. Der gesamte Federkontakt 1 ist aus einem zunächst flachliegenden Stanzteil gebildet, welches durch Umformung die in 1 dargestellte dreidimensionale Gestalt erhält. Als Material für den Federkontakt 1 wird ein elektrisch gut leitendes Metall, wie Kupfer, verwendet, was im Vergleich zu Stahl weniger gute Federeigenschaften hat.
  • Deshalb ist zur Verbesserung der Federeigenschaften des Federkontaktes 1 eine aus Stahl bestehende Überfeder 14 vorgesehen, die aus 2 hervorgeht. Die Überfeder 14 ist mit Überfederschenkeln 15 versehen, die voneinander weg gespreizte Federenden 15 aufweisen. Die Grundgestalt der Überfederschenkel 15 ist die gleiche wie die der Kontaktfederschenkel 2 des Federkontaktes 1, denn die Überfederschenkel 15 sind zur Anlage außen an den Kontaktfederschenkeln 2 bestimmt, wie sich aus der nachstehend erörterten 3 ergibt. So weisen auch die Überfederschenkel 15 eine zueinander spiegelbildliche Anordnung auf.
  • Die Überfederschenkel 15 schließen an einen Überfederkasten 16 an, der im Querschnitt ebenfalls U-förmig ist. Daher weist der Überfederkasten 16 einen U-Rücken 17 auf, von dem miteinander parallele, mit Abstand einander gegenüberliegende Wandungen 18 abgewinkelt sind. Der U-Rücken 17 des Überfederkastens 16 gliedert sich in zwei voneinander beabstandete, miteinander parallele Rückenstege 17.1, die sich in Querrichtung der Überfeder 14 erstrecken. Zwischen den Rückenstegen 17.1 ist eine in der Querrichtung verlaufende Ausnehmung 19 eingeformt, die sich durchgehend durch den Rücken 17 erstreckt und bis in die Wandungen 18 des Überfederkastens 16 hineinreicht. Die Überfederschenkel 15 schließen an die Stirnseite 18.4 des Überfederkastens 16 an und gehen entsprechend einstückig in die Wandungen 18 des Überfederkastens 16 über. Die Wandungen 18 des Überfederkastens 16 weisen längslaufende Endkanten 18.2 auf, an die sich Endabschnitte 18.3 anschließen, die bei den einander gegenüberliegenden Wandungen 18 aufeinander zu abgebogen sind.
  • In der Darstellung von 3, welche die zusammengefügte Anordnung des Federkontaktes 1 und der Überfeder 14 wiedergibt, erkennt man, daß die Überfeder 14 mit ihrem Überfederkasten 16 in den Kontaktfederkasten 4 des Federkontaktes 1 eingesetzt ist. Hierbei liegen die Außenseiten 18.1 der Wandungen 18 des Überfederkastens 16 an den Innenseiten 6.1 der Wandungen 6 des Kon taktfederkastens 4 an. Die längslaufenden, freien Kanten 18.2 der Wandungen 18 des Überfederkastens 16 sitzen auf der Innenseite 5.1 des Rückens 5 des Kontaktfederkastens 4 auf, wie 4 veranschaulicht. Hieraus wird ferner der Zweck der Abwinklung der Endabschnitte 18.3 der Wandungen 18 des Überfederkastens 16 deutlich, denn diese Abwinklung verhindert, daß die Kanten 18.2 im Bereich der Hohlkehle 7 zwischen den Innenseiten 6.1 der Wandungen 6 und der Innenseite 5.1 des Rückens 5 des Kontaktfederkastens 4 aufsitzen, was eine undefinierte Lage der Überfeder 14 zur Folge hätte.
  • Wie 3 und 4 weiter erkennen lassen, umgreifen die um 180° zum Innern des Kontaktfederkastens 4 hin umgebogenen Laschen 13 die Wandungen 18 des Überfederkastens 16 und liegen mit ihren Endabschnitten 13.1 auf den Innenseiten 18.5 der Wandungen 18 des Überfederkastens 16 auf. An jeder der Wandungen 6 des Kontaktfederkastens 4 ist beim Ausführungsbeispiel jeweils nur eine einzige Lasche 13 vorgesehen, die im Mittenbereich der Längserstreckung des Kontaktfederkastens 4 angeordnet ist. Im Bedarfsfalle können auch mehrere Laschen 13 an jeder Wandung 6 vorhanden sein, entsprechend sind in einem solchen Fall mehrere der Ausnehmungen 19 im U-Rücken 17 des Überfederkastens 16 der Überfeder 14 angeordnet. Entsprechend der mittigen Lage der Laschen 13 an den Wandungen 6 des Kontaktfederkastens 4 ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel die einzige Ausnehmung 19 ebenfalls im Mittenbereich der Längserstreckung des Überfederkastens 16 angeordnet.
  • Anders als beim in der Zeichnung wiedergegebenen Ausführungsbeispiel kann der Überfederkasten 16 außenliegend angeordnet sein, entsprechend ist in diesem Fall der Kontaktfederkasten 4 in den Überfederkasten 16 eingesetzt, und es ist des weiteren die Anordnung der Laschen 13 und der Ausnehmung 19 zwischen dem Kontaktfederkasten 4 und dem Überfederkasten 16 vertauscht. Entscheidend ist, daß in jedem Fall die Überfederschenkel 15 in der zusammengefügten Anordnung auf den von der Klemmstelle wegliegenden Außenseiten der Kontaktfederschenkel 2 aufliegen und zusammen mit den Kontaktfederschenkeln 2 die für eine sichere Kontaktierung erforderliche Klemmkraft aufbringen.
  • Der Kontaktfederkasten 4 und der Überfederkasten 16 stabilisieren sich gegenseitig. Dies ist unabhängig davon, welcher der Kästen 4, 16 innenliegend und welcher außenliegend angeordnet ist. Denn die offene Seite des einen Kastens 4, 16 wird vom Rük-ken 5, 17 des zweiten Kastens 4, 16 überbrückt, so daß sich im Bereich der zusammengefügten Kästen 4, 16 ein in Umfangsrichtung kraftschlüssig geschlossenes Kastengebilde ergibt.

Claims (9)

  1. Federkontakt für Steckverbinder mit länglichen, einander gegenüberliegenden Kontaktfederschenkeln (2), die zwischen ihren freien Enden (3) eine Klemmstelle bilden und die andernends in einen Kontaktfederkasten (4) übergehen, der einstükkig mit den Kontaktfederschenkeln (3) aus einem Metall hoher Leitfähigkeit besteht, und mit einer Überfeder (14) aus einem Metall mit guten Federeigenschaften, die einen den Kontaktfederkasten (4) stabilisierenden Überfederkasten (16) und einstückig daran Überfederschenkel (15) aufweist, die auf den Kontaktfederschenkeln (2) außenseitig aufliegen, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktfederkasten (4) und der Überfederkasten (16) im Querschnitt U-förmig und bei einander entgegengesetzter Ausrichtung ihres Querschnittsprofils ineinander verschachtelt sind, wobei in den U-Rücken (17) des inneren der beiden Federkästen (4, 16) zumindest eine bis an dessen einander gegenüberliegende Wandungen (18) heranreichende Ausnehmung (19) eingeformt ist und an den Längskanten (6.1) der einander gegenüberliegenden Wandungen (6) des jeweils äußeren der beiden Federkästen (4, 16) Laschen (13) angeformt sind, die in die Ausnehmung (19) im U-Rücken (17) des inneren Federkastens (16) eingreifen und bis in eine formschlüssige Verbindung mit den Wandungen (18) des inneren Federkastens (16) umgebogen sind.
  2. Federkontakt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) im U-Rücken (17) des inneren Federkastens (16) sich von dessen erster Wandung (18) bis zu dessen zweiter Wandung (18) erstreckt und bis in diese Wandungen (18) hineinreicht.
  3. Federkontakt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (19) im U-Rücken (17) des inneren Federkastens (16) im Mittenbereich bezogen auf dessen Längserstrekkung angeordnet ist und entsprechend die Laschen (13) an den einander gegenüberliegenden Wandungen (6) des äußeren Federkastens (4) im Mittenbereich bezogen auf die Längserstreckung des äußeren Federkastens (4) angeordnet sind.
  4. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, daß die jeweils einander benachbarten Wandungen (6, 18) der beiden Federkästen (4, 16) aneinander anliegen.
  5. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Federkasten (16) mit den längslaufenden Endkanten (18.2) seiner einander gegenüberliegenden Wandungen (18) auf der Innenseite (5.1) des U-Rückens (5) des äußeren Federkastens (4) aufsitzt.
  6. Federkontakt nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der längslaufende Eckbereich zwischen den Innenseiten (6.1) der Wandungen (6) und der Innenseite (5.1) des U-Rückens (5) des äußeren Federkastens (4) als Hohlkehle (7) ausgebildet ist, wobei die an die Endkanten (18.2) anschließenden Endabschnitte (18.3) der Wandungen (18) des inneren Federkastens (16) in Richtung von der Hohlkehle (7) weg abgebogen sind.
  7. Federkontakt nach einem der Ansprüche 1–6, dadurch gekennzeichnet, daß der Überfederkasten (16) in den Kontaktfederkasten (4) eingesetzt ist und entsprechend die einander gegenüberliegenden Wandungen (18) des Überfederkastens (16) an den Innenseiten (6.1) der einander gegenüberliegenden Wandungen (6) des Kontaktfederkastens (4) angeordnet sind.
  8. Federkontakt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Überfederschenkel (15) an den Stirnseiten (18.4) der einander gegenüberliegenden Wandungen (18) des Überfederkastens (16) anschließen.
  9. Federkontakt nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktfederschenkel (2) mittels eines gekröpften Anbindungssteges (8) am U-Rücken (5) des Kontaktfederkastens (4) anschließen.
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