DE202007016947U1 - Auswuchtgewicht - Google Patents
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Abstract
Auswuchtgewicht
für eine
Radfelge mit
– einem, insbesondere länglichen, Gewichtskörper (20) mit einer Vorderseite (22) und einer zur Anlage an der Radfelge vorgesehenen Rückseite (24) und
– einem an dem Gewichtskörper (20) befestigten Federbügel (40) zur Montage des Auswuchtgewichts (10) an der Radfelge,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewichtskörper (20) an der Vorderseite (22) mindestens zwei Sacklöcher (34) und an der Rückseite (24) mindestens zwei mit den Sacklöchern (34) ausgerichtete säulenartige Erhebungen (36) aufweist, die durch Einpressen des jeweiligen Sacklochs (34) herstellbar sind, und
dass der Federbügel (40) mindestens zwei den säulenartigen Erhebungen (36) angepasste Durchgangslöcher (46) zum Verbinden des Federbügels (40) mit dem Gewichtskörper (20) aufweist.
– einem, insbesondere länglichen, Gewichtskörper (20) mit einer Vorderseite (22) und einer zur Anlage an der Radfelge vorgesehenen Rückseite (24) und
– einem an dem Gewichtskörper (20) befestigten Federbügel (40) zur Montage des Auswuchtgewichts (10) an der Radfelge,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Gewichtskörper (20) an der Vorderseite (22) mindestens zwei Sacklöcher (34) und an der Rückseite (24) mindestens zwei mit den Sacklöchern (34) ausgerichtete säulenartige Erhebungen (36) aufweist, die durch Einpressen des jeweiligen Sacklochs (34) herstellbar sind, und
dass der Federbügel (40) mindestens zwei den säulenartigen Erhebungen (36) angepasste Durchgangslöcher (46) zum Verbinden des Federbügels (40) mit dem Gewichtskörper (20) aufweist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Auswuchtgewicht für eine Radfelge mit einem, insbesondere länglichen, Gewichtskörper mit einer Vorderseite und einer zur Anlage an der Radfelge vorgesehenen Rückseite und einem an dem Gewichtskörper befestigten Federbügel zur Montage des Auswuchtgewichts an der Radfelge.
- Derartige Auswuchtgewichte werden insbesondere zur Kompensation einer Unwucht von Fahrzeugrädern verwendet und sind seit langem bekannt. Zur Montage des Auswuchtgewichts an der Radfelge weist das Auswuchtgewicht einen Federbügel auf, welcher derart ausgebildet ist, dass er den Rand des sogenannten Felgenhorns einer Radfelge umgreifen kann und somit das Auswuchtgewicht fest an der Radfelge fixiert.
- Sowohl hinsichtlich der verwendeten Materialien für Auswuchtgewichte als auch hinsichtlich der Art und Weise der Befestigung des Federbügels an dem Gewichtskörper sind verschiedene Gestaltungen bekannt.
- Das
deutsche Gebrauchsmuster 75 31 800 beschreibt ein Ausgleichsgewicht bestehend aus einer Haltefeder und einem Gewichtskörper. Zur Montage des Ausgleichsgewichts wird zunächst die Haltefeder an einer entsprechenden Stelle über das Felgenhorn der Felge gepresst und anschließend der Gewichtskörper unter die Haltefeder geschoben. -
EP 1 069 340 B1 beschreibt ein Radauswuchtgewicht mit einem Gewichtskörper und einem Clip. Der Clip ist durch Verstemmen an dem Gewichtskörper befestigt. - Aus dem deutschen Gebrauchsmuster
DE 200 12 590 U1 ist ein Auswuchtgewicht bekannt, welches im Wesentlichen aus Zink hergestellt ist. Eine Haltefeder ist in das Auswuchtgewicht eingegossen. - Ein weiteres Auswuchtgewicht ist aus der
WO 03/068534 A1 - Ein weiteres Auswuchtgewicht ist in der
US 2005/0062331 A1 offenbart. Das Auswuchtgewicht besteht aus einem Körper und einem Clip, wobei der Clip an einer der Radfelge abgewandten Seite an dem Körper nietartig befestigt ist. - Schließlich ist aus der
DE 20 2006 019 146 U1 ein Auswuchtgewicht für Fahrzeugräder bekannt, welches eine Mehrzahl von sich von einer Grundfläche erhebenden Erhabenheiten aufweist. - Grundsätzlich besteht bei allen Auswuchtgewichten das Problem, den Clip beziehungsweise die Haltefeder mit einfachen Mitteln sicher an dem Gewichtskörper zu befestigen. Das Eingießen des Clips beziehungsweise Haltebügels in den Gewichtskörper ist insofern nachteilig, als Clip und Gewichtskörper aus unterschiedlichen Materialien hergestellt sein müssen. Eine Verbindung mittels Schrauben oder Nieten ist insofern aufwändig, als zusätzliche Befestigungsmittel (Schrauben, Nieten) verwendet werden müssen. Integral mit dem Gewichtskörper ausgebildete Vorsprünge, welche während des Gießens des Gewichtskörpers ausgebildet werden, sind hinsichtlich des Herstellungsverfahrens eines solchen Gewichtskörpers nachteilig.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Auswuchtgewicht zu schaffen, welches einfach herstellbar und besonders stabil ist.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass bei einem Auswuchtgewicht nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 vorgesehen sind.
- Bei dem erfindungsgemäßen Auswuchtgewicht ist vorgesehen, dass der Gewichtskörper an der Vorderseite mindest zwei Sacklöcher und an der Rückseite mindestens zwei mit den Sacklöchern ausgerichtete säulenartige Erhebungen aufweist, die durch Einpressen des jeweiligen Sacklochs herstellbar sind, und dass der Federbügel mindestens zwei den säulenartigen Erhebungen angepasste Durchgangslöcher zum Verbinden des Federbügels mit dem Gewichtskörper aufweist.
- Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass eine nietartige Verbindung zwischen Gewichtskörper und Federbügel besonders stabil ist.
- Ein Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, einstückig mit dem Gewichtskörper ausgebildete nietartige Stifte als säulenartige Erhebungen vorzusehen, welche durch Umformen des Gewichtskörpers herstellbar sind. Die säulenartigen Erhebungen an dem Gewichtskörper ersetzen dabei die bei einer üblichen Nietverbindung vorzusehenden Nieten beziehungsweise Stifte. Das Zusammenfügen von Gewichtskörper und Federbügel erfordert somit keine weiteren Befestigungselemente.
- Ein weiterer Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, zum Zweck der Erzeugung der säulenartigen Erhebungen an der gegenüberliegenden Seite des Gewichtskörpers Sacklöcher vorzusehen.
- Der Vorteil dieses Auswuchtgewichts besteht insbesondere darin, dass die Grundform des Auswuchtgewichts, insbesondere der Gewichtskörper, simpel gestaltet ist und durch ein geeignetes Ur- oder Umformverfahren einfach herzustellen ist. Die säulenartigen Erhebungen können in einem zweiten Schritt der Herstellung erstellt werden.
- Vorzugsweise ist vorgesehen, dass im zusammengesetzten Zustand die säulenartigen Erhebungen des Gewichtskörpers durch die Durchgangslöcher des Federbügels hindurchreichen und den Federbügel an dem Gewichtskörper, insbesondere nietartig, fixieren. Die nietartige Fixierung des Federbügels stellt eine besonders stabile, nicht lösbare Befestigung dar.
- In einer besonders bevorzugten Ausgestaltung des Auswuchtgewichts ist vorgesehen, dass der Federbügel zum Befestigen an dem Gewichtskörper einen Befestigungsbereich aufweist, in den die mindestens zwei Durchgangslöcher eingebracht sind, dass der Federbügel zum mindestens teilweisen Umschließen eines Felgenhorns einen Klemmbereich aufweist und dass der Federbügel einen Übergangsbereich aufweist, welcher zwischen dem Befestigungsbereich und dem Klemmbereich angeordnet ist. Klemmbereich und Befestigungsbereich sind voneinander räumlich getrennt, so dass eine gewisse Federwirkung des Klemmbereichs zum Befestigen an der Radfelge gegeben sein kann.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist an dem Klemmbereich des Federbügels zum Lösen des Auswuchtgewichts von der Radfelge eine Öffnung vorgesehen. Zum Lösen des Auswuchtgewichts von der Radfelge kann, beispielsweise mit einer Gewichtszange, das Auswuchtgewicht an der Öffnung gepackt und von der Felge abgezogen werden.
- Zur Erzielung einer günstigen Anlage des Auswuchtgewichts an einer Radfelge ist in einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass die Rückseite des Gewichtskörpers zur im Wesentlichen formschlüssigen Anlage an der Radfelge bogenförmig ausgebildet ist und sich an einer Kante bis zur Vorderseite des Gewichtskörpers erstreckt. Die bogenförmige Gestaltung der Rückseite ist dabei vorzugsweise derart ausgebildet, dass sie sich formschlüssig an die Radfelge, insbesondere das Felgenhorn, anlegt.
- Das Felgenhorn einer Stahlfelge unterscheidet sich von dem einer Aluminiumfelge. Um das Auswuchtgewicht stabil an der jeweiligen Felge zu halten, ist daher vorgesehen, die Krümmung der Rückseite entsprechend anzupassen. Dabei ist es bevorzugt, dass die Rückseite des Gewichtskörpers zur Anlage an einer Stahlfelge mit einem entsprechenden größeren Krümmungsradius und zur Anlage an einer Aluminiumfelge mit einem entsprechenden kleineren Krümmungsradius versehen ist.
- Weiterhin ist es bevorzugt, dass die Vorderseite des Gewichtskörpers im Wesentlichen eben ist. Die Vorderseite des Gewichtskörpers ist im montierten Zustand sichtbar. An dieser können Angaben zum Auswuchtgewicht, beispielsweise dessen Gewicht und Material, eingestanzt oder anderweitig vorgesehen sein.
- Eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Auswuchtgewichts ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gewichtskörper eine Unterseite als Übergang zwischen der Vorderseite und der Rückseite vorgesehen ist, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Vorderseite ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist außerdem zwischen der Vorderseite und der Unterseite eine Fase vorgesehen.
- Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Gewichtskörper an der Rückseite eine Vertiefung zur Aufnahme zumindest eines Teils des Federbügels, insbesondere des Befestigungsbereichs und des Übergangsbereichs, auf. Die Vertiefung ist vorteilhafterweise tiefer als die Dicke des Federbügels. Somit können der Be festigungsbereich und der Übergangsbereich vollständig in der Vertiefung aufgenommen sein. Der Gewichtskörper kann somit mit seiner Rückseite an der Felge anliegen, ohne durch den ebenfalls an der Rückseite angeordneten Federbügel beeinträchtigt zu sein.
- Vorzugsweise ist der Befestigungsbereich des Federbügels innerhalb der Kontur des Gewichtskörpers in der Vertiefung fixiert. Unter Kontur kann hier insbesondere eine Querschnittskontur verstanden werden. Der Federbügel steht insbesondere von der Rückseite des Gewichtskörpers nicht hervor und ist innerhalb der Kontur am Gewichtskörper befestigt.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gegeben, dass die Vertiefung mindestens eine erste Aufnahmefläche für den Befestigungsbereich des Federbügels aufweist, die die säulenartigen Erhebungen aufweist, dass die Vertiefung mindestens eine zweite Aufnahmefläche für den Übergangsbereich des Federbügels aufweist und dass die beiden Aufnahmeflächen in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind. Durch die beiden derart gestalteten Aufnahmeflächen kann der Federbügel besonders geeignet innerhalb der Kontur, also innerhalb des Querschnitts des Federbügels, aufgenommen werden.
- Besonders bevorzugt ist eine Ausgestaltung, bei der der Federbügel und/oder der Gewichtskörper aus Stahl hergestellt sind. Stahl ist ein günstig herstellbares, besonders stabiles Material und im Gegensatz zu beispielsweise Blei nicht umweltschädlich. Durch die Verwendung von Stahl wird zudem kein elektrochemisches Potenzial bei der Anordnung an einer Stahlfelge erzeugt.
- Vorzugsweise sind der Federbügel und/oder der Gewichtskörper verzinkt. Hierdurch wird der Oxidation des Auswuchtgewichts wirksam entgegengewirkt. Zur Verminderung von Oxidation ist gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung vorgesehen, dass der Federbügel und/oder der Gewichtskörper eine Epoxidharzschicht aufweisen.
- Besonders bevorzugt ist es, dass der Gewichtskörper aus einem abgelängten Strangprofil herstellbar ist. Ein derartiges Strangprofil kann beispielsweise durch Strangpressen oder Fließpressen hergestellt werden. Eine weitere Möglichkeit ist es, das Strangprofil durch Durchziehen herzustellen. Derartige Umformverfahren können sowohl im kalten als auch im warmen Zustand des Materials durchgeführt werden. Bei einem Kalt umformverfahren ergibt sich der zusätzliche Vorteil, dass die Festigkeit des Materials erhöht wird.
- Vorzugsweise ist das Auswuchtgewicht aus einer Eisenlegierung hergestellt, die einen Kohlenstoffanteil von 0,06 bis 0,10 Gew.-%, einen Mangananteil von 0,2 bis 0,5 Gew.-%, einen Siliziumanteil von 0,04 bis 0,08 Gew.-%, einen Schwefelanteil von 0,01 bis 0,025 Gew.-% und einen Phosphoranteil von 0,005 bis 0,015 Gew.-% aufweist.
- In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist das Auswuchtgewicht dadurch gekennzeichnet, dass es eine Zugfestigkeit von mindestens 350 MPa bei einer Flächenverringerung an einer Einschnürung von 72% aufweist.
- Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, dass der Gewichtskörper in einer Längserstreckung zur Anlage an der Radfelge gebogen ist. Insbesondere bei einem Auswuchtgewicht mit größerem Gewicht (beispielsweise ab 30g) bewirkt der in Längsrichtung gebogene Gewichtskörper ein verbessertes formschlüssiges Anliegen an der Radfelge.
- Zur Herstellung des erfindungsgemäßen Auswuchtgewichts wird folgendes Vorgehen vorgeschlagen. Zunächst wird ein geeignetes Material für den Gewichtskörper und den Federbügel ausgewählt.
- Zur Herstellung der Grobform des Gewichtskörpers wird das Material zu einem Strangprofil gezogen, vorzugsweise in einer Ziehmaschine. Alternativ kann ein Strangprofil auch durch Strangpressen oder Fließpressen hergestellt werden.
- Als Nächstes wird das Material entsprechend dem gewünschten Gewicht auf eine bestimmte Länge zugeschnitten. Gegebenenfalls werden Bezeichnungen des Auswuchtgewichts, zum Beispiel Gewicht und Material, in das Strangprofil eingepresst. Hierzu wird eine Stanzpresse verwendet.
- Danach wird mit der Stanzpresse in einem bestimmten Modus ein gerader Schlitz in die Mitte der Rückseite des Gewichtskörpers eingebracht. Der Schlitz hat vorzugsweise eine Tiefe von 1,9 mm und eine Breite von 15 bis etwa 25 mm. Mit der Stanzpresse wird ein zweiter Schlitz in die Rückseite des Gewichtskörpers, insbesondere einen oberen Bereich der Rückseite des Gewichtskörpers, eingebracht. Der Winkel zwischen dem ersten Schlitz und dem zweiten Schlitz beträgt vorzugsweise etwa 115°. Durch die beiden Schlitze werden die beiden Aufnahmeflächen in der Vertiefung gebildet.
- Mit der Stanzpresse werden nun zwei Sacklöcher in die Vorderseite des Gewichtskörpers eingebracht, um an der ersten Aufnahmefläche beziehungsweise dem ersten Schlitz zwei Säulen zu bilden. Die Höhe der Säulen beträgt vorzugsweise etwa 1,9 mm. Der äußere Durchmesser beträgt etwa 3,8 mm, der Abstand zwischen den beiden Säulen kann vorzugsweise etwa 8 bis 15 mm betragen.
- Der Gewichtskörper wird entsprechend dem Durchmesser der Felge beziehungsweise der Krümmung des Felgenhorns, an welchem dieser angebracht werden soll, gebogen.
- Anschließend wird der Gewichtskörper galvanisiert.
- Für die Herstellung des Federbügels wird zunächst ein geeignetes Material ausgewählt. Dieses ist vorzugsweise ein 65-Mangan-Stahlblech. Das Material wird geschnitten und mit einer Presse werden zwei Durchgangslöcher entsprechend dem Durchmesser der Säulen an dem Gewichtskörper eingebracht. Dann wird die Krümmung entsprechend der Krümmung des Felgenhorns der Felge erstellt (Übergangs- und Klemmbereich). Schließlich erfolgt eine Wärmebehandlung, wobei der Härtestandard bevorzugterweise zwischen 42 und 45 liegt. Abschließend wird der Federbügel galvanisiert.
- Der Vorgang des Zusammenfügens erfolgt folgendermaßen: Mit der Stanzpresse in einem bestimmten Modus werden der Federbügel und der Gewichtskörper nietartig miteinander verbunden. Anschließend wird das Auswuchtgewicht mit einem speziellen Epoxidharz überzogen.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beiliegenden Figuren weiter beschrieben. Es zeigt:
-
1 eine dreidimensionale Ansicht eines erfindungsgemäßen Auswuchtgewichts aus Sicht von schräg-vorne; -
2 eine schematische Ansicht eines Gewichtskörpers von hinten; -
3 eine Querschnittsansicht des in2 gezeigten Gewichtskörpers entlang der Schnittlinie A-A; -
4 eine Frontansicht eines zur Verwendung an einer Stahlfelge vorgesehenen Federbügels; -
5 eine Seitenansicht des in4 gezeigten Federbügels; -
6 eine Frontansicht eines zur Verwendung an einer Aluminiumfelge vorgesehenen Federbügels; und -
7 eine Seitenansicht des in6 gezeigten Federbügels. - Das Auswuchtgewicht
10 weist einen als längliches Profil ausgebildeten Gewichtskörper20 und einen daran befestigten Federbügel40 auf. Der Gewichtskörper20 weist eine im montierten Zustand sichtbare Vorderseite22 und eine zur Anlage an der Felge vorgesehene Rückseite24 auf. In einem Übergangsbereich zwischen der Vorderseite22 und der Rückseite24 ist eine Unterseite26 ausgebildet. Die Kante zwischen der Vorderseite22 und der Unterseite26 ist unter Ausbildung einer Fase28 abgeschrägt. - In die Vorderseite
22 des Gewichtskörpers20 sind zwei Sacklöcher34 eingebracht. Diese befinden sich mit Bezug auf eine Längsausrichtung des Gewichtskörpers mittig in der Vorderseite22 des Gewichtskörpers. Mit Bezug auf2 ist zu erkennen, dass die Rückseite24 des Gewichtskörpers in Verlängerung der Sacklöcher34 zwei säulenartige Erhebungen36 aufweist. Die säulenartigen Erhebungen36 sind durch Einbringen der Sacklöcher34 hergestellt. In die Rückseite24 des Gewichtskörpers20 ist ferner eine Vertiefung30 eingebracht (vergleiche3 ). Die säulenartigen Erhebungen36 befinden sich innerhalb der Vertiefung30 . Die Vertiefung30 ist derart ausgebildet, dass sie eine erste Aufnahmefläche31 aufweist, die im Wesentlichen parallel zu der Vorderseite22 des Gewichtskörpers20 ausgerichtet ist. Die säulenartigen Erhebungen36 stehen von der ersten Aufnahmefläche31 hervor. Weiterhin weist die Vertiefung30 eine zweite Aufnahmefläche32 auf, die in einem stumpfen Winkel zu der ersten Aufnahmefläche31 ausgerichtet ist. Beide Aufnahmeflächen31 ,32 sind im Wesentlichen eben. - Die Rückseite
24 des Gewichtskörpers20 ist zur Verwendung an einer Stahlfelge beziehungsweise einer Aluminiumfelge entsprechend unterschiedlich ausgebildet. Bei einem Auswuchtgewicht10 , welches zur Verwendung an einer Stahlfelge vorgesehen ist, ist die Rückseite24 bogenförmig ausgebildet, wobei der Radius des Bogens im We sentlichen der Länge der Unterseite26 des Gewichtskörpers20 (ohne Vorsehung einer Fase28 ) entspricht. Bei einem Auswuchtgewicht10 zur Verwendung an einer Aluminiumfelge besteht die Rückseite24 aus zwei im Wesentlichen senkrecht zueinander angeordneten ebenen Flächen, welche durch einen Krümmungsbereich mit einem kleinen Krümmungsradius miteinander verbunden sind. - Der Federbügel
40 ist in etwa hakenförmig gestaltet. Er weist einen Befestigungsbereich41 auf, welcher im Wesentlichen eben ist. Ausgehend von dem Befestigungsbereich41 ist ein von diesem abgewinkelter Übergangsbereich42 vorgesehen. Der Winkel zwischen dem Befestigungsbereich41 und dem Übergangsbereich42 entspricht in etwa dem Winkel zwischen der ersten Aufnahmefläche31 des Gewichtskörpers20 und der zweiten Aufnahmefläche32 des Gewichtskörpers20 . Der Übergangsbereich42 ist ebenfalls im Wesentlichen eben. Im Anschluss an den Übergangsbereich42 ist ein bogenförmig gestalteter Klemmbereich43 vorgesehen. Dieser dient der Einklemmung des Felgenhorns einer Felge zwischen dem Klemmbereich43 und dem Übergangsbereich42 oder der Rückseite24 des Gewichtskörpers20 . - Im montierten Zustand liegt der Befestigungsbereich
41 an der ersten Aufnahmefläche31 des Gewichtskörpers20 und der Übergangsbereich42 an der zweiten Aufnahmefläche32 des Gewichtskörpers20 an. Zur Verbindung mit dem Gewichtskörper20 sind in den Federbügel40 zwei Durchgangslöcher46 eingebracht, deren Durchmesser im Wesentlichen den Durchmessern der säulenartigen Erhebungen36 des Gewichtskörpers20 entsprechen. Die Durchgangslöcher46 haben einen Abstand voneinander, welcher dem Abstand der säulenartigen Erhebungen36 entspricht. Im zusammengefügten Zustand reichen die säulenartigen Erhebungen36 durch die Durchgangslöcher46 hindurch, wobei eine nietartige Verbindung hergestellt ist. - Zur Verwendung an einer Stahlfelge oder einer Aluminiumfelge ist der Federbügel
40 entsprechend unterschiedlich gestaltet.4 und5 zeigen eine Gestaltung des Federbügels40 für eine Stahlfelge. Der Klemmbereich43 ist in einem sich dem Übergangsbereich42 anschließenden Bereich stark gekrümmt und in einem Endbereich weniger stark gekrümmt. Die Öffnung zwischen Klemmbereich43 und Befestigungsbereich41 beträgt lediglich etwa 2,5 mm. -
6 und7 zeigen einen Federbügel zur Verwendung an einer Aluminiumfelge. Der Klemmbereich43 weist einen geringeren und gleichmäßigeren Krümmungsradius auf. Die Öffnung zwischen Klemmbereich43 und Befestigungsbereich41 beträgt etwa 5,5 mm. - Zum Lösen eines an einer Felge befestigten Auswuchtgewichts
10 ist an dem Federbügel40 eine Öffnung48 vorgesehen. Diese befindet sich im Klemmbereich43 des Federbügels40 . Mit einem spitzen Werkzeug, beispielsweise einem Schraubenzieher, kann das Auswuchtgewicht10 durch Eingreifen in die Öffnung48 in relativ einfacher Weise von einer Felge gelöst werden.
Claims (21)
- Auswuchtgewicht für eine Radfelge mit – einem, insbesondere länglichen, Gewichtskörper (
20 ) mit einer Vorderseite (22 ) und einer zur Anlage an der Radfelge vorgesehenen Rückseite (24 ) und – einem an dem Gewichtskörper (20 ) befestigten Federbügel (40 ) zur Montage des Auswuchtgewichts (10 ) an der Radfelge, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtskörper (20 ) an der Vorderseite (22 ) mindestens zwei Sacklöcher (34 ) und an der Rückseite (24 ) mindestens zwei mit den Sacklöchern (34 ) ausgerichtete säulenartige Erhebungen (36 ) aufweist, die durch Einpressen des jeweiligen Sacklochs (34 ) herstellbar sind, und dass der Federbügel (40 ) mindestens zwei den säulenartigen Erhebungen (36 ) angepasste Durchgangslöcher (46 ) zum Verbinden des Federbügels (40 ) mit dem Gewichtskörper (20 ) aufweist. - Auswuchtgewicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengesetzten Zustand die säulenartigen Erhebungen (
36 ) des Gewichtskörpers (20 ) durch die Durchgangslöcher (46 ) des Federbügels (40 ) hindurchreichen und den Federbügel (40 ) an dem Gewichtskörper (20 ), insbesondere nietartig, fixieren. - Auswuchtgewicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (
40 ) zum Befestigen an dem Gewichtskörper (10 ) einen Befestigungsbereich (41 ) aufweist, in den die mindestens zwei Durchgangslöcher (46 ) eingebracht sind, dass der Federbügel (40 ) zum mindestens teilweisen Umschließen eines Felgenhorns einen Klemmbereich (43 ) aufweist und dass der Federbügel (40 ) einen Übergangsbereich (42 ) aufweist, welcher zwischen dem Befestigungsbereich (41 ) und dem Klemmbereich (43 ) angeordnet ist. - Auswuchtgewicht nach, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Klemmbereich (
43 ) des Federbügels (40 ) zum Lösen des Auswuchtgewichts (10 ) von der Radfelge eine Öffnung (48 ) vorgesehen ist. - Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (
24 ) des Gewichtskörpers (20 ) zur im Wesentlichen formschlüssigen Anlage an der Radfelge bogenförmig ausgebildet ist und sich an einer Kante bis zur Vorderseite (22 ) des Gewichtskörpers (20 ) erstreckt. - Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückseite (
24 ) des Gewichtskörpers (20 ) zur Anlage an einer Stahlfelge mit einem entsprechenden größeren Krümmungsradius und zur Anlage an einer Aluminiumfelge mit einem entsprechenden kleineren Krümmungsradius versehen ist. - Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorderseite (
22 ) des Gewichtskörpers (20 ) im Wesentlichen eben ist. - Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gewichtskörper (
20 ) eine Unterseite (26 ) als Übergang zwischen der Vorderseite (22 ) und der Rückseite (24 ) vorgesehen ist, welche im Wesentlichen senkrecht zu der Vorderseite (22 ) ausgerichtet ist. - Auswuchtgewicht nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Vorderseite (
22 ) und der Unterseite (26 ) eine Fase (28 ) vorgesehen ist. - Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtskörper (
20 ) an der Rückseite (24 ) eine Vertiefung (30 ) zur Aufnahme zumindest eines Teils des Federbügels (40 ), insbesondere des Befestigungsbereichs (41 ) und des Vermittlungsbereichs (42 ), aufweist. - Auswuchtgewicht nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsbereich (
41 ) des Federbügels (40 ) innerhalb der Kontur des Gewichtskörpers (20 ) in der Vertiefung (30 ) fixiert ist. - Auswuchtgewicht nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Vertiefung (
30 ) mindestens eine erste Aufnahmefläche (31 ) für den Befestigungsbereich (41 ) des Federbügels (40 ) aufweist, die die säulenartigen Erhebungen (46 ) aufweist, dass die Vertiefung (30 ) mindestens eine zweite Aufnahmefläche (32 ) für den Übergangsbereich (42 ) des Federbügels (40 ) aufweist und dass die beiden Aufnahmeflächen (31 ,32 ) in einem stumpfen Winkel zueinander angeordnet sind. - Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (
40 ) und/oder der Gewichtskörper (20 ) aus Stahl hergestellt sind. - Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (
40 ) und/oder der Gewichtskörper (20 ) verzinkt sind. - Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Federbügel (
40 ) und/oder der Gewichtskörper (20 ) eine Epoxidharzschicht aufweisen. - Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtskörper (
20 ) aus einem abgelängten Strangprofil herstellbar ist. - Auswuchtgewicht nach Anspruch 16, dadurch gekenzeichnet, dass das Strangprofil durch Strangpressen oder Fließpressen herstellbar ist.
- Auswuchtgewicht nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Strangprofil durch Durchziehen herstellbar ist.
- Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses aus einer Eisenlegierung hergestellt ist, die 0,06 bis 0,10 Gew.-%, einen Mangananteil von 0,2 bis 0,5 Gew.-%, einen Siliziumanteil von 0,04 bis 0,08 Gew.-%, einen Schwefelanteil von 0,01 bis 0,025 Gew.-% und einen Phosphoranteil von 0,005 bis 0,015 Gew.-% aufweist.
- Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass dieses eine Zugfestigkeit von mindestens 350 MPa bei einer Flächenverringerung an einer Einschnürung von 72% aufweist.
- Auswuchtgewicht nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gewichtskörper (
20 ) in einer Längserstreckung zur Anlage an der Radfelge gebogen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200720016947 DE202007016947U1 (de) | 2007-12-05 | 2007-12-05 | Auswuchtgewicht |
Applications Claiming Priority (1)
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DE200720016947 DE202007016947U1 (de) | 2007-12-05 | 2007-12-05 | Auswuchtgewicht |
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---|---|
DE202007016947U1 true DE202007016947U1 (de) | 2008-03-13 |
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ID=39185492
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Country | Link |
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DE (1) | DE202007016947U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2610523A1 (de) * | 2011-12-30 | 2013-07-03 | WEGMANN automotive GmbH & Co. KG | Auswuchtgewicht zum automatisierten Roboterhandling |
-
2007
- 2007-12-05 DE DE200720016947 patent/DE202007016947U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2610523A1 (de) * | 2011-12-30 | 2013-07-03 | WEGMANN automotive GmbH & Co. KG | Auswuchtgewicht zum automatisierten Roboterhandling |
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R157 | Lapse of ip right after 6 years | ||
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