DE202008003109U1 - Sattelgurt - Google Patents

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    • B68SADDLERY; UPHOLSTERY
    • B68CSADDLES; STIRRUPS
    • B68C1/00Saddling equipment for riding- or pack-animals
    • B68C1/14Belts or straps for saddles; Tighteners therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Abstract

Sattelgurt zur Befestigung eines Sattels am Körper eines Reittieres, insbesondere eines Pferdes, mit
einer Innenfläche, die zur Anlage am Reittierkörper vorgesehen ist, und
einer Aussenfläche, die im angelegten Zustand des Sattelgurts dem Reittierkörper abgewandt ist,
gekennzeichnet durch
mindestens eine Messeinrichtung (5) zum Messen reitsportrelevanter Kenndaten.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Sattelgurt gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Zur Feststellung des Gesundheitszustandes bzw. des Leistungsvermögens eines Reittieres, insbesondere eines Pferdes, ist es für Reitsportler erforderlich, während des Reitens – beispielsweise im Rahmen eines Trainingsprogramms – bestimmte Kenndaten, wie zum Beispiel die Herzfrequenz des Reittiers, Höhen- und Temperaturdaten, die Geschwindigkeit, Distanz und Pace, zu ermitteln und zu überwachen. Hierfür geeignete Messeinrichtungen sind bereits bekannt. Sie werden mit einem Riemen am Körper des Reittieres befestigt, wobei beispielsweise bei der Messung der Herzfrequenz darauf geachtet werden muss, dass das Messgerät in seine anatomisch richtige Lage am Reittierkörper gebracht wird. Das Anlegen der Messgeräte an den Körper des Reittieres ist daher zum einen mit erheblichem Aufwand verbunden und zum anderen fehleranfällig.
  • Hier soll die Erfindung Abhilfe schaffen und das Anlegen solcher Messeinrichtungen an den Reittierkörper erleichtern und dabei gleichzeitig Lagefehler vermeiden.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Gemeinsamkeit aller Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen können Messeinrichtungen auf einfache Weise und in ihrer gewünschten Lage an den Körper eines Reittieres angelegt werden. Dadurch, dass die Messeinrichtungen am Sattelgurt befestigt sind, ist kein zusätzlicher gesonderter Riemen zur Befestigung der Messeinrichtungen mehr notwendig. Ferner ist die Lage des Sattelgurtes durch die Lage des Sattels festgelegt, wodurch wiederum die Lage der am Sattelgurt befestigten Messeinrichtungen relativ zum Reittierkörper festgelegt ist. Auf diese Weise erreichen die Messeinrichtungen mit dem Anlegen des Sattelgurtes an den Reittierkörper automatisch ihre Solllage relativ zum Reittierkörper. Beispielsweise veterinärmedizinische Messeinrichtungen erreichen somit, wenn sie an der richtigen Stelle des Sattelgurtes befestigt sind, mit dem Anlegen des Sattelgurtes mit großer Wiederholgenauigkeit ihre anatomisch richtige Lage am Körper des Reittiers.
  • Vorzugsweise weist die mindestens eine Messeinrichtung einen Sensor und einen Sender auf, der an den Sensor angeschlossen ist bzw. mit diesem in Kommunikationsverbindung steht und von diesem die Messwerte empfängt und an eine räumlich getrennte Anzeigevorrichtung sendet. Durch diese Maßnahmen können die Messwerte an der räumlich entfernt angeordneten Anzeigevorrichtung laufend überwacht werden. Diese Anzeigevorrichtung kann zum Beispiel in Form einer Armbanduhr ausgebildet sein, die der Reiter trägt. Der Reiter kann somit während des Reitens die Messwerte, wie z. B. die Herzfrequenz seines Reittiers, überprüfen.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Sensor eine Messfläche auf, die zumindest einen Teil der Innenfläche ausbildet. Auf diese Weise ist ein sicherer bleibender Kontakt der Messeinrichtung mit dem Körper des Reittieres gewährleistet. Die Zuverlässigkeit der Messwerte wird hierdurch beträchtlich erhöht. Besonders bevorzugt ist die gesamte Innenfläche die Messfläche.
  • Dabei ist die Messfläche vorzugsweise durch eine Folie gebildet. Auf diese Weise kann die Messfläche mit geringem Aufwand hergestellt werden.
  • Alternativ ist die Messfläche in einer weiteren bevorzugten Ausführungsform durch ein Gewebe gebildet und sind zumindest ein Teil der Gewebefäden Sensor- bzw. Messfäden. Ein Gewebe ist aufgrund seiner Luftdurchlässigkeit verträglicher für die Haut des Reittieres.
  • Der Sender ist vorzugsweise nahe der Aussenfläche angeordnet. Die Sendeleistung kann hierdurch optimal ausgenutzt werden.
  • Vorteilhafterweise ist der Sender dazu eingerichtet, die Messwerte digital zu übertragen. Eine digitale Übertragung der Messwerte ermöglicht eine bessere Streuung bzw. Verteilung der ausgesendeten Daten. Eine Ausbreitung über nahezu 360° ist hierdurch erreichbar.
  • Bevorzugt ist die Sendefrequenz veränderbar. Die erzielbare Reichweite ist abhängig von der vorhandenen Frequenz. Eine veränderbare Sendefrequenz ermöglicht daher die Anpassung der Reichweite an unterschiedliche Anforderungen. Beispielsweise kann durch Wahl einer geeigneten Frequenz sichergestellt werden, dass die vom Sender ausgesendeten Messwerte eine als Uhr ausgebildete Anzeigevorrichtung am Arm eines Reiters sicher erreichen, und dies nicht nur, wenn der Arm am Zügel in der Nähe des Reittierkörpers ist, sondern auch bei erhobenem Arm.
  • In günstiger Weiterbildung der Erfindung ist die mindestens eine Messeinrichtung zur Messung der Herzfrequenz des Reittieres eingerichtet und im Sattelgurt so positioniert, dass sie im angelegten Zustand des Sattelgurts ihre anatomisch richtige Lage am Reittier einnimmt. Mit diesen Maßnahmen wird mit dem Anlegen des Sattels bzw. des Sattelgurts automatisch eine Herzfrequenz-Messeinrichtung in der korrekten Lage zum Reittier angelegt, ohne dass eine diesbezügliche Überprüfung stattfinden müsste oder ein Verrutschen beim Reiten zu befürchten wäre.
  • Vorteilhafterweise ist die mindestens eine Messeinrichtung lösbar im Sattelgurt befestigt. Durch diese Maßnahme kann die Messeinrichtung beispielsweise im Fall einer Wartung oder Reparatur ohne weiteres aus dem Sattelgurt herausgenommen und wieder eingebaut werden. Darüber hinaus kann problemlos eine Ersatz-Messeinrichtung in dem Sattelgurt befestigt werden.
  • Dabei ist die mindestens eine Messeinrichtung vorzugsweise an unterschiedlichen Positionen relativ zum Sattelgurt an diesem befestigbar. Auf diese Weise kann die Lage von Messeinrichtungen an unterschiedliche Gegebenheiten oder veränderte Bedingungen angepasst werden.
  • In günstiger Weiterbildung der Erfindung ist die mindestens eine Messeinrichtung relativ zum Sattelgurt verdrehbar oder verschiebbar. Auch hierdurch ist die Lage der Messeinrichtungen den jeweiligen Erfordernissen anpassbar.
  • Die Erfindung wird anhand der beiliegenden Zeichnungen beispielshalber noch näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sattelgurts im an den Bauch eines Pferdes angelegten Zustand;
  • 2 eine Draufsicht auf die Aussenfläche einer zweiten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Sattelgurts;
  • 3 eine Draufsicht auf die Aussenseite der Messeinrichtung aus 2 im ausgebauten Zustand; und
  • 4 eine Draufsicht auf die Innenseite der Messeinrichtung aus 3.
  • Die in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erfindungsgemäßer Sattelgurte 1 weisen eine Innenfläche 2 zur Anlage an einen Pferdebauch 3 und eine Aussenfläche 4 auf, die im angelegten Zustand des Sattelgurts 1 von dem Bauch 3 des Pferdes abgewandt ist, sowie eine Messeinrichtung 5 zum Messen von Kenndaten bzw. Messwerten, die für den Reitsport relevant sind.
  • 1 zeigt ein Pferd mit aufgelegtem Sattel 6, der mit einem erfindungsgemäßem Sattelgurt 1 am Pferdekörper befestigt ist. Der Sattelgurt 1 liegt am Pferdebauch 3 an und weist in seinem Abschnitt, der an der linken, in 1 sichtbaren Hälfte des Pferdebauches 3 anliegt, eine Herzfrequenz-Messeinrichtung 5 auf. Diese weist einen (in 1 nicht sichtbaren) Sensor 7 an der Innenfläche 2 des Sattelgurtes 1 und einen Sender 8 an dessen Aussenfläche 4 auf. Der Sender 8 ist dazu eingerichtet, die vom Sensor 7 ermittelten Messwerte zu empfangen und an eine (nicht dargestellte) räumlich entfernte Anzeigevorrichtung zu übertragen.
  • Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Aussenfläche 4 des Sattelgurtes 1 zwei Befestigungsriemen 9 angebracht, die an ihren Enden jeweils mit einer Schnalle 10 versehen sind. Mit diesen Schnallen 10 ist der Sattelgurt 1 am Sattel 6 befestigbar.
  • Die Befestigungsriemen 9 verlaufen in Längsrichtung des Sattelgurtes 1 parallel zueinander, mit einem vorgegebenen Abstand 11 zueinander in Querrichtung.
  • In dem Abstand bzw. Zwischenraum 11 zwischen den Befestigungsriemen 9 ist eine Messeinrichtung 5 angeordnet. Sie ist länglich ausgebildet, erstreckt sich im wesentlichen parallel zu den Befestigungsriemen 9 und weist in Längsrichtung einen Mittelabschnitt 12 und zwei Seitenabschnitte 13 auf (3 und 4). Die Messeinrichtung 5 kann z. B. einen Pulsfrequenzmesser, Herzschlagmesser, Schrittzahlmesser, Entfernungsmesser aufweisen.
  • Im Zwischenraum 11 weist der Sattelgurt 1 vier Schnitte 14a, 14b auf, die sich in Querrichtung zwischen den Befestigungsriemen 9 erstrecken und den Sattelgurt 1 in Dickenrichtung zwischen Innen- und Aussenfläche 2, 4 vollständig durchtrennen. In Längsrichtung des Sattelgurtes 1 sind die vier Schnitte 14a, 14b in vorgegebenen Abständen zueinander angeordnet, wobei im dargestellten Ausführungsbeispiel die Abstände der beiden innen liegenden Schnitte 14a zu dem ihnen jeweils benachbarten aussen liegenden Schnitt 14b gleich sind und kleiner sind als der Abstand zwischen den beiden innen liegenden Schnitten 14a.
  • Der Mittelabschnitt 12 der Messeinrichtung 5 liegt auf der Aussenfläche 4 zwischen den beiden innen liegenden Schnitten 14a auf. Jeder Seitenabschnitt 13 ist durch einen innen liegenden Schnitt 14a von der Aussenfläche 4 zur Innenfläche 2 und durch den benachbarten aussen liegenden Schnitt 14b von der Innenfläche 2 wieder zur Aussenfläche 4 zurückgeführt.
  • Die Enden der Seitenabschnitte 13 weisen jeweils Befestigungsmittel 15 auf, beispielsweise einen Rastmechanismus, der mit komplementären Befestigungsmitteln 16 zusammenwirkt, die an der Aussenfläche 4 des Sattelgurtes 1 angebracht sind und zusammen eine lösbare Befestigung der Messeinrichtung 5 am Sattelgurt 1 ausbilden.
  • Die Messeinrichtung 5 weist eine Innenseite 17 und eine gegenüber liegende Aussenseite 18 auf. Die Innenseite 17 ist dem Pferdekörper zugewandt, wenn die Messeinrichtung 5 in den Sattelgurt 1 eingesetzt ist und dieser am Pferdekörper anliegt.
  • Die Seitenabschnitte 13 weisen auf ihrer Innenseite 17 als Sensor 7 eine Messfläche 19 auf, die aus Gewebe oder Folie gebildet ist. Die Messflächen 19 sind jeweils in dem Teil 13a des Seitenabschnitts 13 angeordnet, der durch die innen liegenden Schnitte 14a auf die Innenfläche 2 des Sattelgurtes 1 geführt ist und somit im angelegten Zustand des Sattelgurtes 1 am Pferdebauch 3 anliegt. Die Messfläche 19 kann zum Beispiel aus Metall gebildet sein, vorzugsweise aus Aluminium.
  • In einer alternativen Ausführungsform kann die Messfläche 19 sich auch über die gesamte Innenfläche des Sattelgurtes erstrecken.
  • Der Mittelabschnitt 12 weist auf seiner Aussenseite 18 einen Sender 8 auf, an den die Messflächen 19 mittels jeweils zwei Kontakten 20 angeschlossen sind. Der Sender 8 ist dazu eingerichtet, die von den Messflächen 19 aufgenommenen Messwerte zu empfangen und an eine räumlich getrennte Auswerte- und Anzeigevorrichtung zu senden. Vorzugsweise ist der Sender 8 dazu eingerichtet, die Messwerte digital zu übertragen.

Claims (12)

  1. Sattelgurt zur Befestigung eines Sattels am Körper eines Reittieres, insbesondere eines Pferdes, mit einer Innenfläche, die zur Anlage am Reittierkörper vorgesehen ist, und einer Aussenfläche, die im angelegten Zustand des Sattelgurts dem Reittierkörper abgewandt ist, gekennzeichnet durch mindestens eine Messeinrichtung (5) zum Messen reitsportrelevanter Kenndaten.
  2. Sattelgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Messeinrichtung (5) einen Sensor (7) und einen Sender (8) aufweist, der mit dem Sensor (7) in Kommunikationsverbindung steht und von diesem die Messwerte empfängt und an eine räumlich getrennte Anzeigevorrichtung sendet
  3. Sattelgurt nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (7) eine Messfläche (19) aufweist, die zumindest einen Teil der Innenfläche (2) ausbildet.
  4. Sattelgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfläche (19) durch eine Folie gebildet ist.
  5. Sattelgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Messfläche (19) durch ein Gewebe gebildet ist und zumindest ein Teil der Gewebefäden Messfäden sind.
  6. Sattelgurt nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (8) nahe der Aussenfläche (4) angeordnet ist.
  7. Sattelgurt nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Sender (8) dazu eingerichtet ist, die Messwerte digital zu senden.
  8. Sattelgurt nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Sendefrequenz veränderbar ist.
  9. Sattelgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Messeinrichtung (5) zur Messung der Herzfrequenz des Reittieres eingerichtet ist und im Sattelgurt (1) so positioniert ist, dass sie im angelegten Zustand des Sattelgurts (1) ihre anatomisch richtige Lage am Reittierkörper (3) einnimmt.
  10. Sattelgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Messeinrichtung (5) lösbar im Sattelgurt (1) befestigt ist.
  11. Sattelgurt nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Messeinrichtung (5) an unterschiedlichen Positionen relativ zum Sattelgurt (1) an diesem befestigbar ist.
  12. Sattelgurt nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Messeinrichtung (5) relativ zum Sattelgurt (1) verdrehbar oder verschiebbar ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2540254A1 (de) * 2011-06-27 2013-01-02 MTK Messtechnik Hamburg (GmbH & Co.) KG Einrichtung zur Überwachung von Grosstieren
CN114340479A (zh) * 2020-01-28 2022-04-12 东洋纺株式会社 牛用生理信息测量穿戴物

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EP2540254A1 (de) * 2011-06-27 2013-01-02 MTK Messtechnik Hamburg (GmbH & Co.) KG Einrichtung zur Überwachung von Grosstieren
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