DE202007014398U1 - Rollo - Google Patents

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    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/58Guiding devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
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    • B60J1/2036Roller blinds characterised by structural elements
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    • E06B9/40Roller blinds
    • E06B9/42Parts or details of roller blinds, e.g. suspension devices, blind boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Operating, Guiding And Securing Of Roll- Type Closing Members (AREA)

Abstract

Rollo, zum Beispiel für Fahrzeuge, mit
– zumindest einer drehbaren Rollowelle (2),
– zumindest einer an der Rollowelle (2) befestigten und auf der Rollowelle (2) aufwickelbaren Rollobahn (3) und
– zumindest einer an der Rollobahn (3) befestigten Griffleiste (4),
dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste (4) im Zuge des Auf- und Abwickelns der Rollobahn (3) magnetisch an einer oder an mehreren Führungsschienen (7) geführt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Rollo, insbesondere für Fahrzeuge, mit
    • – zumindest einer drehbaren Rollowelle,
    • – zumindest einer an der Rollowelle befestigten und auf der Rollowelle aufwickelbaren Rollobahn und
    • – zumindest einer an der Rollobahn befestigten Griffleiste.
  • Die Rollobahn wird üblicherweise gegen die Kraft einer im Bereich der Rollowelle angeordneten Spannfeder abgewickelt. Ein solches Rollo wird vorzugsweise in Fahrzeugen, zum Beispiel in Nutzfahrzeugen wie Bussen, Lkw, Kabinen- und Baufahrzeugen oder auch in Pkw oder Schienenfahrzeugen eingesetzt. Die Erfindung umfasst jedoch auch Rollos, die in anderen Bereichen, zum Beispiel im Bereich von Fenstern oder Türen von Gebäuden eingesetzt werden.
  • Aus der Praxis kennt man Rollos der eingangs beschriebenen Art, bei welchen die Griffleiste in bestimmten Positionen in entsprechenden Halterungen eingehängt werden kann. Nachteilig bei derartigen Ausführungsformen ist, dass das Rollo lediglich in wenigen vorbestimmten Funktionsstellungen einsetzbar ist. Im Übrigen sind häufig aufwändige Führungen für die Griffleiste erforderlich. Hier will die Erfindung Abhilfe schaffen.
  • Ferner kennt man aus der Praxis so genannte Scherenrollos, bei welchen zwischen einer Rollohalterung einerseits und der Griffleiste andererseits Schwenkarme angeordnet sind, welche das Rollo in einer gewünschten Abwickelposition über Reibung innerhalb der Schwenkgelenke der Schwenk arme arretieren, ohne dass zusätzliche Fixierungselemente erforderlich sind. Derartige Rollos haben den Vorteil, dass sie stufenlos bedient werden können, ohne dass seitliche Führungen erforderlich sind. Aus ästhetischen oder anderen Gründen werden jedoch häufig Rollos ohne derartige Scherenarme gewünscht.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Rollo der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, welches einfach und kostengünstig aufgebaut ist und zugleich eine einfache und vorzugsweise stufenlose Bedienung ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung bei einem gattungsgemäßen Rollo der eingangs beschriebenen Ausführungsform, dass die Griffleiste im Zuge des Auf- und Abwickelns der Rollobahn magnetisch an einer oder mehreren Führungsschienen geführt ist. Dazu ist es zweckmäßig, dass an die Rollowelle ein oder mehrere (dauermagnetische) Führungsmagnete angeschlossen sind, welche an jeweils zumindest einer Führungsschiene geführt sind, die zumindest bereichsweise aus einem magnetisierbaren Material, zum Beispiel ferromagnetischem Metall besteht.
  • Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, dass die an die Rollobahn angeschlossene Griffleiste ohne weiteres stufenlos in beliebigen Abwickel- bzw. Aufwickelpositionen der Rollobahn gehalten wird, wenn die Griffleiste mittels Führungsmagnete an seitlichen Führungsschienen geführt sind. Die Führungsmagnete sind aus permanentmagnetischen bzw. dauerhaft magnetisierten Werkstoffen gefertigt, während die Führungsschienen in einfacher Weise aus einem magnetisierbaren Werkstoff, zum Beispiel aus Metall gefertigt sind, so dass die Führungsmagnete aufgrund der erzeugten magnetischen Kräfte an den metallischen Führungsschienen gehalten werden. Von besonderer Bedeutung ist die Tatsache, dass damit nicht nur eine stufenlose Einstellung des Rollos ermöglicht wird, sondern dass mit sehr einfach aufgebauten und folglich kostengünstigen Führungsschienen gearbeitet werden kann, da lediglich gewährleistet werden muss, dass die Führungsmagnete mit ausreichender Magnetkraft an den Führungsschienen "haften". Die Erfindung umfasst jedoch auch Ausführungsformen, bei welchen die Führungsschienen selbst aus einem permanentmagnetischen Material gefertigt sind, so dass es dann ausreicht, wenn im Bereich der Griffleiste endseitig entsprechende Führungselemente aus zum Beispiel Metall angeordnet sind. In einem solchen Fall kann es auch ausreichen, dass die Griffleiste selbst aus einem magnetisierbaren, zum Beispiel metallischen Werkstoff besteht, welcher dann von den permanentmagnetischen Führungsschienen "angezogen" wird. Ferner besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, dass sowohl Führungsmagnete als auch Magnetschienen aus permanentmagnetischen Werkstoffen als Führungsschienen eingesetzt werden, wobei die "Polarität" selbstverständlich so abgestimmt ist, dass sich Führungsmagnete einerseits und Führungsschienen andererseits magnetisch "anziehen".
  • Unter Berücksichtung der Tatsache, dass derartige Rollos üblicherweise im Bereich von Fenstern, Türen oder dergleichen Öffnungen angeordnet sind, besteht im Rahmen der Erfindung die Möglichkeit, dass die Führungsschienen von metallischen Rahmen bzw. Rahmenteilen, zum Beispiel Fensterrahmen, Türrahmen, Fensterprofilen oder Türprofilen oder dergleichen Einfassungen gebildet werden.
  • Nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind jedoch separate Führungsschienen vorgesehen, welche vorzugsweise an seitliche Wandbereiche oder Abschlussprofile angeschlossen und/oder in seitliche Wandbereiche oder Abschlussprofile integriert sind. So kann das Rollo beispielsweise einem Rahmen aus Kunststoff oder einem anderen Material zugeordnet sein, wobei die Führungsschienen dann an diesem Kunststoffrahmen, zum Beispiel an seitlichen Profilen eines solchen Kunststoffrahmens befestigt sind. Dabei besteht die Möglichkeit, dass die Führungsschienen aus zum Beispiel Metall als verhältnismäßig einfache Führungsstreifen bzw. Blechstreifen in entsprechende Nuten eingelegt sind, so dass die eingelegten Streifen bündig mit der Wandoberfläche oder Profiloberfläche abschließen. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Führungsschienen (zum Beispiel Blechstreifen) als verdeckte Führungsschienen vollständig in die seitlichen Wandbereiche oder Abschlussprofile integriert sind. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass es nicht erforderlich ist, dass die metallischen Führungsschienen, zum Beispiel metallischen Streifen tatsächlich im Bereich der Oberfläche der Abschlussprofile bzw. Wandbereiche angeordnet sind und in unmittelbarem Kontakt mit den Führungsmagneten gelangen. Vielmehr besteht unter Berücksichtigung der magnetisch erzeugten Kräfte die Möglichkeit, dass mit verdeckten Führungsschienen gearbeitet wird, welche in ästhetischer Hinsicht nicht stören, sondern vollständig oder im Wesentlichen vollständig in zum Beispiel ein Kunststoffprofil integriert sind.
  • Länge und Breite der Führungsschienen lassen sich an die jeweiligen Gegebenheiten anpassen. Von besonderer Bedeutung ist dabei die Tatsache, dass sich durch Wahl der Breite der Führungsschiene (quer zur Betätigungsrichtung) eine selbsttätige Positionierung der Rollobahn gewährleisten lässt. Denn die magnetischen Kräfte sorgen stets dafür, dass die Führungsmagnete im Bereich der Führungsschienen positioniert sind, so dass ein eventuell im Zuge des Aufwickelns oder Abwickelns erzeugter seitlicher Versatz selbsttätig ausgeglichen wird.
  • Nach einem weiteren Vorschlag der Erfindung können die Führungsmagnete auf ihrer den Führungsschienen zugewandten (aktiven) Fläche mit einer Beschichtung, zum Beispiel einer reibungsmindernden Beschichtung versehen sein. Dabei kann es sich beispielsweise um eine textile Beschichtung aus zum Beispiel Filz oder dergleichen handeln. Dabei geht die Erfindung von der Erkenntnis aus, dass es zunächst einmal zweckmäßig ist, mit Hilfe der Führungsmagnete eine verhältnismäßig große Normalkraft bzw. Haltekraft zu erzeugen, welche verhindert, dass die Griffleiste und damit die Rollobahn von den Führungsschienen abgehoben wird. Dennoch soll ein einfaches Auf- und Abwickeln der Rollobahn und folglich Öffnen und Schließen des Rollos möglich sein. Dieses gelingt beispielsweise durch die reibungsmindernden Beschichtungen, welche selbst bei hoher Normalkraft eine verhältnismäßig geringe Ausziehkraft erzeugen. Es versteht sich, dass die maßgeblichen Kräfte an die jeweiligen Gegebenheiten unter Berücksichtung der Federkraft der Spannfeder abgestimmt werden. So kann es zweckmäßig sein, dass mit Hilfe der Führungsmagnete eine Normalkraft und folglich Abzugskraft der Führungsmagnete von 10 bis 30 kN, zum Beispiel 20 kN erzeugt wird. Durch die Verwendung entsprechender reibungsvermindernder Beschichtungen kann die Ausziehkraft (in Betätigungsrichtung) auf 1 bis 5 kN, zum Beispiel 1 bis 3 kN, vorzugsweise 2 kN eingestellt werden.
  • Nach bevorzugter Weiterbildung sind an die Griffleiste endseitig Halteelemente angeschlossen, welche die Führungsmagnete aufnehmen. Diese Halteelemente können beispielsweise drehbar an bzw. in der Griffleiste gelagert sein. Dazu ist es zweckmäßig, wenn die Griffleiste rohrförmig (das heißt als Griffrohr) ausgebildet ist, wobei die Halteelemente endseitig in die rohrförmige Griffleiste bzw. das Griffrohr eingesteckt sind.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen
  • 1 ein erfindungsgemäßes Rollo im Einbauzustand und
  • 2 einen Schnitt A-A durch den Gegenstand nach 1.
  • In den Figuren ist ein Rollo für den Einbau in zum Beispiel einem Fahrzeug dargestellt. Das Rollo weist in seinem grundsätzlichen Aufbau eine an einer Rollohalterung 1 drehbar gelagerte Rollowelle 2 sowie eine an der Rollowelle 2 befestigte und auf der Rollowelle 2 aufwickelbare Rollobahn 3 und schließlich eine endseitig an der Rollobahn 3 befestigte Griffleiste 4 auf. An dieser Griffleiste 4 kann ein Handgriff bzw. Haltelasche 5 befestigt sein. Die Rollohalterung 1 kann beispielsweise als Rollokasten ausgebildet sein, in welchem die drehbare Rollowelle 2 angeordnet ist, wobei die Rollobahn 3 innerhalb des Rollokastens auf der Rollowelle auf- und abgewickelt wird. Dabei wird die Rollobahn 3 stets gegen die Kraft einer nicht dargestellten Spannfeder abgewickelt und von der Kraft dieser Spannfeder aufgewickelt. In 1 ist das Rollo in einer "teilgeschlossenen" Funktionsstellung dargestellt. Die Betätigungsrichtung ist als Doppelpfeil ebenfalls angedeutet.
  • Es ist im Bereich einer Wand oder eines Rahmens 6 angeordnet, welcher ein Fenster bzw. eine fensterartige Durchbrechung umgibt. Der Rahmen 6 besteht aus oberem und unterem Abschlussprofil 6a, 6b sowie zwei seitlichen Abschluss- bzw. Rahmenprofilen 6c.
  • Erfindungsgemäß ist die Griffleiste 4 im Zuge des Auf- und Abwickelns der Rollobahn 3 magnetisch an einer oder an mehreren Führungsschienen 7 geführt. Dazu sind an die Rollowelle 2 jeweils endseitig permanentmagnetische Führungsmagnete 8 angeschlossen, welche an jeweils einer magnetisierbaren Führungsschiene 7 geführt sind. Diese magnetisierbare Führungsschiene 7 ist im Ausführungsbeispiel aus Metall, zum Beispiel aus Stahl bzw. Stahlblech gefertigt.
  • In 2 ist angedeutet, dass die beiden seitlichen Führungsschienen 7 in die beiden seitlichen Abschlussprofile bzw. Rahmenprofile 6c integriert sind. Dabei sind die Führungsschienen 7 jeweils als verdeckte Führungsschienen vollständig in die seitlichen Abschlussprofile 6c bzw. Wandbereiche integriert. Die seitlichen Abschlussprofile 6c können folglich eine einheitliche bzw. durchgehende Oberfläche aufweisen.
  • Ferner ist in 2 dargestellt, dass an die Griffleiste 4 endseitig jeweils ein Halteelement 9 angeschlossen ist, welches die Führungsmagnete 8 aufnimmt. Im Ausführungsbeispiel sind dabei an jedes Halteelement 9 jeweils zwei Führungsmagnete 8 angeschlossen. Die Halteelemente 9 selbst sind drehbar an bzw. in den Griffleisten 4 gelagert. Dazu ist die Griffleiste 4 rohrförmig als Griffrohr ausgebildet, wobei die Halteelemente 9 endseitig in das Griffrohr eingesteckt sind. Im Ausführungsbeispiel handelt es sich um ein Aluminum-Rohr.
  • Ferner ist in 2 angedeutet, dass die Führungsmagnete 8 auf ihren den Führungsschienen 7 zugewandten aktiven Flächen mit einer reibungsmindernden Beschichtung versehen sind. Diese reibungsmindernde Beschichtung 10 kann zum Beispiel aus Filz oder einem anderen textilen Material ausgebildet sein.

Claims (9)

  1. Rollo, zum Beispiel für Fahrzeuge, mit – zumindest einer drehbaren Rollowelle (2), – zumindest einer an der Rollowelle (2) befestigten und auf der Rollowelle (2) aufwickelbaren Rollobahn (3) und – zumindest einer an der Rollobahn (3) befestigten Griffleiste (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste (4) im Zuge des Auf- und Abwickelns der Rollobahn (3) magnetisch an einer oder an mehreren Führungsschienen (7) geführt ist.
  2. Rollo nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Griffleiste (4) ein oder mehrere Führungsmagnete (8) angeschlossen sind, welche an jeweils zumindest einer Führungsschiene (7) geführt sind, die zumindest bereichsweise aus magnetisierbarem Material, zum Beispiel aus ferromagnetischem Metall besteht.
  3. Rollo nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an die Griffleiste (4) endseitig Halteelemente (9) angeschlossen sind, welche die Führungsmagnete (8) aufnehmen.
  4. Rollo nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (9) drehbar in oder an der Griffleiste (4) gelagert sind.
  5. Rollo nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Griffleiste rohrförmig ausgebildet ist, wobei die Halteelemente (9) endseitig in die rohrförmige Griffleiste (4) bzw. das Griffrohr (4) eingesteckt sind.
  6. Rollo nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (7) an seitliche Wandbereiche oder Abschlussprofile (6c) angeschlossen und/oder in seitliche Wandbereiche oder Abschlussprofile (6c) integriert sind.
  7. Rollo nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienen (7) als verdeckte Führungsschienen vollständig in die seitlichen Wandbereiche oder Abschlussprofile (6c) aus zum Beispiel Kunststoff integriert sind.
  8. Rollo nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmagnete (7) mit einer Beschichtung (10), zum Beispiel einer reibungsmindernden Beschichtung versehen sind.
  9. Rollo nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Beschichtung (10) als textile Beschichtung, zum Beispiel aus Filz oder dergleichen ausgebildet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015210598A1 (de) 2015-06-10 2016-12-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Lichtschutzvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Lichtschutzvorrichtung
IT201600107049A1 (it) * 2016-10-24 2018-04-24 Gibus Spa Tenda ad avvolgimento

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015210598A1 (de) 2015-06-10 2016-12-15 Volkswagen Aktiengesellschaft Lichtschutzvorrichtung und Verfahren zum Herstellen einer Lichtschutzvorrichtung
IT201600107049A1 (it) * 2016-10-24 2018-04-24 Gibus Spa Tenda ad avvolgimento
EP3312376A1 (de) * 2016-10-24 2018-04-25 GIBUS S.p.A. Rollladen

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