DE202007017428U1 - Elektrische Kontaktbuchse und Kontaktsockel für Flachstecker - Google Patents

Elektrische Kontaktbuchse und Kontaktsockel für Flachstecker Download PDF

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
    • H01R13/10Sockets for co-operation with pins or blades
    • H01R13/11Resilient sockets
    • H01R13/113Resilient sockets co-operating with pins or blades having a rectangular transverse section

Abstract

Elektrische Kontaktbuchse für Leiterplatten zur Aufnahme von Flachsteckern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich parallel gegenüberliegende Buchsenlaschen (1) mit jeweils mindestens einer Kontaktzunge (2) durch einen seitlich angeordneten Steg (3) miteinander verbunden sind, wobei beide Buchsenlaschen (1) und der Steg (3) aus einem Stück gefertigt sind.

Description

  • Elektrische Kontaktbuchsen zur Aufnahme von Flachsteckern sind in der Regel auf der Unterseite mit mehreren Kontaktstiften, die mit der Leiterplatte verlötet sind, versehen. Auf der anderen Seite der Kontaktbuchsen sind gegenüberliegende Kontaktzungen angeordnet, zwischen denen die Flachstecker, wie an Schaltrelais und Sicherungen üblicherweise verwendet, eingeschoben werden.
  • Um den Anpressdruck aller Kontaktzungenpaare anzugleichen, sind die Kontaktzungen bzw. der Übergangsbereich von den Buchsenlaschen zu den Kontaktzungen z. B. durch unterschiedliche Materialstärken versteift. Dadurch wird die Elastizität in diesem Bereich verringert.
  • Zur Anordnung und Befestigung der Kontaktbuchse werden entsprechend ausgestaltete Kontaktsockel aus Kunststoff eingesetzt. Die Kontaktbuchsen-/Flachsteckerverbindungen kommen insbesondere als Leistungskontakte bei der Fahrzeugelektrik zur Anwendung.
  • Kontaktbuchsen und entsprechend angepasste Kontaktsockel sind in verschiedenen Ausführungen bekannt.
  • In der DE 10047457 A1 ist eine Kontaktbuchse beschrieben, wobei die beiden Buchsenlaschen auf der den Kontaktstiften gegenüberliegenden Seite durch einen zur Einführung eines Flachsteckers unterbrochenen Steg verbunden sind. Eine der beiden Laschen ist mit einem Federelement versehen, dass den Flachstecker an die jeweils andere Buchsenlasche drückt.
  • In der DE 20203083 U1 ist eine Kontaktbuchse beschrieben, wobei die jeweils gegenüberliegenden Kontaktzungenpaare durch einen federnden Bereich mit einer 180 Biegung mechanisch von den Kontaktstiften entkoppelt sind. Die Verbindungsstege sind ebenfalls auf der gegenüberliegenden Seite der Kontaktstifte angeordnet.
  • Sowohl in DE 10047457 A1 als auch in DE 20203083 U1 sind die Verbindungsstege so positioniert, dass sie sich neben den beiden Schmalseiten des Flachsteckers befinden. Dadurch muss die Buchse um die beiden Stegbreiten größer als der Flachstecker sein. Bei Kontaktbuchsen gemäß DE 10047457 führen geringe Abweichungen der Ausrichtung des Flachsteckers, wie durch Verbiegen oder Verdrehen desselben dazu, dass sich die Kontaktfläche verringert und damit der Übergangswiderstand ansteigt. In DE 20203083 U1 ist diese Problematik besser gelöst, allerdings erfordert diese Lösung einen wesentlich größeren Platzbedarf.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Buchse für einen Flachstecker auszubilden, der einen geringen Platzbedarf aufweist und zugleich bei einer Abweichung der Ausrichtung der Flachstecker eine Verkleinerung der Kontaktfläche vermeidet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Kontaktbuchse nicht breiter als der Flachstecker sein muss und sich die Kontaktzungen bei hohem Anpressdruck ggf. auch an Abweichungen des Flachsteckers gut anpassen können und damit eine gleich große Kontaktfläche mit geringem Übergangswiderstand ermöglichen. Die Kontaktbuchse ist aus einem Stück einfach und kostengünstig herstellbar. Der zugehörige Kontaktsockel sorgt zusätzlich dafür, dass der Anpressdruck der Kontaktzungen auf den Flachstecker groß ist. Gleichzeitig ermöglicht er eine Fixierung der Kontaktbuchsen im Kontaktsockel.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen 2 bis 13 aufgeführt:
    Mit der Weiterbildung nach Anspruch 2 wird erreicht, dass die Federeigenschaften der dem Steg benachbarten Kontaktzungen und der entfernteren Kontaktzungen angeglichen wird. Damit ist der Anpressdruck aller Kontaktzungen auf die Flachstecker annähernd gleich, weil die Elastizität der Kontaktzungen insbesondere im Bereich der Biegung der Kontaktzungen erreicht wird. Zugleich dient der Steg als Anschlag für die Positionierung der Kontaktbuchsen auf der Leiterplatte. Gemäß Weiterbildung nach Anspruch 3 sind auf jeder Seite mindestens zwei federnde Kontaktzungen ausgebildet, jeweils gegenüberliegende Kontaktzungen zu einer Kontaktlinie zusammengeführt und mit einer Einsteckweitung versehen. Die Einsteckweitung erleichtert das Einführen der Flachstecker auch bei hohem Anpressdruck. Der eigentliche Kontakt erfolgt an der Kontaktlinie unabhängig von der Ausrichtung der Flachstecker. Damit ist auch bei in bestimmten Toleranzen verbogenen, verdrehten oder anderweitig verformten Flachsteckern ein gleichmäßig geringer Übertragungswiderstand realisiert, da sich die Kontaktzungen auch einzeln der Oberfläche des Flachsteckers anpassen können. Die Weiterbildung nach Anspruch 4 sieht vor, dass die vom Steg entfernteren Kontaktzungen bzw. die Übergangsbereiche von den Buchsenlaschen zu diesen Kontaktzungen versteift sind. Dadurch wird die Federkonstante dieser Buchsenlaschen erhöht und damit die horizontale Federwirkung in den Buchsenlaschen kompensiert. Vorteilhafterweise können diese Versteifungen durch Sicken oder Rippen in bzw. an den Buchsenlaschen gemäß Weiterbildung nach Anspruch 5 realisiert werden. Die Weiterbildung nach Anspruch 6 sieht vor, dass die Kontaktbuchse mit mindestens einer Rastnase versehen ist. Mit der Rastnase lassen sich die Kontaktbuchsen in einem Kontaktsockel fixieren und es wird damit die Montage erleichtert. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 7 wird ein zweiter Steg dadurch realisiert, dass in Verlängerung einer Buchsenlasche dieser Steg ausgebildet wird, der formschlüssig mit der anderen Buchsenlasche verbunden ist, indem der Steg an der Außenseite der Buchsenlasche fest anliegt. Durch den zweiten Steg wird erreicht, dass die Federwirkung aller Buchsenlaschen gleichermaßen auf den Flachstecker erfolgt. Die einfachste formschlüssige Verbindung kann durch Umlegen des Steges um die andere Buchsenlasche realisiert werden, so dass der Maximalabstand der Buchsenlaschen begrenzt wird. Ebenso ist eine Schwalbenschwanzverbindung möglich. Die Weiterbildung gemäß Anspruch 8 sieht vor, dass die Kontaktstifte mit der Leiterplatte verlötet werden. Dadurch wird eine sichere und gegen Maßabweichungen unempfindliche Verbindung mit der Leiterplatte realisiert. Zugleich ist der technische Aufwand gegenüber dem Einpressverfahren geringer und die Reparaturmöglichkeit verbessert.
  • Der Kontaktsockel nach Anspruch 9 dient der Aufnahme und Fixierung der Kontaktbuchsen. Die Aussparungen im Kontaktsockel sind mit kleinen Druckrippen versehen, die auf die Kontaktlaschen drücken, diese damit fixieren und als Gegenlager dienen und somit eine Verstärkung der Federkraft, insbesondere der vom Steg entfernteren Kontaktzungen, auf den Flachstecker bewirken. Gemäß der Weiterbildung nach Anspruch 10 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten des Kontaktsockels in verschiedenen Abständen zum Rand Aufnahmen zum Einhängen von Haltebügeln angeordnet. Somit können unterschiedlich hohe Relais in den Sockeln sicher befestigt werden, indem ein Haltebügel in die der Höhe des Relais entsprechende Aussparung eingehangen wird. Nach Anspruch 11 sind die Aufnahmen wellenartig miteinander verbunden. Dadurch wird es erleichtert, den Haltebügel in die zweckmäßigste Aufnahme zu positionieren. Mit der Weiterbildung nach Anspruch 12 ist der Kontaktsockel mit einem teilweise oder vollständig umlaufenden Rand versehen. Dieser Rand dient als Anschlag für das Relais bzw. die Sicherung und verhindert ein zu tiefes Einschieben der Flachstecker in die Kontaktbuchse. Auf diese Weise wird die optimale Einschubtiefe der Flachstecker in die Kontaktbuchse gewährleistet. Der Kontaktsockel ist gemäß Anspruch 13 dadurch weitergebildet, dass in den Aussparungen Vertiefungen mit Anschlag zur Aufnahme der Kontaktnasen angeordnet sind. Somit können die Kontaktbuchsen im Kontaktsockel verankert werden. Dadurch wird die Montage und Demontage der Kontaktbuchsen und der Relais erleichtert.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Kontaktbuchse in perspektivischer Ansicht,
  • 2 die Detailansicht für eine Kontaktbuchse mit einem zweitem Steg,
  • 3 die perspektivische Ansicht eines Kontaktsockels für Relais mit Haltebügel,
  • 4 die perspektivische Ansicht eines Kontaktsockels für eine Sicherung und
  • 5 die Detailansicht einer Aussparung im Kontaktsockel. Nachfolgend werden Kontaktbuchse und Kontaktsockel, insbesondere als Leistungskontakt zur Montage auf Leiterplatten 4, beschrieben.
  • Die Kontaktbuchse ist aus einem federnden Metallblech von ca. 0,5–1 mm Stärke gefertigt. Vorteilhaft wird dazu die Form der Kontaktbuchse aus einem Blech entsprechend ausgestanzt. Die Buchsenlaschen 1 gehen in jeweils zwei Kontaktzungen 2 über und sind durch einen Steg 3 verbunden. Beide Kontaktzungen 2 sind gekröpft. Damit ist eine Kontaktlinie 5 realisiert, an der die Kontaktzunge 2 mit dem größten Druck am Flachstecker 15 anliegt. Nach der Kontaktlinie 5 öffnen sich die Kontaktzungen 2 in Richtung Einsteckweitung 6. Dadurch wird das Hineinstecken der Flachstecker in der Praxis erleichtert. Die endgültige Gestalt der Kontaktbuchse wird durch entsprechendes rechtwinkliges Biegen der Buchsenlaschen 1 zum Steg 3 erzielt.
  • Zur Versteifung der Buchsenlaschen 1 bzw. Kontaktzungen 2 sind Sicken 7 beispielsweise durch Pressen eingebracht. Ebenso können Sicken 7 im rechten Winkel zu den Kontaktzungen 2 in die Buchsenlasche 1 eingebracht werden, um die Federwirkung zwischen den Buchsenlaschen 1 zu verringern.
  • An den Buchsenlaschen 1 ragen Rastnasen 8 aus der Ebene der Buchsenlaschen 1 heraus. Diese Rastnasen 8 lassen sich durch leichtes Biegen einer Stanznase herstellen. Die Kontaktstifte 10 dienen zum Hindurchstecken durch die Bohrungen in einer Leiterplatte 4. Die Kontaktstifte 10 sind vorteilhaft auf der Rückseite der Leiterplatte verlötet.
  • In 2 ist das Detail einer Kontaktbuchse mit einem zweitem Steg 9 gezeigt. Der zweite Steg 9 wird im einfachsten Fall dadurch wirksam, dass er um die gegenüberliegende Buchsenlasche 1 herumgeführt ist.
  • Dadurch ist der Maximalabstand der beiden Buchsenlaschen 1 zueinander begrenzt. Ebenso sind Schwalbenschwanzverbindungen etc. möglich.
  • 3 zeigt die perspektivische Ansicht eines Kontaktsockels für ein Relais mit Aussparungen 12 zur Aufnahme der Kontaktbuchsen von der Seite, in die das Relais eingesteckt wird. Seitlich sind Haltebügelaufnahmen 13 angeordnet, in die der Haltebügel 14 eingehangen ist. Durch den unterschiedlichen Abstand der Aufnahmen 13 zum Rand 16 sind die Haltebügel 14 an unterschiedlich hohe Relais anpassbar.
  • Die Haltebügelaufnahmen 13 sind vorteilhaft wellenartig miteinander verbunden. Dadurch wird die Montage erleichtert.
  • Ein umlaufender Rand 16 des Kontaktsockels gewährleistet die richtige Einstecktiefe der Flachstecker 15, wenn das Relais am Rand 16 anliegt.
  • In 4 ist ein Kontaktsockel für eine Sicherung dargestellt. Der umlaufende Rand 16 ist hier unterbrochen und ermöglicht so die Wärmeabfuhr durch Luftkonvektion.
    In der Mitte ist eine Öffnung für einen Markierungsdübel 19 eingebracht, der durch Farbe und/oder Beschriftung die Auslösestromstärke der einzusetzenden Sicherung kennzeichnet.
  • 5 zeigt das Detail einer Aussparung 12 im Kontaktsockel mit einer Kontaktbuchse im Schnitt. Die in den Aussparungen 12 des Kontaktsockels vorgesehenen Druckrippen 11 dienen der Fixierung des Maximalabstandes der Buchsenlaschen 1 zueinander. Diese Druckrippen 11 ragen nur wenige zehntel Millimeter in die Aussparung 12 hinein.
  • In den Vertiefungen 17 finden die Rastnasen 8 Platz, wobei der Anschlag 18 sichert, dass die Kontaktbuchsen sich nicht aus dem Kontaktsockel lösen. Der Anschlag 18 ist dadurch gebildet, dass die Vertiefungen 17 nicht durchgängig sind. In der Zeichnung wurde deshalb dieses Detail gestrichelt dargestellt.
  • 1
    Buchsenlasche
    2
    Kontaktzunge
    3
    Steg, Verbindungssteg
    4
    Leiterplatte
    5
    Kontaktlinie
    6
    Einsteckweitung
    7
    Sicke, Rippe
    8
    Rastnase
    9
    zweiter Steg
    10
    Kontaktstifte
    11
    Druckrippen
    12
    Aussparung
    13
    Aufnahmen, Haltebügelaufnahmen
    14
    Haltebügel
    15
    Flachstecker
    16
    Rand, umlaufender Rand
    17
    Vertiefungen zur Aufnahme der Rastnasen
    18
    Anschlag, Rastnasenanschlag
    19
    Öffnung für Markierungsdübel

Claims (13)

  1. Elektrische Kontaktbuchse für Leiterplatten zur Aufnahme von Flachsteckern, dadurch gekennzeichnet, dass zwei sich parallel gegenüberliegende Buchsenlaschen (1) mit jeweils mindestens einer Kontaktzunge (2) durch einen seitlich angeordneten Steg (3) miteinander verbunden sind, wobei beide Buchsenlaschen (1) und der Steg (3) aus einem Stück gefertigt sind.
  2. Kontaktbuchse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg (3) so angeordnet ist, dass er unmittelbar oberhalb der Leiterplatte (4) die Buchsenlaschen (1) verbindet.
  3. Kontaktbuchse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Buchsenlaschen (1) in jeweils mindestens zwei Kontaktzungen (2) übergehen, wobei die jeweils gegenüberliegenden Kontaktzungen (2) zueinander federnd ausgeführt und zu einer Kontaktlinie (5) zusammengeführt sowie mit einer Einsteckweitung (6) versehen sind.
  4. Kontaktbuchse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die vom Steg (3) entfernteren Kontaktzungen (2) bzw. die Übergangsbereiche von den Buchsenlaschen (1) zu diesen Kontaktzungen (2) versteift sind.
  5. Kontaktbuchse nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung durch eingearbeitete Sicken (7) oder durch Rippen erfolgt.
  6. Kontaktbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktbuchse an der Außenseite der Buchsenlasche (1) mit mindestens einer nach Außen gerichteten Rastnase (8) versehen ist.
  7. Kontaktbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Steg (3) gegenüberliegenden Seite eine Buchsenlasche (1) in einen zweiten Steg (9) übergeht und der zweite Steg (9) formschlüssig mit der gegenüberliegenden Buchsenlasche (1) verbunden ist, indem eine Seite des Steges (9) an der Außenseite der Buchsenlasche (1) fest anliegt.
  8. Kontaktbuchse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktstifte (10) durch Verlöten mit der Leiterplatte (4) verbunden sind.
  9. Kontaktsockel und Sicherungshalter mit Aussparungen zur Aufnahme von Kontaktbuchsen, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils seitlich und parallel zur Steckrichtung der Kontaktbuchsen kleine Druckrippen (11) in die Aussparung (12) hineinragen.
  10. Kontaktsockel und Sicherungshalter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass an zwei gegenüberliegenden Seiten in verschiedenen Abständen zum Rand Aufnahmen (13) zum Einhängen von Haltebügeln (14) angeordnet sind.
  11. Kontaktsockel und Sicherungshalter nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahmen (13) wellenartig miteinander verbunden sind.
  12. Kontaktsockel und Sicherungshalter nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Seite, auf der ein Relais bzw. die Flachstecker (15) eingesteckt werden, ein ganz oder teilweise umlaufender Rand (16) angeordnet ist.
  13. Kontaktsockel und Sicherungshalter nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass in den Aussparungen (12) Vertiefungen (17) mit einem Anschlag (18) zur Aufnahme und Anschlag der Rastnasen (8) der Kontaktbuchsen angeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014005535A1 (de) * 2014-04-16 2015-10-22 Lisa Dräxlmaier GmbH Stecker zum Herstellen einer elektrischen Verbindung
DE102018114305A1 (de) * 2018-06-14 2019-12-19 Lisa Dräxlmaier GmbH Elektrisches steckverbinden zweier kontaktpartner

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DE102018114305B4 (de) 2018-06-14 2023-12-07 Lisa Dräxlmaier GmbH Elektrisches steckverbinden zweier kontaktpartner

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