DE202007012558U1 - Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über Tiere beim Durchlaufen eines Tierdurchganges - Google Patents

Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über Tiere beim Durchlaufen eines Tierdurchganges Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über Tiere beim Durchgehen eines Tierdurchganges (1), wobei die Informationen zumindest die Anzahl der den Tierdurchgang durchlaufenden Tiere umfassen,
a. mit zumindest einer an eine Rechnereinrichtung (100) angeschlossenen Erkennungseinrichtung (200) mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen von Daten der den Tierdurchgang durchlaufenden Tiere
b. sowie mit einer Auswertungseinrichtung (300) zur Erkennung von Tieren in den von der Sensoreinrichtung erfassten Daten und zur Ausgabe von Zählimpulsen beim Erkennen von Tieren in diesen Signalen,
dadurch gekennzeichnet, dass
c. die Sensoreinrichtung zur Tätigung von 3D-Aufnahmen ausgelegt ist und
d. die Auswertungseinrichtung (300) zur Erkennung von Tieren in den 3D-Daten der 3D-Aufnahmen und zumindest zum Zählen der Tiere anhand dieser Erkennung ausgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über Tiere beim Durchlaufen eines Tierdurchganges, wobei diese Informationen zumindest die Anzahl der den Tierdurchgang durchlaufenden Tiere umfassen.
  • Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der DE 103 51 911 A1 bekannt. Zur Durchlauferkennung von Tieren beim Durchlaufen eines Tierdurchganges als Zutrittsbereich zu einem automatischen Melkstand erfolgt zunächst eine Identifikation der zu melkenden Tiere über eine Identifikationseinrichtung. Diese Identifikationseinrichtung ist beispielsweise nach Art eines RFID-Systems ausgestaltet, welches eine Sender-/Empfängereinheit an einem Durchlauftor oder -gatter und Transponder oder Responder ggf. mit Sensor umfaßt, welche die zu erkennenden Tiere tragen.
  • Bei der elektronischen Identifizierung von Tieren allein mittels derartiger Identifikationseinrichtungen kann es in bestimmten Betriebssituationen zu Erkennungsproblemen kommen. Die Tiere betreten normalerweise den Melkstand durch einen Eingangsbereich. In diesem befindet sich dann die Identifikationseinrichtung die dazu dient, die Tiere individuell zu identifizieren. Derart kann in einem Gruppenmelkstand eine Zuordnung zwischen den zu melkenden Tieren und den Melkplätzen durchgeführt werden. So wird das erste Tier, welches von der Identifikationseinrichtung erkannt wurde, automatisch dem ersten Melkplatz zugeordnet, das Zweite dem zweiten Melkplatz und so weiter.
  • Hat aber ein Tier seine Erkennungsmarke bzw. seinen Responder verloren, oder ist dieser defekt oder ist die Erkennung gestört, wird nicht bemerkt, dass ein Tier bereits einen Melkplatz physikalisch belegt obwohl dieser für die Rechnereinrichtung, welche die Melkplatzzuordnung auf der Basis eines Herdenmanagementsystems bzw. -programms steuert und verwaltet, datentechnisch noch frei zu sein scheint.
  • Hierdurch kommt es bei allen nachfolgenden Tieren der Reihe zu einer Verschiebung zwischen Tier und Melkplatz. Die Tiere werden dann dennoch gemolken, jedoch werden die Milchmengen und unter Umständen die anderen gewonnen Daten (Melkdauer, Leitwert, etc.) verworfen, um nicht falsche Daten bei den Tieren im Herdenmanagementsystem abzuspeichern.
  • Zur Vermeidung dieses Problems wird es in der gattungsgemäßen DE 103 51 911 A daher weiter vorgeschlagen, die Tiere unabhängig von der Identifizierung ihrer Responder durch eine Erkennungseinrichtung zu zählen, welche – basierend auf einem Sensorsystem wie einer Lichtschranke oder einer Kamera – die Tiere erfaßt und zählt.
  • Derart wird erreicht, dass ein nicht identifiziertes Tier, das an einem Melkplatz steht, dennoch bei der Melkplatzbelegung mitgezählt wird, so dass jedenfalls die nachfolgenden, identifizierten Tiere automatisch den richtigen Melkplätzen zugeordnet werden.
  • Die gattungsgemäße Vorrichtung hat sich somit an sich gut bewährt. Optimierbar erscheint sie aber noch in Hinsicht auf die Auslegung der Erkennungseinrichtung. So erweist sich eine exakte Zählung der Tiere als schwierig, da sie nicht wie bei gewöhnlichen industriellen Prozessen in regelmäßigen Abständen bzw. mit einer konstanten Geschwindigkeit den Melkstand betreten. Es kann ferner vorkommen, dass ein Tier im Bereich der Erkennung stehen bleibt, dass zwei Tiere direkt hintereinander (6) oder seitlich hintereinander versetzt (7) den Melkstand betreten oder dass einzelne oder mehrere Tiere mit hoher Geschwindigkeit in den Melkstand laufen (angedeutet in 5). All diese Situationen sind schwierig zu erfassen.
  • Zum technologischen Hintergrund sei noch folgender Stand der Technik genannt:
    Die WO 03/059191 betrifft eine Methode zur zuverlässigen Vorhersage des Bodycondition-Score (Zahlenwertes) für Tiere. Der ermittelte Zahlenwert für Bodycondition-Score (BCS) kann dazu verwendet werden, die richtigen Futterrationen für Haustiere zu ermitteln.
  • Die WO 2004/049790 befasst sich mit einer Vorrichtung zum Erfassen eines Tieres mit einem Körperteil und einem Kopfteil, wobei Parameter erfasst werden, die sich auf die Querschnittsgröße des Tieres an einer bestimmten Position im Durchgang beziehen.
  • Die WO 03/032947 A1 betrifft eine Anlage für die Kontrolle der Anwesenheit eines Identifikationslabels (Responder) bei Tieren. Ein Tier, das nicht identifizierbar ist, wenn das Identifikationslabel fehlt, soll trotzdem in zuverlässiger Weise erkannt werden.
  • Hierzu müssen weitere Vorrichtungen eingesetzt werden: eine Detektionseinrichtung, die feststellt, ob das Tier im Abfragefeld der Tiererkennung befindlich ist und eine zusätzliche Unterscheidungseinrichtung, die das Tier dann markiert, wenn es keinen Responder hat und dementsprechend kein Signal im Abfragefeld festgestellt wurde. Diese Unterscheidungseinrichtung kann beispielsweise über Besprühen des Tieres mit Farbe, das seinen Responder verloren hat, markieren, was relativ aufwendig ist.
  • Die EP 1 537 531 B1 beschreibt ein Bildaufnahmesystem zur Auswertung der körperlichen Verfassung von Tieren. Dabei wird der Bodycondition-Score (ein Zahlenwert BCS) ermittelt, wobei das Verfahren die folgenden drei Schritte umfasst:
    • – Aufzeichnen eines vordefinierten Abschnitts von Interesse am Tierkörper und Erzeugung von Daten, die dieses repräsentieren;
    • – Verarbeitung der erzeugten Daten, um eine dreidimensionale Abbildung des Abschnitts von Interesse zu erhalten und
    • – Analysieren der dreidimensionalen Gestaltung, um einen vordefinierten messbaren Parameter zu bestimmen, deren Oberflächenrelief des Abschnitts von Interesse darstellt, um den Körperzustand anzuzeigen.
  • Die Erfindung hat von diesem Hintergrund ausgehend von der gattungsgemäßen Schrift zunächst die Aufgabe, die gattungsgemäße Vorrichtung derart weiterzubilden, dass die Anzahl von Zählfehlern bei der Erkennung der Tiere minimiert wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch den Gegenstand der Ansprüche 1 und 14.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen und den nebengeordneten Ansprüchen zu entnehmen.
  • Anspruch 1 schlägt eine Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über Tiere beim Durchgehen eines Tierdurchganges vor, wobei die Informationen zumindest die Anzahl der den Tierdurchgang durchlaufenden Tiere umfassen, mit zumindest einer an eine Rechnereinrichtung angeschlossenen Erkennungseinrichtung mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen von Daten der den Tierdurchgang durchlaufenden Tiere sowie mit einer Auswertungseinrichtung zur Erkennung von Tieren in den von der Sensoreinrichtung erfassten Daten und zur Ausgabe von Zählimpulsen beim Erkennen von Tieren in diesen Signalen, wobei die Sensoreinrichtung zur Tätigung von 3D-Aufnahmen ausgelegt ist und wobei die Auswertungseinrichtung zur Erkennung von Tieren in 3D-Daten der 3D-Aufnahmen und zum Zählen der Tiere anhand dieser Erkennung ausgelegt ist.
  • Zum Bereitstellen von Informationen über Tiere beim Durchgehen eines Tierdurchganges mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung werden mit der Erkennungseinrichtung Tierdaten der den Tierdurchgang durchtretenden Tiere erfasst und mit der Auswertungseinrichtung ausgewertet und anhand der Auswertung Zählimpulse erzeugt, um einen Tierzähler (Counter) der Auswertungseinrichtung oder der Rechnereinrichtung zu setzen, wobei das Erfassen der Tiere zumindest die Schritte einer Erzeugung von 3D-Daten aus 3D-Aufnahmen der Tiere oder von Teilbereichen der Tiere und einer Auswertung dieser 3D-Daten zumindest zur Erzeugung der Zählimpulse umfasst.
  • Es ist zweckmäßig, wenn der weitere Tierparameter fortschreitend bei jedem Melkvorgang in einer Datenbank gespeichert wird.
  • Die Vorrichtung erhöht in einfacher Weise die Erkennungsrate bei Durchlauferkennungen. Zudem kann durch die Vorrichtung auf Einzelplatzerkennungen in großen Melkständen verzichtet werden.
  • Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung konzipiert, mit welcher die durchlaufenden Tiere mit hoher Genauigkeit gezählt werden. Zudem können weitere Informationen über die erfaßten Tiere gewonnen werden. Die Erfassungseinrichtung ist so ausgestaltet, dass die Anzahl von Fehlzählungen deutlich verringert wird. Da derartige Zuordnungsfehler bei der Registrierung der Melkvorgänge durch ein entsprechendes Datenverarbeitungsprogramm einer automatischen Melkanlage ebenfalls verringert werden, kann auch die Wirtschaftlichkeit eines mit der Erfindung versehenen Melkstandes erhöht werden.
  • Während es bei der Auswertung von 2D-Daten bedingt durch zu geringe Kontraste zu Fehlern kommen kann – es werden Tiere nicht als diese erkannt und somit auch nicht gezählt – tritt dieses Problem bei der Auswertung von 3D-Aufnahmen nicht mehr oder zumindest nur noch in einem deutlich verringerten Maße auf.
  • Die Erfassungseinrichtung der Erfindung ermöglicht zumindest die Zählung von Tieren, kann darüber hinaus aber auch noch für weitere Aufgaben der Erkennung genutzt werden.
  • So ist es vorteilhaft, wenn die gewonnen Daten auch dazu genutzt werden, Aussagen über den gesundheitlichen Zustand der Tiere zu gewinnen. Zwar ist es an sich bekannt, 3D-Aufnahmen von Tieren zu erstellen, um Rückschlüsse auf den gesundheitlichen Zustand der Tiere zu gewinnen. Die Erfindung bietet aber den Vorteil, dass bei der Durchlauferkennung fortlaufend derartige 3D-Aufnahmen gewonnen werden können, so dass auf einfache Weise eine fortlaufende Beobachtung des Gesundheitszustandes der Tiere möglich ist.
  • Ergänzt werden kann die Erkennungseinrichtung durch eine Identifikationseinrichtung zur „individuellen" Identifikation der an sich „als Tier" erkannten Tiere.
  • Die 3D-Aufnahmegeräte der Erkennungsvorrichtung werden vorzugsweise räumlich nahe zur Identifikationsvorrichtung installiert, wenn eine solche vorgesehen ist. Sie können sowohl räumlich vor oder nach der Identifikationseinrichtung angeordnet sein, bevorzugt sind sie in Laufrichtung der Tiere vor dieser angeordnet.
  • Betritt ein Tier den Bereich vor bzw. nach der Identifikationseinrichtung, werden von der Erkennungseinrichtung eine oder mehrere 3D-Aufnahmen getätigt.
  • Die 3D-Aufnahmen werden dann dazu verwendet, um zu erkennen, ob sich im Aufnahmebereich nur ein Tier oder mehrere Tiere aufhalten. Der erzeugte Zählimpuls entspricht der ermittelten Anzahl von Tieren. Es erfolgt dann eine Informationsausgabe für die Anzahl von Tieren, die den Eingangsbereich in Richtung Melkstand durchlaufen haben.
  • Es ist alternativ auch denkbar, kontinuierlich in kurzen zeitlichen Abständen Aufnahmen zu tätigen, um zu überprüfen, ob sich Tiere im Bereich der Erkennungseinrichtung befinden.
  • Derart ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Vorrichtung nur oder auch allein als „Standalone" Tierzähler für z.B. Fleischtiere ohne Identifikationseinrichtung einzusetzen. Hier werden dann nur die Zählimpulse gezählt um die Anzahl der Tiere zu ermitteln.
  • Vorzugsweise wird die Vorrichtung aber um eine Identifikationsvorrichtung beispielsweise nach Art der DE 103 51 911 A1 ergänzt und die Zählinformationen werden mit den von der Identifikationseinrichtung ermittelten Parametern verknüpft, was ein besonders zuverlässiges Herdenmanagement ermöglicht.
  • Durch die hohe Genauigkeit der 3D-Messung können noch eine Vielzahl von weiteren Informationen gewonnen werden.
  • So können z.B. die Breite des Tieres an verschiedenen Stellen, die Länge und/oder die Geschwindigkeit ermittelt werden. Hieraus können tierspezifische Merkmale (biometrische Eigenschaften) gefunden und gespeichert werden. Durch eine Einbeziehung der dritten Dimension sind aber sehr genaue Daten ermittelbar, da es bei der automatischen Auswertung z.B. keine Probleme mit kontrastlosen Aufnahmen gibt.
  • Bedingt durch die hohe Genauigkeit können über die 3D-Aufnahme Kriterien des BCS (Body condition scoring) untersucht werden. Derart können im Herdenmanagement langfristige Überwachungen zur Gesundheit bzw. den Erfolg der Fütterung durchgeführt werden.
  • Durch eine situationsabhängige Ermittlung der Laufgeschwindigkeit des Tieres, kann z.B. ein Indiz für die Gesundheitskontrolle gewonnen werden.
  • Zudem kann über eine genaue Bildanalyse unter Umständen eine Verletzungserkennung durchgeführt werden. Dies ist möglich, indem direkt die gewonnene 3D-Aufnahme automatisiert oder visuell ausgewertet wird. In der Aufnahme ist die Verletzung direkt oder über eine Ermittlung des Fliegenbefalls des Tieres feststellbar.
  • Des Weiteren ist es denkbar, über die Reflexionseigenschaften des Tieres zu erkennen, ob dieses z.B. stark schwitzt. Ist dieses z.B. bei sehr vielen Tieren der Fall könnte eine automatische Berieselung oder Gebläse gestartet werden oder generell Hinweise auf ein nicht optimales Stallklima gegeben werden.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, die gewonnen Daten eindeutig mit dem jeweiligen Tier in Verbindung zu bringen. D.h. über Tage, Wochen, Monate wird zu dem jeweiligen Tier eine Vielzahl von Daten (z.B. alle bisher beschriebenen) aufgenommen und es wird eine umfangreiche Datenbank aufgebaut.
  • Diese kann dann z.B. dazu benutzt werden, wenn ein Tier mit der Vorrichtung gezählt bzw. aufgenommen wurde und mittels der klassischen Erkennungstechnik nicht erkannt wurde (z.B. ID-Tag verloren oder defekt) durch einen Vergleich der aktuell gewonnenen Daten mit denen in der Datenbank das Tier zu identifizieren bzw. bei einer nicht eindeutigen Identifikation eine Auswahl von möglichen Tieren dem Landwirt zu liefern.
  • Zudem ist es denkbar, dass durch die Vielzahl von Daten und deren hoher Genauigkeit die Vorrichtung als Standalone-Identifikationssystem benutz wird und direkt über die Erkennungseinrichtung auch die Identifikation der Tiere durchgeführt wird.
  • Es ist der Einsatz verschiedenster Sensoren möglich, die dazu geeignet sind, 3D-Aufnahmen zu erzeugen. Besonders geeignet erscheint der Einsatz einer 3D-Kamera, einer Stereografie oder einer Lasertriangulation mit Laserlichtschnittverfahren.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Tierdurchganges mit einer 3D-Kamera und einer Identifikationseinrichtung und einem Tier beim Durchschreiten des Tierdurchganges;
  • 2a einen zweiten Tierdurchgang;
  • 2b eine Aufnahme von Tieren beim Passieren des Tierdurchganges der 2a;
  • 3 einen dritten Tierdurchgang;
  • 4 einen vierten Tierdurchgang;
  • 5-7 Draufsichten auf Tiere beim Durchgehen eines Tierdurchganges zur Veranschaulichung von mit der erfindungsgemäßen Erkennungseinrichtung erfassbaren Situationen;
  • 8a,b Blockschaltbilder zur Veranschaulichung des grundsätzlichen Aufbaus einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
  • 9, 10 mittels 3D-Kameras erstellte Aufnahmen;
  • 11 Tieraufnahmen und zugehörige Aufnahmehistogramme; und
  • 12 einen schematisch dargestellten Melkstand mit einem Tierdurchgang nach Art der 1.
  • Exemplarisch sind in den Figuren Bilder mit Kühen dargestellt. Die Vorrichtung ist darüber hinaus aber auch für andere Tiere, insbesondere melkbare Tiere wie z.B. Schafe und Ziegen und für nicht melkbare Tiere wie Schweine geeignet.
  • 1 zeigt einen Tierdurchgang 1 mit einem Boden 2, auf welchem ein Tier – hier eine zu melkende Kuh 3 – in Vorwärtsrichtung x läuft. Der Tierdurchgang kann seitlich von hier nicht dargestellten Wanden begrenzt sein. 12 zeigt eine Draufsicht auf einen Melkstand mit einem derartigen Tierdurchgang 1.
  • Der Tierdurchgang ist mit einer Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über Tiere beim Durchgehen eines Tierdurchganges versehen, wie sie schematisch in 8a oder 8b dargestellt ist.
  • Diese Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über Tiere beim Durchgehen eines Tierdurchganges weist eine Rechnereinrichtung 100 auf (vorzugsweise eine Datenverarbeitungseinrichtung mit Ein- und Ausgabegeräten und einer zentralen Prozessoreinrichtung, der ein Speicher zugeordnet ist auf und auf die mit einem Programm versehen ist).
  • Die Vorrichtung umfasst ferner eine an die Rechnereinrichtung 100 angeschlossene Erkennungseinrichtung 200 mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen von Tierdaten der den Tierdurchgang durchlaufenden Tiere und eine Auswertungseinrichtung 300 zur Erfassung und Aufsummierung von Zählimpulsen anhand einer Auswertung der von der Erkennungseinrichtung abgegebenen Tierdaten, die ein eigenes Programm oder ein Teil des auf der Rechnereinrichtung ablaufenden Programms sein kann..
  • Die Erkennungseinrichtung 200 ist dazu ausgelegt, 3D-Aufnahmen der Tiere zu tätigen, wobei mittels eines geeigneten Bildanalyseverfahrens (der Auswertungseinrichtung 300) in den 3D-Aufnahmen die Tiere erfasst werden. Mit jeder Erfassung wird ein Zählimpuls erzeugt bzw. ein entsprechender Counter bzw. Zähler weitergesetzt und gespeichert.
  • Vorzugsweise umfasst die Vorrichtung ferner eine Identifikationseinrichtung 400 zur Identifizierung der mit der Erkennungseinrichtung 200 gezählten bzw. erfassten Tiere.
  • Diese Identifikationseinrichtung 400 kann durch die Erkennungseinrichtung 200 (oder die Auswertungseinrichtung) selbst gebildet werden, in dem die mit der Erkennungseinrichtung 200 getätigten präzisen Tieraufnahmen auch zur Identifizierung der Tiere anhand eines Vergleich mit in der Datenverarbeitungsvorrichtung 100 gespeicherten älteren Aufnahmen genutzt wird (8b).
  • Die Identifikationseinrichtung kann aber auch auf andere Weise realisiert werden, so nach Art der 1 (dem entspricht die Darstellung der 8a).
  • Nach 1 umfasst die Identifikationseinrichtung 400 einen als Sender und/oder Empfänger wirkenden Identifikationsrahmen 4, der dazu ausgelegt ist, drahtlos Daten aus einem hier rein schematisch dargestellten RFID-Baustein 5 (vorzugsweise ein Responder) auszulesen, den die Kuh trägt und der diesen RFID-Baustein 5 bei Bedarf vorzugsweise auch mit Daten beschreiben kann. Der Identifikationsrahmen 4 ist derart bemessen, dass ihn die zu identifizierenden Tiere durchschreiten können.
  • Der Identifikationseinrichtung 400 ist die Erkennungseinrichtung 200 zugeordnet, von der in 1 eine 3D-Kamera 6 als Sensoreinrichtung schematisch dargestellt ist. Die Kamera an sich kann auch diese Auswertungsreinrichtung enthalten.
  • Die Kameras 6, 7, 8 sind vorzugsweise oberhalb der Kuh angeordnet..
  • Die Tiere betreten normalerweise den Melkstand durch einen Eingangsbereich. In diesem befindet sich dann die Vorrichtung der 1. Die Erkennungsvorrichtung 200 kann in Laufrichtung X räumlich vor oder nach der Erkennungseinrichtung sein, bevorzugt wird sie in Laufrichtung X vor dieser angeordnet.
  • Betritt mm ein Tier den Bereich vor bzw. nach der Erkennungseinrichtung, werden mittels der Vorrichtung eine oder mehrere 3D-Aufnahmen getätigt (siehe 2b und 9 und 10)
  • Diese 3D-Aufnahmen werden mit Hilfe eines Bildanalyseverfahrens ausgewertet, um festzustellen, ob auf der Aufnahme ein oder mehrere Tiere abgebildet sind. Insbesondere ist es möglich, automatisiert auch die Problemfälle der 5 bis 7 zu erkennen und dennoch die Anzahl der Tiere korrekt zu ermitteln.
  • Es erfolgt dann eine Informationsausgabe für die Anzahl von Tieren, die den Eingangsbereich in Richtung Melkstand durchlaufen haben.
  • Durch den Einsatz einer 3D-Kamera, Stereografie oder Lasertriangulation mit Laserlichtschnittverfahren (bzw. generell einer 3D-Aufnahme) kann eine Zählung der Tiere, mit allen normalen Betriebssituationen auch der 5 bis 7 mit geringer Fehlerrate durchgeführt werden. Zudem kann eine Vielzahl an weiteren Informationen gewonnen werden.
  • Die Gewinnung der 3D-Daten kann auf verschiedene Weise erfolgen.
  • Nach 2a wird zur Erzeugung der 3D-Aufnahmen die 3D-Kamera 6 eingesetzt, die dazu ausgelegt ist, direkte 3D-Information pro Bildpixel zu erzeugen und zu speichern. Dies ist in 2a und b angedeutet. Hier wird im Gegensatz zu 2d-Aufnahmen nicht nur die reflektierte Bildinformation aufgenommen, sondern auf Bildpixelebene auch die Entfernungsinformation. Hierzu wird gezielt moduliertes Licht ausgesendet und es wird gemessen wie lange es dauert, bis ein Photon von der Kamera aufgenommen wird (time of flight Messung).
  • Nach 3 wird eine Stereografieanordnung eingesetzt. Diese umfaßt mindestens zwei Kameras 7, 8, die in einem festen Abstand zueinander stehen, um ein 3D-Bild zu generieren. Bei der an sich bekannten Stereografie werden zwei Bilder von verschiedenen Positionen aufgenommen. Um nicht eine Kamera in die zwei verschiedenen Positionen bewegen zu müssen, werden die Bilder vorzugsweise mit den zwei Kameras 7, 8 aufgenommen, die in einem festen Abstand zueinander angeordnet sind. Durch eine datentechnische Verknüpfung der beiden Bilder entsteht ein 3D-Bild.
  • Nach 4 wird eine Anordnung 10 zur Lasertriangulation mit Laserlichtschnitten eingesetzt. Mittels eines projizierten Laserstrahls eines Lasers 11 wird dabei ein Lichtschnitt erzeugt, der wiederum mit einer unter einem festen Winkel zum Laser 11 stehenden Kamera 9 ausgewertet wird. Dies ist in 2 dargestellt. Der Laser 11 und die Kamera 9 sind in einem festen Abstand zueinander montiert. Die Laserlichtquelle projiziert z.B. einen Laserstrahl (auch Strahlenvorhang genannt). Tritt nun ein Körper in diesen ein, so wird er „geschnitten" und die Reflexionen werden von der Kamera aufgenommen. Über den Winkel α kann dann die Entfernung berechnet werden.
  • 1
    Tierdurchgang
    2
    Boden
    3
    Kuh
    4
    Identifikationsrahmen
    5
    RFID-Baustein
    6
    3D-Kamera
    7, 8
    Kameras
    9
    Kamera
    10
    Anordnung
    11
    Lasers
    100
    Rechnereinrichtung
    200
    Erkennungseinrichtung
    300
    Auswertungseinrichtung
    400
    Identifikationseinrichtung
    α
    Winkel
    x
    Vorwärtsrichtung

Claims (12)

  1. Vorrichtung zum Bereitstellen von Informationen über Tiere beim Durchgehen eines Tierdurchganges (1), wobei die Informationen zumindest die Anzahl der den Tierdurchgang durchlaufenden Tiere umfassen, a. mit zumindest einer an eine Rechnereinrichtung (100) angeschlossenen Erkennungseinrichtung (200) mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen von Daten der den Tierdurchgang durchlaufenden Tiere b. sowie mit einer Auswertungseinrichtung (300) zur Erkennung von Tieren in den von der Sensoreinrichtung erfassten Daten und zur Ausgabe von Zählimpulsen beim Erkennen von Tieren in diesen Signalen, dadurch gekennzeichnet, dass c. die Sensoreinrichtung zur Tätigung von 3D-Aufnahmen ausgelegt ist und d. die Auswertungseinrichtung (300) zur Erkennung von Tieren in den 3D-Daten der 3D-Aufnahmen und zumindest zum Zählen der Tiere anhand dieser Erkennung ausgelegt ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung wenigstens eine 3D-Kamera (6) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung zur Erfassung von Stereographien ausgelegt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung zur Erfassung von Stereografieaufnahmen zwei rämlich voneiander beabstandete Kameras (7, 8) aufweist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung eine Einrichtung (10) zur Lasertriangulation ausgelegt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner eine Identifikationseinrichtung (400) zum Identifizieren der erkannten Tiere aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationseinrichtung (400) zum Identifizieren der Tiere anhand eines Auslesens von Daten aus einem Identifikationsmittel am Tier ausgelegt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationseinrichtung zum Identifizieren der Tiere anhand eines drahtlosen Auslesens von Daten aus einem RFID-Chip als Identifikationsmittel am Tier ausgelegt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Identifikationseinrichtung (400) direkt zum Identifizieren der Tiere anhand eines Vergleichs der von der Erkennungseinrichtung getätigten 3D-Aufnahmen mit vorgespeicherten älteren Aufnahmen ausgelegt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung (300) zum Erfassen weiterer tierspezifischer Daten aus den von der Erkennungseinrichtung getätigten 3D-Aufnahmen ausgelegt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auswertungseinrichtung (300) zum Erfassen von BSC-Daten aus den von der Erkennungseinrichtung getätigten 3D-Aufnahmen ausgelegt ist.
  12. Melkanlage, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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