DE202007016857U1 - Radialventilator - Google Patents

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Abstract

Radialventilator, umfassend ein Gehäuse (1) mit einer Luftzuführungsöffnung (2) und einer Luftaustrittsöffnung (3) und einem in dem Gehäuse angeordneten Laufrad (4), welches über eine an einem Lager gelagerte Laufradwelle (6) und eine Kupplung an einen Antriebsmotor (8) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Kupplung um eine Magnetkupplung (7) handelt und dass es sich bei dem Lager um ein in der Rückwand (9) des Gehäuses (1) angeordnetes Flanschlager (5) handelt, welches mit dem Innenraum des Gehäuses (1) in Verbindung steht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Radialventilator nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein derartiger Radialventilator ist aus der DE 100 29 679 C1 bekannt. Dieser Radialventilator weist ein Gehäuse mit einer Luftzuführungsöffnung und einer Luftaustrittsöffnung auf. In dem Gehäuse ist ein Laufrad drehbar angeordnet. Das Laufrad ist über eine Laufradwelle und eine Kupplung mit einem Antriebsmotor verbunden. Die Laufradwelle ist in einem Lager drehbar gelagert, wobei das Lager sowie die Kupplung außerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Der Antriebsmotor und das Lager sind auf einer gegenüber dem Gehäuse verschiebbaren Konsole angeordnet.
  • Bei derartigen Radialventilatoren ist eine Abdichtung der Durchführung der Laufradwelle durch das Gehäuse erforderlich. Es sind Radialventilatoren bekannt, bei denen die Abdichtung der Laufradwelle in der Öffnung, durch welche diese aus dem Gehäuse herausgeführt wird, über eine Sperrgasdichtung erfolgt. Hierbei wird die Durchführung der Laufradwelle durch das Gehäuse mittels eines Sperrmediums, üblicherweise Pressluft oder Stickstoff, abgedichtet. Eine ausreichende Dichtigkeit kann dabei nur gewährleistet werden, wenn der Sperrgasdruck höher als der Innendruck im Gehäuse ist. Beim Betrieb des Ventilators ändert sich der Innendruck im Gehäuse, weshalb zur Aufrechterhaltung der Dichtigkeit der Laufradwellendurchführung der Sperrgasdruck entsprechend dem Innendruck im Gehäuse nachgeregelt werden muss. Auf Grund der Trägheit des Regelsystems besteht hierbei allerdings die Gefahr einer Leckbildung, wenn der Sperrgasdruck beispielsweise nicht schnell genug nachgeregelt werden kann. Im Übrigen sind solche Sperrgasdichtungen wartungsintensiv und unterliegen einem hohen Verschleiß. Weiterhin ist eine solche Sperrgasdichtung in Prozessen nachteilig, in denen ein hoher Reinheitsgrad des mit dem Ventilator zu fördernden Mediums (Gas) erforderlich ist, weil die Gefahr einer Vermischung des Sperrgases mit dem Fördermedium besteht.
  • Hiervon ausgehend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, einen gattungsgemäßen Radialventilator so auszugestalten, dass er sehr hohen Systemdrucken von mehr als 10 bar standhält und gleichzeitig gasdicht ist. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen gattungsgemäßen Radialventilator so auszugestalten, dass mit ihm aggressive Gase gefördert werden können.
  • Gelöst werden diese Aufgaben mit einem Radialventilator mir den Merkmalen des Anspruchs 1. Bevorzugte Ausgestaltungen dieses Radialventilators sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Darstellung des erfindungsgemäßen Radialventilators in einer Vorderansicht (1a), einer Seitenansicht (1b) und einer Draufsicht (1c);
  • 2: Querschnitt durch den Radialventilator von 1a entlang der Linie A-A;
  • 3: Detaildarstellung der Schnittansicht von 2 im Bereich des Laufrads, der Laufradwellenlagerung und der Kupplung;
  • 4: Vorderansicht des Laufradwellenlagers des erfindungsgemäßen Radialventilators (4b) und Querschnittsdarstellung des Laufradwellenlagers entlang der Linie A-A von 4b (4a).
  • Der in 1 dargestellte Radialventilator umfasst ein Gehäuse 1, welches als Spiralgehäuse ausgebildet ist. Das Gehäuse 1 weist einen vorderen Gehäusedeckel und eine Rückwand 9 auf, welche durch eine zylindrische Seitenwand 1a miteinander verbunden sind. An dem vorderen Gehäusedeckel ist ein Rohranschlussstutzen 30 angeordnet. In dem vorderen Gehäusedeckel ist eine Luftzuführungsöffnung 2 vorgesehen und in der zylindrischen Gehäusewand 1a sind Luftaustrittsöffnungen 3 angeordnet. Im Bereich der Luftaustrittsöffnungen 3 ist an der zylindrischen Seitenwand 1a ein Luftaustrittsflansch 39 gebildet, über den das in dem Ventilator verdichtete Fördergas abgeleitet wird. Damit der Ventilator unter hohen Systemdrücke von mehr als 10 bar betrieben werden kann, ist das Gehäuse 1 druckdicht ausgebildet. Hierzu sind die Gehäusewandungen aus Stahl und in entsprechender Dicke hergestellt.
  • An der Rückwand 9 des Gehäuses 1 ist ein Kupplungsgehäuse 19 angeordnet, in dem eine Kupplung untergebracht ist. An das Kupplungsgehäuse 19 schließt sich ein Antriebsmotor 8 an. Der Antriebsmotor 8 ist auf einem Motorbock 25 gelagert. Der Motorbock 25 ist über eine Stelleinrichtung 26 gegenüber der Rückwand 9 des Gehäuses 1 verschiebbar. Das Gehäuse 1 und der Motorbock 25 sind auf einem Grundrahmen 29 befestigt. Der Grundrahmen 29 ist aus U-Profilen gebildet. An der Unterseite des Grundrahmens 29 sind Schwingungsdämpfer 28 vorgesehen.
  • Aus der Schnittdarstellung von 2 ist ersichtlich, dass innerhalb des Gehäuses 1 ein Laufrad 4 angeordnet ist. An der saugseitigen Vorderseite des Laufrads 4 ist eine Einströmdüse 23 angeordnet. Diese Einströmdüse 23 ragt an ihrem vorderen Ende in eine in dem Rohranschlussstutzen 30 befestigte Luftleithülse 40. Die Luftleithülse 40 ist in einer Öffnung in der Rückwand 41 des Rohranschlussstutzen 30 befestigt. Die Rückwand 41 des Rohranschlussstutzens 30 ist über Graphitdichtungen 31 an dem vorderen Gehäusedeckel 42 des Gehäuses 1 angeschraubt. An der Unterseite des Gehäuses 1 ist in der zylindrischen Seitenwand 1a ein Kondensatstutzen 27 vorgesehen, über den Kondenswasser, welches sich im Gehäuse 1 gebildet hat, abgelassen werden kann.
  • Die Rückwand 9 des Gehäuses 1 weist eine zentrale Öffnung auf. In dieser Öffnung ist ein Flanschlager 5 angeordnet. An das Flanschlager 5 schließt sich eine Magnetkupplung 7 an. Das Flanschlager 5 und die Magnetkupplung sind in 3 im Detail dargestellt. Die Magnetkupplung 7 umfasst einen Innenrotor 14 mit einem Permanentmagneten 14a und einen Außenrotor 15 mit einem Permanentmagneten 15a. Der Innenrotor 14 ist mit der Laufradwelle gekoppelt, welche in dem Flanschlager 5 gelagert und an ihrem vorderen Ende mit dem Laufrad 4 verbunden ist. Zur Befestigung des vorderen Endes der Laufradwelle 6 an dem Laufrad 4 ist eine Einschweißnabe 33 und eine Sicherungsscheibe 24 sowie eine Befestigungsschraube 34 vorgesehen (4a). Der Außenrotor 15 der Magnetkupplung 7 ist über eine Nabe 21 mit der Antriebswelle 42 des Antriebsmotors 8 verbunden.
  • Aus der Detailansicht der 3 ist die Anordnung und der Aufbau des Flanschlagers 5 und der Magnetkupplung 7 zu erkennen. Das in 4 im Detail gezeigte Flanschlager 5 umfasst ein zylindrisches Lagergehäuse 12, in dessen stirnseitigen Enden jeweils ein Kugellager 10, 11 angeordnet ist. Bevorzugt werden Rillenkugellager mit vakuumbeständigem Fett verwendet. In den beiden im Abstand zueinander angeordneten Kugellagern 10, 11 ist die Laufradwelle 6 gelagert. Im zylindrischen Lagergehäuse 12 sind in Längsrichtung verlaufende Durchgangsbohrungen vorgesehen, welche als Druckausgleichsbohrungen 13 dienen. Weiterhin sind dazu senkrecht angeordnete Querbohrungen 13a vorgesehen (4a). Auf der Außenseite des Lagergehäuses 12 ist ein Befestigungsflansch 38 vorgesehen, über den das Lagergehäuse 12 an der Innenseite der Rückwand 9 mittels Befestigungsschrauben befestigt ist.
  • An das Flanschlager 5 schließt sich rückwärtig die Magnetkupplung 7 an, wie in 3 gezeigt. Der Innenrotor 14 der Magnetkupplung ist am hinteren Ende der im Flanschlager 7 gelagerten Laufradwelle 6 mittels einer Befestigungsschraube 37 mit Sicherungsscheibe 36 befestigt (4a). Der Innenrotor 14 der Magnetkupplung 7 ist vom Außenrotor 15 durch einen Spalttopf 16 aus einem nichtmagnetischen Material getrennt. Der Spalttopf 16, welcher bevorzugt aus PolyetherEtherketon (PEEK) gefertigt ist, ist an der Außenseite der Rückwand 9 über Befestigungsschrauben befestigt, wobei zur Abdichtung ein Dichtring 17 zwischen der Außenseite der Rückwand 9 und einem Befestigungsflansch 16a am Spalttopf 16 vorgesehen ist. Über die Druckausgleichsbohrungen 13 ist der Innenraum des Spalttopfs 16 mit dem Innern des Gehäuses 1 verbunden. Durch die Druckausgleichsbohrungen 13 im Lagergehäuse 12 ist ein Druckausgleich zwischen dem Innern des Gehäuses 1 und dem Innenraum des Spalttopfs 16 ermöglicht. Druckschwankungen im Innenraum des Gehäuses 1 können sich über die Druckausgleichsbohrungen 13 ausgleichen, ohne dass der Druckausgleich über die Wälzkörper der Kugellager 10, 11 erfolgen müsste.
  • Zusätzlich zu den in Längsrichtung verlaufenden Druckausgleichsbohrungen 13 sind – wie aus 4a ersichtlich – Querbohrungen 13a im Lagergehäuse 12 vorgesehen. Durch diese Querbohrungen 13a kann Luft in den Innenraum des Lagergehäuses 12 strömen, wodurch die Kugellager 10, 11 bei Betrieb des Radialventilators gekühlt werden.
  • Durch die Verwendung einer Magnetkupplung 7 ist eine gasdichte Ankupplung der im Flanschlager 5 gelagerten Laufradwelle 6 an die Antriebswelle 42 des Antriebsmotors 8 gewährleistet. Der erfindungsgemäße Radialventilator kann damit auch zur Förderung von aggressiven Gasen eingesetzt werden. Durch die Befestigung des Flanschlagers 5 in einer Öffnung der massiven Rückwand 9 des Gehäuses 1 wird eine Lagerung der Laufradwelle 6 innerhalb des Ventilator-Innenraums (also im inneren des Gehäuses 1) ermöglicht. Dadurch kann ebenfalls eine bessere Abdichtung des Arbeitsraumes nach außen hin sichergestellt werden. Durch die Anordnung des Flanschlagers 5 innerhalb des Ventilator-Innenraums und die Kombination mit einer Magnetkupplung kann auf die Verwendung einer wartungsintensiven und störungsanfälligen Sperrgasdichtung verzichtet werden. Der erfindungsgemäße Radialventilator eignet sich daher auch zur Verwendung in Prozessen, in denen ein hoher Reinheitsgrad des Fördermediums gefordert wird, weil eine Verunreinigung des Fördermediums mit einem Sperrmedium der Sperrgasdichtung ausscheidet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10029679 C1 [0002]

Claims (9)

  1. Radialventilator, umfassend ein Gehäuse (1) mit einer Luftzuführungsöffnung (2) und einer Luftaustrittsöffnung (3) und einem in dem Gehäuse angeordneten Laufrad (4), welches über eine an einem Lager gelagerte Laufradwelle (6) und eine Kupplung an einen Antriebsmotor (8) gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Kupplung um eine Magnetkupplung (7) handelt und dass es sich bei dem Lager um ein in der Rückwand (9) des Gehäuses (1) angeordnetes Flanschlager (5) handelt, welches mit dem Innenraum des Gehäuses (1) in Verbindung steht.
  2. Radialventilator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschlager (5) wenigstens zwei in Längsrichtung der Laufradwelle (6) im Abstand zueinander angeordnete Kugellager (10, 11) aufweist.
  3. Radialventilator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Flanschlager (5) ein zylindrisches Lagergehäuse (12) umfasst, in dessen stirnseitige Enden jeweils ein Rillenkugellager (10, 11) angeordnet ist, in denen die zentrisch durch das Lagergehäuse (12) verlaufende Laufradwelle (6) gelagert ist.
  4. Radialventilator nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Lagergehäuse (12) Druckausgleichsbohrungen (13) vorgesehen sind.
  5. Radialventilator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das hintere, dem Laufrad (4) abgewandte Ende der Laufradwelle (6) an eine Magnetkupplung (7) gekoppelt ist.
  6. Radialventilator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetkupplung (7) einen Innenrotor (14) mit einem Permanentmagneten (14a) und einen Außenrotor (15) mit einem Permanentmagneten (15a) aufweist, welche durch einen Spalttopf (16) aus einem nichtmagnetischen Material, insbesondere aus Polyetheretherketon, voneinander getrennt sind.
  7. Radialventilator nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Innenraum des Spalttopfs (16), in dem sich der Innenrotor (14) befindet, mit dem Innenraum des Gehäuses (1) in Verbindung steht.
  8. Radialventilator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Gehäuse (1) um ein Spiralgehäuse handelt.
  9. Radialventilator nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) druckfest ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2014031841A1 (en) * 2012-08-24 2014-02-27 Buhler Aeroglide Corporation Dryer having a direct drive fan

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10029679C1 (de) 2000-06-23 2002-01-24 F W Carduck Gmbh Radialventilator

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R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20140123

R152 Term of protection extended to 10 years
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