DE202008000545U1 - Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung - Google Patents

Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach Hauptpatent 'Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs', Patentanmeldung Nr. DE 10 2007 049 312 v. 15. Okt. 2007, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrifizierte Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs (1, 200) mit einer Signalisierung (80) – im wesentlichen bestehend aus einem Signalisierungsblock (81) – zum Zwecke der Feststellung seiner Lage und Position – hauptsächlich in der Unfallsituation beschleunigungsgesteuert wirkend – ausgestattet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach Hauptpatent 'Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs', Patentanmeldung Nr. DE 10 2007 049 312 v. 15. Okt. 2007.
  • Der Nothammer – insbesondere wenn er zusätzliche Werkzeug-Funktionalität aufweist – ist ein wichtiges Hilfsmittel für den Betrieb eines Fahrzeugs besonders dann, wenn dieses Fahrzeug für die Personenbeförderung eingesetzt wird. Bei Einsatz von Verkehrsmitteln des öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV) schreibt der Gesetzgeber zwingend das ausreichende Vorhandensein dieser Hilfswerkzeuge für den Katastrophenfall in genügender Anzahl vor. Auch der Anbringungsort in Verbindung mit der lokalen Verglasung unterliegt in diesem Fall technischen Prüfvorschriften. Der Nothammer befindet sich in einer Halterung in unmittelbarer Nähe der Seitenscheibe, die als Notausstieg vorgesehen ist und auch einer besonderen Kennzeichnung unterliegt, und deren Ein-Scheiben-Sicherheitsglas (ESG) mit Hilfe des Nothammers leicht zertrümmert werden kann. Die Anzahl der zur Verfügung stehenden Nothämmer ist auch von der Waggon- oder Busgröße und dem Fahrzeugtyp abhängig.
  • Der Anbringungsort des Nothammers kann in Verbindung mit der Halterung plombiert werden; elektrische Kontaktierung signalisiert und dokumentiert die Entnahme des Nothammers – je nach Kodierung – auch an einem bestimmten Ort. Durch mehr Sicherheit, weniger Verletzungsgefahr und höhere Leistung für die Zertrümmerung von Scheiben mit geringerem Kraftaufwand zeichnet sich die Qualität des sicherheitstechnischen Produkts aus. Bekanntermaßen unterlieg der Nothammer insbesondere dem Vandalismus; ein fehlender Hammer kann natürlich im Katastrophenfall verheerende Auswirkungen nach sich ziehen. Einen weiteren Gesichtspunkt stellt die ergonomische Handhabung des Werkzeugs und seiner Entnahme aus dem Lagerort dar. Letzteres betrifft eine eindeutige Positionierung des Werkzeugs am Lagerort für eine sichere stets gleichbleibende Entnahme an gut zugänglicher und definierter Stelle. Das Werkzeug selbst sollte so ausgeformt sein, daß ein fachgerechter Zugriff auf das Werkzeug und die Handhabe desselben – auch bei länger andauernden Arbeiten – nicht zu Verletzungen oder Krankheiten führt.
  • Auf die Würdigung des Stands der Technik 'Nothammer' wird an dieser Stelle verzichtet und auf die ausführliche Darlegung in der Hauptanmeldung verwiesen.
  • Im folgenden wird der Stand der Technik von Nothämmern mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs – insbesondere von Nothämmern mit Gurtschneider und Leuchte für Fahrzeuge in Verbindung mit einem Mehrzweckwerkzeug sowie weiterer Signalisierung – gewürdigt; gemäß dem Stand der Technik sind, je nach Anwendungsbezug, eine Vielzahl von Typen von Nothämmern mit weiteren Funktionen im Einsatz.
  • Gemäß der deutschen Offenlegung DE 10 2006 018 165 wird ein Hammerwerk zur Erzeugung von Körperschall, ausgestattet mit einem Schlagkörper, der von einem Linearmotor gegen einen zu Schwingungen anzuregenden Gegenstand bewegbar ist, vorgestellt. Der Linearmotor wird von einer elektrischen Steuerung über einen Sensor gesteuert, der die momentane Position des Schlagkörpers erfaßt, um die Aufschlaggeschwindigkeit des Schlagkörpers zu steuern.
  • Die Anwendung bezieht sich auf einen Schlaghammer und die sensorische Erfassung der Beschleunigungskräfte des Schlagkörpers und ist nicht Gegenstand vorliegender Anmeldung.
  • Ebenfalls ist die meßtechnische Einrichtung eines Schlaghammers Thema in der japanischen Anmeldung JP 2006 317 348 ; dabei soll die meßtechnische Einrichtung die wiederholbare konstante Schlagkraft sicherstellen.
  • In der europäischen Patentanmeldung EP 392 812 /amerikanischen Anmeldung US 5 025 655/japanischen Anmeldung JP 2 133 653 wird ein Schlaghammer mit Prüfeinrichtung vorgestellt. Dabei ist in einen Hohlraum des Schlagkopfs ein Beschleunigungssensor eingearbeitet, der über eine Kabelstrecke mit einer in den Hammergriff eingearbeiteten Stromversorgung und einer Verstärkerschaltung verbunden ist. Über einen Wahlschalter können unterschiedliche Schlagkraftbereiche eingestellt werden, so entspricht z.B. der Bereich 60 × g ... 80 × g einer Ausgangsspannung 1,03V ... 1,37 V, etc.; g = 9,81 m/s2. Erfolgreiche Treffer in dem eingestellten Schlagkraftbereich werden optisch angezeigt.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine meßtechnische Einrichtung für Schlagprüfungen.
  • Die japanische Anmeldung JP 2001 116 642 offenbart einen Halbleiter-Drucksensor, der zusätzliche mechanische Schutzmaßnahmen derart erfährt, daß er gegen Schockbeanspruchung geschützt wird.
  • In einer großen Zahl von Anmeldungen – wie EP 1 739 394 , EP 1 015 893 , EP 1 151 423 , EP 447 560 , EP 119 064 – werden Schocksensoren mit/ohne Trägheitsschalter vorgestellt, die auf unterschiedlichen physikalischen Verfahren und Kontaktierungen basieren und bei unterschiedlichen Applikationen zum Einsatz kommen, wie
    • – zwischen zwei elektrischen Kontakten federnd gelagerte Eisen-/Stahlkugel
    • – gleiches Prinzip, jedoch Federung durch Permanent-Magnetfeld ersetzt
    • – Flüssigkeitsschalter
    • – Mikrowellenschalter
    • – mechanischer Federschalter oder Membrane
    • – mehrphasige optische Faser
    • – piezo-elektrisches Halbleiterelement
    • – kapazitiver Schalter
    • – elektromagnetischer/induktiver Sensor.
  • Derartige Aufprall- oder Schocksensoren dienen der elektrischen Erzeugung und Weiterverarbeitung des gemessenen mechanischen Beschleunigungsimpulses und werden auch als Beschleunigungsaufnehmer oder -sensoren bezeichnet, wobei die Schockbandbreite häufig einstellbar ist.
  • Die deutsche Offenlegung DE 10 2006 012 325 stellt einen 360°-Lage- und Beschleunigungssensor für Fahrzeuge vor, wobei sich eine mittels Light-emitting Diode (LED)-Licht beleuchtete Libelle in einer transparenten Flüssigkeit befindet und deren veränderliche Lage mittels eines Charge-coupled Device (CCD)-Ringsensors abgetastet wird.
  • Die europäische Anmeldung EP 0 846 952 /deutsche Anmeldung DE 697 28 502 offenbart einen Aufprall- oder Beschleunigungssensor vor, dessen Aufbau einem elektrifizierten Kreiselkompaß ähnelt. In einem Gehäuse befindet sich mittig auf einem Zapfen ein trägheitsmomentunsymmetrisch gelagertes Aufprallsensorteil – ähnlich einer Kompaßnadel – mit je einem Permanentmagneten an den Spitzen, wobei unterhalb dieser Magnete je ein weiterer stabilisierender Magnet angeordnet ist. Die Lageänderung des Aufprallsensorteils wird über je an den Enden angeordnete, den Permanentmagneten gegenüberstehende einen Magneto-Widerstandseffekt aufweisende Elemente mit je dahinter liegenden Verstärkerstufen gemessen und signalverarbeitet.
  • Die Anmeldungen EP 0 848 257 / DE 697 21 704 beschreiben die Vorgängerentwicklung ebenfalls auf einem Magneto-Widerstandseffekt basierend.
  • Die europäische Anmeldung EP 0 768 532 /deutsche Anmeldung DE 696 27 603 stellt einen Beschleunigungssensor vor mit einem piezo-elektrischen Element zum Messen einer Beschleunigung und zum Erfassen von Vibrationen, wie er für tragbare elektronische Geräte benötigt wird. Der Sensor wird auch als Beschleunigungssensor in einer Stoß- und Aufprallerfassungsvorrichtung eingesetzt mit geringfügig veränderter Signalverarbeitung.
  • Die deutsche Offenlegung DE 198 35 996 stellt einen Beschleunigungssensor aus zwei im Winkel angeordneten, je gegen eine mechanische Feder arbeitenden Trägheitskörpern vor, wobei der senkrecht zur Fahrbahn angeordnete Trägheitskörper über eine Lanze verfügt, die ausgefahren, den zweiten Trägheitskörper am Bewegen aus der Grundstellung hindert oder umgekehrt der zweite Trägheitskörper aus der Grundstellung ausgefahren den ersten Trägheitskörper am Verfahren hindert.
  • Die deutsche Patentschrift DE 197 50 350 stellt einen 3-dimensionalen Chip-Beschleunigungssensor vor, wobei das Meßverfahren jeder Mellrichtung auf dem Differentialkapazitätsmeßprinzip basiert. Der Sensor baut für einen 3D-Typ klein und wird kostengünstig mit einer dem Integrated-circuit (IC)-Prozeß kompatiblen Technologie in einem Planarprozeß hergestellt.
  • Weitere Anmeldungen betreffen Aufprall-/Beschleunigungs-/Schocksensoren, wie z. B.
  • Allen Sensoren gemein ist die ein- oder mehrdimensionale Erfassung der Beschleunigung; entsprechende nachgeschaltete Auswerteeinrichtungen steuern die Aktorik.
  • Alle vorgestellten Veröffentlichungen eignen sich nur bedingt oder gar nicht für den spezifischen Einsatz als Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung.
  • Beim Hauptpatent wird angenommen, daß sich der Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs lösbar fest verankert in einer Befestigungsvorrichtung gehalten wird. Vorstellbar ist eine Situation – ein Unfallzustand – die den vorgesehenen und bestimmungsgemäßen Gebrauch des Nothammers notwendig macht und festgestellt wird, daß derselbe seine Befestigungsposition inne hat oder auch unauffindbar im Fahrzeuginnern – trotz dringend erforderlicher Notmaßnahme – liegt.
  • Auch kann es möglich sein, daß der Nothammer nach seiner Verwendung nur verlegt worden ist.
  • Auch ist der umgekehrte Fall denkbar, nämlich daß der Fahrzeuginsasse seine ihm bekannte Umgebung bzw. seinen Sitzplatz unfallverursacht verlassen mußte und in diesem Zustand verzweifelt nach dem ihm seinen Notausgang schaffenden Nothammer sucht.
  • In allen Fällen soll im Unfallzustand dem/den – vielleicht verletzten oder auch geistig verwirrten – Fahrzeuginsassen das Vorhandensein des Nothammers signalisiert werden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, eine Einrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, einen Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; auf vorteilhafte Ausgestaltungen nehmen die Unteransprüche Bezug.
  • Ziel ist der Aufbau eines Nothammers mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung derart, daß sich in der Hülle des Mehrfachwerkzeugs eine aus Stromversorgung, Sensorik und Signaleinrichtung bestehende Signalisierung befindet, die unfall- und beschleunigungsbedingt ausgelöst der Positionserkennung des Nothammers dient. Da der Nothammer ein ortsunabhängiges Gerät darstellt, ist die Stromversorgung ebenfalls ortsunabhängig auszuführen – wie z.B. als langlebige Batterieversorgung – wie z.B. Akkumulatorentechnik auf Lithium-Basis. Die Signaleinrichtung kann sowohl optisch – wie z.B. durch Niedrigstrom-LED – und/oder akustisch – wie z.B. durch Piezo-Summer – energiesparend erfolgen.
  • Eine Batterieüberwachungseinrichtung signalisiert darüber hinaus optisch und/oder akustisch das Absinken der Batteriespannung unter den Grenzwert und fordert zum Wechsel oder Nachladen der Batterie auf.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß die in der Hauptanmeldung vorgeschlagene Beleuchtungseinrichtung mit Stromversorgung – Hülle eines Mehrfachwerkzeugs als 'Not-/Handleuchte' – auch für die Signalisierung genutzt wird oder nur teilweise als gemeinsame Leuchte oder als gemeinsame Stromversorgung genutzt wird.
  • Ein vorzusehender Ein/Aus-Handschalter/-taster wird mit den zusätzlichen Eigenschaften eines Betriebsarten-Schalters ausgestattet, d.h. einerseits der Betrieb A des Nothammers als Not-/Handleuchte und andererseits der Betrieb B als Nothammer in Bereitschaft mit Signalisierung. Die Doppelfunktion schließt sich darüber hinaus aus – die örtliche Lage
    • – des Nothammers als händisch geführte Not-/Handleuchte – Betriebsart A und
    • – des in Betriebsbereitschaft befindlichen Nothammers in seiner Halterung – Betriebsart B
    sind je stets bekannt und müssen nicht signalisiert werden. Weiterhin muß eine eingeschaltete Not-/Handleuchte von sich aus kein Signal abgeben.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist durch die Ausgestaltung der Beleuchtung und Signalisierung gegeben.
    • – Ist die Signalisierung eine unabhängige Einrichtung – bestehend aus einer Stromversorgung, einer Sensorik und einer Signaleinrichtung – wird diese als Signalisierungs (S)-Block ausgeprägt in der Hülle des Mehrfachwerkzeugs positioniert und z.B. über einen im S-Block vorgesehenen Schalter oder über einen mit der Haltevorrichtung kombinierten Schalter aktiviert; aufprallbedingt wird über den Aufprall-/Schocksensor/Beschleunigungsaufnehmer die Nothammer-Positionsbeleuchtung und/oder -akustik zwecks Auffinden desselben aktiviert.
    • – Ist die Signalisierung eine abhängige Einrichtung – die Stromversorgung für Not-/Handleuchte und Signalisierung sind gemeinsam vorhanden – wird die Stromversorgung unabhängig angeordnet und der S-Block besteht aus Sensorik – Aufprall-/Schocksensor/Beschleunigungsaufnehmer – und optischer und/oder akustischer Signaleinrichtung; über den Betriebsarten-Schalter wird die gewünschte Betriebsart A, B gewählt.
    • – Ist die Signalisierung eine abhängige Einrichtung – die Stromversorgung für Not-/Handleuchte und Signalisierung sowie die Beleuchtung/optische Signaleinrichtung sind gemeinsam vorhanden – wird die Stromversorgung unabhängig angeordnet und der S-Block besteht aus Sensorik – Aufprall-/Schocksensor/Beschleunigungsaufnehmer – und ggf. akustischer Signaleinrichtung; über den Betriebsarten-Schalter wird die gewünschte Betriebsart A, B gewählt.
  • Der Gegenstand der Erfindung wird nachfolgend anhand der als Anlage beigefügten Zeichnungen von Ausführungsbeispielen weiter verdeutlicht. Es zeigen
  • 1 Hülle Nothammer, in Perspektive, ohne Oberschale, mit Haltevorrichtung
  • 2 Hülle Nothammer, wie 1, jedoch mit Oberschale
  • 3 Hülle Nothammer, wie 1, jedoch in Vorderansicht.
  • Gleiche und gleichwirkende Bestandteile der Ausführungsbeispiele sind in den Figuren jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen; es werden die Bezugszeichen der Hauptanmeldung übernommen und durch die Zusätze ergänzt.
  • Die Beschreibung der erfindungsgemäßen Einrichtung wird fortgesetzt anhand der Erläuterung der Figuren.
  • Wie aus 1 – Hülle Nothammer, in Perspektive, ohne Oberschale, mit Haltevorrichtung – ersichtlich, besteht die Hülle 1 zur Aufnahme des Mehrzweckwerkzeugs 200 aus einer Oberschale 10 und einer Unterschale 30. Beide Schalen sind miteinander lösbar oder nicht lösbar verbunden; die beiden Halbschalen werden fugendicht geschlossen. In geschlossenem Zustand bilden die beiden Halbschalen einen hammerähnlich geformten Hohlkörper mit gut in der Hand liegenden strukturierten Griffen.
  • Die Umhüllung sieht vor, daß der Hüllenkopf einerseits als Schlageinrichtung 50 und andererseits als Messer 70 ausgeprägt ist, welches üblicherweise in Unfallsituationen in Verbindung mit dem Nothammer als Gurtschneider verwendet wird. Ausserdem ist die Umhüllung zur Aufnahme einer Beleuchtungseinrichtung 90 vorbereitet.
  • Die Umhüllung weist eine solche Innengestaltung auf, daß ein Mehrzweckwerkzeug passend gut- und festsitzend mit der Hülle abschließt und – bei Benutzung der Umhüllung als Nothammer – eine stabile Lage des Mehrzweckwerkzeugs in der Umhüllung gewährleistet ist.
  • Eine Schlageinrichtung 50 – bestehend aus einem in einer Führung gelagerten Schlagdorn und mechanisch unmittelbar in einer lösbaren Verbindung mit der Hammerfläche des Hammers 230 des Mehrzweckwerkzeugs stehend – läßt aus dem Hammer des Mehrzweckwerkzeugs in Verbindung mit der Umhüllung einen Nothammer für das Fahrzeug werden. An seinem rückwärtigen Kopf ist der Hammer als Wasserpumpenzange 210 ausgebildet; weitere Werkzeugfunktionen 250 befinden sich in den Hohlgriffen.
  • Eine neue Werkzeugfunktion ist der fest oder lösbar mit dem Griff verbundene Maßstab 225 mit Linealfunktion, der auch werblich genutzt werden kann.
  • In Unfallsituationen kann es durchaus sinnvoll sein, daß der Nothammer als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs über eine Beleuchtungseinrichtung verfügt, Not-/Handleuchte. Zu diesem Zweck ist in einem Hohlraum unterhalb des Hammerkopfs eine das Leuchtmittel aufnehmende Fassung eingearbeitet und über einen ebenfalls in einem Hohlraum oberhalb des Hammerkopfs versenkt angebrachten Schalter/Taster elektrisch verdrahtet mit der Kontaktierung des Batteriefachs verbunden. Als Batterieaufnahme ist der Raum zwischen den Griffen des Mehrzweckwerkzeugs vorgesehen. Der/die notwendige Batterietyp und -qualität bestimmen sich nach Wahl des Leuchtmittels, vorzugsweise eine Light-emitting Diode (LED)-Lampe.
  • Als Erweiterung des Geräts ist eine Positions- und Lageerkennung im Unfallzustand vorgesehen, die Signalisierung 80. Die Signaleinrichtung besteht im wesentlichen aus einer optischen Positionsanzeige 84 – ebenfalls vorzugsweise bestehend aus einer LED-Lampe – und einer optischen Ladezustandsanzeige 85 – diese LED-Lampe leuchtet oder blinkt bei Unterschreiten der Batterie-Mindestspannung. Beide Leuchtmittel unterscheiden sich farblich voneinander; die Blinkfrequenzen sind einstellbar.
  • Neben den optischen Anzeigen sind zusätzlich akustische Signaleinrichtungen/Alarmierungen 87 – wie z.B. Piezo-Summer- mit Dauer- oder unterbrochenem Ton einsetzbar – auch entsprechend der Blinkfrequenz.
  • Vorgesehen ist ein Signalisierungs (S)-Block 81, der über die Befestigungen 83 fest lösbar mit der Unterschale verbunden ist und der die Teile und Funktionen der Signalisierung aufnimmt. Dazu gehört eine Batterieaufnahme 82 mit Batterien als ortsveränderliche Stromversorgung, ein Ein/Aus-/Betriebsarten-Schalter 88 und – der Auslöser – der Aufprall-/Schocksensor/Beschleunigungsaufnehmer 86. Die Qualifizierungsmerkmale des Aufprall-/Schocksensors/Beschleunigungsaufnehmers werden entsprechenden Teilen der Fahrzeugindustrie/Automobiltechnik entnommen.
  • Der Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung ist um eine Halteeinrichtung 100 ergänzt. Die Halteeinrichtung ist aus Metall oder Kunststoff so gefertigt, daß das Werkzeug gegen Stoß gesichert aufgenommen wird. Die Halteeinrichtung besteht aus einer schmalen länglichen, zu montierenden Grundplatte 105, die längsabständig zwei Rastvorrichtungen 1 und 2 101, 102 besitzt, die in je einer Rastnase 1 und 2 103, 104 enden. Die Rastvorrichtungen wiederum greifen in vorgesehene Bohrungen der Ober- 21, 22 sowie der Unterschale 41, 42 ein und sorgen für den entsprechenden stabilen Halt.
  • 2 zeigt die Hülle Nothammer, wie 1, jedoch mit Oberschale.
  • Deutlich ist in dieser Sichtweise die für die Etikettierung oder Bedruckung vorgesehene äußere Oberfläche der Oberschale der Umhüllung auszumachen. Weiterhin wird die aus ergonomischen Gründen gewählte Lage der Hülle des Mehrzweckwerkzeugs zur Grundplatte der Halteeinrichtung deutlich. Die Lage der Aufnahmen und der Sitz der Rastnasen in der Oberschale werden verdeutlicht; Positions- und Ladezustandsanzeige passen sich harmonisch in das Gesamtbild der Hülle des Mehrzweckwerkzeugs.
  • 3 stellt die Hülle Nothammer, wie 1, jedoch in Vorderansicht, dar.
  • Auf die Darstellung des Scharniers/Filmscharniers zwischen Ober- und Unterschale wurde hier verzichtet. Die Aufteilung des Innenraums der Umhüllung zur stabilen Aufnahme des Mehrzweckwerkzeugs wird hier besonders deutlich. Der Blick in die Unterschale der Hülle Nothammer mit Werkzeugbestückung gibt die stabile Lage des Mehrzweckwerkzeugs in der Umhüllung wieder. Der Eingriff der Rastvorrichtungen und der -nasen der Halteeinrichtung in die Hülle des Mehrzweckwerkzeugs läßt ausreichend Freiraum, zwischen den Griffen des Mehrzweckwerkzeugs eine Batterieaufnahme für Not-/Handleuchte und/oder Signalisierung vorzusehen.
  • Eine vorteilhafte Funktionsbestimmung zwischen Beleuchtungseinrichtung – Not-/Handleuchte – und Signalisierung – Signaleinrichtung – hinsichtlich der Stromversorgung ist gegeben. So kann – je nach Ausstattungsmerkmalen – die Stromversorgung der Beleuchtungseinrichtung auch für die Signalisierung genutzt werden, d.h. in diesem Fall reduziert sich der Signalisierungs (S)-Block um die Batterieaufnahme.
  • In einer weiteren Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit kann die optische Positionsanzeige und die Beleuchtung der Not-/Handleuchte zusammengelegt werden und die Schalthandlungen mittels eines Ein/Aus-/Betriebsarten-Schalters koordiniert werden. In diesem Fall reduziert sich der S-Block um die optische Positionsanzeige.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform werden die Betriebsarten A, B – bei gleicher Lichtquelle – in dem Dauerlicht der Not-/Handleuchte zum Blinklicht der Positionsanzeige deutlich. Der Ein/Aus-/Betriebsarten-Schalter ist in diesem Fall Bestandteil des S-Blocks.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist die Länge der unteren Rastvorrichtung 2 höher ausgeprägt als die der oberen Rastvorrichtung 1, so daß sich die Aufhängung des Nothammers als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs nicht abstandsparallel zur Grundplatte der Halteeinrichtung vollzieht und dem Benutzer somit eine Greiffreiheit einräumt, die Hülle des Mehrzweckwerkzeugs ergonomisch sicher zu umfassen.
  • In einer weiteren Ausgestaltung gestatten Langlöcher in Längs- und Querrichtung der Grundplatte der Halteeinrichtung dem Fahrzeugausstatter eine vielseitige zweckgerichtete Montage.
  • Eine weitere Ausprägung der Erfindung sieht vor, daß für die elektrischen Einrichtungen des Nothammers mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung eine höhere Schutzart IPxy, x > 2, y > 0, gewählt wird, bis hin zum Explosionsschutz.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, für die elektrischen Einrichtungen des Nothammers mit weiteren Funktionen – auch weiteren elektrischen Funktionen – einen Mikrokontroller einzusetzen, wobei eine wichtige Funktion sicherlich die Überwachung des Energiehaushalts der Einrichtung darstellt. Aber auch die Anzahl der Verknüpfungen lassen den Einsatz sinnvoll erscheinen.
  • Beispielhaft sei hier bei Einsatz des Mikrokontrollers auf den Verzicht des Ein/Aus-/Betriebsarten-Schalters hingewiesen.
  • Eine weitere Ausprägungsform der erfinderischen Neuheit ist durch den Einsatz eines Helligkeitsfühlers gegeben, der die stromsparende Helligkeitssteuerung der LED-Lampen übernimmt.
  • Eine weitere Ausgestaltung der erfinderischen Neuheit sieht den Einsatz einer elektrischen Kontaktierung in Verbindung mit der Halteeinrichtung vor, wobei die Kontaktierung sowohl halteeinrichtungsseitig als auch werkzeugseitig installiert sein kann. In Verbindung mit dieser Kontaktierung kann die Anwesenheit des Nothammers in der Halteeinrichtung überwacht und ggf. die Abwesenheit signalisiert werden.
  • Vorteilhafte Weiterentwicklungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche; die zahlreichen Möglichkeiten und Vorteile der Ausgestaltung der Erfindung spiegeln sich in der Anzahl der Schutzrechtsansprüche wider.
  • 1
    Hülle Nothammer
    10
    Oberschale
    21
    Aufnahme Rastnase 1
    22
    Aufnahme Rastnase 2
    30
    Unterschale
    41
    Aufnahme Rastnase 1
    42
    Aufnahme Rastnase 2
    50
    Schlageinrichtung
    70
    Schneideinrichtung, Messer, Gurtschneider
    80
    Signalisierung
    81
    Signalisierungs (S)-Block
    82
    Batteriefach/-block
    83
    Befestigung
    84
    Positionsanzeige
    85
    Ladezustandsanzeige
    86
    Aufprall-/Schocksensor/Beschleunigungsaufnehmer (nicht dargestellt)
    87
    Piezo-Summer (nicht dargestellt)
    88
    Ein/Aus-/Betriebsarten-Schalter (nicht dargestellt)
    90
    Beleuchtung (nicht dargestellt)
    100
    Halteeinrichtung
    101
    Rastvorrichtung 1
    102
    Rastvorrichtung 2
    103
    Rastnase 1
    104
    Rastnase 2
    105
    Grundplatte
    200
    Mehrzweckwerkzeug
    210
    Wasserpumpenzange
    225
    Maßstab/Lineal
    230
    Hammer
    250
    Weitere Werkzeugfunktionen (nicht dargestellt)

Claims (18)

  1. Die Erfindung betrifft einen Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach Hauptpatent 'Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs', Patentanmeldung Nr. DE 10 2007 049 312 v. 15. Okt. 2007, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrifizierte Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs (1, 200) mit einer Signalisierung (80) – im wesentlichen bestehend aus einem Signalisierungsblock (81) – zum Zwecke der Feststellung seiner Lage und Position – hauptsächlich in der Unfallsituation beschleunigungsgesteuert wirkend – ausgestattet ist.
  2. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sensorik der Signalisierung (80, 81) – im wesentlichen bestehend aus Stromversorgung, Sensorik und Signaleinrichtung – des elektrifizierten Nothammers (1) als Auslöser einen Aufprall-/Schocksensor/Beschleunigungsaufnehmer (86) zum Inhalt hat.
  3. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der als Auslöser wirkende Aufprall-/Schocksensor/Beschleunigungsaufnehmer (86) der Signalisierung (80, 81) des Nothammers (1) auf eine optische und/oder akustische Positionsanzeige (84, 87) wirkt.
  4. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsunabhängige Stromversorgung der Signalisierung (80, 81) aus einem Batteriefach mit Batterieblock oder Akkumulator (82) besteht.
  5. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsunabhängige Stromversorgung der Signalisierung (80, 81) über eine Batterie-/Akkumulatorprüfung verfügt und der Ladezustand von Batterie/Akkumulator mittels einer Ladezustandsanzeige (85, 87) optisch und/oder akustisch dargestellt wird.
  6. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsunabhängige Stromversorgung der Signalisierung (80, 81) über eine Batterie-/Akkumulatorladeeinrichtung verfügt, die Gegenstand der Signalisierung (80) und/oder Gegenstand der Halteeinrichtung (100) ist.
  7. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalisierung (80, 81) über einen, den Betriebszustand 'Not-/Hand-leuchte' oder 'Bereitschaft/Position' schaltenden und anzeigenden Ein/Aus-/Betriebsarten-Schalter (88) verfügt.
  8. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die ortsunabhängige Stromversorgung (82) – und auch die Ladezustandsüberwachung (85, 87) – der Signalisierung (80) als auch der Beleuchtungseinrichtung (90) gesteuert dient.
  9. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die optische Positionsanzeige (84) der Signalisierung (80) als auch der Beleuchtungseinrichtung (90) gesteuert dient.
  10. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen optischen Anzeigen (84, 85) sich durch Leuchtdauer und Leuchtfarbe differenzieren – auch durch einstellbare Blinkfrequenz – und auch die akustischen Alarmierungen (87) nach Ton- und Schaltfrequenz einstellbar sind.
  11. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung (1) mittels einer im wesentlichen aus Grundplatte (105), Rastvorrichtungen (101, 102) und Rastnasen (103, 104) bestehenden Halteeinrichtung (100) stoßgesichert aufgenommen wird.
  12. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (100) durch unterschiedliche Längen der Rastvorrichtungen (101, 102) für die Hülle des Mehrzweckwerkzeugs (1) im Griffbereich einen größeren ergonomisch begründeten Abstand zur Grundplatte (105) vorsieht.
  13. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ausrüstung (80, 90) des elektrifizierten Nothammers (1) für eine höhere Schutzart – größer als IP20 – ausgelegt ist.
  14. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ausrüstung (80, 90) des elektrifizierten Nothammers (1) über einen programmierbaren Mikrokontroller als Steuer- und Regelung verfügt.
  15. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Ausrüstung (80, 90) des elektrifizierten Nothammers (1) über einen Helligkeitsfühler zur Tages-/Kunstlichtsteuerung verfügt.
  16. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine halteeinrichtungsseitige und/oder werkzeugseitige Kontaktierung das Vorhandensein des elektrifizierten Nothammers (1) überwacht und signalisiert.
  17. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Beschleunigungsbandbreite des Aufprall-/Schocksensors/Beschleunigungsaufnehmers (86) der Signalisierung (80) einstellbar ist.
  18. Nothammer mit weiteren Funktionen als Hülle eines Mehrzweckwerkzeugs mit Signalisierung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Mehrzweckwerkzeug (200) über eine Maßstab-/Lineal-Funktion (225) verfügt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN101602351B (zh) * 2009-06-16 2011-01-05 陆洪根 一种车载安全锤移位提示及应急报警装置
RU187866U1 (ru) * 2018-12-26 2019-03-21 Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего образования "Самарский государственный университет путей сообщения" (СамГУПС) Молоток осмотрщика вагонов

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