DE202008004918U1 - Separat handhabbares, flächiges Schallisolationsteil - Google Patents

Separat handhabbares, flächiges Schallisolationsteil Download PDF

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/16Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/162Selection of materials
    • G10K11/168Plural layers of different materials, e.g. sandwiches

Abstract

Separat handhabbares, flächiges Schallisolationsteil (20), insbesondere Fahrzeuginnenverkleidung, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einem eine Oberschicht (21) aus Fasermaterial, beispielsweise Nadelfilz, Nadelflor oder Taft, und eine, vorzugsweise schallabsorbierende, Leicht- und/oder Weichschicht (22), insbesondere eine offen- oder geschlossenzellige Schaumschicht und/oder eine Vliesschicht, vorzugsweise auch eine zwischen der Oberschicht (21) und der Leicht- und/oder Weichschicht (22) angeordnete Schwerschicht (23), aufweisenden Teppich (24), dadurch gekennzeichnet, dass auf einer von der Oberschicht (21) wegweisenden Seite (36) der Leicht- und/oder Weichschicht (22), wenigstens eine Entdröhnfolie (25) an mehreren beabstandeten Haftstellen (26) und/oder mehrere getrennte, vorzugsweise beabstandete, Entdröhnfolien (25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6), haftend, insbesondere kraft- oder stoffschlüssig, befestigt ist bzw. sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein separat handhabbares, flächiges Schallisolationsteil und ein Verfahren zu dessen Herstellung.
  • Aus der Praxis sind schallisolierende Fahrzeuginnenverkleidungen mit einer Teppichkompaktisolation allgemein bekannt geworden. Mit diesen Fahrzeuginnenverkleidungen lässt sich jedoch eine nur begrenzte Körperschalldämmung erreichen. Um eine bessere Körperschalldämpfung erreichen zu können, wurden bislang sogenannte Entdröhnfolien, die auch als Körperschalldämpfungsfolien bezeichnet werden und die mikroperforiert sein können, direkt auf der Fahrzeugkarosserie oder beabstandet zu dieser an der Fahrzeugkarosserie befestigt. Anschließend wurde darauf bzw. darüber die Fahrzeuginnenverkleidung angebracht. Auf diese Weise mussten bislang die Entdröhnfolien separat gehandhabt und transportiert sowie gelagert werden, was einen entsprechenden Aufwand an Logistik-, Montage- und Raumkosten bedeutet hat.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Schallisolationsteil der eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, das einfach und kostengünstig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 und durch ein Verfahren zur Herstellung eines Schallisolationsteils nach Anspruch 8 gelöst.
  • Demgemäß betrifft die Erfindung ein separat handhabbares, flächiges Schallisolationsteil, insbesondere eine separat handhabbare, flächige Fahrzeuginnenverkleidung, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einem eine Schicht bzw. Oberschicht aus Fasermaterial, beispielsweise Nadelfilz, Nadelflor oder Taft, und eine, vorzugsweise schallabsorbierende, Leicht- und/oder Weichschicht, insbesondere eine Schaumschicht und/oder eine Vliesschicht, vorzugsweise auch eine zwischen der Oberschicht und der Leicht- und/oder Weichschicht angeordnete Schwerschicht, aufweisenden Teppich, wobei vorzugsweise unmittelbar, auf einer von der Schicht bzw. Oberschicht wegweisenden Seite der Leicht- und/oder Weichschicht, wenigstens eine Entdröhnfolie an mehreren beabstandeten Haftstellen haftend, vorzugsweise kraft- oder stoffschlüssig befestigt ist, und/oder mehrere getrennte, vorzugsweise beabstandete, Entdröhnfolien haftend, vorzugsweise kraft- oder stoffschlüssig, befestigt sind.
  • Vorzugsweise ist die Leicht- und/oder Weichschicht schallabsorbierend, also schalldämpfend gestaltet, wobei insbesondere elastischer und/oder adhäsiver Polyurethanweichschaum, Integralschaumstoff, Pappe, Glasfasern, Mineralwolle und/oder ein Vlies, insbesondere eine Faservliesschicht, beispielsweise ein Wirrfaservlies, ein Nadelvlies oder ein thermobondiertes Vlies, beispielsweise eine Faser-Flocke-Vliesschicht, bei der es sich auch um einen Vliesflockenverbundschaum handeln kann und/oder eine thermoplastisch gefestigte Vliesschicht als eine derartige Leicht- und/oder Weichschicht vorgesehen sein kann.
  • Vorzugsweise beträgt die Dichte der Leicht- und/oder Weichschicht 30 bis 150 kg/m3. Vorzugsweise beträgt die Dicke der Leicht- und/oder Weichschicht 2 bis 30 mm. Vorzugsweise enthält die Schwerschicht schwere Zuschlags- bzw. Füllstoffe, beispielsweise Bariumsulfat (BaSO4). Die Schwerschicht kann Bindemittel aus Polyurethan, Thermoplast oder Elastomer enthalten.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die partiell haftende Entdröhnfolie und/oder die separaten Entdröhnfolien selbsthaftend ausgebildet ist bzw. sind. Dies ermöglicht eine besonders kostengünstige Applikation.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die partiell haftende Entdröhnfolie und/oder die separaten Entdröhnfolien mit Hilfe eines separat zugeführten Klebers an der Leicht- und/oder Weichschicht befestigt ist bzw. sind bzw. wird bzw. werden. Dadurch kann eine besonders feste und langlebige Verbindung erreicht werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann separat oder zusätzlich zu den vorgenannten Maßnahmen vorgesehen sein, dass die partiell haftende Entdröhnfolie und/oder die separaten Entdröhnfolien an der Leicht- und/oder Weichschicht permanentmagnetisch befestigt ist bzw. sind.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die partiell haftende Entdröhnfolie und/oder die separaten Entdröhnfolien magnetisch ist bzw. sind und/oder dass die Schwerschicht magnetisch ist. Insbesondere können magnetische Füllstoffe, beispielsweise Eisenoxid oder Magnetit, vorgesehen sein. Dadurch lässt sich die Entdröhnfolie bzw. lassen sich die Entdröhnfolien besonders einfach an den gewünschten Stellen, gegebenenfalls auch wieder lösbar, befestigen. Ferner kann bei einer derart magnetischen Ausgestaltung das separat handhabbare Schallisolationsteil auch besonders einfach und kostengünstig an dem zu dämmenden Konstruktionsteil, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, vorzugsweise wieder lösbar, appliziert bzw. befestigt sein bzw. werden.
  • Ferner kann vorgesehen sein, dass die partiell haftende Entdröhnfolie bzw. die separaten Entdröhnfolien jeweils in einer nach außen, also zu der zu isolierenden Konstruktion, insbesondere einer Fahrzeugkarosserie, hin, offenen Ausnehmung der Leicht- und/oder Weichschicht angeordnet und dort an der Leicht- und/oder Weichschicht befestigt ist bzw. sind bzw. wird bzw. werden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zur Herstellung eines separat handhabbaren, flächigen Schallisolationsteils, insbesondere einer, vorzugsweise separat handhabbaren und flächigen, Fahrzeuginnenverkleidung, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei eine Schicht bzw. Oberschicht aus Fasermaterial, beispielsweise aus Nadelfilz, Nadelflor oder Taft, mit einer, vorzugsweise schallabsorbierenden, Leicht- und/oder Weichschicht, insbesondere einer, vorzugsweise offen- oder geschlossenzelligen, Schaumschicht und/oder einer Vlies schicht, gegebenenfalls mit einer zwischenliegenden, vorzugsweise zwischen der Oberschicht und der Leicht- und/oder Weichschicht angeordneten, Schwerschicht, unter Ausbildung eines Teppichs verbunden wird, wobei auf einer von der Oberschicht weg weisenden Seite der Leicht- und/oder Weichschicht, vorzugsweise unmittelbar, an der Leicht- und/oder Weichschicht, wenigstens eine Entdröhnfolie an mehreren beabstandeten Haftstellen und/oder mehrere getrennte, vorzugsweise beabstandete, Entdröhnfolien, haftend, kraft- oder stoffschlüssig, befestigt wird bzw. werden.
  • Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Entdröhnfolie und/oder die separaten Entdröhnfolien in einem Schritt während der Applikation der Leicht- und/oder Weichschicht an der Oberschicht und/oder an der gegebenenfalls vorgesehenen Schwerschicht und/oder während der Ausbildung der Leicht- und/oder Weichschicht, in, an oder auf dieser angeordnet und mit bzw. an der Leicht- und/oder Weichschicht haftend, insbesondere kraft- oder stoffschlüssig, verbunden bzw. befestigt wird bzw. werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung kann vorgesehen sein, dass die Entdröhnfolie und/oder die separaten Entdröhnfolien in einem Schritt, während eines Auf- bzw. Hinterschäumens der Oberschicht und/oder der gegebenenfalls vorgesehenen Schwerschicht, unter Ausbildung der die Leicht- und/oder Weichschicht bildenden Schaumschicht, an oder auf der Leicht- und/oder Weichschicht angeordnet und mit bzw. an dieser haftend, insbesondere kraft- und/oder stoffschlüssig, verbunden bzw. befestigt wird bzw. werden.
  • Durch die vorgenannten Maßnahmen lässt sich eine besonders einfache und kostengünstige Herstellung eines separat handhabbaren, flächigen Schallisolationsteils verwirklichen.
  • Alternativ bzw. ferner kann vorgesehen sein, die Entdröhnfolie und/oder die separaten Entdröhnfolien in einem der Aufbringung oder Ausbildung der Leicht- und/oder Weichschicht nachfolgenden Schritt mit bzw. an der Leicht- und/oder Weichschicht verbunden bzw. befestigt wird bzw. werden.
  • Die Entdröhnfolien können im Wesentlichen, aus Kunststoffen, insbesondere aus thermoplastischen oder duroplastischen Kunststoffen, aus Elastomeren oder aus Metallen bestehen. Sie können jedoch auch auf Bitumenbasis hergestellt sein. Vorzugsweise können die Entdröhnfolien im Wesentlichen aus einem Zwei-Komponenten-Reaktionssystem, insbesondere im Wesentlichen aus Polyurethan, bestehen. Ferner können die Entdröhnfolien Teil eines Sandwich-Verbundsystems sein, beispielsweise in Kombination mit einer Aluminiumschicht bzw. -abdeckung und dergleichen. Ihre Dicke kann beispielsweise 0,2 bis 5 mm, insbesondere 0,3 bis 3 mm betragen. Vorzugsweise sind die Entdröhnfolien vor ihrer Applikation auf der Leicht- und/oder Weichschicht separat handhabbar. Sie können jedoch auch ausgehend von viskosem oder flüssigem Material, vorzugsweise ausgehend von flüssigen Reaktionskomponenten, insbesondere Polyolen und (Poly-)Isocyanaten auf die Leicht- und/oder Weichschicht appliziert, vorzugsweise aufgespritzt oder aufgesprüht werden. In dem letztgenannten Fall härtet die die Entdröhnfolie bildende Schicht im Wesentlichen erst auf der Leicht- und/oder Weichschicht aus. Dabei können die Füll- und/oder Schwerstoffe vorzugsweise vor dem Vermischen der Reaktionskomponenten in wenigstens einer der Reaktionskomponenten enthalten sein. Alternativ oder zusätzlich können die Füll- und/oder Schwerstoffe den bereits vermischten, jedoch noch nicht ausgehärteten Reaktionskomponenten zugesetzt sein bzw. werden.
  • Es versteht sich ferner, dass wenigstens eine Oberfläche der Entdröhnfolien oder die voneinander weg weisenden Oberflächen der Entdröhnfolien konturiert und/oder genoppt, gerippt, gewellt oder mit einem waffelartigen Muster und dergleichen ausgebildet bzw. gestaltet sein können. Die Entdröhnfolien können auch zwei- bzw. dreidimensional vorgeformt sein.
  • Es versteht sich, dass die vorstehenden Ausführungen sowohl für die partiell haftenden Entdröhnfolien als auch für die separaten, vorzugsweise beabstandeten, Entdröhnfolien gemäß der Erfindung gelten.
  • Es versteht sich ferner, dass auch die von der Oberschicht weg weisende Oberfläche der Leicht- und/oder Weichschicht, also diejenige Oberfläche der Leicht- und/oder Weichschicht, auf welche die Entdröhnfolie bzw. die Entdröhnfolien appliziert wird bzw. werden, konturiert und/oder genoppt, gerippt, gewellt oder mit einem waffelartigen Muster und dergleichen ausgebildet bzw. gestaltet sein kann.
  • Schließlich versteht es sich, dass auch oder nur die Leicht- und/oder Weichschicht und die gegebenenfalls zwischen dieser und der Oberschicht angeordnete Schwer schicht und/oder die Oberschicht konturiert und/oder zwei- oder dreidimensional vorgeformt sein können.
  • Weitere Merkmale, Vorteile und Gesichtspunkte der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben sind:
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Schallisolationsteil gemäß einer ersten Ausführungsvariante im Schnitt;
  • 2 ein erfindungsgemäßes Schallisolationsteil gemäß einer zweiten Ausführungsvariante im Schnitt entlang der Schnittlinien 2-2 in 4;
  • 3 ein erfindungsgemäßes Schallisolationsteil gemäß einer dritten Ausführungsvariante im Schnitt;
  • 4 eine Unteransicht des Schallisolationsteils gemäß 2;
  • 5 eine schematische Darstellung eines Werkzeuges zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schallisolationsteils, wie es ähnlich in 3 gezeigt ist, zu einem Zeitpunkt während der Herstellung des Schallisolationsteils;
  • 6 eine schematische Darstellung eines Werkzeuges zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schallisolationsteils, wie es ähnlich in 2 gezeigt ist, zu einem Zeitpunkt während der Herstellung des Schallisolationsteils;
  • 7 ein mit dem Werkzeug gemäß 6 hergestelltes erfindungsgemäßes Schallisolationsteil.
  • Die in den Figuren gezeigten Schallisolationsteile weisen einen mehrschichtigen Aufbau auf. Sie umfassen jeweils eine Oberschicht 21 aus Fasermaterial, vorzugsweise aus Nadelfilz, Nadelflor oder Taft, insbesondere aus tiefgezogenem Taft, und eine hier schallabsorbierende Leicht- und Weichschicht 22 in Form einer Schaumschicht. Zwischen der Oberschicht 21 und der Leicht- und Weichschicht 22 ist hier eine Schwerschicht 23 angeordnet, die haftend sowohl mit der Oberschicht 21 als auch mit der Leicht- und Weichschicht 22 verbunden ist. Die Schwerschicht 23 kann, muss aber nicht vorgesehen sein, ist also optional. Auf der von der Oberschicht 21 weg weisenden Seite 36 der Leicht- und Weichschicht 22 ist an dieser, vorzugsweise unmittelbar, wenigstens eine Entdröhnfolie 25 an mehreren beabstandeten Haftstellen 26 und/oder sind mehrere getrennte, vorzugsweise beabstandete, Entdröhnfolien 25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6 haftend, vorzugsweise kraft- oder stoffschlüssig, befestigt. Die erfindungsgemäßen Schallisolationsteile 20 sind mit einem bzw. als ein Teppich 24 gestaltet.
  • In dem in 1 veranschaulichten ersten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schallisolationsteils 20 ist eine an der Leicht- und Weichschicht 22 partiell haftende Entdröhnfolie 25 vorgesehen, die also an mehreren, hier, in der Ebene der Seite 36 betrachtet, seitlich beabstandeten Haftstellen 26 an der Leicht- und Weichschicht 22 befestigt ist.
  • Das in 2 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schallisolationsteils 20 ist hinsichtlich der Oberschicht 21, der Leicht- und Weichschicht 22 und der optional zwischenliegenden Schwerschicht 23 gleich aufgebaut wie das in 1 dargestellte Schallisolationsteil 20. Im Unterschied dazu ist bei dem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 2 vorgesehen, dass mehrere separate bzw. getrennte und, in der Ebene der Schicht 36 betrachtet, seitlich beabstandete Entdröhnfolien 25.1, 25.2, 25.3 und 25.4 haftend, vorzugsweise kraft- oder stoffschlüssig, an der Leicht- und Weichschicht 22 auf ihrer von der Oberschicht 21 weg weisenden Seite 36 befestigt sind. Dabei ist optional eine oder sind optional mehrere, hier die Entdröhnfolie 25.3, an mehreren seitlich beabstandeten Haftstellen 26 haftend, vorzugsweise kraft- oder stoffschlüssig, an der Leicht- und Weichschicht 22 auf ihrer von der Oberschicht 21 weg weisenden Seite 36 befestigt. Dabei stehen die Entdröhnfolien 25.1, 25.2, 25.3, 25.4 hier über die der Seite 36 zugeordnete Oberfläche der Leicht- und Weichschicht 22 vor.
  • Bei dem in 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schallisolationsteils 20 sind wiederum die Oberschicht 21 und die optionale Schwerschicht 23 gleich ausgebildet und angeordnet wie bei den in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen. Im Unterschied dazu weist bei dem in 3 dargestellten dritten Ausführungsbeispiel die Leicht- und Weichschicht nach außen offene Ausnehmungen 27.1, 27.2, 27.3, 27.4, auf deren Rand-Innenkontur der Rand-Außenkontur von in diese Ausnehmungen 27.1, 27.2, 27.3, 27.4 eingesetzten bzw. applizierten separaten bzw. getrennten und, in der Ebene der Schicht 36 betrachtet, seitlich beabstandeten Entdröhnfolien 25.1, 25.2, 25.3, 25.4 entspricht.
  • Wie in 4 veranschaulicht, können eine Vielzahl von separaten und beabstandeten Entdröhnfolien 25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6 an der Leicht- und Weichschicht 22 befestigt sein, deren Außenkontur zudem im Wesentlichen beliebig gestaltet sein kann. So weisen beispielsweise die Entdröhnfolienstücke 25.1, 25.2, 25.3, 25.4 eine in der Unteransicht gemäß 4 rechteckige Außenkontur auf, während in dieser Ansicht die Entdröhnfolie 25.6 eine amorphe Außenkontur aufweist.
  • In 5 ist ein Werkzeug 30 zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schallisolationsteils schematisch veranschaulicht. Das Werkzeug 30 umfasst hier eine erste Werkzeughälfte 30.1 und eine zweite Werkzeughälfte 30.2. Vorzugsweise sind die Werkzeughälften 30.1 und 30.2 aufeinander zu bewegbar, um einen äußeren und/oder inneren Pressdruck erzeugen zu können. Die erste Werkzeughälfte 30.1 ist mit Kanälen bzw. Öffnungen 31 versehen, an welche ein Vakuum 32 anlegbar ist. Im Bereich der Öffnungen 31 sind diesen gegenüberliegend auf der Innenoberfläche der Werkzeughälfte 30.1 zwei Entdröhnfolien 25.5 und 25.6 beabstandet zueinander angeordnet und hier durch Anlegen von Vakuum 32 an der ersten Werkzeughälfte 30 fixiert. In der in 5 unteren, zweiten Werkzeughälfte 30.2 ist ein Fasermaterial 21 eingelegt, das später im fertigen Formteil die Oberschicht 21 bildet. In das geöffnete oder geschlos sene Werkzeug 30 kann, wie mit dem Pfeil 34 angedeutet, ein fließfähiges, vorzugsweise flüssiges oder viskoses Material, in das Werkzeug 30 eingefüllt, eingespritzt oder eingepresst werden. Dabei kann es sich um ein thermoplastisches oder duroplastisches Kunststoffmaterial handeln. Das fließfähige Material kann in dem Werkzeug 30 unter Ausbildung der Leicht- und Weichschicht 22 und unter gleichzeitiger, vorzugsweise stoffschlüssiger, Verbindung sowohl mit der Oberschicht 21, als auch mit den Entdröhnfolien 25.5 und 25.6 aushärten bzw. erstarren. Das fließfähige Material kann vorzugsweise unter Ausübung von Druck und/oder erhöhten Temperaturen aushärten bzw. erstarren. Bei dem fließfähigen Material kann es sich um ein Zwei- oder Mehrkomponenten-Reaktionssystem handeln, das vorzugsweise zu einem Leicht- und Weichschaum aushärten kann.
  • In 6 ist ein weiteres Werkzeug 30 zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Schallisolationsteils 20 schematisch veranschaulicht. Auch dieses Werkzeug 30 umfasst eine erste Werkzeughälfte 30.1 und eine zweite Werkzeughälfte 30.2, wobei letztere hier gleich gestaltet ist, wie die in 5 gezeigte Werkzeughälfte 30.2.
  • Die erste bzw. obere Werkzeughälfte 30.1 des in 6 dargestellten Werkzeuges 30 weist Vertiefungen bzw. Ausnehmungen 35.1 und 35.2 auf, die zu der zweiten Werkzeughälfte 30.2 hin offen sind. In diesen beabstandeten Ausnehmungen 35.1 und 35.2 ist jeweils eine Entdröhnfolie 25.5, 25.6 aufgenommen. Dabei ist die Entdröhnfolie 25.5 wiederum mit Hilfe eines über Kanäle bzw. Öffnungen 31 anlegbaren Vakuums 32 an der Werkzeughälfte 30.1 in deren Ausnehmung 35.1 fixiert. Im Unterschied dazu ist die Entdröhnfolie 25.6 in der Ausnehmung 35.2 der Werkzeughälfte 30.1 unter Ausbildung von mit einem Doppelpfeil 33 gekennzeichneten Magnetkräften an der Werkzeughälfte 30.1 wieder lösbar fixiert. Zu diesem Zwecke ist die Entdröhnfolie 35.2 magnetisch ausgebildet. Beispielsweise kann die Entdröhnfolie 35.2 zu diesem Zwecke Eisenoxid und/oder Magnetit-Füllstoffe enthalten.
  • Im Zuge des Einfüllens oder Einspritzens oder Einpressens des fließfähigen Materials, aus welchem die Leicht- und Weichschicht gebildet werden soll, verbindet sich das fließfähige Material bzw. dessen Reaktionsstoffe hier stoffschlüssig sowohl mit dem Fasermaterial 21 als auch mit den Entdröhnfolien 25.5 und 25.6. Zum Zwecke der Ausbildung der Leicht- und Weichschicht, vorzugsweise in Form eines Leicht- und Weichschaumes, kann der Abstand zwischen den Werkzeughälften 30.1 und 30.2 unverändert bleiben. Vorzugsweise wird jedoch wenigstens eine Werkzeughälfte 30.1 der Werkzeughälften 30.1 und 30.2 nach dem Einfüllen, Einspritzen oder Einpressen des fließfähigen Materials auf die andere Werkzeughälfte 30.2 zu bewegt, so dass dadurch ein äußerer Pressdruck bewirkt wird.
  • Nach dem Aushärten bzw. Erstarren der Leicht- und Weichschicht 22 kann das fertige Schallisolationsteil 20 aus dem Werkzeug 30 entnommen werden.
  • Das mit Hilfe des in 6 dargestellten Werkzeuges 30 hergestellte erfindungsgemäße Schallisolationsteil 20 ist in 7 dargestellt. Ähnlich wie bei dem in 2 veranschaulichten zweiten Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schallisolationsteils, ragen bei dem in 7 dargestellten Schallisolationsteil 20 die separaten und hier seitlich beabstandeten Entdröhnfolien 25.5 und 25.6 über diejenige Oberfläche der Leicht- und Weichschicht 22 hinaus, die der der Oberschicht 21 weg weisenden Seite 36 zugeordnet ist. Bei diesem Schallisolationsteil 20 ist zwischen der Leicht- und Weichschicht 21 und der Oberschicht 21 keine Schwerschicht 23 vorgesehen. Es versteht sich jedoch, dass eine derartige Schwerschicht 23 flächig durchgehend oder auch in separaten Stücken, vorzugsweise in Form von beabstandet zueinander angeordneten Stücken, zwischen der Oberschicht 21 und der Leicht- und/oder Weichschicht 22 angeordnet sein kann. Dies kann auch bei dem mit Hilfe des in 5 gezeigten Werkzeugs 30 hergestellten Schallisolationsteil 20 der Fall sein.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zur Herstellung eines separat handhabbaren, flächigen Schallisolationsteils 20 ist vorgesehen, dass eine Schicht 21 aus Fasermaterial, beispielsweise aus Nadelfilz, Nadelflor oder, vorzugsweise tiefgezogenem, Taft, mit einer, vorzugsweise schallabsorbierenden, Leicht- und/oder Weichschicht 22, vorzugsweise einer Schaumschicht und/oder einer Vliesschicht, gegebenenfalls mit einer zwischenliegenden Schwerschicht 23 verbunden wird, wobei auf einer von der Schicht 21 weg weisenden Seite 36 der Leicht- und/oder Weichschicht 22, vorzugsweise unmittelbar, an der Leicht- und/oder Weichschicht 22, wenigstens eine Entdröhnfolie 25; 25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6 an mehreren beabstandeten Haftstellen 26 und/oder mehrere getrennte, vorzugsweise beabstandete, Entdröhnfolien 25; 25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6 haftend, vorzugsweise kraft- oder stoffschlüssig, befestigt wird bzw. werden.
  • Vorzugsweise wird die Entdröhnfolie 25 bzw. werden die separaten Entdröhnfolien 25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6 in einem Schritt, während eines Auf- bzw. Hinterschäumens der Schicht 21 und/oder der gegebenenfalls vorgesehenen Schwerschicht 23, unter Ausbildung einer die Leicht- und/oder Weichschicht 22 bildenden Schaumschicht in, an oder auf der Leicht- und/oder Weichschicht 22 angeordnet und mit bzw. an dieser haftend, insbesondere kraft- oder stoffschlüssig, verbunden bzw. befestigt.
  • Es versteht sich ferner, dass die Entdröhnfolie bzw. dass die separaten Entdröhnfolien auch mit Hilfe eines Abstandshalters in einem Abstand zu der Innenoberfläche einer Werkzeughälfte bzw. eines Werkzeuges gehalten sein kann. Die jeweilige Entdröhnfolie kann also bei dem fertigen Schallisolationsteil auch in der Leicht- und/oder Weichschicht angeordnet ist.
  • Obgleich die Herstellung der erfindungsgemäßen Schallisolationsteile 20 bevorzugt in einem bzw. in dem vorstehend beschriebenen Einschritt-Verfahren erfolgt, kann auch ein zwei- oder mehrstufiges Herstellungsverfahren angewandt werden. Demgemäß kann beispielsweise vorgesehen sein, dass die Entdröhnfolie 25 bzw. dass die separaten Entdröhnfolien 25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6 in einem der Anbringung und/oder Ausbildung der Leicht- und/oder Weichschicht 22 nachfolgenden Schritt mit bzw. an der Leicht- und/oder Weichschicht 22 verbunden bzw. befestigt wird bzw. werden.
  • Bevorzugt handelt es sich bei dem erfindungsgemäßen Schallisolationsteil 20 um eine Fahrzeug-, insbesondere Kraftfahrzeuginnenverkleidung. Es versteht sich jedoch, dass ein derartiges Schallisolationsteil auch in anderen Anwendungen und Bereichen vorteilhaft einsetzbar ist.
  • 20
    Schallisolationsteil/Fahrzeug-/Kraftfahrzeuginnenverkleidungs
    21
    Oberschicht/Faser-material/Schicht
    22
    Leicht- und/oder Weichschicht/ Schaumschicht
    23
    Schwerschicht
    24
    Teppich
    25
    Entdröhnfolie
    25.1
    Entdröhnfolie
    25.2
    Entdröhnfolie
    25.3
    Entdröhnfolie
    25.4
    Entdröhnfolie
    25.5
    Entdröhnfolie
    25.6
    Entdröhnfolie
    26
    Haftstelle
    27.1
    Ausnehmung
    27.2
    Ausnehmung
    27.3
    Ausnehmung
    27.4
    Ausnehmung
    27.5
    Ausnehmung
    27.6
    Ausnehmung
    30
    Werkzeug
    30.1
    erste/obere Werkzeughälfte
    30.2
    zweite/untere Werkzeughälfte
    31
    Öffnung
    32
    Pfeil (Vakuum)
    33
    Pfeil (Magnetkräfte)
    34
    Pfeil (Zufuhr von fließfähigem Material)
    35.1
    Ausnehmung in 30.1
    35.2
    Ausnehmung in 30.1
    36
    Seite von 22

Claims (7)

  1. Separat handhabbares, flächiges Schallisolationsteil (20), insbesondere Fahrzeuginnenverkleidung, vorzugsweise für Kraftfahrzeuge, mit einem eine Oberschicht (21) aus Fasermaterial, beispielsweise Nadelfilz, Nadelflor oder Taft, und eine, vorzugsweise schallabsorbierende, Leicht- und/oder Weichschicht (22), insbesondere eine offen- oder geschlossenzellige Schaumschicht und/oder eine Vliesschicht, vorzugsweise auch eine zwischen der Oberschicht (21) und der Leicht- und/oder Weichschicht (22) angeordnete Schwerschicht (23), aufweisenden Teppich (24), dadurch gekennzeichnet, dass auf einer von der Oberschicht (21) wegweisenden Seite (36) der Leicht- und/oder Weichschicht (22), wenigstens eine Entdröhnfolie (25) an mehreren beabstandeten Haftstellen (26) und/oder mehrere getrennte, vorzugsweise beabstandete, Entdröhnfolien (25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6), haftend, insbesondere kraft- oder stoffschlüssig, befestigt ist bzw. sind.
  2. Schallisolationsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die partiell haftende Entdröhnfolie (25) und/oder die separaten Entdröhnfolien (25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6) selbsthaftend ausgebildet ist bzw. sind.
  3. Schallisolationsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die partiell haftende Entdröhnfolie (25) und/oder die separaten Entdröhnfolien (25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6) mit Hilfe eines separat zugeführten Klebers an der Leicht- und/oder Weichschicht (22) befestigt ist bzw. sind.
  4. Schallisolationsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die partiell haftende Entdröhnfolie (25) und/oder die separaten Entdröhnfolien (25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6) an der Leicht- und/oder Weichschicht (22) permanent-magnetisch befestigt ist bzw. sind.
  5. Schallisolationsteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die partiell haftende Entdröhnfolie (25) und/oder die separaten Entdröhnfolien (25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6) magnetisch ist bzw. sind, beispielsweise Eisenoxid oder Magnetit, vorzugsweise in Form von Füllstoffen, enthält.
  6. Schallisolationsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwerschicht (23) magnetische Füllstoffe, beispielsweise Eisenoxid oder Magnetit, enthält.
  7. Schallisolationsteil nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die partiell haftende Entdröhnfolie (25) und/oder die separaten Entdröhnfolien (25.1, 25.2, 25.3, 25.4, 25.5, 25.6) jeweils in einer nach außen offenen Ausnehmung (27.1, 27.2, 27.3, 27.4, 27.5, 27.6) der Leicht- und/oder Weichschicht (22) angeordnet und dort an der Leicht- und/oder Weichschicht (22) befestigt ist bzw. sind.
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