DE202008000420U1 - Rundstrahlende Leuchtdiode - Google Patents

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Abstract

Rundstrahlende Leuchtdiode, aufweisend:
ein transparentes Substrat (10), an dem wenigstens zwei Anschlüsse (11) angeordnet sind; und
wenigstens einen Leuchtchip (20), der auf dem transparenten Substrat (10) liegt, wobei der Leuchtchip (20) elektrisch mit den beiden auf dem transparenten Substrat (10) befindlichen Anschlüssen (11) verbunden ist, wodurch sich eine um 360° rundstrahlende Leuchtdiode ergibt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine rundstrahlende Leuchtdiode, insbesondere eine Leuchtdiode, die sich durch eine Kombination aus einem transparenten Substrat und wenigstens einem Leuchtchip auszeichnet und somit eine um 360° rundstrahlende Wirkung erzielt.
  • Beim Gebrauch von herkömmlichen Beleuchtungsvorrichtungen treten viele Probleme auf. Beispielsweise sind Glühbirnen zwar kostengünstig, sie weisen aber eine geringe Lichtausbeute, eine hohe Temperatur an deren Oberfläche, eine bruchempfindliche Eigenschaft sowie eine kurze Lebensdauer auf. Da die Leuchtdiode Vorteile des geringen Stromverbrauchs, des niedrigen Wärmeabstrahlungswerts, der bruchfesten Eigenschaft und der langen Lebensdauer aufweist, sind die Leuchtdioden zur Zeit meist in elektronischen Produkten zur Kontrolle und Beleuchtung eingesetzt.
  • Bei herkömmlichen Leuchtdioden ist normalerweise ein mit einer Vertiefung versehenes Substrat vorgesehen, in dem sich ein Leuchtchip befindet, der dann über einen Verbindungsdraht mit einem Stützrahmen verbunden ist. Schließlich werden das Substrat, der Leuchtchip, der Verbindungsdraht und der Stützrahmen mithilfe von Abdichtungsmasse zu einer Baueinheit zusammengefügt. So wird die Herstellung der Leuchtdiode abgeschlossen.
  • Wird elektrische Spannung an die herkömmliche Leuchtdiode angelegt, wird das von dem Randabschnitt und dem Boden des Leuchtchips ausgehende Licht von einer becherförmigen Konstruktion des Substrats blockiert und reflektiert, da der Leuchtchip in der becherförmigen Konstruktion vorgesehen ist. Daher strahlt der Leuchtchip nur ein Vorwärtslicht aus. Von der Rückseite der Leuchtdiode ist das abgestrahlte Licht nicht sichtbar. Unter Verwendung von STM-Technik ist der Chip unmittelbar an einer gedrückten Leiterplatte angebracht. Wird elektrische Spannung an die Leiterplatte angelegt, kann der Chip Licht in fünf (vordere, hintere, linke, rechte und obere) Seiten abstrahlen. Die untere Seite ist jedoch noch nicht lichtdurchlässig. Daher kann die herkömmliche Leuchtdiode nicht wie bei Glühbirnen die um 360° rundstrahlende Wirkung erzielen.
  • Durch die Erfindung wird eine rundstrahlende Leuchtdiode geschaffen, die sich durch eine Kombination aus einem transparenten Substrat und wenigstens einem Leuchtchip auszeichnet. Das Material des transparenten Substrats ist aus einer Gruppe ausgewählt, die Polycarbonat [PC], Glas, Polymethylmethacrylat [PMMA] und Kunststoff aufweist. Ein positiver und ein negativer Anschluss des Leuchtchips sind über die Verbindungsdrähte elektrisch mit den beiden auf dem transparenten Substrat befindlichen Anschlüssen verbunden. Da das transparente Substrat durchsichtig ist und der Leuchtchip von keinen anderen Elementen blockiert wird, kann die Leuchtdiode eine um 360° rundstrahlende Wirkung erzielen. Hierdurch ergibt sich eine praktische Leuchtdiode.
  • Die Erfindung weist insbesondere die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine rundstrahlende Leuchtdiode geschaffen, die ein transparentes Substrat und wenigstens einen Leuchtchip aufweist. Am transparenten Substrat sind wenigstens zwei Anschlüsse angeordnet. Der Leuchtchip liegt auf dem transparenten Substrat, wobei der Leuchtchip elektrisch mit den beiden auf dem transparenten Substrat befindlichen Anschlüssen verbunden ist. Hierdurch ergibt sich eine um 360° rundstrahlende Leuchtdiode.
  • Im Folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltungen anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 einen Schnitt durch ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen rundstrahlenden Leuchtdiode;
  • 2 eine Draufsicht auf das erste Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen rundstrahlenden Leuchtdiode;
  • 3 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anwendung des ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen rundstrahlenden Leuchtdiode;
  • 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anwendung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen rundstrahlenden Leuchtdiode;
  • 5 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anwendung eines dritten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen rundstrahlenden Leuchtdiode; und
  • 6 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Anwendung eines vierten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen rundstrahlenden Leuchtdiode.
  • Wie aus den 1 bis 3 ersichtlich, weist eine rundstrahlende Leuchtdiode ein transparentes Substrat 10 und wenigstens einen Leuchtchip 20 auf.
  • Das transparente Substrat 10 ist plattenförmig oder becherförmig ausgebildet. Das Material des transparenten Substrats 10 ist aus einer Gruppe ausgewählt, die Polycarbonat [PC], Glas, Polymethylmethacrylat [PMMA] und Kunststoff aufweist. Wenigstens zwei Anschlüsse 11 sind am transparenten Substrat 10 angeordnet.
  • Der Leuchtchip 20 liegt auf dem transparenten Substrat 10, wobei der Leuchtchip 20 durch Drahtbonden über Verbindungsdrähte 40 elektrisch mit den beiden auf dem transparenten Substrat 10 befindlichen Anschlüssen 11 verbunden ist.
  • Das transparente Substrat 10 ist plattenförmig ausgeführt, während ein positiver und ein negativer Anschluss des Leuchtchips 20 [oder der Leuchtchips 20] über die Verbindungsdrähte 40 elektrisch mit den Anschlüssen 11 verbunden sind. Das heißt, dass einer der Anschlüsse 11 des transparenten Substrats 10 an den positiven Anschluss und der andere Anschluss 11 an den negativen Anschluss angeschlossen ist. Da das transparente Substrat 10 durchsichtig ist und der Leuchtchip 20 von keinen anderen Elementen blockiert wird, kann das vom Leuchtchip 20 ausgehende Licht um 360° abgestrahlt werden [siehe 3]. Ganz egal, von welchem Winkel die Leuchtdiode betrachtet wird, ist das von dieser abgestrahlte Licht immer deutlich sichtbar. Hierdurch ergibt sich eine um 360° rundstrahlende Leuchtdiode.
  • In den 4 und 5 sind ein zweites bzw. ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen rundstrahlenden Leuchtdiode dargestellt. Das transparente Substrat 10 ist becherförmig ausgebildet. Das transparente Substrat 10 weist ferner wenigstens zwei leitende Stützfüße 12 auf. Ein Ende des leitenden Stützfußes 12 ist elektrisch mit dem Anschluss 11 verbunden, wobei das andere Ende desselben ausgehend vom Boden des transparenten Substrats 10 nach außen hin erstreckt. Hierdurch ergeben sich Verbindungspunkte. Das heißt, dass einer der Anschlüsse 11 des transparenten Substrats 10 an den positiven Anschluss und der andere Anschluss 11 an den negativen Anschluss angeschlossen ist. Da das transparente Substrat 10 durchsichtig ist und der Leuchtchip 20 von keinen anderen Elementen blockiert wird, kann das vom Leuchtchip 20 ausgehende Licht um 360° abgestrahlt werden, wobei der durchsichtigen Kunststoffmasse 30 Leuchtstoff 31 hinzufügbar ist. Es ist auch denkbar, dass kein Leuchtstoff 31 der durchsichtigen Kunststoffmasse 30 hinzugefügt ist [siehe 4]. Beim Verhüllen mit der durchsichtigen Kunststoffmasse 30, in der der Leuchtstoff 31 enthalten ist [siehe 5], wird ein Teil der durchsichtigen Kunststoffmasse 30 zunächst in das transparente Substrat 10 eingefüllt. Daraufhin wird der Leuchtchip 20 befestigt. Ein positiver und ein negativer Anschluss des Leuchtchips 20 sind über die Verbindungsdrähte 40 elektrisch mit den beiden auf dem transparenten Substrat 10 befindlichen Anschlüssen 11 verbunden. Danach wird der Leuchtchip 20 mit der durchsichtigen Kunststoffmasse 30, in der der Leuchtstoff 31 enthalten ist, vollständig abgedeckt, während der transparente Substrat 10 teilweise umhüllt ist. Einer der Anschlüsse 11 des transparenten Substrats 10 ist an den positiven Anschluss angeschlossen, während der andere Anschluss 11 an den negativen Anschluss angeschlossen ist. Da das transparente Substrat 10 durchsichtig ist und der Leuchtchip 20 von keinen anderen Elementen blockiert wird, kann das vom Leuchtchip 20 ausgehende Licht um 360° abgestrahlt werden. Ganz egal, von welchem Winkel die Leuchtdiode betrachtet wird, ist daher das von dieser abgestrahlte Licht immer deutlich sichtbar.
  • In der 6 ist ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen rundstrahlenden Leuchtdiode dargestellt.
  • Das transparente Substrat 10 ist becherförmig ausgebildet. Das transparente Substrat 10 weist ferner wenigstens zwei leitende Stützfüße 12 auf. Ein Ende des leitenden Stützfußes 12 ist elektrisch mit dem Anschluss 11 verbunden, wobei das andere Ende desselben ausgehend vom Boden des transparenten Substrats 10 erstreckt. Hierdurch ergeben sich Verbindungspunkte. Im transparenten Substrat 10 ist eine Leuchtstoffschicht 32 vorgesehen, woraufhin der Leuchtchip 20 [oder die Leuchtchips 20] in seiner Lage gehalten wird. Ein positiver und ein negativer Anschluss des Leuchtchips 20 sind über Verbindungsdrähte 40 elektrisch mit den beiden auf dem transparenten Substrat 10 befindlichen Anschlüssen 11 verbunden. Danach wird der Leuchtchip 20 mit der Leuchtstoffschicht 32 vollständig abgedeckt. Ferner wird eine Verhüllung mit einer durchsichtigen Kunststoffmasse 30 vorgenommen. Durch Verhüllung mit der durchsichtigen Kunststoffmasse 30 ergibt sich eine vollständige Abdeckung des Leuchtchips 20 und der Leuchtstoffschicht 32. Das transparente Substrat 10 ist teilweise verhüllt. Einer der Anschlüsse 11 des transparenten Substrats 10 ist an den positiven Anschluss angeschlossen, während der andere Anschluss 11 an den negativen Anschluss angeschlossen ist. Da das transparente Substrat 10 durchsichtig ist und der Leuchtchip 20 von keinen anderen Elementen blockiert wird, kann das vom Leuchtchip 20 ausgehende Licht um 360° abgestrahlt werden. Ganz egal, von welchem Winkel die Leuchtdiode betrachtet wird, ist daher das von dieser abgestrahlte Licht immer deutlich sichtbar.
  • Wie aus den 1 bis 6 ersichtlich, zeichnet sich die erfindungsgemäße rundstrahlende Leuchtdiode durch eine Kombination aus einem transparenten Substrat 10 und wenigstens einem Leuchtchip 20 aus. Das Material des transparenten Substrats 10 ist aus einer Gruppe ausgewählt, die Polycarbonat [PC], Glas, Polymethylmethacrylat [PMMA] und Kunststoff aufweist. Ein positiver und ein negativer Anschluss des Leuchtchips 20 sind durch Drahtbonden über die Verbindungsdrähte 40 elektrisch mit den beiden auf dem transparenten Substrat 10 befindlichen Anschlüssen 11 verbunden. Die elektrische Verbindung kann auf andere Weise erfolgen. Einer der Anschlüsse 11 des transparenten Substrats 10 ist an den positiven Anschluss angeschlossen, während der andere Anschluss 11 an den negativen Anschluss angeschlossen ist. Beim Gebrauch können wenigstens zwei leitende Stützfüße 12 vorgesehen sein. Da das transparente Substrat 10 durchsichtig ist und der Leuchtchip 20 von keinen anderen Elementen blockiert wird, kann das vom Leuchtchip 20 ausgehende Licht um 360° abgestrahlt werden. Das transparente Substrat 10 und der Leuchtchip 20 können ferner mit der durchsichtigen Kunststoffmasse 30 verhüllt werden. Hierdurch ergibt sich eine erhebliche Erhöhung der Lichtausbeute, wobei ein um 360° rundstrahlende Wirkung erzielt ist.
  • Obwohl die Erfindung in Bezug auf obige Beispiele beschrieben wurde, welche derzeit als praktikabelste und bevorzugte Ausführungsformen betrachtet werden, versteht es sich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Im Gegenteil sollen verschiedene Modifikationen und ähnliche Anordnungen abgedeckt werden, deren Merkmale im Schutzbereich der beigefügten Ansprüche liegen.
  • 10
    transparentes Substrat
    11
    Anschluss
    12
    leitender Stützfuß
    20
    Leuchtchip
    30
    durchsichtige Kunststoffmasse
    31
    Leuchtstoff
    32
    Leuchtstoffschicht
    40
    Verbindungsdraht

Claims (9)

  1. Rundstrahlende Leuchtdiode, aufweisend: ein transparentes Substrat (10), an dem wenigstens zwei Anschlüsse (11) angeordnet sind; und wenigstens einen Leuchtchip (20), der auf dem transparenten Substrat (10) liegt, wobei der Leuchtchip (20) elektrisch mit den beiden auf dem transparenten Substrat (10) befindlichen Anschlüssen (11) verbunden ist, wodurch sich eine um 360° rundstrahlende Leuchtdiode ergibt.
  2. Leuchtdiode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des transparenten Substrats (10) aus einer Gruppe ausgewählt ist, die Polycarbonat [PC], Glas, Polymethylmethacrylat [PMMA] und Kunststoff aufweist.
  3. Leuchtdiode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Substrat (10) plattenförmig ausgebildet ist.
  4. Leuchtdiode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Substrat (10) becherförmig ausgebildet ist.
  5. Leuchtdiode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Leuchtchip (20) durch Drahtbonden über Verbindungsdrähte (40) elektrisch mit den beiden auf dem transparenten Substrat (10) befindlichen Anschlüssen (11) verbunden ist.
  6. Leuchtdiode nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Substrat (10) ferner wenigstens zwei leitende Stützfüße (12) aufweist, wobei ein Ende des leitenden Stützfußes (12) elektrisch mit dem Anschluss (11) verbunden ist, wobei das andere Ende desselben ausgehend vom Boden des transparenten Substrats (10) nach außen hin erstreckt, wodurch sich Verbindungspunkte ergeben.
  7. Leuchtdiode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Substrat (10) und der Leuchtchip (20) ferner mit durchsichtiger Kunststoffmasse (30) verhüllbar sind, derart, dass der Leuchtchip (20) vollständig verhüllt ist, während das transparente Substrat (10) teilweise verhüllt ist.
  8. Leuchtdiode nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der durchsichtigen Kunststoffmasse (30) Leuchtstoff hinzufügbar ist.
  9. Leuchtdiode nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das transparente Substrat (10) und der Leuchtchip (20) zunächst mit einer Leuchtstoffschicht (32) abgedeckt und dann mit durchsichtiger Kunststoffmasse (30) verhüllt werden, derart, dass der Leuchtchip (20) und die Leuchtstoffschicht (32) vollständig verhüllt sind, während das transparente Substrat (10) teilweise verhüllt ist.
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