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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Hohlfasermembranmodul.
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Stand der Technik
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Hohlfasermembranmodule
werden auf verschiedensten Gebieten (wie etwa Wasseraufbereitungsgeräten)
verwendet, bei denen eine Membrantrennwirkung genutzt wird. Besonders
in den letzten Jahren wird der Anwendung als Befeuchtungsvorrichtung
zur Feuchthaltung der Ionenaustauschmembran bei Brennstoffzellen
Beachtung geschenkt.
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Ein
wichtige Frage bei Hohlfasermembranmodulen ist, wie groß das
Verhältnis der verwendeten Membranfläche in Bezug
auf die Membranfläche der gesamten Hohlfasermembranen,
die in einem Gehäuse aufgenommen sind, gestaltet werden
kann. Dieser Punkt beeinflusst im Fall eines Hohlfasermembranmoduls
zur Befeuchtung die Befeuchtungswirkung stark. Im Fall einer Querstromtrennung,
die etwa bei Hohlfasermembranmodulen zur Befeuchtung angewendet
wird, wird der Fluss des Fluids, das an der Außenwandfläche
der Hohlfasermembranen fließt, durch dieses Verhältnis
stark beeinflusst, und von besonderer Bedeutung ist, wie der Fluss
des Fluids im Gehäuseinneren gleichmäßig
gestaltet werden kann.
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Um
den Fluss des Fluids im Gehäuseinneren noch gleichmäßiger
zu gestalten, ist es besser, anstelle eines Gehäuses mit
zylinderförmiger Form ein Gehäuse mit Quaderform
zu verwenden. Dieser Punkt soll unter Bezugnahme auf 11 und 12 erklärt
werden. 11 ist eine Ansicht, die den
Fluss eines Fluids unter Betrachtung eines Hohlfasermembranmoduls
nach einem herkömmlichen Beispiel von der Vorderseite her
erklärt. 11 zeigt den Fluss des Fluids
durch eine von der Vorderseite her gesehene halb geschnittene Ansicht
(wobei die obere Hälfte eine Vorderansicht und die untere
Hälfte eine Schnittansicht ist). 12 ist
eine Ansicht, die den Fluss des Fluids im Fall eines von der Seitenfläche her
gesehenen Hohlfasermembranmoduls nach einem herkömmlichen
Beispiel erklärt.
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Das
Hohlfasermembranmodul 300 umfasst ein Hohlfasermembranbündel 320,
für das mehrere Hohlfasermembranen gebündelt sind,
und ein Gehäuse 310, das das Hohlfasermembranbündel 320 aufnimmt.
Das Gehäuse 310 ist aus einem im Wesentlichen
quaderförmigen Element aufgebaut, das einen im Wesentlichen
viereckigen rohrförmigen Querschnitt aufweist. Am Rumpfabschnitt
des Gehäuses 310 ist an einer Fläche
eines Paares von einander gegenüberliegenden Flächen
eine Öffnung 311 gebildet, die einen Eingang für
das Fluid bildet, während an der anderen Fläche
eine Öffnung 312 gebildet ist, die einen Ausgang
für das Fluid bildet. Die Öffnung 311,
die den Eingang bildet, ist an einer Endseite des Gehäuses 310 gebildet,
während die Öffnung 312, die den Ausgang
bildet, an der anderen Endseite gebildet ist.
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Beim
so aufgebauten Hohlfasermembranmodul 300 fließt
ein Fluid, das von der Öffnung 311 her eingedringt,
wobei dass es das Hohlfasermembranbündel 320 kreuzt
und aus der Öffnung 312 austritt (siehe den Pfeil
Z in der Figur). Im Fall eines Hohlfasermembranmoduls mit zylinderförmigem
Gehäuse kommt es bei der Flussmenge in der Nähe
der Mitte des Hohlfasermembranbündels und bei der Flussmenge
in der Nähe der Außenseiten des Hohlfasermembranbündels
leicht zu Schwankungen, während beim Hohlfasermembranmodul 300 mit
im Wesentlichen quaderförmigem Gehäuse Schwankungen
der Flussmenge in der Nähe der Mitte des Hohlfasermembranbündels
und der Flussmenge in der Nähe der Außenseiten
des Hohlfasermembranbündels unterdrückt werden
können. Daher kann das Verhältnis der verwendeten
Membranfläche in Bezug auf die Membranfläche der
gesamten im Gehäuse aufgenommenen Hohlfasermembranen bei
einem quaderförmigen Gehäuse größer
gestaltet werden, als bei einem zylinderförmigen Gehäuse.
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Doch
auch bei dem wie oben besprochen aufgebauten Hohlfasermembranmodul 300 kann
es zu einer Konzentration des Flusses des Fluids in der Nähe
der Öffnung 311 die den Eingang bildet kommen
und in der Nähe der Öffnung 312 die den
Ausgang bildet. An Stellen, die von diesen Öffnungen entfernt
sind, gibt es Bereiche, in denen die Flussmenge unzureichend ist.
Das Verhältnis der verwendeten Membranfläche kann
vergrößert werden, indem die Flussmenge des Fluids,
das in Bezug auf die Ausdehnungsrichtung der Hohlfasermembranen
in der senkrechten Richtung fließt, vergrössert
wird. Im Fall des obigen Hohlfasermembranmoduls 300 kann das
Verhältnis der Flussmenge des Fluids, das parallel zur
Ausdehnungsrichtung der Hohlfasermembranen fließt, jedoch
nicht ausreichend verkleinert werden.
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Im
Fall des obigen Hohlfasermembranmoduls 300 ist das Hohlfasermembranbündel 320 lediglich
einfach in das Gehäuse 310 gefüllt, weshalb
der Fluss des Fluids, das im Zwischenraum zwischen der Innenwandfläche 310 und
dem Hohlfasermembranbündel 320 fließt
(siehe die Pfeile Z1 in 12) nicht ausreichend
unterdrückt werden kann.
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Da
sich der Fluss des Fluids in der Nähe der Öffnung,
die den Eingang bildet, konzentriert, ist auch der Anprall den die
Hohlfasermembranen erfahren groß, und es kann zu einer
Beschädigung der Hohlfasermembranen kommen.
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In
einem Beispiel fließt ein Fluid bei einer Verwendung als
Befeuchtungsvorrichtung für eine Brennstoffzelle in einem
Fahrzeug in einem Ausmaß von etwa 4000 nl/Minute und wenn
sie in stationären Anwendungen verwendet wird in einem
Ausmaß von etwa 10 bis 1000 nl/Minute durch das Hohlfasermembranmodul.
Um Druckbeschädigungen zu verringern, wird für
die Fluidleitung, die an das Hohlfasermembranmodul angeschlossen
ist, eine dicke Leitung mit einem Innendurchmesser von 12 bis 60
mm verwendet.
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Daher
fließt eine große Fluidmenge in das Gehäuse
des Hohlfasermembranmoduls und es wirkt in der Nähe der
Fluidleitung ein großer Fluiddruck in den Hohlfasermembranen.
Dies führt dazu, dass der Fluss des Fluids im Gehäuse
ungleichmäßig wird und die Hohlfasermembranen
beschädigt werden können.
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In
Zusammenhang stehende Techniken sind in den folgenden Offenlegungsschriften
beschrieben:
- JP 2005-224719 ,
- JP 2004-6100 ,
- JP 2005-34715 .
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Darstellung der Erfindung
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist, ein Hohlfasermembranmodul
bereitzustellen, bei dem auf eine Erhöhung des Verhältnisses
der verwendeten Membranfläche abgezielt wird.
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Zur
Lösung dieser Aufgabe wurden die nachstehenden Maßnahmen
getroffen.
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Ein
Hohlfasermembranmodul der vorliegenden Erfindung umfasst ein Hohlfasermembranbündel,
für das mehrere Hohlfasermembranen gebündelt sind;
ein rohrförmiges Gehäuse, das das Hohlfasermembranbündel
aufnimmt; und verschließende Fixierungsteile, die die Enden
des Hohlfa sermembranbündels an der einen Endseite und der
anderen Endseite so verschließen und fixieren, dass das
hohle Innere jeder Hohlfasermembran offen ist, wobei am Rumpfabschnitt
des Gehäuses an einer Endseite des Gehäuses eine Öffnung
gebildet ist, die einen Eingang des Flusswegs bildet, der entlang
der Seite der Außenwandfläche der Hohlfasermembranen
im Gehäuseinneren verläuft und an der anderen
Endseite des Gehäuses eine Öffnung gebildet ist,
die einen Ausgang bildet, wobei das Gehäuse ein Paar von einander
gegenüberliegenden Flächen sowie ein Paar von
Seitenflächen, die diese Flächen miteinander verbinden,
umfasst; die Öffnung, die den Eingang bildet, an einer
Fläche des einander gegenüberliegenden Flächenpaars
gebildet ist, und die Öffnung, die den Ausgang bildet,
an der anderen Fläche ausgebildet ist, und im Bereich der
Richtung von einer Endseite zur anderen Endseite des Gehäuses
mit Ausnahme der Bereiche, in denen die verschließenden
Fixierungsteile ausgebildet sind, zwischen einer Fläche
des einander gegenüberliegenden Flächenpaars und
dem Hohlfasermembranbündel sowie zwischen der anderen Fläche
und dem Hohlfasermembranbündel Zwischenräume ausgebildet
sind, während in den Bereichen zwischen dem Paar von Seitenflächen
und dem Hohlfasermembranbündel keine Zwischenräume
gebildet sind.
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Da
bei der vorliegenden Erfindung das von einer Fläche des
einander gegenüberliegenden Flächenpaars her eingedrungene
Fluid zur anderen Flächenseite fließt, können
Schwankungen der Flussmenge in der Nähe der Mitte des Hohlfasermembranbündels
und der Flussmenge in der Nähe der Außenseiten
unterdrückt werden. Durch den Zwischenraum, der zwischen
einer Fläche des einander gegenüberliegenden Flächenpaars
und dem Hohlfasermembranbündel ausgebildet ist, kann das
von der Öffnung, die den Eingang bildet, her eingedrungene Fluid über
ungefähr den gesamten Bereich von einer Endseite zur anderen
Endseite des Gehäuses fließen, ohne einen besonderen
Widerstand zu erfahren. Durch den Zwischenraum, der zwischen der
anderen Fläche des einander gegenüberliegenden
Flächenpaars und dem Hohlfasermembranbündel ausgebildet
ist, kann auch das zur Ausgang bildenden Öffnung fließende
Fluid über den im Wesentlichen gesamten Bereich von einer
Endseite zur anderen Endseite des Gehäuses fliessen, ohne
einen besonderen Widerstand zu erfahren. Dadurch kann die Konzentration
des Fluids in der Nähe der Öffnung, die den Eingang
bildet und in der Nähe der Öffnung, die den Ausgang
bildet, abgeschwächt werden. Daher kann das Verhältnis
des Fluids, das in Bezug auf die Ausdehnungsrichtung der Hohlfasermembranen in
der senkrechten Richtung fließt, über den gesamten
Bereich von einer Endseite zur anderen Endseite des Gehäuses
groß gestaltet werden. Daraus ergibt sich, dass das Verhältnis
der verwendeten Membranfläche in Bezug auf die Membranfläche
der gesamten Hohlfasermembranen, die im Gehäuse aufgenommen
sind, ebenfalls groß gestaltet werden kann. Da zwischen
dem Paar Seitenflächen und dem Hohlfasermembranbündel
keine Zwischenräume gebildet sind, kann unterdrückt
werden, dass das Fluid von den Seitenflächen des Hohlfasermembranbündels aus
der Ausgangsöffnung austritt, ohne durch das Innere des
Hohlfasermembranbündels zu verlaufen.
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An
den Endbereichen des Hohlfasermembranmoduls in der Breitenrichtung
sowohl zwischen einer Fläche des einander gegenüberliegenden
Flächenpaars und dem Hohlfasermembranbündel, als auch
zwischen der anderen Fläche und dem Hohlfasermembranbündel
keine Zwischenräume gebildet sind. Dadurch kann unterdrückt
werden, dass das Fluid von den Seitenflächen des Hohlfasermembranbündels
aus der Ausgangsöffnung austritt, ohne durch das Innere
des Hohlfasermembranbündels zu verlaufen.
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Es
ist günstig, wenn im Zwischenraum zwischen einer Fläche
des einander gegenüberliegenden Flächenpaars und
dem Hohlfasermembranbündel und im Zwischenraum zwischen
der anderen Fläche und dem Hohlfasermembranbündel
jeweils Richtplatten ausgebildet sind, die die Weite dieser Zwischenräume
konstant halten und den Fluss des Fluids von einer Endseite des
Gehäuses zur anderen Endseite richten. Dadurch ist es möglich,
dass das Fluid, das von der Eingangsöffnung eingedrungen
ist, und das Fluid, das zur Ausgangsöffnung gerichtet ist, in
Bezug auf ungefähr den gesamten Bereich von der einen Endseite
zur anderen Endseite des Gehäuses noch besser fließen
können, ohne einem Widerstand zu begegnen.
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Es
ist günstig, wenn die Eingangsöffnung und die
Ausgangsöffnung so ausgeführt sind, dass ihr Bereich
in der Breitenrichtung ungefähr den gesamten Breitenbereich
jenes Abschnitts, in dem der Zwischenraum ausgebildet ist, einnimmt.
Dadurch können Schwankungen der Flussmenge in der Nähe der
Mitte in der Breitenrichtung und der Flussmenge in der Nähe
der beiden Seiten des Hohlfasermembranbündels unterdrückt
werden.
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Es
ist günstig, wenn an einer Stelle zwischen dem Gehäuseäußeren
und dem Hohlfasermembranbündel, die auf dem Flussweg des
von der Eingangsöffnung fließenden Fluids liegt,
ein Pufferelement bereitgestellt ist, das zahlreiche Löcher
aufweist, die zwischen dem Gehäuseinneren und dem Gehäuseäußeren
verlaufen, und den Anprall des Fluids puffert. Dadurch wird der
Anprall des Fluids, das von der Eingangsöffnung in das
Gehäuse eintritt, durch das Pufferelement gepuffert. Das
Fluid wird durch die zahlreichen Löcher, die im Pufferelement
ausgebildet sind, in das Hohlfasermembranbündel geführt,
während es verteilt wird. Dadurch kann auch der Abschnitt
des Hohlfasermembranbündels in der Nähe des Eingangs
wirksam verwendet werden, während der Anprall gepuffert
wird.
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Es
ist günstig, wenn das Pufferelement ein maschenförmiges
Element ist, und der Durchmesser der Löcher des maschenförmigen
Elements mindestens 0,2 mm und höchstens 6,0 mm beträgt.
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Es
ist ideal, wenn das Pufferelement ein maschenförmiges Element
ist, und das Lückenverhältnis des maschenförmigen
Elements mindestens 40% und höchstens 98% beträgt.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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1 ist
eine Schnittansicht, die den Verwendungszustand des Hohlfasermembranmoduls nach
der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
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2 ist
eine von der Vorderseite des Hohlfasermembranmoduls nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung her gesehene
halb geschnittene Ansicht.
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3 ist
eine Schnittansicht, in der das Hohlfasermembranmodul nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung parallel zu
den Hohlfasermembranen geschnitten ist.
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4 ist
eine Schnittansicht, in der das Hohlfasermembranmodul nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung senkrecht zu den
Hohlfasermembranen geschnitten ist.
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5 ist
eine Ansicht, die das Fließen des Fluids, das an den Außenwandflächen
der Hohlraumfasermembranen des Hohlfasermembranmoduls nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fließt,
erklärt.
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6 ist
eine Ansicht, die das Fließen des Fluids, das an den Außenwandflächen
der Hohlraumfasermembranen des Hohlfasermembranmoduls nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fließt
erklärt.
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7 ist
eine Ansicht, die das Fließen des Fluids, das an den Außenwandflächen
der Hohlraumfasermembranen des Hohlfasermembranmoduls nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung fließt
erklärt.
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8 ist
eine Schnittansicht, die den Verwendungszustand des Hohlfasermembranmoduls nach
der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt.
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9 ist
eine von der Vorderseite des Hohlfasermembranmoduls nach der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung her gesehene halb
geschnittene Ansicht.
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10 ist
eine Schnittansicht, in der das Hohlfasermembranmodul nach der zweiten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung parallel zu
den Hohlfasermembranen geschnitten ist.
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11 ist
eine Ansicht, die den Fluss eines Fluids bei Betrachtung eines Hohlfasermembranmoduls
nach einem herkömmlichen Beispiel von der Vorderseite erklärt.
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12 ist
eine Ansicht, die den Fluss des Fluids im Fall eines von der Seitenfläche
gesehenen Hohlfasermembranmoduls nach einem herkömmlichen
Beispiel erklärt.
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Ausführung der Erfindung
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Anhand
der Zeichnungen werden nachstehend Ausgestaltungen der Erfindung
auf Basis von Ausführungsformen beispielhaft ausführlich
erklärt. Sofern nichts anderes angegeben ist, stellen die
Abmessungen, Materialien, Formen, relativen Anordnungen der Aufbaubestandteile,
die bei diesen Ausführungsformen angegeben sind, jedoch
keine Beschränkung des Umfangs der vorliegenden Erfindung
dar.
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Anhand
von 1 bis 7 wird ein Hohlfasermembranmodul
nach einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
erklärt.
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Anhand
von 1 bis 4 wird der Aufbau des Hohlfasermembranmoduls
nach der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
erklärt. 1 ist eine Schnittansicht, die
den Verwendungszustand des Hohlfasermembranmoduls nach einer ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist
eine von der Vorderseite des Hohlfasermembranmoduls nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung her gesehene
halb geschnittene Ansicht (wobei die obere Hälfte eine Vorderansicht
und die untere Hälfte eine Schnittansicht ist). 3 ist
eine Schnittansicht, in der das Hohlfasermembranmodul nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung parallel zu
den Hohlfasermembranen geschnitten ist. 3 ist eine Schnittansicht
des Bereichs A-A in 2. 4 ist eine
Schnittansicht, in der das Hohlfasermembranmodul nach der ersten
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung senkrecht zu
den Hohlfasermembranen geschnitten ist. 4 ist eine
Schnittansicht, die dem Bereich B-B in 2 entspricht.
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Das
Hohlfasermodul 100 nach der vorliegenden Ausführungsform
umfasst ein Hohlfasermembranbündel 20, für
das mehrere Hohlfasermembranen gebündelt sind, und ein
Gehäuse 10, das das Hohlfasermembranbündel 20 aufnimmt.
Die beiden Endbereiche des Hohlfasermembranbündels 20 sind
an den beiden Endseiten des Gehäuses 10 jeweils
so fixiert und verschlossen, dass das das hohle Innere jeder Hohlfasermembran
offen ist. In der Figur bezeichnet das Bezugszeichen 31 verschließende
Fixierungsteile (Vergussteile).
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Das
Gehäuse 10 ist aus einem im Wesentlichen quaderförmigen
Element aufgebaut, das einen viereckigen rohrförmigen Bereich
aufweist. Dieses Gehäuse 10 umfasst ein Paar von
einander gegenüberliegenden Flächen (eine Fläche 10a und
eine andere Fläche 10b) sowie ein Paar von Seitenflächen 10c, 10d,
die diese Flächen miteinander verbinden. An der einen Fläche 10a des Gehäuses 10 ist
eine Öffnung 11 ausgebildet, die einen Eingang
für das Fluid bildet, und an der anderen Fläche 10b ist
eine Öffnung 12 ausgebildet, die einen Ausgang
für das Fluid bildet. Die Eingangsöffnung 11 ist
an einer Endseite des Gehäuses 10 gebildet, und
die Ausgangsöffnung 12 ist an der anderen Endseite
des Gehäuses 10 gebildet.
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Zwischen
der einen Fläche 10a und dem Hohlfasermembranbündel 20 ist
ein Zwischenraum S1 ausgebildet. Und zwischen der anderen Fläche 10b und
dem Hohlfasermembranbündel 20 ist ein Zwischenraum
S2 ausgebildet. Diese Zwischenräume S1, S2 sind im Bereich
von der einen Endseite zur anderen Endseite des Gehäuses 10 mit
Ausnahme jener Bereiche, in denen die verschließenden Fixierungsteile 31, 32 ausgebildet
sind, ausgebildet (siehe 1 und 3).
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Im
Gegensatz dazu sind zwischen dem Paar von Seitenflächen 10c, 10d und
dem Hohlfasermembranbündel 20 keine Zwischenräume
gebildet. Auch die Endbereiche in der Breitenrichtung des Hohlfasermembranbündels 20 zwischen
der einen Fläche 10a und dem Hohlfasermembranbündel 20 und
zwischen der anderen Fläche 10b und dem Hohlfasermembranbündel 20 sind
ohne Zwischenräume ausgeführt (siehe 4).
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In
den Zwischenräumen S1, S2 zwischen der einen Fläche 10a und
dem Hohlfasermembranbündel 20 sowie der anderen
Fläche 10b und dem Hohlfasermembranbündel 20 sind
jeweils Richtplatten 40 ausgebildet, die die Weite der
Zwischenräume S1, S2 mehr als konstant halten und den Fluss
des Fluids von einer Endseite zur anderen Endseite des Gehäuses 10 richten.
Bei der vorliegenden Ausführungsform sind in jedem Zwischenraum
S1, S2 drei Richtplatten 40 ausgebildet.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform ist der Bereich W in der
Breitenrichtung der Öffnungen 11, 12 so
ausgeführt, dass er ungefähr den gesamten Breitenbereich
jenes Abschnitts, in dem der Zwischenraum S1, S2 ausgebildet ist,
einnimmt (siehe 4).
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Das
wie oben aufgebaute Hohlfasermembranmodul 100 wird in einem
Zustand verwendet, in dem an beiden Endseiten jeweils ein Kopf 201, 202 angebracht
ist. In den Köpfen 201, 202 sind jeweils zwei Öffnungen 201a, 201b, 202a, 202b ausgebildet.
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Fluid,
das von der Öffnung 201a des Kopfs 201 über
die Eingangsöffnung 11 des Gehäuses 10 ins
Innere des Gehäuses 10 gelangt ist, fließt
an den Außenwandflächen der Hohlfasermembranen,
verläuft durch die Öffnung 12 des Gehäuses 10,
und tritt aus der Öffnung 202a des Kopfs 202 aus
(siehe den Pfeil X in 1). Fluid, das von der Öffnung 202b des Kopfs 202 eingedrungen
ist, verläuft von der anderen Endseite des Gehäuses 10 durch
das hohle Innere der einzelnen Hohlfasermembranen des Hohlfasermembranbündels 20,
verlässt das Gehäuse 10 an der einen
Endseite, und tritt aus der Öffnung 201b des Kopfs 201 aus
(siehe den Pfeil Y in 1).
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Auf
diese Weise werden ein Flussweg gebildet der durch das hohle Innere
der Hohlfasermembranen verläuft, und ein weiter Flussweg
gebildet, der entlang der Außenwandflächen der
Hohlfasermembranen verläuft, und durch die Membranen der
Hohlfasermembranen wird eine Membrantrennung durch einen Querstrom
vorgenommen. Wenn das Hohlfasermembranmodul 100 zur Befeuchtung
verwendet wird, wird für das Material der Hohlfasermembranen ein
hydrophiles Material verwendet. Dadurch wird beim Fließen
eines Gases auf einem Flussweg und beim Fließen von Wasserdampf
o. ä. auf dem anderen Flussweg der Wasseranteil durch die
Membrantrennwirkung zum anderen Flussweg bewegt und das Gas befeuchtet.
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Wie
in 1 gezeigt sind an beiden Seiten der Öffnung 11 und
an beiden Seiten der Öffnung 12 jeweils Dichtungsringe
O1, O3, O2, O4 angebracht.
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Dadurch
kann verhindert werden, dass das Fluid zwischen den beiden Flusswegen
oder nach außen ausläuft.
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Insbesondere
unter Bezugnahme auf 5 bis 7 werden
nun die Vorzüge des Hohlfasermembranmoduls 100 nach
der vorliegenden Ausführungsform erklärt. 5 bis 7 sind
jeweils Ansichten, die das Fließen des an den Außenwandflächen
der Hohlraumfasermembranen fließenden Fluids erklären. 5 entspricht 2, 6 entspricht 3,
und 7 entspricht 4. Die Pfeile
X in diesen Figuren zeigen das Fließen des an den Außenwandflächen
der Hohlfasermembranen fließenden Fluids.
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Gemäß dem
Hohlfasermembranmodul 100 nach der vorliegenden Ausführungsform
fließt ein Fluid von der einen Fläche 10a des
einander gegenüberliegenden Flächenpaars zur anderen
Fläche 10b, weshalb Schwankungen der Flussmenge
in der Nähe der Mitte des Hohlfasermembranbündels 20 und
der Flussmenge in der Nähe der Außenseiten des
Bündels unterdrückt werden können.
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Durch
den zwischen der einen Fläche 10a und dem Hohlfasermembranbündel 20 ausgebildeten
Zwischenraum S1 kann das von der Eingangsöffnung 11,
eingedrungene Fluid über den gesamten Bereich von einer
Endseite zur anderen Endseite des Gehäuses 10 fließen,
ohne einen besonderen Widerstand zu erfahren. Durch den zwischen
der anderen Fläche 10b und dem Hohlfasermembranbündel 20 ausgebildeten
Zwischenraum S2 kann auch das zur Ausgangsöffnung 12 fließende
Fluid über ungefähr den gesamten Bereich von einer
Endseite zur anderen Endseite des Gehäuses 10 fließen,
ohne einen besonderen Widerstand zu erfahren (siehe 5 und 6).
Die Weite der Zwischenräume S1, S2 ist idealerweise jeweils
bei 10 bis 20% der Dicke (der Entfernung von der eingangsseitigen
Oberfläche bis zur ausgangsseitigen Oberfläche)
des Hohlfasermembranbündels 20 eingerichtet.
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Dadurch
kann eine Konzentration des Flusses des Fluids in der Nähe
der Eingangsöffnung 11 und in der Nähe
der Ausgangsöffnung 12 abgeschwächt werden.
Daher kann das Verhältnis des Fluids, das in Bezug auf
die Ausdehnungsrichtung der Hohlfasermembranen in der senkrechten
Richtung fließt, über den gesamten Bereich von
einer Endseite zur anderen Endseite des Gehäuses 10 vergrößert
werden.
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Aus
dem Obigen ergibt sich, dass das Verhältnis der verwendeten
Membranfläche in Bezug auf die gesamte Membranfläche
der Hohlfasermembranen die im Gehäuse 10 aufgenommen
sind, groß gestaltet werden kann. Wenn das Hohlfasermembranmodul
der vorliegenden Ausführungsform zur Befeuchtung verwendet
wird, kann dadurch die Befeuchtungsleistungsfähigkeit erhöht
werden. In Verbindung damit kann auf eine geringe Größe
des Hohlfasermembranmoduls 100 abgezielt werden, welche
besonders bei Vorrichtungen zur Befeuchtung der einzelnen Brennstoffgase
(Wasserstoff, Sauerstoff, Luft o. ä.) in einer Brennstoffzelle
häufig gewünscht wird.
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Da
zwischen dem Paar von Seitenflächen 10c, 10d und
dem Hohlfasermembranbündel 20 keine Zwischenräume
gebildet sind, kann verhindert werden, dass das Fluid von den Seitenflächen
des Hohlfasermembranbündels 20 durch die Ausgangsöffnung 12 austritt,
ohne durch das Hohlfasermembranbündel zu verlaufen (siehe 7).
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Insbesondere
sind bei der vorliegenden Ausführungsform auch an den beiden
Endbereichen des Hohlfasermembranbündels 20 in
der Breitenrichtung keine Zwischenräume zwischen der einen
Fläche 10a und dem Hohlfasermembranbündel 20 und
zwischen der anderen Fläche 10b und dem Hohlfasermembranbündel 20 gebildet.
Folglich kann wirksam verhindert werden, dass das Fluid von den
Seitenflächen des Hohlfasermembranbündels 20 her
durch die Öffnung 12, die den Ausgang bildet,
austritt, ohne durch das Hohlfasermembranbündel 20 zu
verlaufen (siehe 7).
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform können das Fluid,
das von der Eingangsöffnung 11 eingedrungen ist
und das Fluid, das zur Ausgangsöffnung 12 gerichtet
ist, durch die Ausbildung der Richtplatten 40 ohne einen
Widerstand verbessert in Bezug auf ungefähr den gesamten
Bereich von der einen Endseite zur anderen Endseite des Gehäuses 10 fließen.
Die Länge der Richtplatten 40 in der Längsrichtung
(in der Richtung, in der sich die Hohlfasermembranen erstrecken)
kann bei 40 bis 95% der Länge in der Längsrichtung
der Öffnungen 11, 12 eingerichtet werden.
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Die
Eingangsöffnung 11 und die Ausgangsöffnung 12 sind
so ausgeführt, dass ihr Bereich W in der Breitenrichtung
ungefähr den gesamten Breitenbereich jenes Abschnitts einnimmt,
in dem der Zwischenraum S1, S2 ausgebildet ist. Folglich können Schwankungen
der Flussmenge in der Nähe der Mitte und der Flussmenge
in der Nähe der beiden Seiten des Breitenbereichs des Hohlfasermembranbündels 20 unterdrückt
werden.
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Wenn
die wirksame Länge der Hohlfasermembranen (die dem Abstand
zwischen den inneren Wandflächen der verschließenden
Fixierungsteile 31, 32 entspricht) des Hohlfasermembranbündels 20 als 1
angesetzt wird, ist es beim oben besprochenen Hohlfasermembranmodul 100 ideal,
die Breite des Hohlfasermembranbündels 20 (die
Breite in der Querrichtung des Hohlfasermembranbündels 20 in 4)
bei 0,4 bis 0,85 und die Dicke des Hohlfasermembranbündels 20 bei
0,10 bis 0,35 einzurichten. Dadurch können Druckbeschädigungen
durch das Fluid unterdrückt werden, wenn das Fluid im Inneren des
Hohlfasermembranbündels 20 fließt.
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Wenn
die Dicke des Hohlfasermembranbündels 20 (die
ungefähr der Strecke des Fluids beim Durchqueren des Hohlfasermembranbündels 20 gleich
ist) zu hoch ist, werden die Druckbeschädigungen stark.
Dies stellt auch einen Faktor dar, der die Einheitlichkeit des Flusses
des Fluids beinträchtigt, das durch das Hohlfasermembranbündel 20 fließt. Durch
die wie oben angegebene Einrichtung der Abmessungen können
Druckbeschädigungen wirksam unterdrückt werden.
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In 8 bis 10 ist
die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt.
Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Aufbau erklärt,
bei dem zusätzlich zum Aufbau der obigen ersten Ausführungsform
in der Nähe der Öffnungen, die im Gehäuse
gebildet sind, Pufferelemente ausgebildet sind, die den Anprall
des Fluids Puffern. Da der weitere Aufbau und die Wirkung der ersten
Ausführungsform entsprechen, wurden gleichen Aufbauelementen
die gleichen Bezugszeichen verliehen und wird auf ihre Erklärung
wie passend verzichtet.
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Unter
Bezugnahme auf die 8 bis 10 wird
das Hohlfasermembranmodul nach der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung erklärt. 8 ist eine
Schnittansicht, die den Verwendungszustand des Hohlfasermembranmoduls
nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt. 9 ist eine von der Vorderseite des Hohlfasermembranmoduls
nach der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
her gesehene halb geschnittene Ansicht (wobei die obere Hälfte eine
Vorderansicht und die untere Hälfte eine Schnittansicht
ist). 10 ist eine Schnittansicht,
in der das Hohlfasermembranmodul nach der zweiten Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung parallel zu den Hohlfasermembranen geschnitten
ist. 10 ist eine Schnittansicht des Bereichs C-C in 9.
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Beim
Hohlfasermembranmodul 100a nach der vorliegenden Ausführungsform
ist gegenüber dem Aufbau des Hohlfasermembranmoduls 100 nach
der ersten Ausführungsform zudem ein Pufferelement 51 ausgebildet.
Dieses Pufferelement 51 soll an einer Stelle zwischen dem Äußeren
des Gehäuses 10 und dem Hohlfasermembranbündel 20,
die auf dem Flussweg des von der Eingangsöffnung 11 fließenden
Fluids liegt, ausgebildet sein, und ist so an der Innenwandfläche
der einen Fläche 10a des Gehäuses 10 ausgebildet,
dass es die Öffnung 11 abdeckt.
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Dieses
Pufferelement 51 weist mehrere Löcher auf, die
durch die Öffnung 11 zwischen dem Inneren und
dem Äußeren des Gehäuses verlaufen, und
dient dazu, den Anprall des Fluids zu Puffern, während
der Fluss des Fluids verteilt wird. Als konkretes Beispiel für
das Pufferelement 51 wird ideal etwa ein maschenförmiges
Element aus Metall, Harz, einem Elastomer o. ä. oder ein
poröses Material aus Harz, einem Elastomer, einer Keramik
o. ä. verwendet. Das Material sollte passend so gewählt
werden, dass es durch das Fluid (Gas oder Flüssigkeit),
das durch die Öffnung 11 verläuft, nicht
beeinträchtigt wird.
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Wenn
ein maschenförmiges Element als Pufferelement 51 verwendet
wird, ist es für ein Gleichgewicht zwischen der Pufferfähigkeit
(der Fähigkeit, den Fluss des Fluids zu verteilen und einen
direkten Anprall des Fluids an das Hohlfasermembranbündel 20 zu
unterdrücken) und den Druckbeschädigungen (je weniger
Druckbeschädigungen, desto besser) erwünscht,
den Durchmesser der Löcher der Maschen bei mindestens 0,2
mm und höchstens 6,0 mm einzurichten. Aufgrund des obigen
Gleichgewichts ist ein Lückenverhältnis der Maschen
von mindestens 40% und höchstens 98% erwünscht.
Die Pufferfähigkeit ist umso geringer, je größer
der Durchmesser der Löcher wird, doch die Druckbeschädigungen
werden umso größer, je kleiner der Durchmesser
der Löcher der Maschen wird. Außerdem wird die
Pufferfähigkeit umso geringer, je höher das Lückenverhältnis
der Maschen wird und werden die Druckbeschädigungen umso
größer, je niedriger das Lückenverhältnis
der Maschen wird.
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Wenn
die Dicke des Pufferelements 51 zu hoch ist, nehmen die
Druckbeschädigungen zu, und wenn die Dicke zu gering ist,
nimmt die mechanische Stärke ab. Daher ist eine Einrichtung
auf die passende Dicke erforderlich. Zum Beispiel ist bei Maschen aus
SUS eine Einrichtung auf mindestens 0,3 mm und höchstens
2 mm, bei Maschen aus Harz oder einem Elastomer eine Einrichtung
auf mindestens 0,1 mm und höchstens 1 mm und bei einem
porösen Material aus Harz oder einer Keramik eine Einrichtung auf
mindestens 1 mm und höchstens 3 mm ideal.
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Bei
der vorliegenden Ausführungsform ist auch an der Ausgangsöffnung 12 ebenso
ein Pufferelement 52 ausgebildet. Dies erfolgt, damit jede
der Öffnungen 11, 12 als Eingang verwendet
werden kann.
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Wie
oben besprochen wird der Anprall des Fluids, das von der Eingangsöffnung 11 ins
Innere des Gehäuses 10 eindringt, gemäß dem
Hohlfasermembranmodul 100a nach der vorliegenden Ausführungsform
durch das Pufferelement 51 gepuffert. Durch die mehreren
Löcher, die im Pufferelement 51 ausgebildet sind,
wird das Fluid ins Innere des Hohlfasermembranbündels 20 geführt,
während es verteilt wird. Folglich kann auch der Bereich
des Hohlfasermembranbündels 20 in der Nähe
des Eingangs wirksam verwendet werden, während der Anprall
des einfließenden Fluids gepuffert wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- - JP 2005-224719 [0012]
- - JP 2004-6100 [0012]
- - JP 2005-34715 [0012]