DE202008000111U1 - Touchplatte - Google Patents

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    • G06F3/0445Digitisers, e.g. for touch screens or touch pads, characterised by the transducing means by capacitive means using two or more layers of sensing electrodes, e.g. using two layers of electrodes separated by a dielectric layer
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Abstract

eine Touchplatte mit einer Oberplatte 1, die eine dünne durchsichtige Isolierschicht ist; einer ersten axialen Wahrnehmungsschicht 2, die eine dünne stromleitfähige Folie ist und eine erste axiale Spur aufweist, die am Ende mit einem Kontakt versehen ist; einer Isolierschicht 4, die eine dünne Isolierschicht ist; einer zweiten axialen Wahrnehmungsschicht 3, die eine dünne stromleitfähige Folie ist und eine zweite axiale Spur aufweist, die am Ende mit einem Kontakt versehen ist; einer Unterplatte 5, die eine durchsichtige Platte ist und an der Oberfläche, die gegen die zweite axiale Wahrnehmungsschicht 3 ist, mit einer Umschaltungsstelle versehen ist, die mit einem durchgängigen Klebstoffspritzloch versehen ist, in das stromleitfähiges Material eingetan wird; einer elektromagnetischen Abschirmungsschicht 7, die eine durchsichtige stromleitfähige Folie ist, an der Unterfläche der Unterplatte 5 angeordnet und mit der ersten axialen Wahrnehmungsschicht 2 und der zweiten axialen Wahrnehmungsschicht 3 elektrisch angeschlossen und als Erdung der letzteren benutz wird, sowie einer Signalausgabeleitung...

Description

  • Umfeld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf eine Touchplatte und insbesondere auf eine, die an Bildschirmen kleiner Elektroprodukte verwendet wird und die Eingabestellen durch kapazitive Fühlung erkennen kann.
  • Kurze Beschreibung herkömmlicher Technik
  • Weil sich die Produktionstechniken der Touchplatten in den letzten Jahren sehr schnell entwickelt haben, sind die Funktionen, Wirksamkeit und Qualität solcher Produkte kontinuierlich erhöht worden, während deren Preise sehr viel abgenommen worden sind. Deswegen sind bis heute viele Arten Touchplatten an verschiedenen Elektroprodukten verwendet worden, z. B. die kapazitive Touchplatten, die an den Mäusen für Notebooks und den hypothetischen Berührungsdruckknöpfen verwendet werden, und die Widerstandstouchplatte, die an den Bildschirmen solcher kleinen Elektroprodukten wie PDAs, Elektrowörterbüchern, mobilen Telephonen, MP3, GPS, usw., verwendet werden.
  • Eine herkömmliche kapazitive Touchplatte umfasst allgemein eine X-Achse-Wahrnehmungsschicht und eine Y-Achse-Wahrnehmungsschicht, die in der Touchplatte isoliert angeordnet sind, jeweils geerdet und dann mit einer Kontrollleitung angeschlossen werden. Im Augenblick, wenn der Finger oder ein Leiter die Oberfläche der Touchplatte berührt oder darauf geleitet, wird eine kapazitive Wirkung veranlassen. Das macht es möglich, dass die Berührungsstelle nach der Änderung der kapazitiven Wert bestimmt wird. Die kapazitive Touchplatte ist verwendungsgünstig, weil man mit seinem Finger Informationen eingeben kann. Und dabei braucht man nicht, die Platte zu drücken. Deswegen bekommt sie keine wiederholten Beanspruchungen und erleidet keine Deformation. Diese Arten Touchplatten können auch sehr viel produziert werden, weil deren Konstruktion sehr einfach und die Produktionsrate erstklassiger Produkten sehr hoch ist. Jedoch kann diese Arte von kapazitiver Touchplatte nicht an Bildschirmen von Elektroprodukten, sondern nur an Mäusen oder manchen hypothetischen Kontrollknöpfen verwendet werden, weil sie aus Kupperfolie gefertigt wird und nicht durchsichtig ist, trotzdem sie sehr viel dünn gefertigt werden kann.
  • Während eine herkömmliche Widerstandstouchplatte hauptsächlich über zwei scheibenförmigen Stromleitfolien verfügt, die übereinanderliegend mit einem bestimmten Abstand angeordnet sind. Normalerweise ist die obere Stromleitfolie auf der Oberfläche einer biegsamen durchsichtigen Folie angeordnet, während die untere Stromleitfolie auf der Oberfläche einer harten durchsichtigen Glasplatte angeordnet ist, inzwischen etliche konvexen Distanzteile angeordnet sind. Ein Abstand wird in der Stelle geplant, wo die beiden Stromleitfolien angeordnet sind, und ein Klebstoff wird um die Kante dieser Stelle überzogen, wo die beiden Stromleitfolien angeordnet sind, um die beiden Stromleitfolien zusammen zu kleben. Sie sind an den oberen und unteren Seitenkanten oder an den rechten und linken Seitenkanten jeweils mit einer Silberleitung versehen, die die eingegebenen Signale, die die Stromleitfolien wahrgenommen haben, bis zur Signalverarbeitungsleitung überträgt. Weil die obere und untere Platten dieser Widerstandstouchplatte sowie die beiden Stromleitfolien aus einem durchsichtigen Material gefertigt sind, ist sie geeignet für Bildschirme. Man kann nach dem Display auf dem Bildschirm die entsprechende Stelle der Oberplatte drückt, um Informationen einzugeben. Weil irgendein Gegenstand, der sich wie eine Schreiberspitze aussieht und irgendwo in die Hand zu nehmen sein kann, geeignet für genaue Informationeneingabe ist, kann man damit auf einer kleinen Oberfläche der Touchplatte mit höherer Genauigkeit Informationen eingeben. Jedoch besitzt diese Arte Touchplatte auch folgende Nachteile, die beseitigt werden sollen:
    Erstens, die Lebensdauer dieser Arte Touchplatte ist nicht lange, weil die Oberplatte bei der Informationeneingabe gedrückt wird und die wiederholten Beanspruchungen die Stromleitfolien der Touchplatte sehr leicht beschädigen können;
    Zweitens, die Eingabe der Informationen sind nicht immer genau wie gewünscht, falls man mit dem Finger oder einem Mittel mit größerer Spitze Informationen eingibt.
  • Zugrundeliegende Aufgabe
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Nachteile der obenerwähnten, herkömmlichen Touchplatten zu beseitigen und eine neuartige zu schaffen.
  • Erfindungsgemäße Losung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Touchplatte, die an Bildschirmen kleiner Elektroprodukte verwendet wird und die Eingabestellen durch kapazitive Fühlung erkennen kann.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst die Touchplatte eine Oberplatte, eine erste axiale Wahrnehmungsschicht, eine zweite axiale Wahrnehmungsschicht, eine Isolierschicht, die zwischen den beiden Wahrnehmungsschichten angeordnet ist, und eine Unterplatte. Alle Schichten werden übereinanderliegend durch Klebstoff zu einer durchsichtigen Platte geformt. Die erste axiale Wahrnehmungsschicht besitzt eine erste axiale Spur, während die zweite Wahrnehmungsschicht über eine zweite axiale Spur verfügt. Die beiden Spuren sind in der Form von einer Matrix versetzt angeordnet. Die erste und zweite axialen Wahrnehmungsschichten sind jeweils mit einem Kontakt versehen, der mit den an der Kante der Oberplatte angeordneten Silberleitungen und der Signalausgabeleitung elektrisch angeschlossen ist, damit die wahrgenommenen Signale durch diese Signalausgabeleitung bis zur nachherzuerwähnenden Signalverarbeitungseinheit zu übertragen sein können.
  • Optimal sind die beiden Wahrnehmungsschichten aus stromleitfähiger ITO-Folie durch Ätzkunst zu fertigen.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die obenerwähnte Unterplatte an der Unterfläche ferner mit einer elektromagnetischen Abschirmungsschicht versehen, die mit den beiden Wahrnehmungsschichten elektrisch angeschlossen und als die Erdung der letzteren benutzt wird, um elektromagnetische Störungen abzusperren und endlich um die Touchplatte zu behalten, normal zu arbeiten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele eines erfindungsgemäßen Touchplatte anhand der beigefügten schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Seitenschnittansicht der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine schematische Darstellung, die die Wahrnehmungsschichten 2 und 3 der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
  • 3 eine Seitenschnittansicht der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 ein schematischer Grundriß, der die Umschaltungsstelle der in der 3 illustrierten Unterplatte veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung der Bevorzugten Ausführungsform
  • Wie in den 1 und 2 gezeigt, ist die bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine durchsichtige kapazitive Touchplatte mit einer Oberplatte 1, einer X-Achse-Wahrnehmungsschicht (ein X-Trace) 2, einer Y-Achse-Wahrnehmungsschicht (ein Y-Trace) 3, einer Isolierschicht 4, die zwischen der X-Achse-Wahrnehmungsschicht 2 und der Y-Achse-Wahrnehmungsschicht 3 angeordnet ist, einer Unterplatte 5 und einer Signalausgabeleitung 6. Die Oberplatte 1 ist eine dünne, biegsame, durchsichtige Isolierfolie, die z. B. aus einer PET-Folie oder einem Stück Cyclo-Olefin-Copolymere (COC) gefertigt ist; die X-Achse-Wahrnehmungsschicht 2 und die Y-Achse-Wahrnehmungsschicht 3 sollen solche durchsichtige Folien wie ITO-Folien sein, die stromleitfähig sind; die Isolierschicht 4 zwischen den beiden Wahrnehmungsschichten soll auch aus durchsichtigem Material wie Polyesterfolie gefertigt sein und die Unterplatte 5 wird aus einem harten, durchsichtigen Material, wie Glasplatte, Akrylplatte oder Polyesterplatte, gefertigt, während die Signalausgabeleitung 6 eine flexible Leiterplatte (FPC) sein kann und mit etlichen Leitungen versehen ist. Die obenerwähnten Teile formen durch Klebstoff eine durchsichtige Platte. Die beiden Wahrnehmungsschichten sind jeweils mit einem Kontakt 21, 31 versehen und übertragen die wahrgenommenen Signale durch die an der Kante der Oberplatte 1 versehene Silberleitung 61 zur Signalausgabeleitung 6 und dann zur Signalverarbeitungsleitung.
  • Zwischen der X-Achse-Wahrnehmungsschicht 2 und der Silberleitung 61 entsteht eine gleicheffektive Kapazität, während auch eine gleicheffektive Kapazität zwischen der Y-Achse-Wahrnehmungsschicht 3 und der Silberleitung 61 entsteht. Wenn man mit seinem Finger die Oberfläche der Oberplatte 1 berührt oder wenn ein Leiter darauf leicht geleitet, kann die Signalverarbeitungsleitung durch die Änderung der Kapazität die Berührungsstelle erkennen. Deshalb kann diese Arte Touchplatte an Bildschirm eines Elektroprodukts beigefügt werden. Gemäß des Displays auf dem Bildschirm berührt man mit seinem Finger ganz leicht die entsprechende Stelle, um entsprechende Information einzugeben.
  • Wie in 3, 4 gezeigt, ist die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine durchsichtige kapazitive Touchplatte, die elektromagnetische Störungen (EMI) absperren kann und über eine Oberplatte 1, eine X-Achse-Wahrnehmungsschicht (ein X-Trace) 2, eine Y-Achse-Wahrnehmungsschicht (ein Y-Trace) 3, eine Isolierschicht 4, die zwischen der X-Achse-Wahrnehmungsschicht 2 und der Y-Achse-Wahrnehmungsschicht 3 angeordnet ist, eine Unterplatte 5, eine Signalausgabeleitung 6 und eine elektromagnetische Abschirmungsschicht 7 verfügt. Die Oberplatte 1 ist eine dünne, biegsame, durchsichtige Isolierfolie, die z. B. aus einer PET-Folie oder einem Stück Cyclo-Olefin-Copolymere (COC) gefertigt ist; die X-Achse-Wahrnehmungsschicht 2 und die Y-Achse-Wahrnehmungsschicht 3 sollen solche durchsichtige Folien wie ITO-Folien sein, die stromleitfähig sind; die Isolierschicht 4 zwischen den beiden Wahrnehmungsschichten 2, 3 soll auch aus einem durchsichtigen Material wie Polyesterfolie gefertigt werden und die Unterplatte 5 wird aus einem harten, durchsichtigen Material, wie Glasplatte, Akrylplatte oder Polyesterplatte, gefertigt, während die Signalausgabeleitung 6 eine flexible Leiterplatte (FPC) sein kann und mit etlichen Leitungen versehen ist. Die obenerwähnten Teile formen durch Klebstoff eine durchsichtige Platte. Die beiden Wahrnehmungsschichten 2 und 3 sind jeweils mit einem Kontakt 21, 31 versehen und übertragen die wahrgenommenen Signale durch die an der Kante der Oberplatte 1 versehene Silberleitung 61 zur Signalausgabeleitung 6 und dann zur Signalverarbeitungsleitung.
  • Zwischen der X-Achse-Wahrnehmungsschicht 2 und der elektromagnetischen Abschirmungsschicht 7 entsteht eine gleicheffektive Kapazität, während auch eine gleicheffektive Kapazität zwischen der Y-Achse-Wahrnehmungsschicht 3 und der elektromagnetischen Abschirmungsschicht 7 entsteht. Wenn man mit seinem Finger die Oberfläche der Oberplatte 1 berührt oder wenn ein Leiter darauf leicht geleitet, kann die Signalverarbeitungsleitung durch die Änderung der Kapazität die Berührungsstelle erkennen. Die elektromagnetische Abschirmungsschicht 7 kann nicht nur als Erdung für die X-Achse-Wahrnehmungsschicht 2 und die Y-Achse-Wahrnehmungsschicht 3 benutzt werden, sondern auch die elektromagnetische Störungen (EMI) absperren, um die kapazitive Touchplatte zu behalten, normal zu arbeiten.
  • Obwohl oben bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben worden sind, ist klar, dass daran verschiedene Abwandelungen, wie obenerwähnt, vorgenommen werden können, wobei die beigefügten Ansprüche alle solche Abwandelungen, die in den Geist und Umfang der Erfindung fallen, abdecken sollen.

Claims (2)

  1. eine Touchplatte mit einer Oberplatte 1, die eine dünne durchsichtige Isolierschicht ist; einer ersten axialen Wahrnehmungsschicht 2, die eine dünne stromleitfähige Folie ist und eine erste axiale Spur aufweist, die am Ende mit einem Kontakt versehen ist; einer Isolierschicht 4, die eine dünne Isolierschicht ist; einer zweiten axialen Wahrnehmungsschicht 3, die eine dünne stromleitfähige Folie ist und eine zweite axiale Spur aufweist, die am Ende mit einem Kontakt versehen ist; einer Unterplatte 5, die eine durchsichtige Platte ist und an der Oberfläche, die gegen die zweite axiale Wahrnehmungsschicht 3 ist, mit einer Umschaltungsstelle versehen ist, die mit einem durchgängigen Klebstoffspritzloch versehen ist, in das stromleitfähiges Material eingetan wird; einer elektromagnetischen Abschirmungsschicht 7, die eine durchsichtige stromleitfähige Folie ist, an der Unterfläche der Unterplatte 5 angeordnet und mit der ersten axialen Wahrnehmungsschicht 2 und der zweiten axialen Wahrnehmungsschicht 3 elektrisch angeschlossen und als Erdung der letzteren benutz wird, sowie einer Signalausgabeleitung 6 mit etlichen Leitungen, dadurch gekennzeichnet, dass die obenerwähnten Teile durch Klebstoff eine durchsichtige Platte formen, dass die erste axiale Wahrnehmungsschicht 2 und die zweite axiale Wahrnehmungsschicht 3 in der Form von Matrix versetzte angeordnet sind und mittels ihren eigenen Kontakten zuerst mit der an der Kante der Oberplatte 1 versehenen Silberleitung 61 und dann mit der Signalausgabeleitung 6 elektrisch angeschlossen werden, damit die Signale, die die Wahrnehmungsschichten 2 und 3 wahrgenommen haben, durch die Signalausgabeleitung 6 zur Signalverarbeitungsleitung übertragen werden.
  2. eine Touchplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle stromleitfähigen Folien der ersten axialen Wahrnehmungsschicht 2, der zweiten axiale Wahrnehmungsschicht 3 und der elektromagnetischen Abschirmungsschicht 7 eigentlich ITO-Folie sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021130820A1 (de) 2021-11-24 2023-05-25 Preh Gmbh Eingabevorrichtung mit verringerter Gefahr von Fehldetektionen aufgrund fehlerhafter Potenzialbeaufschlagung der Abschirmschicht und zugehöriges Verfahren

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021130820A1 (de) 2021-11-24 2023-05-25 Preh Gmbh Eingabevorrichtung mit verringerter Gefahr von Fehldetektionen aufgrund fehlerhafter Potenzialbeaufschlagung der Abschirmschicht und zugehöriges Verfahren
DE102021130820B4 (de) 2021-11-24 2023-06-07 Preh Gmbh Eingabevorrichtung mit verringerter Gefahr von Fehldetektionen aufgrund fehlerhafter Potenzialbeaufschlagung der Abschirmschicht und zugehöriges Verfahren

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