DE202007012569U1 - Verstelleinrichtung - Google Patents

Verstelleinrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE202007012569U1
DE202007012569U1 DE200720012569 DE202007012569U DE202007012569U1 DE 202007012569 U1 DE202007012569 U1 DE 202007012569U1 DE 200720012569 DE200720012569 DE 200720012569 DE 202007012569 U DE202007012569 U DE 202007012569U DE 202007012569 U1 DE202007012569 U1 DE 202007012569U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
adjusting device
welds
central axis
adjusting
weld
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE200720012569
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Original Assignee
Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=40227263&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE202007012569(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Brose Fahrzeugteile SE and Co KG filed Critical Brose Fahrzeugteile SE and Co KG
Priority to DE200720012569 priority Critical patent/DE202007012569U1/de
Publication of DE202007012569U1 publication Critical patent/DE202007012569U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/02Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable
    • B60N2/22Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable
    • B60N2/225Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms
    • B60N2/2252Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles the seat or part thereof being movable, e.g. adjustable the back-rest being adjustable by cycloidal or planetary mechanisms in which the central axis of the gearing lies inside the periphery of an orbital gear, e.g. one gear without sun gear

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)

Abstract

Verstelleinrichtung (8), insbesondere zur Neigungseinstellung eines Fahrzeugsitzes (2), mit einem ersten Verstelleinrichtungsteil (24) und einem zweiten Verstelleinrichtungsteil (26), wobei das erste und das zweite Verstelleinrichtungsteil (24, 26) über ein Verstellgetriebe (14), insbesondere über ein Taumelgetriebe (16), um eine Zentralachse (10) relativ zueinander drehbar sind und wobei das erste Verstelleinrichtungsteil (24) an dem Verstellgetriebe (14) mittels einer Laser-Schweißverbindung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung eine Anzahl von bezüglich der Zentralachse (10) rotationssymmetrisch angeordneten Schweißnähten (30, 47, 48) umfasst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung, insbesondere zur Neigungseinstellung eines Fahrzeugsitzes mit einem ersten Verstelleinrichtungsteil und einem zweiten Verstelleinrichtungsteil, wobei das erste und das zweite Verstelleinrichtungsteil über ein Verstellgetriebe, insbesondere über ein Taumelgetriebe, um eine Zentralachse relativ zueinander drehbar sind und wobei das erste Verstelleinrichtungsteil an dem Verstellgetriebe mittels einer Laser-Schweißverbindung befestigt ist.
  • Eine Verstelleinrichtung der eingangs genannten Art wird insbesondere zum Verstellen der Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes eingesetzt. Hierzu ist beispielsweise die Rückenlehne und eine Sitzfläche des Fahrzeugsitzes über das Verstellgetriebe verbunden, derart dass die Rückenlehne gegenüber der Sitzfläche verschwenkbar ist.
  • Eine derartige Verstelleinrichtung ist beispielsweise aus der JP 2006-14999 A bekannt. Hierin sind die Sitzfläche und die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugs mit dem Verstellgetriebe mittels einer Laser-Schweißverbindung verbunden. Dazu wird vorgeschlagen, die Schweißnaht in Form einer oder mehrerer C-förmiger Schlaufen auszuführen.
  • Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde eine alternative Verstelleinrichtung mit einer möglichst langen Lebensdauer anzugeben.
  • Die Aufgabe wird dabei erfindungsgemäß gelöst durch eine Verstelleinrichtung, insbesondere zur Neigungseinstellung eines Fahrzeugsitzes, mit einem ersten Verstelleinrichtungsteil und einem zweiten Verstelleinrichtungsteil, wobei das erste und das zweite Verstelleinrichtungsteil über ein Verstellgetriebe, insbesondere über ein Taumelgetriebe, um eine Zentralachse relativ zueinander drehbar sind und wobei das erste Verstelleinrichtungsteil an dem Verstellgetriebe mittels einer Laser-Schweißverbindung befestigt ist und wobei die Schweißverbindung eine Anzahl von bezüglich der Zentralachse rotationssymmetrisch angeordneten Schweißnähten umfasst.
  • Die Erfindung geht von der Überlegung aus, dass im Verstellbetrieb der Verstelleinrichtung, beispielsweise beim Verstellen der Rückenlehne, auf die das Verstellgetriebe und z. B. die Rückenlehne miteinander verbindende Schweißnaht mitunter hohe Spannungen, insbesondere Scherspannungen wirken. Derartige Spannungen können zur Bildung von Ermüdungsrissen und letztlich zu einem Lösen der Schweißnaht führen, was eine Verkürzung der Lebensdauer der Verstelleinrichtung zur Folge hat.
  • Durch die rotationssymmetrische Anordnung der Schweißnähte ist es möglich, die Spannungsbelastungen gleichmäßiger abzuführen. Dadurch wird die Entstehung von Spannungsspitzen, die beispielsweise zur Bildung von Ermüdungsrissen in Teilbereichen der Schweißnähte führen können, vermieden. Somit wird letztlich die Lebensdauer der Verstelleinrichtung erhöht.
  • Grundsätzlich ist es möglich, eine einzige, die Zentralachse ganz oder teilweise umlaufende Schweißnaht vorzusehen. Ebenso ist es möglich, eine Anzahl von geraden oder gekrümmten, insbesondere kreisförmigen oder ovalen, Schweißnähten auszuführen. Auch eine Kombination verschiedener geometrischer Ausführungsformen ist dabei möglich. Die entstehende Schweißverbindung muss jedoch den vorgegebenen Festigkeitsansprüchen genügen.
  • Die Ausführung der Schweißverbindung als Laser-Schweißverbindung ermöglicht eine besonders einfache Verbindung zwischen dem ersten Verstelleinrichtungsteils und dem Verstellgetriebe. Zur Herstellung der Schweißverbindung wird insbesondere zunächst das erste Verstelleinrichtungsteil auf das Verstellgetriebe aufgelegt. Anschließend werden die Teile mittels einer Spannvorrichtung zueinander fixiert. Die fixierten Teile können dann in fertigungstechnisch einfacher Art und Weise durch eine einseitige Fokussierung eines geeigneten Laserstrahls unter lokaler Verschmelzung miteinander lasergeweist werden. Durch die Ausführung der Schweißverbindung als Laser-Schweißverbindung kann insbesondere auch ein thermisch induziertes Verziehen des Verstellgetriebes und des ersten Verstelleinrichtungsteils vermieden werden.
  • Das Verstellgetriebe kann sowohl als ein Rastgetriebe mit konkreten Einstellpositionen als auch als ein Taumelgetriebe mit stufenloser Verstellbarkeit gegeben sein. Der Einsatz eines Taumelgetriebes hat sich bewährt, da es eine mit vergleichsweise wenigen Elementen auskommende, gleichzeitig ein Getriebe umfassende Drehverbindung darstellt. Das Taumelgetriebe umfasst üblicherweise ein um die Zentralachse drehbares äußeres Zahnrad und ein zur Zentralachse exzentrisch im Inneren des äußeren Zahnrads gelagertes inneres Zahnrad, welches über einen drehbaren Exzenter angetrieben wird. Im Bereich der Zentralachse befindet sich in der Regel eine zentrale Ausnehmung, in die eine Welle eingeführt wird. Für einen manuellen Antrieb ist die Welle über ein fest verbundenes Handrad drehbar.
  • Die Verstelleinrichtung kann grundsätzlich zum Verstellen unterschiedlicher bewegbarer Stellelemente eingesetzt werden. Vorzugsweise ist die Verstelleinrichtung aber zur Neigungseinstellung eines Fahrzeugsitzes, beispielsweise der Sitzfläche oder der Sitzlehne, vorgesehen. Dazu sind das erste und das zweite Verstelleinrichtungsteil beispielsweise direkt als ein Sitzlehnenseitenteil bzw. als die Sitzfläche des Fahrzeugsitzes gegeben. Alternativ sind die Verstelleinrichtungsteile als Beschlagteile oder Adapterbleche, die jeweils dem Sitzlehnenseitenholm und der Sitzfläche zugeordnet sind, gegeben.
  • Obwohl es möglich ist, das Verstellgetriebe zunächst an das Adapterblech zu schweißen, und dann an dem entsprechenden Verstelleinrichtungsteil zu befestigen, wird das Verstellgetriebe vorzugsweise direkt an das Verstelleinrichtungsteil geschweißt. Beispielsweise kann ein äußeres oder ein inneres Getrieberad des Verstellgetriebes direkt an ein Lehnenseitenteil des Fahrzeugsitzes angeschweißt sein. Dadurch können zusätzliche Komponenten, beispielsweise das Adapter blech, eingespart werden, wodurch es möglich ist, die Produktionskosten und das Gewicht der Verstelleinrichtung zu reduzieren.
  • In einer bevorzugten Ausführung sind die Schweißnähte in einem Mittenbereich um die Zentralachse konzentriert. Dabei wird die Erkenntnis umgesetzt, dass das Verstellgetriebe zur Einhaltung von vorgegebenen Toleranzen im Bereich um die Zentralachse, also in dem Mittenbereich, besonders eben ausgeführt ist. Dadurch ist in dem Mittenbereich eine stabile Schweißverbindung besonders gut und einfach herstellbar.
  • Zur Herstellung der Schweißverbindung werden insbesondere das erste Verstelleinrichtungsteil und das Verstellgetriebe positioniert aufeinander gelegt und dann beispielsweise mittels einer Spannvorichtung fixiert. Nach dem Ausrichtung werden das Verstelleinrichtungsteil und das Verstellgetriebe mittels Laserschweißen unter Ausbildung einer Schweißnaht verbunden. Vorzugsweise ist für eine korrekte Positionierung des Verstelleinrichtungsteils und des Verstellgetriebes während eine Schweißvorgangs im Mittenbereich des ersten Verstelleinrichtungsteils eine Anzahl von rotationssymmetrisch um die Zentralachse angeordneten Bohrungen eingebracht, denen eine Anzahl von Zapfen des Verstellgetriebes zugeordnet und die Schweißnähte sind direkt benachbart zu den Bohrungen angeordnet. Durch die Bohrungen und die Zapfen wird die Positionierung des Verstellgetriebes und des ersten Verstelleinrichtungsteils zueinander vorgegeben. Vorzugsweise besitzt mindestens ein Zapfen zusätzlich eine Markierung, beispielsweise eine Einkerbung oder eine Abflachung. Dadurch wird eine einfache Orientierung der Winkellage des Verstelleinrichtungsteils zu dem Verstellgetriebe ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist wenigstens ein Teil der Schweißnähte gekrümmt ausgeführt. Die Festigkeit einer Schweißverbindung ist unter anderem von der Länge der Schweißnaht und dem Fügequerschnitt abhängig. Je länger die Schweißnaht ist, desto größer ist im Allgemeinen die Festigkeit. Durch die gekrümmte Ausführung ist es möglich, eine möglichst große Schweißnahtlänge bei einem gleichzeitig geringen Platzbedarf zu erzielen. Dadurch ist es beispielsweise möglich, eine große Festigkeit in dem bevorzugten Mittenbereich zu realisieren.
  • In einer weiter bevorzugten Ausführung sind die gekrümmt ausgeführten Schweißnähte als eine Anzahl von konzentrisch um die Zentralachse angeordneten kreis- oder teilkreisförmigen Schweißnähten gegeben. Diese Ausführung ist besonders einfach zu realisieren, da die gekrümmten Schweißnähte in einer standardisierten Form ausgeführt werden.
  • Die Schweißnähte können in dieser Ausführung insbesondere die Kontur der Bohrungen ganz oder teilweise umlaufen. In dieser Ausführung wird auf einfache Weise eine feste Verbindung zwischen dem Randbereich der runden Bohrungen und dem jeweils darin befindlichen Zapfen hergestellt. Durch eine derartige Laserschweißung entsteht zwischen dem Zapfen und dem Randbereich eine sogenannte I-Stoß-Schweißverbindung. Der Zapfen und der Rand der jeweiligen Bohrung stoßen, durch die Laserschweißnaht verbunden, aneinander.
  • Zweckmäßigerweise sind die teilkreisförmigen Schweißnähte in radialer Richtung zu der Zentralachse hin geöffnet. Hierdurch wird ein Optimum bezüglich Fertigungszeit, Festigkeit und thermischer Beeinträchtigung erzielt. Durch die außen geschlossenen Schweißnähte wird ein größerer Hebelarm zur Zentralachse erzielt, was für die Lebensdauer der Schweißverbindung vorteilhaft ist.
  • Werden die teilkreisförmigen Schweißnähte durchgehend ohne Zwischenräume somit fertigungstechnisch günstig erzeugt, so entsteht eine "blumenförmige" Schweißnaht um die Zentralachse bzw. die zentrale Ausnehmung herum, die eine hohe Festigkeit zeigt.
  • Weiter bevorzugt ist wenigstens ein Teil der Schweißnähte geradlinig ausgeführt und verläuft in radialer Richtung. Die geradlinigen Schweißnähte sind also strahlenförmig um die Zentralachse angeordnet. Die geradlinigen Schweißnähte sind unter einem geringen Arbeitsaufwand realisierbar. Die geradlinigen Schweißnähte sind dabei vorzugsweise zusätzlich zu den voll- oder teilkreisförmigen Schweißnähten angebracht.
  • Bevorzugterweise sind die geradlinigen und die teilkreisförmigen Schweißnähte alternierend angeordnet. Dies ist eine einfach zu realisierende Kombination der verschiedenen Schweißnähte, wodurch vor allem auf effektive Weise eine hohe Stabilität der Schweißverbindung erreicht wird.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung sind die Schweißnähte, den Fügequerschnitt erhöhend, jeweils gependelt ausgeführt. Dabei wird der Laserstrahl während der Herstellung der Schweißnaht quer zur Längsrichtung mit einer vorgegebenen Amplitude und Frequenz periodisch ausgelenkt. Man spricht dabei von einem Pendeln. Dadurch wird ein wellenförmiger Verlauf der Schweißnaht insgesamt erzeugt, wodurch die Länge und der Fügequerschnitt der Schweißnähte vergrößert wird, was die Festigkeit der Schweißverbindung erheblich erhöht.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1: in einer Seitenansicht schematisch einen Fahrzeugsitz mit einer Verstelleinrichtung zur Sitzlehnenneigungseinstellung,
  • 2: in einem Schnitt ein Verstellgetriebe der Verstelleinrichtung,
  • 3: in einer Aufsicht eine Verstelleinrichtung in einer ersten Ausführungsform,
  • 4: in einer Aufsicht eine Verstelleinrichtung in einer zweiten Ausführungsform und
  • 5: in einer Prinzipskizze verschiedene Schweißnaht-Anordnungen.
  • In 1 ist schematisch ein Fahrzeugsitz 2 mit einer Sitzfläche 4, einer Sitzlehne 6 und einer Verstelleinrichtung 8 dargestellt. Ein in dieser Darstellung nicht sichtbares Verstellgetriebe 14 der Verstelleinrichtung 8 ist mit der Sitzlehne 6 und mit der Sitzfläche 4 verbunden. Durch das Verstellgetriebe 14 sind die Sitzlehne 6 und die Sitzfläche 4 um eine Zentralachse 10 relativ zueinander drehbar. Um die Sitzlehne 6 relativ zur Sitzfläche 4 zu schwenken, ist das Verstellgetriebe über ein Handrad 12 betätigbar.
  • In 2 ist in einem Querschnitt ein Verstellgetriebe 14 dargestellt, welches als ein Taumelgetriebe 16 gegeben ist. Das Taumelgetriebe 16 umfasst dabei ein um die Zentralachse 10 drehbares Außenrad 18 mit einer Innenverzahnung und ein Innenrad 20 mit einer Außenverzahnung. Die Außenverzahnung des Innenrads 20 kämmt dabei mit der Innenverzahnung des Außenrads 18. Das Außenrad 18 und das Innenrad 20 sind in einem Haltering 22 gelagert, und werden von diesem in einer sicheren Montageeinheit gehalten.
  • Gemäß 2 ist das Taumelgetriebe 16 zwischen einem ersten und einem zweiten Verstelleinrichtungsteil 24 bzw. 26 befestigt. Das erste Verstelleinrichtungsteil 24 ist hierbei als ein Sitzlehnenseitenteil und das zweite Verstelleinrichtungsteil 26 als ein Adapterblech gegeben, wobei das Adapterblech im montierten Zustand mit einem Sitzuntergestühl verbunden ist. In der dargestellten Ausführungsform ist das Taumelgetriebe 16 mit dem Außenrad 18 an dem ersten Verstelleinrichtungsteil 24 befestigt und mit dem Innenrad 20 an dem zweiten Verstelleinrichtungsteil 26.
  • Das erste Verstelleinrichtungsteil 24 und somit das Sitzlehnenseitenteil ist mittels einer Laserschweißverbindung direkt an dem Außenrad 18 angeschweißt. Die Schweißnaht 30 ist dabei in einem Mittenbereich 31 um die Zentralachse 10 angebracht, insbesondere im Bereich einer zentralen Ausnehmung 32 des Taumelgetriebes 16. Das Verstellgetriebe 14 ist zur Einhaltung von vorgegebenen Toleranzen im Bereich um die Zentralachse 10, also in dem Mittenbereich 31, besonders eben ausgeführt. Dadurch ist in dem Mittenbereich 31 eine stabile Schweißverbindung besonders gut und einfach herstellbar.
  • Die zentrale Ausnehmung 32 des Taumelgetriebes 16 ist zur Aufnahme einer Welle vorgesehen. Bei einer Drehung der Welle rollt sich das Innenrad 20 mit seiner Außenverzahnung an der Innenverzahnung des Außenrads 18 ab, wodurch sich die Neigung des ersten Verstelleinrichtungsteils 24 relativ zum zweiten Verstelleinrichtungsteil 26 verändert. Die Welle ist dabei z. B., wie in 1 dargestellt, über ein Handrad 12 betätigbar.
  • Auch bei der in 3 dargestellten Verstelleinrichtung 8 ist das erste Verstelleinrichtungsteil 24 als ein Sitzlehnenseitenteil 33 gegeben und beispielsweise der in 1 dargestellten Lehne 6 des Fahrzeugsitzes 2 zugeordnet. Auch das zweite Verstelleinrichtungsteil 26 ist hier als ein Adapterblech 34 gegeben. Das Adapterblech 34 wird beispielsweise mittels einer Schraubverbindung an einem Sitzuntergestühl der in 1 dargestellten Sitzfläche 4 des Fahrzeugsitzes 2 befestigt. Dazu umfasst das Adapterblech 34 eine Anzahl von Bohrungen 36, die z. B. zur Aufnahme einer Anzahl von Schrauben vorgesehen ist.
  • In das Sitzlehnenseitenteil 32 ist eine als Mehrkant ausgeformte zentrale Ausnehmung 10 sowie eine Anzahl von konzentrisch um die zentrale Ausnehmung 32 angeordneter Bohrungen 38 eingebracht. In die Bohrungen 38 ragen Zapfen 40 eines hinter der Blattebene liegenden Verstellgetriebes 14 hinein. Die Bohrungen 38 und die Zapfen 40 sind für eine korrekte Positionierung des Verstellgetriebes 14 und des Lehnenseitenteils 33 bei einem Schweißvorgang vorgesehen, wobei das Lehnenseitenteil 33 von vorne an das Verstellgetriebe 14 angeschweißt wird. Für eine korrekte Positionierung des Lehnenseitenteils 33 auf dem Verstellgetriebe 14 werden zunächst die Bohrungen 38 auf die Zapfen 40 gesteckt. Für eine Winkeljustage besitzt dabei einer der Zapfen 40 als eine Markierung eine Anfasung 41. Nach dem positionierten Aufeinanderlegen der zu verschweißenden Teile werden diese in einer Spannvorrichtung exakt ausgerichtet und so fixiert mittels Laserschweißen von vorne miteinander verbunden. Hierdurch entsteht eine sogenannte Überlapp-Schweißverbindung.
  • Nach dem Schweißvorgang ist das Lehnenseitenteil 33 an das Verstellgetriebe 14 mittels der gezeigten Laser-Schweißung angebunden. Die sichtbare Schweißnaht 30 ist in dem Mittenbereich 31 um die Zentralachse 10 angeordnet und umläuft diesen wellenartig. Bei dem wellenartigen Verlauf krümmt sich die Schweißnaht 30 im Bereich der Bohrungen 38 regelmäßig in radialer Richtung 42 nach außen, also weg von der Zentralachse 10. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zentralachse 10 eine 6-zählige Drehachse der Schweißnaht 30. Durch die rotationssymmetrische Form der Schweißnaht 30 ist es möglich, die Spannungsbelastung, die insbesondere im Verstellbetrieb der Verstelleinrichtung 8, also hier beim Verstellen der Sitzlehne 6, auf die Schweißnaht 30 wirkt, gleichmäßig in der Schweißnaht 30 zu verteilen. Dadurch wird die Entstehung von Spannungsspitzen, die beispielsweise zur Bildung von Ermüdungsrissen in Teilbereichen der Schweißnaht 30 führen können, vermieden.
  • Durch den gekrümmten, wellenartigen Verlauf wird zusätzlich die Länge der Schweißnaht 30 erhöht, was die Festigkeit der Schweißnaht 30 weiter verbessert. Zusätzlich ist die Schweißnaht 30 mit definierter Amplitude und Frequenz gependelt ausgeführt, so dass sie in sich noch einen wellenförmigen Verlauf zeigt. Dadurch wird der Fügequerschnitt und die Länge nochmals vergrößert, was wiederum die Festigkeit der Schweißverbindung erhöht.
  • 4 zeigt eine weitere Verstelleinrichtung 4. Ebenso wie in 3 umfasst die Verstelleinrichtung 4 hier ein Sitzlehnenseitenteil 33 und ein Adapterblech 34, die über ein hinter der Blattebene liegendes Verstellgetriebe 14 miteinander verbunden sind.
  • Wie in 3 ist das Lehnenseitenteil 33 im Mittenbereich 31 an das Verstellgetriebe 14 angeschweißt. Die Schweißnaht 30 ist dabei "blumenförmig" um die Bohrungen 38 des Lehnenseitenteils 33 herumgeführt. Die Blumenform ergibt sich durch eine Aneinanderreihung von teilkreisförmigen Bereichen der Schweißnaht 30. Die einzelnen Teilkreise 44 sind dabei in Richtung auf die Zentralachse 10 zu geöffnet. Insgesamt ergibt sich eine rotationssymmetrische Form der Schweißnaht 30, wobei die Zentralachse 10 wieder eine 6-zählige Rotationsachse der Schweißnaht 30 ist.
  • Die zentrale Ausnehmung 32 ist zu einer formschlüssigen Aufnahme eines Handrads zur Betätigung des Verstellgetriebes 14 ausgestaltet. Bei einer Betätigung des Verstellgetriebes 14 wird die Neigung des Lehnenseitenteils 33 gegenüber dem Adapterblech 34, das insbesondere an einer Sitzfläche 4 eines Fahrzeugsitzes 2 befestigt ist, verändert.
  • In den 5a, 5b, 5c sind drei Ausführungsformen einer Schweißnaht-Anordnung in einer Prinzipskizze dargestellt. Dabei zeigen die 5a bis 5c jeweils in einer Aufsicht eine schematische Darstellung der Schweißnähte 30, wie sie bei einem Anschweißen des ersten Verstelleinrichtungsteils 24 an ein hinter der Blattebene liegendes Verstellgetriebe 14 entstehen. Eingezeichnet sind dabei jeweils der Mittenbereich 31 um die Zentralachse 10 des ersten Verstelleinrichtungsteils 24 und eine Anzahl von Bohrungen 38, die rotationssymmetrisch um die Zentralachse 10 angeordnet sind. Allen 5a bis 5c gemeinsam ist die rotationssymmetrische Anordnung der Schweißnähte 30. Dabei sind die Schweißnähte 30 jeweils in dem Mittenbereich 31 um die Zentralachse 10 konzentriert und sind insbesondere direkt benachbart zu den Bohrungen 38 des ersten Verstelleinrichtungsteils 24 angeordnet.
  • Die in 5a dargestellte Schweißnaht 30 ist mit teilkreisförmigen Bereichen um die Bohrungen 38 herumgeführt. Die einzelnen Teilkreise 44 sind dabei in Richtung auf die Zentralachse 10 zu geöffnet und direkt aneinandergereiht. Die Schweißnaht 30 ist somit als eine durchgehende Schweißnaht 30 angebracht, was besonders zeitsparend realisierbar ist. Die Schweißnaht 30 entsteht hierbei als Überlapp-Schweißverbindung.
  • In 5b ist die Schweißnaht 30 kreisförmig um die gegebene Anzahl von Bohrungen 38 des ersten Verstelleinrichtungsteils 24 herumgeführt, so dass alle gegebenen Bohrungen 38 innerhalb eines von der Schweißnaht 30 aufgespannten Kreises liegen. Die Bohrungen 38 sind dabei mit ihren Randungen 46 direkt benachbart zu der Schweißnaht 30 angeordnet. Auch diese Schweißnaht 30 ist eine Überlapp-Schweißverbindung.
  • In 5c ist eine Anzahl von Schweißnähten 47, 48 gegeben. Die Schweißnähte 47, 48 sind dabei rotationssymmetrisch um die Zentralachse 10 angeordnet. Ein Teil der Schweißnähte 47 ist teilkreisförmig ausgeführt und der verbleibende Teil der Schweißnähte 48 ist geradlinig ausgeführt.
  • Die teilkreisförmigen Schweißnähte 47 sind in radialer Richtung 42 zu der Zentralachse 10 hin geöffnet und umranden die Kontur 46 der jeweiligen Bohrung 38 teilweise. Zwischen den in den Bohrungen 38 angeordneten Zapfen, hier nicht dargestellt, und den Randbereichen der Bohrungen 38 entsteht eine sogenannte I-Stoß-Schweißverbindung.
  • Zusätzlich zu den teilkreisförmigen Schweißnähten 47 sind die geradlinigen Schweißnähte 48 angebracht. Die geradlinigen Schweißnähte 48 verlaufen dabei in radialer Richtung 42 und sind als Überlapp-Schweißverbindung gefertigt. Durch die Kombination der geradlinigen und der teilkreisförmigen Schweißnähte 48 bzw. 47, die als I-Stoß- bzw. als Überlapp-Schweißverbindung ausgebildet sind, ergibt sich eine sehr stabile Verbindung zwischen dem ersten Verstelleinrichtungsteil 24 und dem hier nicht sichtbaren Verstellgetriebe 14.
  • Die geradlinigen und die teilkreisförmigen Schweißnähte 48 bzw. 47 sind hier alternierend angeordnet, was eine besonders einfach zu realisierende Kombination der verschiedenen Schweißnähte 47, 48 ergibt.
  • 2
    Fahrzeugsitz
    4
    Sitzfläche
    6
    Sitzlehne
    8
    Verstelleinrichtung
    10
    Zentralachse
    12
    Handrad
    14
    Verstellgetriebe
    16
    Taumelgetriebe
    18
    Außenrad
    20
    Innenrad
    22
    Haltering
    24
    erstes Verstelleinrichtungsteil
    26
    zweites Verstelleinrichtungsteil
    30
    Schweißnaht
    31
    Mittenbereich
    32
    zentrale Ausnehmung
    33
    Sitzlehnenseitenteil
    34
    Adapterblech
    36
    Bohrung
    38
    Bohrung
    40
    Zapfen
    41
    Anfasung
    42
    radiale Richtung
    44
    Teilkreis
    46
    Kontur
    47
    Schweißnaht
    48
    Schweißnaht
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2006-14999 A [0003]

Claims (10)

  1. Verstelleinrichtung (8), insbesondere zur Neigungseinstellung eines Fahrzeugsitzes (2), mit einem ersten Verstelleinrichtungsteil (24) und einem zweiten Verstelleinrichtungsteil (26), wobei das erste und das zweite Verstelleinrichtungsteil (24, 26) über ein Verstellgetriebe (14), insbesondere über ein Taumelgetriebe (16), um eine Zentralachse (10) relativ zueinander drehbar sind und wobei das erste Verstelleinrichtungsteil (24) an dem Verstellgetriebe (14) mittels einer Laser-Schweißverbindung befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißverbindung eine Anzahl von bezüglich der Zentralachse (10) rotationssymmetrisch angeordneten Schweißnähten (30, 47, 48) umfasst.
  2. Verstelleinrichtung (8) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte (30, 47, 48) in einem Mittenbereich (31) um die Zentralachse (10) konzentriert sind.
  3. Verstelleinrichtung (8) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Mittenbereich (31) des ersten Verstelleinrichtungsteils (24) eine Anzahl von rotationssymmetrisch um die Zentralachse (10) angeordneten Bohrungen (38) eingebracht ist, denen eine Anzahl von Zapfen (40) des Verstellgetriebes (14) zugeordnet ist, und dass die Schweißnähte (30, 47, 48) direkt benachbart zu den Bohrungen (38) angeordnet sind.
  4. Verstelleinrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Schweißnähte (30, 47, 48) gekrümmt ausgeführt ist.
  5. Verstelleinrichtung (8) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmt ausgeführten Schweißnähte (30, 47) als eine Anzahl von konzentrisch um die Zentralachse (10) angeordneten kreis- oder teilkreisförmigen Schweißnähten (30, 47) gegeben sind.
  6. Verstelleinrichtung (8) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die kreis- oder teilkreisförmigen Schweißnähte (47) unmittelbar die Bohrungen (38) umlaufen und als I-Stoß-Schweißverbindung ausgebildet sind.
  7. Verstelleinrichtung (8) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die teilkreisförmigen Schweißnähte (30, 47) in radialer Richtung (42) zu der Zentralachse (10) hin geöffnet sind.
  8. Verstelleinrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Schweißnähte (30, 48) geradlinig ausgeführt ist und in radialer Richtung (42) verläuft.
  9. Verstelleinrichtung (8) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die geradlinigen und die teilkreisförmigen Schweißnähte (30, 47, 48) alternierend angeordnet sind.
  10. Verstelleinrichtung (8) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schweißnähte (30, 47, 48), den Fügequerschnitt erhöhend, jeweils gependelt ausgeführt sind.
DE200720012569 2007-09-07 2007-09-07 Verstelleinrichtung Expired - Lifetime DE202007012569U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720012569 DE202007012569U1 (de) 2007-09-07 2007-09-07 Verstelleinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE200720012569 DE202007012569U1 (de) 2007-09-07 2007-09-07 Verstelleinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202007012569U1 true DE202007012569U1 (de) 2009-01-08

Family

ID=40227263

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE200720012569 Expired - Lifetime DE202007012569U1 (de) 2007-09-07 2007-09-07 Verstelleinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202007012569U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102011016654A1 (de) * 2011-04-04 2012-10-04 Keiper Gmbh & Co. Kg Bauteil für einen Fahrzeugsitz
DE102016204171A1 (de) 2016-03-14 2017-09-14 Sitech Sitztechnik Gmbh Fahrzeugsitz mit einem Verstellbeschlag mit einer doppelten Hohlradanbindung an einer Rückenlehnenstruktur eines Fahrzeugsitzes
EP2655128B1 (de) * 2010-12-21 2018-06-13 Sitech Sitztechnik GmbH Fahrzeugsitzstruktur mit laserverfestigten bereichen
DE102019205856B4 (de) 2018-05-02 2022-01-27 Hyundai Transys Inc. Sitzneigunsverstellvorrichtung für ein fahrzeug

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006014999A (ja) 2004-07-02 2006-01-19 Futaba Industrial Co Ltd 車両用シートリクライニング装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2006014999A (ja) 2004-07-02 2006-01-19 Futaba Industrial Co Ltd 車両用シートリクライニング装置

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2655128B1 (de) * 2010-12-21 2018-06-13 Sitech Sitztechnik GmbH Fahrzeugsitzstruktur mit laserverfestigten bereichen
DE102011016654A1 (de) * 2011-04-04 2012-10-04 Keiper Gmbh & Co. Kg Bauteil für einen Fahrzeugsitz
DE102016204171A1 (de) 2016-03-14 2017-09-14 Sitech Sitztechnik Gmbh Fahrzeugsitz mit einem Verstellbeschlag mit einer doppelten Hohlradanbindung an einer Rückenlehnenstruktur eines Fahrzeugsitzes
DE102019205856B4 (de) 2018-05-02 2022-01-27 Hyundai Transys Inc. Sitzneigunsverstellvorrichtung für ein fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2208576A2 (de) Oszillationsantrieb
DE10321712A1 (de) Sitzverstellvorrichtung für einen Kraftfahrzeugsitz
EP1754913A2 (de) Gefügter, vorgefertigte Einzelnocken umfassender Mehrfachnocken
DE102006049809A1 (de) Verfahren zur Montage eines Verstellgetriebes für eine Verstelleinrichtung
DE1680128B2 (de)
DE102005039751A1 (de) Nockenwelle
EP4013979A1 (de) Hochuntersetzendes getriebe
DE202007012569U1 (de) Verstelleinrichtung
DE102014213937A1 (de) Nockenwelle
DE10236295A1 (de) Hoch-drehelastische Wellenkupplung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19729452C2 (de) Adapterbauteil
DE102019112054A1 (de) Planetenradträger mit aus Blechmaterial hergestellten Trägerwangen
DE202007011014U1 (de) Kupplungsteil mit einer eine Wellenaufnahme aufweisenden Nabe
DE102010062311A1 (de) Verstellvorrichtung zum Verstellen eines Fahrzeugsitzteils
WO2018224085A1 (de) Einteiliger planetenträger mit zweiter geschlossener trägerwange
WO2019063510A1 (de) Getriebeanordnung für eine verstelleinheit
DE102018208623A1 (de) Antrieb für einen Flügel einer Tür oder eines Fensters und Verfahren zur Herstellung eines solchen
EP3748191B1 (de) Optimierte kettenlängensteuerung
EP4051531B1 (de) Getriebebeschlag für einen fahrzeugsitz, sowie fahrzeugsitz
DE10225620A1 (de) Zwangsgeführter Ventiltrieb
DE102016201483B4 (de) Beschlagsystem für einen Fahrzeugsitz, sowie Fahrzeugsitz
EP3751173A1 (de) Verstellvorrichtung für einen verbrennungsmotor
DE202005008121U1 (de) Rohrförmiges Element mit Anschlag
EP3789186A1 (de) Ultraschallbearbeitungsvorrichtung
DE102019115926A1 (de) Verstellvorrichtung für einen Verbrennungsmotor

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification

Effective date: 20090212

R165 Request for cancellation or ruling filed
R150 Term of protection extended to 6 years

Effective date: 20101021

R443 Decision by department
R169 Utility model cancelled in part

Effective date: 20111016

R151 Term of protection extended to 8 years
R151 Term of protection extended to 8 years

Effective date: 20131008

R152 Term of protection extended to 10 years
R071 Expiry of right