DE202007016525U1 - Weste für audiovisuelles System - Google Patents

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    • A41WEARING APPAREL
    • A41DOUTERWEAR; PROTECTIVE GARMENTS; ACCESSORIES
    • A41D1/00Garments
    • A41D1/002Garments adapted to accommodate electronic equipment

Abstract

Weste (1), umfassend
– eine Gewebe-Außenlage (14),
– eine Gewebe-Innenlage (15), welche dem Körper eines Benutzers näher zugewandt ist als die Gewebe-Außenlage (14), wobei die Gewebe-Innenlage (15) mit der Gewebe-Außenlage (14) teilweise so verbunden ist, dass ein Zwischenraum (16) zwischen Gewebe-Außenlage (14) und Gewebe-Innenlage (15) gegeben ist,
– wobei die Gewebe-Innenlage (15) und/oder Gewebe-Außenlage (14) mit einer ersten Öffnung (3) versehen ist, durch welche sich mindestens ein Kabel (18) für ein audiovisuelles System in den Zwischenraum (16) einführen lässt, und die Gewebe-Innenlage (15) und/oder die Gewebe-Außenlage (14) mit einer zweiten Öffnung (4) versehen ist, durch welche sich das Kabel (18) aus dem Zwischenraum (16) zu einer Komponente (6) des audiovisuellen Systems herausführen lässt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Weste für ein audiovisuelles System wie zum Beispiel ein Head Mounted Display.
  • Unter einem audiovisuellen System kann zum Beispiel ein Head Mounted Display (HMD) verstanden werden, welches eine besondere Datenbrille darstellt, die mittels Mikroanzeigen und einer geeigneten Optik ein virtuelles Bild vor den Augen eines Betrachters erzeugt. Das Bild wird durch eine vergrößernde Optik, bestehend aus mehreren Kunststofflinsen mit sehr hoher Abbildungsgüte, auf das Auge projiziert. Ein HMD ist derart konstruiert, dass ein scheinbar großes Bild erzeugt wird und kleine Details auf einer Anzeige für den Betrachter erkennbar sind. Das HMD erzeugt ein großes, virtuelles Bild, welches dem Bild eines 19-Zoll-Monitors in üblichem Arbeitsabstand von etwa 70 cm entsprechen kann.
  • Ein HMD ist in seinem grundsätzlichen Aufbau schon seit Beginn des letzten Jahrhunderts bekannt. Durch die Fortschritte in der Display- und Videotechnologie konnte eine zunehmende Miniaturisierung und eine nahezu uneingeschränkte Manipulationsmöglichkeit der Bilder erreicht werden. Strecken, Größen und Farben lassen sich in der Anzeige nahezu beliebig verändern. Damit ist es möglich geworden, derartige Systeme beispielsweise bei Wartungsarbeiten dezentral einzusetzen. Einem Operateur können durch ein derartiges audiovisuelles System Solldaten oder ein Sollzustand in die Anzeige eingespielt werden, so dass er zum Beispiel bei der Wartung einer größeren komplexen Baugruppe erkennen kann, ob ein Anschluss oder ein Teil fehlerhaft vorhanden ist. Die Anforderungen an ein HMD beinhalten somit nicht nur technische Größen wie zum Beispiel die optische Qualität oder die Pixelzahl der Anzeige, sondern auch die Eignung, bei einem mobilen Einsatz problemlos verwendet werden zu können.
  • In der Praxis hat sich gezeigt, dass bei einem dezentralen und mobilen Einsatz mit einem audiovisuellen System von dem Operateur einige Sorgfalt nötig ist, um die erforderlichen Kabel und Stecker und zusätzliche Komponenten zum Betreiben des System zu verstauen bzw. zu halten oder zu führen. Damit die Kabel und Anschlüsse nicht überstehen und an anderen Teilen in der näheren Umgebung des Operateurs eingreifen oder diese daran hängen bleiben, ist es erforderlich, dass der Operateur die Kabel und weitere Komponenten mit einer Hand hält oder führt. Bei Wartungsarbeiten hat der Operateur in solchen Fällen somit nur eine Hand zur freien Verfügung.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der Wartungsarbeiten mittels eines audiovisuellen Systems so ermöglicht werden, dass beide Hände des Operateurs zur freien Verfügung sind und dieser in seiner Bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt wird.
  • Die Aufgabe wird durch den Gegenstand des unabhängigen Schutzanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Weste gelöst, welche umfasst: Eine Gewebe-Außenlage, eine Gewebe-Innenlage, welche dem Körper eines Benutzers näher zugewandt ist als die Gewebe-Außenlage, wobei die Gewebe-Innenlage mit der Gewebe-Außenlage teilweise so verbunden ist, dass ein Zwischenraum zwischen Gewebe-Außenlage und Gewebe-Innenlage gegeben ist, wobei die Gewebe-Innenlage und/oder Gewebe-Außenlage mit einer ersten Öffnung versehen ist, durch welche sich ein Kabel für ein audiovisuelles System in den Zwischenraum einführen lässt, und die Gewebe-Innenlage und/oder die Gewebe-Außenlage mit einer zweiten Öffnung versehen ist, durch welche sich das Kabel aus dem Zwischenraum zu einer Komponente des audiovisuellen Systems herausführen lässt.
  • Mit einer derartigen als Weste ausgebildeten Vorrichtung kann ein Kabel für ein audiovisuelles System verdeckt geführt werden, so das keine Kabel nach außen vorstehen und der Operateur an keinem Objekt in seiner unmittelbaren Umgebung mit dem Kabel hängen bleiben kann. Die Weste hat den Vorzug, dass sie schnell an- und ausgezogen werden kann und der Operateur kein aufwendiges Gurtsystem befestigen muss. Bei der erfindungsgemäßen Weste lassen sich auch die Kabel einfach herausnehmen, so dass die Weste problemlos zum Beispiel in einer Maschine gewaschen werden kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist die erste Öffnung im Westenkragen angeordnet. Bei einem audiovisuellen System, welches auf dem Kopf getragen wird, kann somit direkt vom Kopf zum Westenkragen ein Kabel geführt werden, welches dann innerhalb der Weste verläuft. Frei zugängliche Kabel sind somit auf ein Minimum reduziert, so dass die Gefahr, dass der Operateur mit dem Kabel an ihn umgebende Komponenten hängen bleibt, sehr gering ist.
  • Wenn die zweite Öffnung an der Außenlage angebracht ist, kann diese Öffnung durch eine aufgesetzte Tasche abgedeckt sein, wobei diese Tasche mindestens eine Komponente des audiovisuellen System aufnehmen kann. Bei dieser Komponente kann es sich zum Beispiel um eine Stromversorgung oder um eine Elektroniksteuereinheit handeln. Die Tasche lässt sich zum Beispiel an drei Seiten öffnen, so dass die darin befindlichen Komponenten einfach zugänglich sind. Vorzugsweise weist diese Tasche eine Rahmentasche auf. Die Rahmentasche kann aber auch direkt an der Gewebe-Außenlage angebracht sein.
  • Die aufgesetzte Tasche kann mindestens an ihrer Außenseite gepolstert sein, so dass die darin befindlichen Komponenten vor einer Stoßbelastung besser geschützt sind.
  • Vorzugsweise ist die Gewebe-Innenlage mit der Gewebe-Außenlage lösbar verbunden. Eine derartige lösbare Verbindung kann einen Reißverschluss, ein Klettband oder einen Druckknopf aufweisen. Damit können die im Zwischenraum verlaufenden Kabel sehr einfach hineingelegt oder wieder herausgenommen werden. Weist die Gewebe-Innenlage oder Gewebe-Außenlage im Zwischenraum zusätzlich Leitungsführungen auf, können diese mit einer Zugentlastung versehen werden. Damit wird ein hohes Maß an freier Beweglichkeit mit gleichzeitig hoher Betriebssicherheit für den Operateur erreicht. Mittels der Leitungsführungen können die Kabel auch derart verlegt werden, dass sie für den Operateur bei einer bestimmten Körperhaltung oder Belastung nicht stören.
  • Vorzugsweise weist die Weste an der Gewebe-Außenlage eine Halterung für eine Komponente des audiovisuellen Systems auf. Wird zum Beispiel der Systemträger mit Bildquelle und Optik während der Wartungsarbeiten für einen bestimmten Moment nicht benötigt und vom Operateur wieder vom Kopf abgenommen, kann er diesen Systemträger an der Halterung fixieren. Sämtliche Kabel und Stecker und andere Komponenten sind weiterhin in der Weste integriert und müssen nicht demontiert werden. Die Weste kann auch weiterhin vom Operateur getragen werden, auch wenn zum Beispiel der Systemträger vom Operateur für einen gewissen Zeitraum nicht zum Einsatz kommt. Die Halterung kann vorzugsweise ein Klettband, eine Schlaufe oder einen Druckknopf aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist die Gewebe-Innenlage und/oder Gewebe-Außenlage mindestens eine zusätzliche Öffnung auf, welche durch eine zusätzliche aufgesetzte Tasche zur Aufnahme zusätzlicher Komponenten für das audiovisuelle System abgedeckt ist. Damit kann eine möglichst ergonomische Gewichtsverteilung von Komponenten für das audiovisuelle System in der Weste erreicht werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung genauer erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Weste in einer Vorderansicht, und
  • 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Weste in einem Querschnitt in einer Draufsicht.
  • In 1 ist die erfindungsgemäße Weste 1 schematisch dargestellt. Sie besitzt einen Kragen 2, in dem eine erste Öffnung 3 vorgesehen ist. Die erste Öffnung 3 ist bei dieser Ausführungsform in einer Gewebe-Innenlage 15 eingebracht, welche dem Körper eines Benutzers zugewandt ist. In die erste Öffnung 3 kann mindestens ein Kabel 18 eingeführt werden, welches in einen Zwischenraum 16, siehe 2, gelangt, welcher von der Gewebe-Innenlage 15 und der Gewebe-Außenlage 14 umgrenzt ist. Das Kabel 18 kann zum Beispiel zu einem audiovisuellen System, welches von dem Benutzer auf dem Kopf getragen wird, gehören. Um das Einführen des Kabels 18 in den Zwischenraum 16 zu erleichtern, kann die Gewebe-Innenlage 15 durch eine lösbare Verbindung 12 wie zum Beispiel einem Reißverschluss, einem Klettverschluss oder einer Druckknopfverbindung von der Gewebe-Außenlage 14 gelöst werden. In diesem Fall ist das Kabel frei zugänglich und lässt sich vorzugsweise über Leitungsführungen wie zum Beispiel einer Zugentlastung 17 führen. Um das audiovisuelle System zum Beispiel mit einer Energieversorgung zu verbinden, kann das Kabel 18, in diesem Fall ein Stromversorgungskabel, von der ersten Öffnung 3 zu einer zweiten Öffnung 4 geführt werden, aus welcher es heraustritt und mit einer Komponente 6 in einer aufgesetzten Seitentasche 5 verbunden wird. Die auf die Gewebe-Außenlage 14 aufgesetzte Seitentasche 5 ist mit einer lösbaren Verbindung 7 versehen, so dass die Tasche nach außen abgeklappt werden kann. Damit ist eine Komponente 6 in der Seitentasche 5 einfach zugänglich.
  • Für weitere Komponenten kann eine zusätzliche Seitentasche 8 vorgesehen sein. Besitzt die Tasche 8 eine lösbare Verbindung 11, so ist es möglich, diese ebenfalls von der Gewebe-Außenlage 14 abzuklappen. Um das HMD mit der Komponente zu verbinden, kann von der ersten Öffnung 3 ein zusätzliches Kabel in den Zwischenraum 16 zu einer zusätzlichen Öffnung 9 und dann durch diese hindurch geführt werden. Von dort lässt sich dann die weitere Komponente 10 elektrisch anschließen. Diese Komponente ist bei der in 1 dargestellten Ausführungsform nicht in dem abgeklappten Teil der zusätzlichen Tasche 8, sondern an der Außenlage 14 der Weste zum Beispiel in einer Rahmentasche angebracht.
  • Die Gewebe-Außenlage 14 weist bei der in 1 dargestellten Ausführungsform eine Halterung 13 auf, mit der zum Beispiel ein Systemträger eines audiovisuellen Systems gehalten werden kann. Die Halterung weist vorzugsweise eine Klettband oder eine Schlaufe oder einen Druckknopf auf.
  • Durch die Weste können elektrische Komponenten einschließlich Verkabelungen so untergebracht werden, dass ein hohes Maß an Arbeitssicherheit bei gleichzeitig hoher Flexibilität und Bewegungsfreiheit für den Operateur erreichbar ist.

Claims (11)

  1. Weste (1), umfassend – eine Gewebe-Außenlage (14), – eine Gewebe-Innenlage (15), welche dem Körper eines Benutzers näher zugewandt ist als die Gewebe-Außenlage (14), wobei die Gewebe-Innenlage (15) mit der Gewebe-Außenlage (14) teilweise so verbunden ist, dass ein Zwischenraum (16) zwischen Gewebe-Außenlage (14) und Gewebe-Innenlage (15) gegeben ist, – wobei die Gewebe-Innenlage (15) und/oder Gewebe-Außenlage (14) mit einer ersten Öffnung (3) versehen ist, durch welche sich mindestens ein Kabel (18) für ein audiovisuelles System in den Zwischenraum (16) einführen lässt, und die Gewebe-Innenlage (15) und/oder die Gewebe-Außenlage (14) mit einer zweiten Öffnung (4) versehen ist, durch welche sich das Kabel (18) aus dem Zwischenraum (16) zu einer Komponente (6) des audiovisuellen Systems herausführen lässt.
  2. Weste (1) nach Anspruch 1, wobei die erste Öffnung (3) in einem Westenkragen (2) angeordnet ist.
  3. Weste nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei die zweite Öffnung (4) an der Gewebe-Außenlage (14) angebracht ist und diese Öffnung durch eine aufgesetzte Tasche (5) abgedeckt ist, welche mindestens eine Komponente (6) für das audiovisuelle System aufnehmen kann.
  4. Weste (1) nach Anspruch 3, wobei diese Tasche (5) eine Rahmentasche aufweist.
  5. Weste (1) nach Anspruch 3 oder 4, wobei diese Tasche (5) mindestens an ihrer Außenseite gepolstert ist.
  6. Weste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Gewebe-Innenlage (15) mit der Gewebe-Außenlage (14) lösbar verbunden ist.
  7. Weste (1) nach Anspruch 6, wobei die lösbare Verbindung (12) einen Reißverschluss, ein Klettband oder einen Druckknopf aufweist.
  8. Weste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Gewebe-Innenlage (15) oder Gewebe-Außenlage (14) im Zwischenraum (16) mindestens eine Leitungsführung (17) aufweist.
  9. Weste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die Weste (1) an der Gewebe-Außenlage (14) mindestens eine Halterung (13) für eine Komponente des audiovisuellen Systems aufweist.
  10. Weste (1) nach Anspruch 9, wobei die Halterung (13) ein Klettband, eine Schlaufe oder einen Druckknopf aufweist.
  11. Weste (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Gewebe-Innenlage (15) und/oder Gewebe-Außenlage (14) mindestens eine zusätzliche Öffnung (9) aufweist, welche durch eine zusätzliche aufgesetzte Tasche (8) zur Aufnahme mindestens einer zusätzlichen Komponente (10) für das audiovisuelle System abgedeckt ist.
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