DE202007016090U1 - Wärmespeicherelement - Google Patents

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Abstract

Wärmespeicherelement für den Einsatz in einer Brennkammer in einem stationären oder mobilen Heizgerät mit einem Brenner, der in der Brennkammer endet und über eine Düse eine Flamme mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff speist, welches Speicherelement großvolumig ausgebildet ist und in Längsrichtung mindestens ein Durchgangsloch mit rundem, ovalem oder polygonalem Querschnitt aufweist, aus einem wärmebeständigen Werkstoff besteht, und mindestens zu den seitlichen Mantelwänden und der oberen Mantelwand der Brennkammer einen Abstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (1) obenseitig in der Lochwand einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt (3) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Wärmespeicherelement mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
  • Ein Wärmespeicherelement der gattungsgemäßen Art ist aus der DE 20 2005 15 992 U1 bekannt. Aus dieser Schrift ist ebenfalls bekannt, dass der Wärmespeicher aus Porzellan, Keramik, Aluminiumoxid, Magnesiumoxidgestein oder aus Serpentin- oder Speckstein oder aus Edelstahl oder einem anderen korrosionsbeständigen Material bestehen kann.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei kaskadierter Anordnung von Wärmespeicherelementen in einer Brennkammer keine gleichmäßige Wärmeverteilung zwischen dem dem Flammkegel am nächsten liegenden Wärmespeicherelement und dem entferntesten gegeben ist. Ferner ist eine schnelle Aufheizung der Wärmespeicherelemente nicht gegeben. Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das Wärmespeicherelement so auszubilden, dass eine schnelle Aufheizung und bei kaskadierter Anordnung von mehreren Wärmespeicherelementen eine gleichmäßigere Wärmeverteilung gegeben ist.
  • Die Aufgabe löst die Erfindung durch Ausgestaltung des Wärmespeicherelementes entsprechend der Lehre des Anspruchs 1.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen im Detail angegeben, eine weitere Verwendung im Anspruch 32.
  • Überraschenderweise hat sich gezeigt, dass durch die Einbringung des erfindungsgemäßen Spaltes eine günstige Verwirbelung des Heizgasstromes innerhalb der Brennkammer gegeben ist, die dazu führt, dass auch bei kaskadierter Anordnung von Wärmespeicherelementen die weiter hinten angeordneten ebenfalls ausreichend Wärme speichern, um diese in der abgeschalteten Brennerphase an die Wandung der Brennkammer und an den Kessel abgeben zu können. Der Vorteil derartiger Wärmespeicherelemente liegt darin, dass neben dem Kesselwasser auch die Wärmespeicherelemente als Festkörperwärmespeicher die Wärme speichern und diese gespeicherte Wärme während der Brennerunterbrechung an die Stahlwände der Brennkammer und des Kessels abgegeben wird, wodurch die Unterbrechungen zwischen den Brennzyklen wesentlich verlängert werden können. Dies führt zu einer merklichen Einsparung des verwendeten Brennstoffes. Es hat sich ferner gezeigt, dass durch den Spalt eine derartige Verwirbelung erfolgt, dass über die Spaltflächen auch ein schnelleres Aufheizen der Wärmespeicherelemente gegeben ist.
  • Die Wärmespeicherelemente dehnen sich bei der Erwärmung aus und ziehen sich bei der Abkühlung wieder zusammen. Dies führt zu Materialspannungen. Besteht das Wärmespeicherelement beispielsweise aus keramischen Werkstoffen, so kann dies bei den Wechselbelastungen zu Rissen in der Materialwand führen. Der Spalt hat den Vorteil, dass die Ausdehnungen ausgeglichen werden und damit eine spannungsgedingte Rissbildung auch bei Wärmespeicherelementen aus keramischen Werkstoffen nicht mehr gegeben ist. Der Spalt kann in die Lochwandung senkrecht oder in einem zur Längsachse schräg verlaufenden Winkel eingebracht werden. Um die aktive Fläche im Spalt zu vergrößern, kann der Spalt in Längsrichtung oder auch in radialer Richtung Wellenform oder Stufenform aufweisen. Es können auch zickzackförmige Verläufe eingebracht werden, die nicht nur die aktive Fläche des Spaltes vergrößern sondern auch Verwirbelungskanten innerhalb des Spaltes bilden. Die Effizienz der Wärmeaufnahme wird darüber hinaus begünstigt, wenn das Durchgangsloch so ausgebildet ist, dass große Auftreffflächen für den Heißgasstrom, erzeugt durch den Flammkegel, gegeben sind. Dies ist auf einfache Weise realisierbar durch eine trichterförmige Ausbildung des Durchgangsloches in Strömungsrichtung und durch eine umgekehrte geringfügige Aufweitung auf der anderen Seite, wodurch zusätzlich Verwirbelungskanten entstehen, die insbesondere auch die nachfolgenden Wärmespeicherelemente in der Aufheizung begünstigen. Die Durchgangslöcher können dabei unterschiedliche Querschnittsformen aufweisen. Auch können die Flächen in sich in den Innenraum gewölbt ausgeführt sein. Die zum Flammkegel gerichtete Stirnfläche des ersten Speicherelementes sollte eine solche Größe aufweisen und in einem solchen Abstand zur Düse des Brenners angeordnet sein, dass der Flammkegel an die Lochwand und/oder die Stirnfläche des Wärmespeichers trifft.
  • Das gleiche Prinzip kann auch angewendet werden, wenn mehrere Durchgangslöcher eingebracht sind. In einem solchen Fall empfiehlt es sich, mehrere Spalte einzubringen, die jeweils die obere Lochwand durchtrennen. Bei entsprechender Anordnung der Durchgangslöcher kann dadurch eine kammartige Segmentierung im oberen Bereich der Wand des Speicherelementes gegeben sein.
  • Die Wärmespeicherelemente nach der Erfindung werden entweder auf dem Boden der Brennkammer aufgestellt oder an darin befestigten Trägerelementen fixiert oder sind bei kaskadierter Anordnung miteinander über Längsbolzen verbunden. Hierdurch sind eine einfache Montage und Demontage bzw. ein einfacher Austausch gegeben. Wenn die Verschließklappe der Brennkammer, an der der Brenner befestigt ist, geöffnet wird, sind die Wärmespeicherelemente zugänglich.
  • Die Wärmespeicherelemente können beispielsweise eine Dicke von ca. 40 mm bis 120 mm aufweisen. Sie können darüber hinaus auch unterschiedliche Durchgangslöcher aufweisen, was in der DE 20 2005 015 992 U1 dargestellt ist.
  • Der Spalt, der in Längsrichtung die Lochwand durchtrennt, kann senkrecht oder in einem bestimmten spitzen Winkel zur Senkrechten in die Lochwand eingebracht sein. Es ist aber auch möglich, den Spalt gegenüber der Längsachse des Wärmespeicherelementes und/oder der Brennkammer in einem Winkel einzubringen, wodurch eine seitliche Anlenkung des Heißgasstromes in dem Spalt gegeben ist. Die Breite des Spaltes ist an die Größen des Wärmespeicherelementes und der Brennkammer anzupassen.
  • Der Heißgasstrom kann auf einfache Weise in Drehung versetzt werden, um die Verwirbelung zu erhöhen, indem Rippen, Nuten oder Noppen in die Lochwände eingebracht werden, und zwar an den Innenseiten. Diese Nuten oder Rippen können geradlinig oder in Längsrichtung gebogen bzw. drallförmig vorgesehen sein. Die Längen können der Lochwandtiefe entsprechen, sie können aber auch kürzer ausgebildet und versetzt auf Umfangsbahnen angebracht sein. Es hat sich gezeigt, dass dadurch eine höhere Verwirbelung entsteht und damit bei der kaskadierten Ausführung die weiter hinter liegenden Wärmespeicherelemente stärker aufgeheizt werden.
  • Damit die mit dem obenseitigen Spalt versehenen Wärmespeicherelemente im aufgeheiztem Zustand untenseitig nicht auseinander brechen können, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass das Speicherelement derart in der Brennkammer gelagert ist, dass die beiden Hälften des Wärmespeicherelementes außerhalb der Schwerpunktachsen der Hälften abgestützt sind. Durch diese Lagerung ist gewährleistet, dass auch dann, wenn das Wärmespeicherelement durch Überhitzen in einen zähflüssigen Zustand übergeht, nicht auseinanderfallen kann sondern die Hälften sich bestenfalls aufeinander zu bewegen, wodurch zwar die Spaltweite als solcher kleiner wird, aber dennoch die gewünschte Dehnungsfuge gegeben ist.
  • Die Abstützung kann auf verschiedenste Weise realisiert werden. Das Wärmespeicherelement kann z. B. auf ein auf den Boden der Brennkammer aufgestelltes Trägerelement aufgesetzt sein. Bei entsprechender Länge des Trägerelementes können mehrere Wärmespeicherelemente auch in Kaskade aufgestellt sein. Das Trägerelement sollte mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Stützwandelemente seitlich außerhalb der Schwerpunktachsen der Hälften aufweisen, die obenseitig mit Lagerflächen versehen sind, auf die das Wärmespeicherelement mit untenseitigen Standflächen aufsetzbar ist.
  • Es können aber auch am Wärmespeicherelement an der Unterseite vorstehende Stützpunkte, Wölbungen oder Stützflächen vorgesehen sein, die seitlich außerhalb der Schwerpunktachse der jeweiligen Hälften des Wärmespeicherelementes liegen. Mit diesen kann das Wärmespeicherelement auch direkt auf den Boden der Brennkammer aufgestellt werden. Ebenfalls ist es auch möglich, mit dieser Anordnung die Wärmespeicherelement auf ein Trägerelement aufzusetzen, das ebenfalls aus keramischem Werkstoff gefertigt sein kann. Auch kann ein solches Trägerelement aus Stahl oder Edelstahl bestehen.
  • Um eine besonders einfache Montage und eine stetige Zentrierung zu gewährleisten, können die Speicherelemente auch an der Unterseite zwei, unten mittig aufeinander zu laufende, einen stumpfen Winkel bildende Schrägflächen aufweisen, mit denen das Wärmespeicherelement auf ein Trägerelement mit gleichverlaufenden Lagerflächen oder auf Stützwandelemente oder Stützpunkte aufstellbar ist. Die Schrägflächen können auch in eine untenseitige gerade Stützfläche übergehen. Bei der Montage wird z. B. ein Trägerelement auf den Boden der Brennkammer aufgelegt und die einzelnen Wärmespeicherelemente in Kaskade auf das Trägerelement aufgesetzt. Dabei richten sie sich durch die Schrägflächen automatisch aus. Durch Trennwände zwischen den einzelnen Lagerabschnitten können kammerartige Lagerausnehmungen entstehen, die auch eine Distanz zum nächstfolgenden Wärmespeicherelement jeweils definieren. Das Trägerelement sollte, um unterschiedliche Bodenverhältnisse der Brennkammern auszugleichen, nach unten vorstehende Lagerleisten seitlich aufweisen. Des Weiteren hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Trägerelement aus einem solchen keramischen Werkstoff herzustellen, der eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit aufweist, um den Boden durch den direkten Kontakt nicht übermäßig aufzuwärmen. Das Trägerelement kann zu diesem Zweck aber auch mehrschichtig ausgebildet sein, z. B. aus einer oberen Schicht bestehen, die noch wärmeleitfähiger ist als eine darunter befindliche Schicht keramischen Werkstoffs, um diese Wärmeübertragung auf den Boden zu reduzieren.
  • Um eine hohe Wärmespeicherung zu ermöglichen, können die Wärmespeicherelemente auch untenseitig bauchiger ausgeführt sein, so dass bei Anbringung eines mit der Flamme fluchtenden Durchgangs dieser praktisch exzentrisch angeordnet ist und die Spaltwanddicke wesentlich geringer ist als die untenseitige Verbindungsbrücke des Materials. Anstelle von V-förmigen Verläufen der unteren Stellfläche können auch eine unten gerade Aufstellfläche vorgesehen sein oder eine gebogene und sich seitlich daran Schrägflächen anschließen, die auf entsprechenden Schrägflächen der Trägerelemente aufliegen.
  • Das mit seitlichen Aufstellleisten versehene Trägerelement kann aber auch auf ein Zwischenlagerelement aufgesetzt werden, das auf dem Boden einer Brennkammer aufliegt. Dieser Lagerelement kann einschichtig oder mehrschichtig ausgeführt sein. Die Wärmeleitfähigkeit sollten jedoch schlechter sein als die des Trägerelementes, um eine Überhitzung des Bodens zu vermeiden. Die Zwischenlagerelemente wirken gewissermaßen als Isolierschicht. Normalerweise sind die Zwischenlagerelemente rechteckförmig ausgebildet und bestehen aus keramischem Werkstoff. Das aufgesetzte Trägerelement übergreift seitlich mit den Aufstellleisten diesen Körper und ist gegen seitliches Verschieben gesichert.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele ergänzend erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 in schematischer Darstellung ein Heizgerät mit geöffneter Brennkammer und eingesetzten Wärmespeicherelementen in der Frontansicht,
  • 2 das in 1 gezeichnete Heizgerät in der schematischen Seitenansicht,
  • 3 ein Wärmespeicherelement aus keramischem Werkstoff mit eingebrachtem Spalt,
  • 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel in Form einer Ausführungszeichnung mit Bemaßung, bei dem die Wärmespeicherelemente auf einen Träger aufgestellt sind,
  • 5 das in 4 dargestellte Ausführungsbeispiel in perspektivischer Anordnung mit mehreren, in Kaskade angeordneten Wärmespeicherelementen und
  • 6 ein weiteres Beispiel eines Wärmespeicherelementes mit bauchigen seitlichen Ausprägungen, ebenfalls auf einem Trägerelement gelagert.
  • In den 1 und 2 ist ein Heizgerät 10 in Form eines Warmwasserheizungskessels dargestellt. Dieser weist eine Brennkammer 5 auf, in der am Boden 2 Trägerelemente 8 angebracht sind. Diese Trägerelemente 8 nehmen Wärmespeicherelemente 1 auf, die, wie aus 2 ersichtlich, in Kaskade angeordnet und gleichförmig ausgebildet sind. Der vom nicht eingezeichneten Brenner erzeugte Heißgasstrom heizt die Wand der Brennkammer auf und strömt aus der Brennkammer in die Rauchgaszüge 9 des Warmwasserkessels, bevor das Rauchgas in den Schornstein geleitet wird. Dabei wird die Wärme an den Kessel und damit an das dadurch strömende Wasser abgegeben. Die Besonderheit liegt nun darin, dass die Wärmespeicherelemente 1, die in diesem Fall in Kaskade angeordnet sind, durch den heißen Brenngasstrom aufgewärmt werden und während der Ausschaltphase des Brenners ihre Wärme an die Wandung der Brennkammer und damit auch an das im Kessel befindliche Wasser abgeben können. Diese Wärmespeicherelemente 1 weisen einen Spalt 3 auf, der eine außerordentlich günstige Verwirbelung des Heißgasstromes bewirkt. Dies hat zur Folge, dass auch die nachfolgenden Wärmespeicherelemente stärker aufgeheizt werden, was zu einer gleichmäßigeren Wärmeverteilung führt. Durch die Verwirbelung und die Wärmeübertragung in den Spaltwänden wird zudem eine schnellere Aufheizung der einzelnen Wärmespeicherelemente erzielt. Durch die kegelstumpfförmige Ausführung des Flächenverlaufes 7 innerhalb des Durchgangsloches 4 in Flammrichtung ist darüber hinaus eine große Wärmeübertragungsfläche gegeben, was ebenfalls die Aufwärmung des Wärmespeicherelementes beschleunigt. Das Durchgangsloch 4 wird, wie aus 2 ersichtlich, an der Rückseite wiederum geweitet, so dass eine Verwirbelungskante 6 entsteht, die den Aufwärmungsprozess des nächstfolgenden Wärmespeicherelementes ebenfalls begünstigt.
  • 3 zeigt ein Beispiel eines Wärmespeicherelementes 1 aus keramischem Werkstoff mit angeformtem Aufstellfuß, um auf ein Trägerelement innerhalb der Brennkammer aufge schoben werden zu können. Der Spalt 3 ist auch hier eingebracht und hat zudem den Vorteil, dass Ausdehnungen ausgeglichen werden, so dass das Wärmespeicherelement 1 durch die thermische Belastung nicht reißt bzw. sich keine Risse bilden können. Die Nutzungsdauer eines solchen Wärmespeicherelementes wird dadurch wesentlich erhöht. Das Durchgangsloch 4 weist eine trichterförmige Fläche 7 auf, ebenso an der Rückseite mit einer Verwirbelungskante 6. Die Abbildung zeigt ferner, dass an der Innenwand des Durchgangsloches vorstehende Rippen 11 vorgesehen sind, die aufgrund ihrer Schrägstellung eine Drehung des Heißgasstromes und damit eine stärkere Verwirbelung bewirken. An Stelle solcher Rippen 1 können auch Nuten eingearbeitet sein, die dem gleichen Zweck dienen. Des Weiteren ist die Länge variabel bzw. können auf Umfangsbahnen versetzt solche Anordnungen gleicher Art oder unterschiedlicher Art vorgesehen sein. Des Weiteren sind diese Mittel auch auf der ausgehenden Lochwand, also an der Rückseite, anbringbar. Ferner können die Rippen beispielweise auch durch Noppen oder Noppenreihen ersetzt werden, die zur Erhöhung der Verwirbelung des Heißgasstromes beitragen.
  • In 4 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von den vorherigen Beispielen dadurch unterscheidet, dass das Wärmespeicherelement 1 auf ein Trägerelement 8 aufgesetzt ist. Dieses Trägerelement 8 weist untenseitig Aufstellleisten 17 auf, mit denen das Trägerelement 8 auf den Boden einer Brennkammer aufstellbar ist. Das Trägerelement 8 besteht aus keramischem Werkstoff und weist an der Oberseite zur Mittenlängsachse schrägverlaufende, einen stumpfen Winkel bildende Lagerflächen 13 auf. Auf diese Lagerflächen 13 greifen angepasste Schrägflächen 12 an der Unterseite des Wärmespeicherelementes 1 auf. Es ist ersichtlich, dass eine automatische Ausrichtung durch die untenseitigen Schrägflächen beim Aufsetzen des Wärmespeicherelementes 1 auf das Trägerelement 8 erfolgt. Um ein seitliches Verschieben bzw. ein Verschieben in der Tiefe des Wärmespeicherelementes 1 zu vermeiden, sind weiterhin Begrenzungswände 18 vorgesehen, die praktisch eine kammerförmige Lagerung eines Wärmespeicherelementes 1 ermöglichen. Deutlich zu sehen ist dies aus der perspektivischen Darstellung in 5, in der vier Wärmespeicherelemente 1 in Reihe auf einem Träger angeordnet sind und zwischen den Wärmespeicherelementen 1 am Träger 8 ausgeformte Begrenzungswände 18 vorgesehen sind. Durch die Schrägflächen 12, 13 ist sichergestellt, dass die Lagerung außerhalb der Schwerpunktachse erfolgt, so dass die beiden Hälften des Wärmespeicherelementes auch in einem zähflüssigen Zustand bei Überhitzung nicht auseinander brechen können.
  • In 6 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, das sich von dem in den 4 und 5 dadurch unterscheidet, dass das Wärmespeicherelement 1 Ausformungen 16 aufweist und damit ein größeres Speichervolumen. Im Übrigen ist die gleiche Lagerung mittels Schrägflächen 12 vorgesehen. Die Abbildung zeigt ferner, dass das Trägerelement 8 aus zwei Materialschichten 14 und 15 bestehen kann, um auf dem Boden einer Brennkammer eine geringere Wärme abzuleiten. Die untere Schicht 15 leitet die Wärme nicht so gut ab wie die obere Schicht, so dass praktisch eine Isolation nach unten gegeben ist und es nicht zu Überhitzungen des Bodens der Wärmekammer durch die Wärmespeicherelemente 1 kommen kann.
  • 1
    Wärmespeicherelement
    2
    Boden (Brennkammer)
    3
    Spalt
    4
    Durchgangsloch
    5
    Brennkammer
    6
    Verwirbelungskante
    7
    kegelstumpfförmiger Flächenverlauf
    8
    Trägerelement
    9
    Rauchgaszüge
    10
    Heizgerät
    11
    Rippen
    12
    Schrägfläche
    13
    Lagerfläche
    14
    obere Schicht
    15
    untere Schicht
    16
    Ausformung
    17
    Aufstellleise
    18
    Begrenzungswand

Claims (32)

  1. Wärmespeicherelement für den Einsatz in einer Brennkammer in einem stationären oder mobilen Heizgerät mit einem Brenner, der in der Brennkammer endet und über eine Düse eine Flamme mit flüssigem oder gasförmigem Brennstoff speist, welches Speicherelement großvolumig ausgebildet ist und in Längsrichtung mindestens ein Durchgangsloch mit rundem, ovalem oder polygonalem Querschnitt aufweist, aus einem wärmebeständigen Werkstoff besteht, und mindestens zu den seitlichen Mantelwänden und der oberen Mantelwand der Brennkammer einen Abstand aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (1) obenseitig in der Lochwand einen in Längsrichtung verlaufenden Spalt (3) aufweist.
  2. Wärmespeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (3) senkrecht zur Längsachse des Wärmespeicherelementes (1) und/oder zur Brennkammerlängsachse und durchgehend verlaufend in die Lochwand eingebracht ist.
  3. Wärmespeicherelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (3) im oberen Bereich sich radial erstreckend in einem definierten spitzen Winkel zur Senkrechten und/oder in Längsrichtung des Wärmespeicherelementes (1) schräg verlaufend in die Lochwand eingebracht ist.
  4. Wärmespeicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Spalt (3) geradlinig, gebogen, sägezahnförmig oder wellenförmig verlaufend, durchgehend mit gleicher Kontur und Breite oder mit abweichender Kontur und variabler Breite eingebracht ist.
  5. Wärmespeicherelement nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung des Wärmespeicherelementes (1) verlaufend der Spalt mindestens einen Stufenform- oder einen Wellenform- oder einen Freiformverlauf aufweist, wobei der Eintrittsspalt und der Austrittsspalt deckungsgleich oder versetzt zueinander verlaufend an den gegenüberliegenden Stirnflächen der Lochwände vorgesehen sind.
  6. Wärmespeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass er aus Porzellan, Keramik, Aluminiumoxid, Magnesiumoxidgestein oder aus Serpentin- oder Speckstein oder aus Edelstahl oder einem anderen korrosionsbeständigen Material besteht.
  7. Wärmespeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch sich über einen bestimmten Tiefenabschnitt in Verbrennungsgas-Strömungsrichtung zur Vergrößerung der aktiven Wärmeaufnahmefläche zur anderen Seite des Wärmespeicherelementes (1) hin verjüngt.
  8. Wärmespeicherelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsloch rund ist und einen kegelstumpfförmigen Flächenverlauf (7) aufweist oder quadratisch ausgeführt ist und einen pyramidenförmigen Flächenverlauf aufweist oder polygonal ausgebildet ist, und dass die Austrittsöffnung symmetrisch zur Eintrittsöffnung oder asymmetrisch hierzu verlaufend angeordnet ist.
  9. Wärmespeicherelement nach einem der Ansprüche 7 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche des Durchgangsloches (4) geradlinig oder konvex gebogen ausgeführt ist und mindestens an der Austrittsöffnung eine Verwirbelungskante (6) aufweist.
  10. Wärmespeicherelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tiefenabschnitt des Durchgangsloches (4) sich über die gesamte Breite bzw. Dicke des Wärmespeicherelementes (1) oder nur einen Teil der Breite des Wärmespeicherelementes (1) erstreckt und dass im zweiten Tiefenabschnitt das Durchgangsloch (4) einen umgekehrten oder achsparallelen Wandverlauf aufweist.
  11. Wärmespeicherelement nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass über die Stirnfläche des Wärmespeicherelementes (1) verteilt mehrere Durchgangslöcher vorgesehen sind und dass in die Lochwände Spalte eingebracht sind.
  12. Wärmespeicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass von der umlaufenden Fläche der Durchgangslöcher (4) ausgehend Kanäle in das Wärmespeicherelement (1) eingebracht sind, deren Austrittsöffnungen an der Mantelfläche oder an der Rückseite des Wärmespeicherelementes (1) enden.
  13. Wärmespeicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenkontur des Wärmespeicherelementes (1) der Querschnittskontur der Brennkammer (5) angepasst ausgeführt oder rund oder viereckig oder polygonal ausgebildet ist oder im Wesentlichen einer Vergrößerung des Querschnittes der Mantelform des Flammkegels entspricht.
  14. Wärmespeicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Brennkammer (5) kaskadiert mehrere Wärmespeicherelemente (1) hintereinander in einem definierten Abstand zueinander angeordnet sind, wobei die weiteren Wärmespeicherelemente (1) versetzt angeordnete Durchgangsbohrungen (4) gleicher oder abweichender Form aufweisen.
  15. Wärmespeicherelement nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Wärmespeicherelemente (1) zentrisch oder außenseitig über stangen- oder bolzenförmige Verbindungselemente miteinander verbunden sind.
  16. Wärmespeicherelement nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Wärmespeicherelement (1) bodenseitig einen Standfuß zum Aufstellen auf den Boden (2) der Brennkammer (5) aufweist oder an einem Trägerelement (8) verankert ist.
  17. Wärmespeicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (1) eine Dicke zwischen ca. 40 mm und 120 mm aufweist.
  18. Wärmespeicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (1) einen Außendurchmesser von ca. 150 mm bis ca. 350 mm oder eine Ei-Querschnittsform mit angesetztem Aufstellfuß aufweist.
  19. Wärmespeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgangsbohrung (4) bei einem Eingangsöffnungsdurchmesser von ca. 120 mm bis ca. 140 mm einen Ausgangsdurchmesser von ca. 60 mm bis ca. 80 mm aufweist.
  20. Wärmespeicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an oder in der Lochwand noppen- und/oder rippenförmige Vorsprünge (11) und/oder Nuten zur Drallbildung und zur Erhöhung der Verwirbelung des Heißgasstromes vorgesehen sind.
  21. Wärmespeicherelement nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die noppen- oder rippenförmigen Vorsprünge oder Nuten in der dem Brenner zugewandten Lochwand und/oder in der rückseitigen Lochwand vorgesehen sind.
  22. Wärmespeicherelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (1) derart in der Brennkammer (5) gelagert ist, dass die beiden Hälften des Wärmespeicherelementes (1) außerhalb der Schwerpunktachsen der Hälften abgestützt sind.
  23. Wärmespeicherelement nach Anspruch 1 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (1) auf ein in die Brennkammer (5) auf dem Boden aufstellbares Trägerelement (8) aufsetzbar ist, das mindestens zwei beabstandet zueinander angeordnete Stützwandelemente seitlich außerhalb der Schwerpunktachse der Hälften mit obenseitigen Lagerflächen aufweist, auf denen das Wärmespeicherelement (1) aufliegt.
  24. Wärmespeicherelement nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (1) an der Unterseite vorstehende Stützpunkte, Stützkanten, Stützwölbungen oder Stützflächen aufweist, die seitlich außerhalb der Schwerpunktachsen der Hälften des Wärmespeicherelementes (1) liegen.
  25. Wärmespeicherelement nach Anspruch 1, 22, 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (1) an der Unterseite zwei unten mittig aufeinander zu verlaufende, einen stumpfen Winkel bildende Schrägflächen (12) aufweist, mit denen das Wärmespeicherelement (1) auf ein Trägerelement (8) mit gleichverlaufenden Lagerflächen (13) oder auf Stützwandelemente der Stützpunkte aufstellbar ist.
  26. Wärmespeicherelement nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (8) seitlich sich an die aufgestellten Wärmespei cherelemente (1) anschließende, den Aufnahmebereich definierende Begrenzungswände aufweist.
  27. Wärmespeicherelement nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (8) mehrere gleichförmige Aufnahmebereiche für Wärmespeicherelemente aufweist und dass zwischen den kammerartigen Aufnahmebereichen jeweils eine den Abstand definierende Begrenzungswand (18) vorgesehen ist.
  28. Wärmespeicherelement nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (8) mehrschichtig ausgeführt ist, wobei die obere Schicht (14) wärmeleitender ist als die untere Schicht (15), oder dass das Trägerelement auf einem Zwischenlagerelement aufgesetzt ist, das ein- oder mehrschichtig ausgeführt ist, wobei die bodennahe Schicht eine schlechtere Wärmeleitfähigkeit aufweist als das Trägerelement.
  29. Wärmespeicherelement nach einem der Ansprüche 22 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (8) untenseitig seitlich durchgehende Aufstellleisten (17) aufweist.
  30. Wärmespeicherelement nach einem der Ansprüche 22 bis 29, dadurch gekennzeichnet, dass das Trägerelement (8) aus keramischem Werkstoff besteht.
  31. Wärmespeicherelement nach einem der Ansprüche 22 bis 25, dadurch gekennzeichnet, dass das Wärmespeicherelement (1) untenseitig seitliche bauchige Ausformungen (16) aufweist.
  32. Wärmespeicherelement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es in einem Schornsteinzuführungsrohr oder in einem Schornstein einsetzbar ist.
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