DE202008003506U1 - Dualstromssystem mit Umschaltungssteuerungsschaltkreis - Google Patents
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Abstract
Ein
Dualstromversorgungssystem besteht aus:
einem ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung, wobei dieser über einen Ausgangsumwandler verfügt, der eine erste Stromquelle erhält und sendet abwechselnd eine erste Ausgangsspannung durch den Ausgangsumwandler an einen Gleichstromausgang,
einem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis, der eine zweite Ausgangspannung von einer zweiten Stromquelle erhält und selektiv die zweite Ausgangsspannung an den Gleichstromausgang sendet und
aus einem Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises, welcher eine Induktionsspule enthält, die mit dem Ausgangsumwandler verbunden ist, um die erste Ausgangsspannung des ersten Schaltkreises für die Ausgangsspannung abzutasten, und ein Umschaltungselement ist in Reihe mit dem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis verbunden, und das Umschaltungselement besitzt die Zustände eines offenen und geschlossenen Schaltkreises, welche durch ein Umschaltungsantriebssignal umgeschaltet werden können, das von der Induktionsspule des Steuerungsschaltkreises für das Umschalten des Schaltkreises generiert wird,
und wenn dabei die erste Stromquelle durch den ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung an den Gleichstromausgang geleitet wird, generiert die...
einem ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung, wobei dieser über einen Ausgangsumwandler verfügt, der eine erste Stromquelle erhält und sendet abwechselnd eine erste Ausgangsspannung durch den Ausgangsumwandler an einen Gleichstromausgang,
einem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis, der eine zweite Ausgangspannung von einer zweiten Stromquelle erhält und selektiv die zweite Ausgangsspannung an den Gleichstromausgang sendet und
aus einem Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises, welcher eine Induktionsspule enthält, die mit dem Ausgangsumwandler verbunden ist, um die erste Ausgangsspannung des ersten Schaltkreises für die Ausgangsspannung abzutasten, und ein Umschaltungselement ist in Reihe mit dem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis verbunden, und das Umschaltungselement besitzt die Zustände eines offenen und geschlossenen Schaltkreises, welche durch ein Umschaltungsantriebssignal umgeschaltet werden können, das von der Induktionsspule des Steuerungsschaltkreises für das Umschalten des Schaltkreises generiert wird,
und wenn dabei die erste Stromquelle durch den ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung an den Gleichstromausgang geleitet wird, generiert die...
Description
- Hintergrund der Erfindung
- (a) Bereich der Erfindung
- Die vorliegende Konstruktion bezieht sich auf ein automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystem und im Besonderen auf ein Dualstrombereitstellungssystem mit einem Steuerungsschaltkreis für Umschalten des Schaltkreises.
- (b) Beschreibung des derzeitigen Standes der Technik
- Die stabile Bereitstellung von elektrischem Strom wird immer wichtiger für den Hochtechnologiebereich und der Schutz des Geschäftsbetriebs vor Schäden, die durch Stromausfälle verursacht wurden ist einer der Schlüsselfaktoren für den Erfolg eines Hochtechnologieunternehmens. Schäden, die durch Stromausfälle verursacht wurden beinhalten Computerschäden, den Verlust an Festplattendaten und Unterbrechungen der Stromeinrichtungen. Die Konsequenzen, die durch Stromausfälle verursacht werden sind im Allgemeinen für die Wirtschaft sehr schwer zu beheben.
- Um mit dem Problem umzugehen gibt es auf dem Markt ein automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystem, das eine Systemarchitektur besitzt, die mit zwei Stromquellen verbunden ist, die wiederum verschiedene Spannungsausgangsschaltkreise besitzen wie beispielsweise eine Wechselstromquelle, die von einer Hauptstromquelle bereitgestellt wird und eine Gleichstromquelle, die von einer nichtunterbrechbaren Stromquelle bereitgestellt wird. Diese dienen entsprechend als primäre und als Unterstützungsstromquelle.
- Für den Fall, dass die primäre Stromquelle nicht ausreichend Strom bereitstellen kann oder wenn die primäre Stromquelle ausgeschaltet ist, wird automatisch mittels des automatisch umschaltbaren Dualstromkreislaufsystems auf die Unterstützungsstromquelle umgeschaltet, um weiterhin eine stabile Stromversorgung bereitzustellen, so dass die angeschlossenen Einrichtungen vor Schäden durch einen Stromausfall geschützt sind.
-
1 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen, automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystems. Dieses System beinhaltet einen ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung100 und einen zweiten Spannungsausgangsschaltkreis200 . Der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung100 besteht im Allgemeinen aus einer Gleichrichterschaltung11 , einem Filterschaltkreis12 , einem Ausgangsumwandler2 , einem Steuerungsschaltkreis für die Pulsweitenmodulation (PWM)3 und einem ersten Schaltkreis für die Gleichrichtung/Regelung der Ausgangsspannung4 . - Eine erste Stromquelle ACV sendet Betriebsspannung durch die Gleichrichterschaltung
11 und den Filterschaltkreis12 an die Primärseitenschaltung21 des Ausgangsumwandlers2 und an die Sekundärseitenschaltung22 des Ausgangsumwandlers2 und generiert abwechselnd eine Sekundärseitenausgangsspannung, welche durch eine Gleichrichterschaltung41 und einen Regulationsschaltkreis42 des ersten Schaltkreises für die Gleichrichtung/Regelung der Ausgangsspannung4 geschickt wird, um dabei eine erste Ausgangsspannung DCV1 bereitzustellen. - Die erste Ausgangsspannung DCV1 wird durch eine Diode
43 bedient und wird dann an einen Gleichstromausgang5 geleitet. Andererseits wird die erste Ausgangsspannung DCV1 auch an eine Rückkopplungsschaltung44 geleitet, um ein Rückkopplungssignal Sfb zu generieren, das an den Steuerungsschaltkreis für die Pulsweitenmodulation (PWM)3 geleitet wird. - Der PWM-Steuerungsschaltkreis
3 besteht im Allgemeinen aus einer PWM-Steuerung31 , einem Gate-Antriebsschaltkreis32 , einem Transistorumschaltungselement33 und einem Abtastwiderstand34 . Der PWM-Steuerungsschaltkreis31 empfängt das Rückkopplungssignal SfB, das von der Rückkopplungsschaltung44 generiert worden ist und generiert, basierend auf dem Rückkopplungssignal SfB, abwechselnd eine Referenzspannung Vref und ein entdecktes Signal Ssen, das von dem Abtastwiderstand34 entdeckt worden ist sowie ein Gate-Steuerungssignal Sg, welches an den Gate-Antriebsschaltkreis32 gesendet wird, um den Betrieb des Transistorumschaltungselement33 anzuregen und um die Ansteuerung der Primärseitenschaltung21 des Ausgangsumwandlers2 weiter zu steuern. Der Ausgangsumwandler2 besteht weiterhin aus einer PWM-Betriebsspannungsschaltung23 , welche eine PWM-Betriebsspannung Vdd für die PWM-Steuerung31 generiert. - Im zweiten Spannungsausgangsschaltkreis
200 sind eine zweite Stromquelle61 und eine Diode62 in Reihe mit dem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis200 . Die zweite Stromquelle61 unterstützt eine zweite Ausgangsspannung DCV2, welche mit dem Gleichstromausgang5 Anwendung findet. - Der oben beschriebene herkömmliche Schaltkreis besitzt den Nachteil eines hohen Stromverbrauchs und es ist leicht möglich, dass hohe Temperaturen in dessen Komponenten entstehen können. Es ist offensichtlich, dass bei dem herkömmlichen Schaltkreis bei der Bereitstellung einer normalen Stromversorgung der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung
100 die erste Ausgangsspannung DCV1 an den Gleichstromausgang sendet während der zweite Spannungsausgangsschaltkreis200 ausgeschaltet ist. Und wenn in diesem Fall der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung100 keinen elektrischen Strom liefern kann, beginnt der zweite Spannungsausgangsschaltkreis200 mit der Bereitstellung einer zweiten Ausgangsspannung DCV2 für den Gleichstromausgang5 . Da große Strommengen durch die Dioden43 und62 geleitet werden, wird eine große Menge an Energie verbraucht und es entsteht das Problem einer zu hohen Temperatur. - Andere bekannte automatisch umschaltbare Dualstromschaltkreissysteme verwenden Strom gesteuerte integrierte Schaltkreise, um die Dioden zu ersetzten, die im vorherigen Beispiel Anwendung finden. Auf diesem Weg wird eine verbesserte Steuerung erreicht und die Nachteile eines hohen Stromverbrauchs und hoher Temperaturen werden umgangen. Jedoch bedeutet die Verwendung von Stromsteuerungen (einschließlich die Verwendung eines Stromtransistors) ist im Allgemeinen sehr kostenintensiv, da die Ersetzung der einfach strukturierten Diodenschaltkreise die Kosten der bekannten Schaltkreise erhöht.
- Zusammenfassung der Erfindung
- Im Hinblick auf die Nachteile und Probleme bei bekannten Konstruktionen eines automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystems ist ein Ziel der neuen Konstruktion die Bereitstellung eines Schaltkreises, der eine einfache Schaltkreisstruktur aufweist.
- Ein anderes Ziel der neuen Konstruktion ist die Bereitstellung eines Schaltkreissystems, das einen niedrigeren Energieverbrauch hat und bei dem keine hohen Temperaturen erzeugt werden, wobei ein Umschaltungssteuerungskreislauf Feldeffekte und Gate-Steuerungen verwendet, um die Verwendung von seriell verbundenen Dioden auszuschließen, die bei herkömmlichen Technologien Anwendung finden.
- Um das oben dargestellte Problem zu lösen betrifft die Lösung in Übereinstimmung mit der neuen Konstruktion die Verwendung eines Steuerungsschaltkreises für das Umschalten des Schaltkreises in einem automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystem. Der Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises besteht aus einer Induktionsspule, die an einem Ausgangsumwandler angeschlossen ist, um den Stromversorgungszustand einer ersten Stromquelle eines ersten Stromversorgungsschaltkreises aufzudecken. Und ein Umschaltungselement ist mit einem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis verbunden. Das Umschaltungselement besitzt einen Leerlaufzustand und einen geschlossenen Schaltkreiszustand, wobei diese Zustände durch ein Umschaltungssignal, das von der Induktionsspule des Steuerungsschaltkreises für das Umschalten des Schaltkreises generiert wird, umgeschaltet werden. Wenn die erste Stromquelle ausfällt und nicht in der Lage ist elektrischen Strom zu liefern, übernimmt die zweite Stromquelle die Stromversorgung. Bei allgemeinen Anwendungen kann die erste Stromquelle eine Wechselstromquelle sein, während die die zweite Stromquelle eine direkte Gleichstromquelle ist.
- Die neue Konstruktion stellt auch ein automatisch umschaltbares Dualstromschaltkreissystem, das mit einem Pulsweitenmodulationsstromumwandler verwendet werden kann, besitzt keinen Ausgangsumwandler, wobei ein erster Schaltkreis für die Ausgangsspannung aus einem PWM-Steuerungsschaltkreis und einem ersten Schaltkreis für die Bereitstellung von Ausgangsspannung besteht, der zwischen dem PWM-Steuerungsschaltkreis und einem Gleichstromausgang verbunden ist. Weiterhin ist ein Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises vorhanden, der eine seriell angeschlossene Drosselspule und ein Umschaltungselement beinhaltet, dass in Reihe mit einem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis verbunden ist. Das Umschaltungselement besitzt einen Leerlaufzustand und einen geschlossenen Schaltkreiszustand, wobei diese von einem Umschaltungssignal, das vom PWM-Steuerungsschaltkreis generiert wird, umgeschaltet werden.
- Im Vergleich zu der bekannten Technologie verwendet die neue Konstruktion einen einfachen Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises, um den Stromversorgungszustand eines ersten Stromquellenschaltkreises zu ermitteln und um den Zeitpunkt der Stromversorgung durch eine zweite Stromquelle aus Basis der Abtastung zu steuern. Daher kann das automatische Umschalten eines Dualstromschaltkreises realisiert werden ohne dass teure Stromsteuerungen mittels integrierter Schaltkreise verwendet werden. Daher beinhaltet der Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises, der in der neuen Konstruktion Verwendung findet, keine Dioden, die in herkömmlichen Technologien verwendet werden. Der Nachteil eines zu hohen Energieverbrauchs und die Erzeugung einer hohen Temperatur, die gewöhnlich in herkömmlichen Technologien zu beobachten ist werden in der neuen Konstruktion vermieden. Zusammenfassend verwendet die neue Konstruktion einfache Schaltkreiselemente und Steuerungsschaltkreise, um die Umschaltungssteuerung zu verwirklichen, die in einem Dualstromversorgungsschaltkreis erforderlich und die allgemeinen Kosten für den Schaltkreis bei der neuen Konstruktion sind niedrig.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 ist ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen, automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystems. -
2 ist ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen, automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystems entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion. -
3 ist ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen, automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystems entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführung
- Mit Bezugnahme auf die Abbildungen und im Besonderen auf
2 , welche ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen, automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystems entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion zeigt, besteht das automatisch umschaltbare Dualstromschaltkreissystem der neuen Konstruktion aus einem ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung100 und einem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis200 . Die meisten Komponenten, die den Schaltkreis des ersten Ausführungsbeispiels bilden sind in1 dargestellt und die ähnlichen oder identischen Komponenten tragen das gleiche Bezugszeichen in allen Abbildungen. - Das erste Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion wie in
2 dargestellt betrifft ein Steuerungssystem eines Pulsweitenmodulationsstromumwandler, der einen Ausgangsumwandler beinhaltet. Wenn eine erste Stromquelle ACV sich im normalen Betrieb befindet, um regulär Strom zu liefern, erhält der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung100 eine Betriebsspannung von der ersten Stromquelle ACV und sendet abwechselnd eine erste Ausgangsspannung DCV1 an einen Gleichstromspannungsausgang5 . Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Spannungsausgangsschaltkreis200 ausgeschaltet. Weiterhin übernimmt der zweite Spannungsausgangsschaltkreis200 , wenn der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung100 es nicht schafft elektrischen Strom bereitzustellen, und sendet eine zweite Ausgangsspannung DCV2 von einer Gleichstromquelle (zweite Stromquelle) an den Gleichstromausgang5 . - Der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung
100 besteht im Allgemeinen aus einer Gleichrichterschaltung11 , einem Filterschaltkreis12 , einem Ausgangsumwandler2 , einem PWM-Steuerungsschaltkreis3 und einer Gleichrichterschaltung41 sowie aus einem Regulationsschaltkreis42 . - Die erste Stromquelle ACV sendet die Betriebsspannung durch die Gleichrichterschaltung
11 und den Filterschaltkreis12 an die Primärseitenschaltung21 des Ausgangsumwandlers2 und die Sekundärseitenschaltung22 des Ausgangsumwandler2 generiert abwechselnd eine Sekundärseitenausgangsspannung, welche durch die Gleichrichterschaltung41 und den Regulationsschaltkreis42 geleitet werden, so dass ein erster Schaltkreis für die Gleichrichtung/Regelung der Ausgangsspannung4 gebildet wird, um dabei die erste Ausgangsspannung DCV1 an den Gleichstromausgang5 zu liefern. Die erste Ausgangsspannung DCV1 wird auch an die Rückkopplungsschaltung44 gesendet, um ein Rückkopplungssignal SfB zu generieren und um dieses an den PWM-Steuerungsschaltkreis3 zu senden. - Der PWM-Steuerungsschaltkreis
3 besteht im Allgemeinen aus einer PWM-Steuerung31 , einem Gate-Antriebsschaltkreis32 , einem Transistorumschaltungselement33 und einem Abtastwiderstand34 . Der PWM-Steuerungsschaltkreis31 empfängt das Rückkopplungssignal SfB, das von der Rückkopplungsschaltung44 generiert worden ist und generiert, basierend auf dem Rückkopplungssignal SfB, abwechselnd eine Referenzspannung Vref und ein entdecktes Signal Ssen, das von dem Abtastwiderstand34 entdeckt worden ist sowie ein Gate-Steuerungssignal Sg, welches an den Gate-Antriebsschaltkreis32 gesendet wird, um den Betrieb des Transistorumschaltungselement33 anzuregen und um die Ansteuerung der Primärseitenschaltung21 des Ausgangsumwandlers2 weiter zu steuern. Der Ausgangsumwandler2 besteht weiterhin aus einer PWM-Betriebsspannungsschaltung23 , welche eine PWM-Betriebsspannung Vdd für die PWM-Steuerung31 generiert. - An den zweiten Spannungsausgangsschaltkreis
200 ist eine zweite Stromquelle Gleichstromquelle)61 angebracht. In Übereinstimmung mit der neuen Konstruktion wird ein Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises7 bereitgestellt, der dem Zweck der Abtastung und Steuerung dient, basierend darauf, ob die zweite Stromquelle61 gesteuert wird, um selektiv die zweite Ausgangsspannung DCV2 an den Gleichstromausgang5 zu senden. - Der Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises
7 beinhaltet in Übereinstimmung mit dem ersten Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion eine Induktionsspule71 , eine Diode72 , einem Kapazitant73 , einen Widerstand74 und ein Umschaltungselement75 . Der Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises7 tastet den Stromversorgungszustand des ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung100 ab und basierend auf dem Ergebnis der Abtastung steuert dieser das Umschaltungselement75 , um den Schaltkreis zu öffnen oder zu schließen, um dabei die zweite Stromquelle61 zu steuern, um so selektiv die zweite Ausgangsspannung DCV2 an den Gleichstromausgang5 zu senden. - Das Umschaltungselement
75 ist beispielsweise ein Feld effektives Umschaltungselement und besteht aus einem Gate-Anschluss, der von dem Gate-Antriebssignal Sg1 gesteuert wird. Die Diode72 besitzt einen positiven Anschluss, der mit dem Ende der Induktionsspule71 verbunden ist und der negative Anschluss ist mit dem Gate-Anschluss des Umschaltungselements75 verbunden. Der Kapazitant73 ist mit dem negativen Anschluss der Diode72 verbunden. Der Widerstand74 ist mit dem negativen Anschluss der Diode72 verbunden. Der Widerstand74 ist parallel mit dem Kapazitanten73 verbunden. - Wenn die erste Stromquelle ACV sich im normalen Betrieb befindet, um regulär elektrischen Strom bereitzustellen, wird die Induktionsspule
71 mit der Sekundärseite des Ausgangsumwandlers2 angekuppelt, um eine induzierte Spannung zu erzeugen, welche durch die Diode72 gesendet wird und dann durch den Kapazitanten72 übertragen wird, um für die Spannungsregulation zu dienen, um ein Umschaltungsantriebssignal Sg1 zu erzeugen und dieses an den Gate-Anschluss des Umschaltungselements75 zu senden, was das Umschaltungselement75 zu einem offenen Kreislauf macht. In diesem Zustand kann der zweite Spannungsausgangsschaltkreis200 die zweite Ausgangsspannung DCV2 nicht an den Gleichstromausgang5 liefern. - Andererseits, wenn es der erster Schaltkreis für die Ausgangsspannung
100 nicht schafft regulär die erste Stromquelle an Gleichstromausgang5 zu verbinden, so wird keine Spannung in die Induktionsspule71 induziert, und dies macht das Umschaltungselement75 zu einem geschlossenen Kreislauf, was es dem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis200 erlaubt durch das Umschaltungselement75 die zweite Ausgangsspannung DCV2 an den Gleichstromausgang5 zu senden. -
3 zeigt ein Schaltkreisdiagramm eines herkömmlichen, automatisch umschaltbaren Dualstromschaltkreissystems entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion, welche auf ein Steuerungssystem eines PWM-Stromumwandlers angewendet werden kann, die keinen Ausgangsumwandler besitzt. - Im Übereinstimmung mit dem zweiten Ausführungsbeispiel von
3 , wenn eine erste Stromquelle ACV sich im normalen Betrieb befindet, um regulär Strom zu liefern, erhält der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung100 eine Betriebsspannung von der ersten Stromquelle ACV und sendet abwechselnd eine erste Ausgangsspannung DCV1 an einen Gleichstromspannungsausgang5 . Zu diesem Zeitpunkt ist der zweite Spannungsausgangsschaltkreis200 ausgeschaltet. Weiterhin übernimmt der zweite Spannungsausgangsschaltkreis200 , wenn der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung100 es nicht schafft elektrischen Strom bereitzustellen, und sendet eine zweite Ausgangsspannung DCV2 von einer Gleichstromquelle (zweite Stromquelle) an den Gleichstromausgang5 . - Der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung
100a besteht im Allgemeinen aus einer Gleichrichterschaltung11 , einem Filterschaltkreis12 , einem PWM-Steuerungsschaltkreis3 und einem ersten Schaltkreis für die Bereitstellung von Ausgangsspannung8 . - Die erste Stromquelle ACV stellt eine Betriebsspannung durch die Gleichrichterschaltung
11 bereit und den Filterschaltkreis12 an den PWM-Steuerungsschaltkreis3 bereit und weiterhin an ein Spannungsregulationselement81 und an eine seriell angeschlossene Drosselspule82 , um die erste Ausgangsspannung DCV1 an den Gleichstromausgang5 zu senden. Die erste Ausgangsspannung DCV1 wird auch an einen Rückkopplungsschaltkreis geleitet, welcher aus einem Kapazitanten83 , einem Widerstand84 und aus einem anderen Widerstand85 besteht, um ein Rückkopplungssignal Sfb1 zu generieren und an den PWM-Steuerungsschaltkreis3 gesendet. - In den zweiten Spannungsausgangsschaltkreis
200a ist eine zweite Stromquelle (Gleichstromquelle)61 eingebunden. In Übereinstimmung mit der neuen Konstruktion wird weiterhin ein Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises9 für das Abtasten und Steuern bereitgestellt, auf Basis wie die zweite Stromquelle61 gesteuert wird, um selektiv die zweite Ausgangsspannung DCV2 an den Gleichstromausgang5 zu senden. - Der Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises
9 besteht entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel der neuen Konstruktion aus einem Spannungsregulationselement91 und einer Drosselspule92 , die in Reihe verbunden sind. - Wenn die erste Stromquelle ACV sich im normalen Betrieb befindet, um Strom zu liefern, generiert der PWM-Steuerungsschaltkreis
3 ein Umschaltungsantriebssignal Sg2, das durch einen Schaltkreis, der aus dem Spannungsregulationselement91 , der seriell angeschlossenen Drosselspule92 und aus einem Widerstand93 besteht, gesendet wird, um ein Umschaltungselement94 zu steuern, so dass selektiv das Umschaltungselement94 in den Zustand eines offenen oder geschlossenen Schaltkreises versetzt wird. Das Umschaltungsantriebssignal Sg2 wird weiterhin nach der Übertragung durch die Drosselspule92 an einen Rückkopplungsschaltkreis gesendet, welcher aus einem Kapazitanten95 , einem Widerstand96 und aus einem anderen Widerstand97 besteht, um ein Rückkopplungssignal Sfb2 zu generieren, um dieses an den PWM-Steuerungsschaltkreis3 zu senden. - Wenn die erste Stromquelle ACV sich im normalen Betrieb befindet, um Strom zu liefern, generiert der PWM-Steuerungsschaltkreis
3 das Umschaltungsantriebssignal Sg2, befindet sich das Umschaltelement94 im Zustand eines offenen Schaltkreises. In diesem Zustand ist es dem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis200 nicht erlaubt die zweite Ausgangsspannung DCV2 an den Gleichstromausgang5 liefern. Andererseits, wenn es der erster Schaltkreis für die Ausgangsspannung100a nicht schafft regulär die erste Stromquelle an Gleichstromausgang5 zu verbinden, erzeugt der PWM-Steuerungsschaltkreis3 nicht das Umschaltungsantriebssignal Sg2. Und dies macht das Umschaltungselement94 zu einem geschlossenen Schaltkreis, was es der zweiten Stromquelle61 erlaubt die zweite Ausgangsspannung DCV2 durch das Umschaltelement75 an die Gleichstromausgang5 zu senden. In dieser Hinsicht stellt das Schaltkreissystem des zweiten Ausführungsbeispiels der neuen Konstruktion die gleiche Effektivität bereit wie das erste Ausführungsbeispiel.
Claims (6)
- Ein Dualstromversorgungssystem besteht aus: einem ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung, wobei dieser über einen Ausgangsumwandler verfügt, der eine erste Stromquelle erhält und sendet abwechselnd eine erste Ausgangsspannung durch den Ausgangsumwandler an einen Gleichstromausgang, einem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis, der eine zweite Ausgangspannung von einer zweiten Stromquelle erhält und selektiv die zweite Ausgangsspannung an den Gleichstromausgang sendet und aus einem Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises, welcher eine Induktionsspule enthält, die mit dem Ausgangsumwandler verbunden ist, um die erste Ausgangsspannung des ersten Schaltkreises für die Ausgangsspannung abzutasten, und ein Umschaltungselement ist in Reihe mit dem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis verbunden, und das Umschaltungselement besitzt die Zustände eines offenen und geschlossenen Schaltkreises, welche durch ein Umschaltungsantriebssignal umgeschaltet werden können, das von der Induktionsspule des Steuerungsschaltkreises für das Umschalten des Schaltkreises generiert wird, und wenn dabei die erste Stromquelle durch den ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung an den Gleichstromausgang geleitet wird, generiert die Induktionsspule des Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises das Umschaltungsantriebssignal, um das Umschaltungselement des Steuerungsschaltkreises für das Umschalten des Schaltkreises in den Zustand eines offenen Schaltkreises zu schalten, wobei der zweite Spannungsausgangsschaltkreis ausgeschaltet wird, und wenn der erste Schaltkreis für die Ausgangsspannung die erste Stromquelle nicht an den Gleichstromausgang leiten kann, wird das Umschaltungselement in den Zustand eines geschlossenen Schaltkreises versetzt, um der zweiten Stromquelle den Zugang durch den zweiten Spannungsausgangsschaltkreis an den Gleichstromausgang zu ermöglichen.
- Bei dem Dualstromversorgungssystem gemäß Anspruch 1 beinhaltet die erste Stromquelle eine Wechselstromquelle, welche durch eine Gleichrichterschaltung und einen Filterschaltkreis geleitet wird, um die erste Stromquelle an den Ausgangsumwandler zu leiten, und dabei besteht die zweite Stromquelle aus einer Gleichstromquelle.
- Bei dem Dualstromversorgungssystem gemäß Anspruch 1 beinhaltet das Umschaltungselement einen Feld effektives Umschaltungselement, das über einen Gate-Anschluss verfügt und dabei beinhaltet der Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises: eine Diode, die einen positiven Anschluss besitzt, der mit der Induktionsspule verbunden ist sowie einen negativen Anschluss, der mit dem Gate-Anschluss des Umschaltungselements verbunden ist, einen Kapazitanten, der mit dem negativen Anschluss der Diode verbunden ist und einen Widerstand, der parallel mit dem Kapazitanten verbunden ist.
- Ein Dualstromversorgungssystem besteht aus: einem ersten Schaltkreis für die Ausgangsspannung mit einem Pulsweitenmodulationsteuerungsschaltkreis und eine Gleichstromausgang, welche eine erste Stromquelle erhalten und abwechselnd eine erste Ausgangsspannung durch den Erster Schaltkreis für die Bereitstellung von Ausgangsspannung an den Gleichstromausgang liefern, einem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis, welcher eine zweite Ausgangsspannung von einer zweiten Stromquelle erhält und selektiv die zweite Ausgangsspannung an den Gleichstromausgang liefert und aus einem Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises, welcher eine seriell angeschlossene Drosselspule beinhaltet, die mit dem Pulsweitenmodulationssteuerungsschaltkreis des ersten Schaltkreises für die Ausgangsspannung verbunden ist, und ein Umschaltungselement ist in Reihe mit dem zweiten Spannungsausgangsschaltkreis verbunden, und das Umschaltungselement besitzt die Zustände eines offenen und geschlossenen Schaltkreises, wobei zwischen diesen mittels eines durch das Pulsweitenmodulationssteuerungsschalkreis generierten Umschaltungsantriebssignals umgeschaltet werden kann, und dabei generiert der Pulsweitenmodulationssteuerungsschaltkreis, wenn die erste Stromquelle durch den Erster Schaltkreis für die Bereitstellung von Ausgangsspannung an den Gleichstromausgang gesendet wird, das Umschaltungsantriebssignal, um das Umschaltungselement in den Zustand eines offenen Schaltkreises zu bringen, wobei dabei der zweite Spannungsausgangsschaltkreis ausgeschaltet wird, und dabei wird das Umschaltungselement, wenn die erste Stromquelle die erste Stromquelle nicht an den Gleichstromausgang senden kann, in den Zustand eines geschlossenen Schaltkreises versetzt, um der zweiten Stromquelle die Sendung durch den zweiten Spannungsausgangsschaltkreis an den Gleichstromausgang zu ermöglichen.
- Bei dem Dualstromversorgungssystem gemäß Anspruch 4 beinhaltet die erste Stromquelle eine Wechselstromquelle, welche durch eine Gleichrichterschaltung und einen Filterschaltkreis geleitet wird, um die erste Stromquelle an den Pulsweitenmodulationsteuerungsschaltkreis zu leiten, und dabei besteht die zweite Stromquelle aus einer Gleichstromquelle.
- Bei dem Dualstromversorgungssystem gemäß Anspruch 4 besteht das Umschaltungselement aus einem Feld effektiven Umschaltungselement, das einen Gate-Anschluss besitzt, der mit der Drosselspule verbunden ist, und das Umschaltungsantriebssignal, das von dem Pulsweitenmodulationssteuerungsschaltkreis generiert worden ist wird durch die Drosselspule geleitet wird, um das Steuern des Umschalten des Feld effektiven Umschaltungselements zwischen den Zuständen eines geschlossenen und eines offenen Schalkreises zu ermöglichen, und der Steuerungsschaltkreis für das Umschalten des Schaltkreises besteht aus einer Rückkopplungsschaltung, die mit dem Gate-Anschluss des Feld effektiven Umschaltungselements verbunden ist, um ein Rückkopplungssignal an den Pulsweitenmodulationssteuerungsschaltkreis zu generieren.
Priority Applications (5)
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