DE202008001135U1 - Badekugel - Google Patents
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Abstract
Badekugel
(1), gekennzeichnet dadurch, dass sie von einer vorübergehend
formstabilen Umhüllung
(4) umgeben ist, die außen
mit einem Wälzmaterial (2)
bedeckt ist und im Innern ein Füllmaterial
(3) enthält, das
aus kohlendioxidhaltigen Stoffen und pflegenden kosmetischen und/oder
medizinischen Komponenten besteht.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Badekugel.
- Sie dient bei äußerer Anwendung der Körperpflege, indem sie in mehrfacher Funktion – aufgrund ihrer unebenen, angerauten Oberfläche – zum einen zur Beseitigung von Hautunreinheiten, im Sinne des sogenannten „Peelings" und – aufgrund eines in ihrem Innern befindlichen kosmetischen Gemisches, welches bei Eintauchen der Badekugel in Wasser nach außen gelangt – zum anderen zu einem vitalisierenden Wannenbad nutzbar ist. Die Badekugel besitzt eine derartige Konstitution, dass sie bei vollständiger Benetzung (im Sinne von Eintauchen) mit Wasser aus einer relativ festen und definierten Form eigenständig in eine vollkommene Auflösung übergeht.
- Zur Pflege der Gesichtshaut oder des gesamten Körpers sind seit jeher die vielfältigsten Hilfsmittel und aus tierischen bzw. pflanzlichen Grundstoffen zusammengesetzten Pflegecremes, -lotions- oder -öle entwickelt worden. Mechanische Hilfsmittel wie z. B. Massagebürsten aus Rollen, Kugeln und/oder Walzen bestehende Massagebänder zur Massage etwa der Rückenpartie fördern großflächig die Durchblutung größerer Hautpartien; sie sind jedoch nicht geeignet, wenn es um eine Tiefenbehandlung bei der Porenreinigung, insbesondere der Gesichtshaut, geht. Sicher sind spezielle Gerätschaften im Bereich der professionellen Kosmetikbehandlung bekannt und haben ihre Berechtigung; sie sind jedoch für den Gebrauch im häuslichen Bereich nicht geeignet, da deren Nutzung erlerntes handwerkliches Geschick und ein nicht unerhebliches Maß an Zeit erfordert. Dasselbe gilt für aufgelegte Packungen, Masken usw.
- Weiterhin sind reinigende Gesichtswässer und entsprechende Pflegecremes oder -lotions bekannt, die z. B. nacheinander aufgetragen werden.
- Zur Vitalisierung des gesamten Körpers werden in der heutigen Zeit bereits Badeöle, Badegranulate oder aufschäumende Mittel in Tablettenform dem Badewasser bei einem Wannenvollbad zugegeben.
- Zusätzlich kann davon Gebrauch gemacht werden, aromatisch wirkende und Duft erzeugende getrocknete oder frische Blütenblätter bzw. andere pflanzliche Bestandteile dem Badewasser in loser Form beizugeben.
- Derartiges erfordert mehrere Stufen einer abzuarbeitenden Abfolge bis zum Erreichen eines gewünschte Ziels und bedeutet auch, zeitlich einen entsprechenden Aufwand hinzunehmen.
- Die geschilderten Möglichkeiten zur Hebung des Körpergefühls und zur Reinigung, insbesondere sensibler Gesichtspartien, lassen erkennen, dass diese unter Umständen wohl ihren Zweck erfüllen, sie jedoch einen höheren materiellen, zeitlichen und auch Kostenumfang bedeuten, wenn man bedenkt, dass gerade Zeit und Kosten bei der täglichen Körperpflege in der Regel oftmals nur begrenzt zur Verfügung stehen.
- Es muss daher nach einer Lösung gesucht werden, mit welcher die dargestellten Nachteile des geschilderten Standes der Technik beseitigt werden.
- Damit ist es Aufgabe der Erfindung, eine in zweckmäßiger Form und Beschaffenheit vorliegende Ausbildung, eines aus mehreren Elementen bestehenden Körpers vorzuschlagen, der handlich ist und auf seiner Oberfläche allseitig aufgetragene Erhebungen natürlichen Ursprungs, die eine rauhe Haptik erzeugen, aufweist und im Innern – hinter einer formstabilisierenden Schale, die bei Kontakt mit temperiertem Wasser auflösbar ist – insbesondere kosmetische und ein Aufschäumen bewirkende Ingredienzen enthält, sodass sich nach kurzer Zeit der einstmals formstabile Körper mit Inhalt komplett auflöst.
- Der formstabile Körper, der als Badekugel zu bezeichnen ist, soll kosmetische Ingredienzen und/oder Arzneistoffe enthalten können, letzteres wenn z. B. Hautreizungen oder – entzündungen entgegengewirkt werden soll.
- Erfindungsgemäß wird die Aufgabe wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird.
- Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ergibt sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 5.
- Folgende ergänzende Hinweise zur erfinderischen Lehre sind erforderlich.
- Eine Badekugel, oder ein in einer anderen geometrischen Form vorliegender Körper besteht außen aus einem luftundurchlässigen und in Wasser, welches temperiert sein kann, schmelzendem Hüllenmaterial. Das Hüllenmaterial trägt außen auf seiner Oberfläche re gelmäßige oder un- Erhebungen, die eine raue Haptik aufweisen. Diese Erhebungen sollen in Form eines Auftrages natürlicher Fasern, natürlicher Granulate bzw. – Körnungen oder dergl. vorliegen. Das Hüllenmaterial trägt dabei aufgabengemäß vorübergehend zur Formstabilität bei, sodass die Badekugel unter leichtem Druck zum Zwecke eines Peelings nutzbar ist.
- Im Kontakt mit Wasser, insbesondere bei der Zugabe der Badekugel in ein Wannenbad, verliert die Badekugel ihre definierte Form und der im Innern der Badekugel befindliche Mix aus einem kohlendioxidhaltigen Füllmaterial, pflegenden kosmetischen und/oder medizinisch wirkenden Komponenten, Farb- und Duftstoffen, die alle möglichst natürlich-biologischen Ursprungs sind, ist dadurch freisetzbar.
- Mittels der insbesondere bevorzugten Kugelform des Erfindungsgegenstandes lassen sich Dosierung und damit die Konzentration eines vorhandenen Wasservolumens in wiederholbarer Weise genau einstellen.
- Von großem Vorteil ist weiterhin, dass die Aufbewahrung und Bevorratung von Badekugeln sehr wenig Verpackungsmaterial erfordert und keine zusätzlichen festen Gebinde benötigt werden.
- Es werden damit Aspekte des Umweltschutzes bestens berücksichtigt.
- Die Erfindung soll nunmehr anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
- Dabei zeigt
1 : Eine Badekugel in Schnittdarstellung. - Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
-
- 1
- Badekugel
- 2
- Wälzmaterial
- 3
- Füllmaterial
- 4
- Umhüllung
- Die Badekugel
1 besitzt eine ihre Form vorübergehend stabilisierende Umhüllung4 , die luftdurchlässig ist und in Wasser, welches in der Regel temperiert ist, schmilzt. Auf der Umhüllung4 befindet sich eine raue Haptik erzeugendes Wälzmaterial2 . Im Innern der Badekugel1 , hinter der Umhüllung4 gelegen, befindet sich ein Füllmaterial3 . Letzteres setzt sich zusammen aus kohlendioxidhaltigen Stoffen zur Aufschäumung von beispielsweise pflegenden, kosmetischen Komponenten, wie z. B. Süßmolke, Aromen und ggf. zur Freisetzung von Blütenblättern. - Die Umhüllung
4 besteht aus Wachs oder Gelatine. - Das zum Zwecke eines Peelings auf die Umhüllung
4 aufgetragene Wälzmaterial2 enthält insbesondere Walnussschalenkleie, Luffafasern und/oder Gelatinekügelchen. - Die Vorteile der Erfindung können darin zusammengefasst werden:
- – Vereinigung mehrerer Funktionen in einem Erfindungsgegenstand
- – Vermeidung von Verpackungsmaterial
- – Rückstandsloser und biologischer Abbau im Abwasser
- – Kosten und Zeitersparnis bei der Anwendung
Claims (5)
- Badekugel (
1 ), gekennzeichnet dadurch, dass sie von einer vorübergehend formstabilen Umhüllung (4 ) umgeben ist, die außen mit einem Wälzmaterial (2 ) bedeckt ist und im Innern ein Füllmaterial (3 ) enthält, das aus kohlendioxidhaltigen Stoffen und pflegenden kosmetischen und/oder medizinischen Komponenten besteht. - Badekugel (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Umhüllung (4 ) im Kontakt mit Wasser auflösbar ist und ein Wachs bzw. eine Gelatine ihre Formstabilität im trockenen Zustand bildet. - Badekugel (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Wälzmaterial (2 ) ein Auftrag, bestehend aus natürlichen Fasern, natürlichen Granulaten bzw. – Körnungen und/oder Gelatinekügelchen, auf die Umhüllung (4 ) ist. - Badekugel (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass das Füllmaterial (3 ) neben kohlendioxidhaltigen Stoffen, z. B. die pflegenden kosmetischen Komponenten, bestehend aus Süßmolke, Aromen und Blütenblättern, enthält. - Badekugel (
1 ) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass sie auch andere äußere geometrische Formen besitzt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202008001135U DE202008001135U1 (de) | 2008-01-23 | 2008-01-23 | Badekugel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202008001135U DE202008001135U1 (de) | 2008-01-23 | 2008-01-23 | Badekugel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008001135U1 true DE202008001135U1 (de) | 2008-08-21 |
Family
ID=39713505
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202008001135U Expired - Lifetime DE202008001135U1 (de) | 2008-01-23 | 2008-01-23 | Badekugel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008001135U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8741321B2 (en) | 2003-08-27 | 2014-06-03 | Beiersdorf Ag | Capsule whose envelope is separately imperceptible during the topical use thereof |
-
2008
- 2008-01-23 DE DE202008001135U patent/DE202008001135U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US8741321B2 (en) | 2003-08-27 | 2014-06-03 | Beiersdorf Ag | Capsule whose envelope is separately imperceptible during the topical use thereof |
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Effective date: 20080925 |
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