DE202007011433U1 - Abdeckung für einen Spalt zwischen Zarge und Leibung eines Tores oder einer Tür - Google Patents

Abdeckung für einen Spalt zwischen Zarge und Leibung eines Tores oder einer Tür Download PDF

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Abstract

Abdeckung für einen Spalt zwischen der Zarge (20) einer Tür oder eines Tores, insbesondere eines Garagentores, und der Leibung (30) des Bauwerks das die Tür oder das Tor aufnimmt oder zwischen den nebeneinander liegenden Zargen einer Tür und eines Tores, umfassend eine Blende (11) mit einer wenigstens den Spalt zumindest teilweise überdeckenden Sichtfläche (12) und wenigstens einem rückseitig mit der Sichtfläche derart in Verbindung stehenden, flächigen Befestigungselement (15), dass die Sichtfläche (12) und das Befestigungselement (15) im Querschnitt ein Hohlprofil bilden.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für einen Spalt zwischen der Zarge eines Tores oder einer Tür, insbesondere eines Garagentores, und der Leibung des Bauwerks bzw. der Öffnung im Mauerwerk in das bzw. die das Tor oder die Tür eingesetzt ist oder aber zwischen den Zargen einer Tür und eines Tores, die nebeneinander angeordnet sind.
  • Garagentore werden bedingt durch ihre Bauart oder abweichende bauliche Gegebenheiten oftmals zwischen der Leibung in die Maueröffnung montiert. Zwangsläufig bleibt zwischen den Torblattführungselementen (Zargen) und dem Mauerwerk ein Spalt, der einen unvertretbaren schlechten optischen Zustand bewirkt. Dieser Zustand kann mittels Verkleidungsteilen (Blenden) beseitigt werden. Diese Verkleidungsteile können die Zargen bis über die Mauerwerkskanten abdecken.
  • Aus der DE 201 19 997 U1 ist beispielsweise eine Befestigungsvorrichtung für die Zarge eines Tores in der Leibung des Bauwerks, in das das Tor eingesetzt wird, bekannt. Diese Befestigungsvorrichtung ist derart ausgebildet, dass von außen eine Abdeckung zum Abdecken des Spalts zwischen der Zarge und der Leibung auf die Befestigungsvorrichtung aufgesteckt bzw. aufgeklemmt werden kann, ohne dass zusätzliche Befestigungselemente zum Einsatz kommen. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Blende in ihrer Längserstreckung, d. h. in Erstreckung des Spalts zwischen der Zarge und der Leibung ausgerichtet werden kann. Dies ist vorteilhaft, wenn nicht nur an den vertikal verlaufenden Seiten eines Tores ein solcher Spalt vorhanden ist, sondern auch im Sturzbereich, d. h. im Bereich der horizontal verlaufenden Seite. Die Abdeckungen für die vertikal verlaufenden Spalte sollten mit einem möglichst gleichem kleinen Spaltmaß mit der den horizontal verlaufenden Spalt abdeckenden auf Stoß gebracht werden, um ein gutes äußeres Erscheinungsbild zu erzielen. Zu diesem Zweck ist eine Ausrichtung in Längsrichtung der Abdeckungen sinnvoll, um Fertigungstoleranzen ausgleichen zu können und das kleine Spaltmaß zu erzielen.
  • Jedoch ist bei dieser Ausgestaltung eine Ausrichtung der Abdeckung in einer Richtung quer zu ihrer Längserstreckung, d. h. in einer Richtung quer zur Erstreckung des Spalts zwischen Zarge und Leibung, nicht möglich. Zwar lässt sich die Befestigungsvorrichtung als solche in dieser Richtung justieren, diese Justage ist aber zum Ausrichten der Führungsschienen für das Tor notwendig und kann nicht dazu genutzt werden die Abdeckung in dieser Richtung einzustellen. Insbesondere bei Fertiggaragen sind die Abweichungen bezüglich der Dimension der Öffnung, d. h. dem Abstand der Wände zueinander, sehr groß. Lässt sich die Abdeckung nicht quer zu ihrer Längserstreckung ausrichten, besteht die Gefahr, dass das entstehende Spaltmaß zwischen Abdeckung und Mauerwerk bzw. die Länge des das Mauerwerk überragenden Teils der Abdeckung nicht auf beiden Seiten gleich eingestellt werden kann, was wiederum zu einem verschlechterten Erscheinungsbild führt.
  • Wie bereits erwähnt ist darüber hinaus die aus dem Stand der Technik bekannte Abdeckung aufgeklemmt, wobei dies bei der Montage von außen erfolgt. Sie kann dementsprechend auch von außen wieder entfernt werden, was beispielsweise aus Gründen der Sicherheit ungewünscht sein kann. Darüber hinaus kann über die Dauer der Nutzung des Tores die Klemmwirkung nachlassen, so dass die Abdeckung verrutschen kann und sich auch in diesem Fall unerwünschte Spalte zwischen einzelnen Abdeckungen bilden.
  • Dementsprechend beruht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin eine eingangs genannte Abdeckung zu schaffen, die ein Ausrichten sowohl in ihrer Längs- als auch in ihrer Querrichtung gestattet und zugleich eine feste Verbindung mit der Zarge oder einem anderen Bauteil ermöglicht, die von innen und zur Montage leicht zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Abdeckung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der vorliegenden Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zu Grunde die Abdeckung so zu gestalten, dass sie zumindest in Bereichen, in denen die Befestigung mit dem anderen Bauteil, z. B. der Zarge oder dem Zargenhalter, erfolgt im Querschnitt als Hohlprofil ausgebildet ist, wobei sich in dem Profil die Sichtseite bzw. -fläche der Abdeckung und der Abschnitt zum Befestigen der Abdeckung an der Zarge oder Zargenhalter bzw. einem anderen Bauteil gegenüberliegen. Dadurch wird ermöglicht senkrecht zum Tor bzw. der Abdeckung bzw. der Sichtfläche der Abdeckung eine Schraube vom durch das Tor zu verschließenden Raum aus in das Befestigungselement zu treiben. Darüber hinaus wird das Befestigungselement flächig ausgestaltet und weist im Bereich der Befestigungspunkte eine Erstreckung sowohl in Längsrichtung der Abdeckung als auch in Querrichtung der Abdeckung bzw. der Sichtfläche der Abdeckung auf. Dadurch wird ein Ausrichten der Abdeckung in Längs- wie auch Querrichtung bei der Montage möglich.
  • Dementsprechend definiert sich die Abdeckung der vorliegenden Erfindung für einen Spalt zwischen der Zarge einer Tür oder eines Tores, insbesondere eines Garagentores, und der Leibung des Bauwerks, das die Tür oder das Tor aufnimmt, wie folgt. Sie umfasst eine Blende mit einer wenigstens den Spalt zumindest teilweise überdeckenden Sichtfläche. Mit anderen Worten ist eine Blende vorgesehen, die eine Sichtfläche aufweist, die wenigstens einen Teil des Spalts überdeckt, diesen vorzugsweise möglichst vollständig überdeckt und auch andere Bereiche wie z. B. die Zarge selbst überdecken kann. Darüber hinaus steht die Sichtfläche rückseitig, d. h. mit der Seite, die von außen nicht sichtbar ist, derart mit einem flächigen Befestigungselement in Verbindung, dass die Sichtfläche und das Befestigungselement im Querschnitt ein Hohlprofil bilden.
  • Wie zuvor erwähnt ist es dabei von Vorteil, wenn sich die Rückseite der Sichtfläche und das flächige Befestigungselement in dem Hohlprofil gegenüberliegen, d. h. einander zugewandt sind. Hierfür können die Sichtfläche und das Befestigungselement beispielsweise über senkrecht zur Sichtfläche verlaufende Schenkel in Verbindung stehen, z. B. könnte die Blende oder das Befestigungselement U- oder C-förmig ausgestaltet sein, wie es auch später ausgeführt werden wird.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass der Flächenabschnitt des Befestigungselements, der im Umfang der vorgegebenen Justagemöglichkeit der Befestigung der Abdeckung dient in Richtung zur Sichtfläche hin gekröpft ist. Dadurch wird gewährleistet, dass bei Verwendung einer Schraubverbindung eine ausreichende Spannung zwischen der Abdeckung und dem Element, an dem sie befestigt wird, erzielt werden kann.
  • Besonders bevorzugt ist, dass eine selbstschneidende Schraube zur Befestigung verwendet wird, so dass das Befestigungselement aus einem Material gebildet ist, in das eine selbstschneidende Schraube fixierend einbringbar ist. Denkbar ist z. B. ein relativ dünnes Blech. Alternativ zu einer selbstschneidenden Schraube ist auch eine herkömmliche Blechtreibschraube einsetzbar, wozu allerdings bei der Montage vorzubohren ist.
  • Weiter bevorzugt ist es, dass als selbstschneidende Schraube eine Bohrschraube verwendet wird. Diese lässt sich noch leichter als eine selbstschneidende Schraube einbringen, indem sie das Material zunächst mit einer Bohrspitze, die vorzugsweise im Durchmesser kleiner ist als der Außendurchmesser des Gewindes durchbohrt und erst im weiteren Bewegungsablauf der Bohrschraube der Eingriff der Gewindeflanken mit dem Material erfolgt. Auf ein Vorbohren kann bei einer solchen Schraube verzichtet werden.
  • Bei der Verwendung von Schrauben versteht sich, dass der Flächenabschnitt des Befestigungselements, der der Befestigung dient, vor der Montage flächig und geschlossen ist, so dass die Schrauben an einer beliebigen Stelle des Flächenabschnitts, der der Befestigung dient, eingebracht werden können nachdem die Abdeckung justiert bzw. ausgerichtet wurde.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform deckt die Sichtfläche der Blende nicht nur den Spalt zwischen Zarge und Leibung ab, sondern schließt vielmehr mit ihrem öffnungsseitigen Ende mit der von der Tür oder dem Tor zu verschließenden Öffnung ab, z. B. dem öffnungsseitigen Ende der Seiten- oder Sturzzargen. Somit sind von außen ggf. nur das Mauerwerk, die Sichtfläche der Blende sowie das Torblatt oder Türblatt sichtbar, wohingegen optisch nachteilig Elemente, die zur Befestigung des Tores in der Leibung dienen, verblendet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Befestigungseinrichtung über ein Befestigungsmittel an der Blende angebracht. Bei diesem Befestigungsmittel handelt es sich vorteilhafterweise um ein Klebemittel. Es besteht jedoch auch die Möglichkeit das Befestigungselement anzunieten oder anzutoxen sowie andere Möglichkeiten. Auch eine integrale Ausgestaltung ist denkbar.
  • Insbesondere bei der Ausführungsform mit Klebemittel ist es bevorzugt die Blende mit einem C-förmigen Querschnitt auszugestalten und zwar zumindest in dem Bereich, in dem auch das Befestigungselement vorgesehen wird. Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, dass das Befestigungselement in den C-förmigen Querschnitt eingeschoben und auf die parallel zur Sichtfläche verlaufenden Schenkel des C-förmigen Querschnitts aufgelegt und mit diesen verklebt werden kann. Dies ist insbesondere aus Gründen der Herstellbarkeit eine besonders bevorzugte Ausführungsform.
  • Dabei ist es weiter bevorzugt, dass das Verkleben des Befestigungselements mit der Blende in den Bereichen der zur Sichtfläche parallelen Schenkel des C-förmigen Querschnitts kurz vor dem Verpacken erfolgt, wobei der Klebstoff in der Verpackung erst vollständig aushärtet. Aus diesem Zweck ist es bevorzugt ein elastisches Element zwischen der Blende und dem Befestigungselement anzuordnen, dass das Befestigungselement gegen die Schenkel der Blende drückt. Bei diesem elastischen Element kann es sich beispielsweise um einen Schaumstoffklotz, vorzugsweise einen zylindrischen Schaumstoffklotz handeln.
  • Um keine Wärmebrücken bzw. Kältebrücken bei dem montierten Tor bzw. der montierten Tür zu erzeugen, ist es bevorzugt, dass das Hohlprofil zumindest teilweise ein isolierendes Material beinhaltet. Ist die Blende im Querschnitt C-förmig, so ist das isolierende Material vorzugsweise nur in dem C-förmigen Bereich enthalten und, wenn die beiden zur Sichtfläche parallelen Schenkel des C-förmigen Querschnitts zur Sichtfläche unterschiedlich beabstandet sind, nur im Bereich des Schenkels mit dem kleineren Abstand zur Sichtfläche. Dies ermöglicht es das isolierende Material als Platte auszubilden und einfach in die Blende einzuschieben. Zusätzlich kann das Material mit der Blende verklebt werden.
  • Zur Befestigung der Blende an dem Element, wie beispielsweise der Zarge oder dem Zargenhalter ist in diesem Element ein definiertes Lochbild vorgegeben, durch das die Schrauben in das Befestigungselement eingetrieben werden. Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können an das Lochbild angepasst über die Länge der Blende, d. h. deren Längserstreckung mehrere beabstandete Befestigungselemente angeordnet sein, die jeweils derart dimensioniert sind, dass sie im Bereich der jeweiligen Löcher des Lochbilds den oben beschriebenen Flächenabschnitt bilden.
  • Alternativ ist es jedoch auch denkbar nur ein Befestigungselement vorzusehen, dass über zumindest einen Großteil der Länge der Blende bzw. deren Längsrichtung angeordnet ist und in das mehrere durch die jeweiligen Löcher das Lochbilds geführte Schrauben eingetrieben werden können.
  • Darüber hinaus ist es bevorzugt, dass das Befestigungselement ein mehrfach abgewinkeltes Blech ist, das wenigstens die oben genannte Kröpfung umfasst, geeigneterweise aber auch weitere Abwicklungen, um beispielsweise bei einer Blende mit C-förmigen Querschnitt und unterschiedlich von der Sichtblende beabstandeten parallel zur Sichtfläche verlaufenden Schenkel diesen unterschiedlichen Abstand auszugleichen.
  • Neben der oben beschriebenen Abdeckung betrifft die vorliegende Erfindung ferner auch eine Kombination umfassend eine solche Abdeckung und eine Tür und/oder ein Tor, mit einer Zarge, wobei die Zarge oder die Zargenbefestigung zur Befestigung der Abdeckung ein vorgegebenes Lochbild aufweisen und mehrere Befestigungsmittel, z. B. selbstschneidende Schrauben oder Blechtreibschrauben, um durch ein Loch des Lochbilds in das/die Befestigungselement/e getrieben zu werden und dadurch die Abdeckung an der Zarge zu befestigen.
  • Bevorzugterweise werden die selbstschneidende Schrauben und vorteilhafterweise, wie es bereits oben erwähnt wurde, Bohrschrauben eingesetzt.
  • Bevorzugterweise und wie bereits oben erwähnt, erstreckt sich der Flächenabschnitt des Befestigungselements, der der Befestigung dient im Bereich des zugehörigen Loches des Lochbilds in Längsrichtung der Abdeckung in beiden Richtungen über das Loch hinaus, so dass die Abdeckung unabhängig von dem Lochbild und vor der Befestigung an der Zarge in Längsrichtung ausrichtbar ist.
  • Des Weiteren ist es bevorzugt, dass sich der Flächenabschnitt des Befestigungselements, der der Befestigung dient, im Bereich des zugehörigen Lochs des Lochbilds in Querrichtung der Abdeckung in beiden Richtungen über das Loch hinaus erstreckt, so dass die Abdeckung unabhängig von dem Lochbild und vor der Befestigung der Zarge in Querrichtung ausrichtbar ist.
  • Schließlich ist es bevorzugt, dass bei einer Abdeckung mit gekröpftem Flächenabschnitt im Bereich des Lochs und dem das Loch aufweisenden Flächenabschnitt der Zarge oder des Zargenhalters ein Abstand vorliegt, um entsprechenden Zug beim Eintreiben der Schrauben zwischen diesen Elementen aufbauen zu können und die Abdeckung sicher und zuverlässig an der Zarge oder dem Zargenhalter festzulegen.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen ersichtlich. Diese erfolgt unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • 1 eine montierte Abdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt zeigt;
  • 2 die Abdeckung aus 1 in einem Ausschnitt perspektivisch zeigt;
  • 3 zwei Abdeckungen aus 1 für die beiden vertikal verlaufenden Seiten eines Tores perspektivisch von hinten zeigt;
  • 4 eine Abdeckung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung im Querschnitt zeigt; und
  • 5 die Abdeckung aus 4 perspektivisch von hinten zeigt.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 13 eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert.
  • Die Bezugsziffer 30 bezeichnet eine Seitenwand einer Garage im Querschnitt. An dieser Seitenwand 30 befestigt sind mehrere Winkel 21 sowie ein Anlagewinkel 25, die der Befestigung des Zargenhalters 22 dienen. Die Winkel 21 und der Anlagewinkel 25 sind über Befestigungsschrauben 26 an der Garagenwand 30 befestigt. Der Zargenhalter 22 ist darüber hinaus über eine Schraubverbindung 23 mit den Winkeln 21 verbunden und kann gleichermaßen über eine nicht dargestellte Schraubverbindung mit dem Anlagewinkel 25 verbunden sein. Der Zargenhalter 22 dient der Montage der Seitenzarge 20 des Garagentors, wobei die Verbindung der Zarge 20 mit dem Zargenhalter 22 gleichermaßen über eine Schraubverbindung 24 hergestellt wird. Wie es aus 1 ersichtlich ist, ist das dem Innenraum zugewandte Ende des mit dem Zargenhalter 22 verbundenen Schenkels 33 der Zarge 20 abgewinkelt ausgestaltet, um das Verletzungsrisiko zu reduzieren. Von diesem Schenkel 33 ragt rechtwinklig ein weiterer Schenkel 34 ab, der wie es später erläutert werden wird der Befestigung der Abdeckung 10 dient. Dazu ist er mit mehreren Löchern 35, die sich in Längsrichtung der Zarge 20, d. h. in Erstreckung eines Spalts, der abzudecken ist, erstrecken. Die Löcher 35 bilden zusammen ein vorgegebenes Lochbild.
  • Im Folgenden wird die Abdeckung 10 der vorliegenden Erfindung erläutert werden. Diese ist gebildet aus einer Blende 11 und einem Befestigungselement 15 in Form einer Schraubeinlage.
  • Die Blende 11 wird gebildet durch eine Sichtfläche 12, die der Garagenaußenseite zugewandt ist und zusammen mit dem Garagentor ein optisch positives Erscheinungsbild bildet. Darüber hinaus ist die Blende 11 im Querschnitt C-förmig ausgeschaltet, so dass sich im Wesentlichen rechtwinklig von der Sichtfläche 12 zwei Schenkel 13 erstrecken, von denen der linker Hand dargestellte Schenkel kürzer ist als der rechter Hand dargestellte Schenkel. Des Weiteren erstrecken sich von diesen Schenkeln 13 wiederum rechtwinklig zwei weitere Schenkel 14. Wie es aus 3 ersichtlich ist, in der die Blende in ihrer gesamten Länge jedoch in Teilbereichen unterbrochen dargestellt ist (sie verläuft tatsächlich kontinuierlich von links nach rechts), ist eine Isolationsplatte 32 in den C-förmigen Querschnitt eingeschoben und kann ggf. mit diesem verklebt sein, wobei die Platte in ihrer Stärke ungefähr der Länge des kürzeren Schenkels 13 entspricht.
  • Darüber hinaus weist die Blende 10 mehrere, bei der vorliegenden Ausführungsform drei, Befestigungselemente 15 auf. Diese sind aus einem gebogenen Blech gebildet, das in seinen Endbereichen 18 Auflagenflächen bildet, die auf den Schenkeln 14 der Blende 11 aufliegen und in diesem Bereich mit der Blende 11 verklebt sind. Dieses Verkleben erfolgt bei der Herstellung. Es ist jedoch bevorzugt, die Blenden relativ schnell zu verpacken und nicht erst einem langen Trocknungsprozess zuzuführen. Aus diesem Grund sind zwischen dem Flächenabschnitt des Befestigungselements 15, der später der Befestigung dient und der Rückseite der Sichtfläche 12 elastische Elemente in Form von zylindrischen Schaumstoffklötzen 31 eingesetzt, die das Befestigungselement 15 von der Sichtfläche 12 weg beaufschlagen und damit die Endabschnitte 18 gegen die Schenkel 14 drücken. Somit ist der Kontakt zwischen diesen Abschnitten auch nach dem Verpacken gewährleistet, so dass der Klebstoff aushärten kann.
  • Darüber hinaus ist das Befestigungselement 15 als mehrfach abgewinkeltes Blech ausgebildet. Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Befestigungselement 15 im Anschluss an den rechter Hand dargestellten Auflageabschnitt 18 in Richtung der Sichtfläche 12 nach innen gekröpft, wobei die Kröpfung mit 17 gekennzeichnet ist. An die Kröpfung 17 schließt sich der Flächenabschnitt 16, der der Befestigung dient an. In dessen Anschluss ist das Blech erneut zweifach abgewinkelt, um den Längenunterschied zwischen den Schenkeln 13 der Blende 12 auszugleichen. Weiterhin ist aus 1 deutlich ersichtlich, dass die Blende 11 zusammen mit dem Befestigungselement 15 im Querschnitt ein Hohlprofil bildet. Mit anderen Worten ist der Querschnitt geschlossen.
  • Wie es aus 3 ersichtlich ist, ist das Befestigungselement 15 flächig ausgebildet und weist eine Dimension sowohl in Längsrichtung der Abdeckung 10, in 3 durch den Doppelpfeil L angedeutet, wie auch in Quererstreckung der Blende 11 auf, die in 3 durch den Doppelpfeil Q dargestellt ist. Zumindest der Flächenabschnitt 16, der später der Befestigung dient, ist dabei vor der Montage flächig geschlossen, d. h. ohne Löcher etc. ausgebildet.
  • Nach der Montage der Zarge 20 über den Zargenhalter 22, die Winkel 21 und den Anlagewinkel 25 kann die Abdeckung 10 montiert werden. Dazu wird die Abdeckung 10 durch einen Monteur von außen angesetzt und sowohl in Längsrichtung L als auch Querrichtung Q der Blende ausgerichtet, so dass sie möglichst genau mit dem öffnungsseitigen Ende der Zarge 20, d. h. dem rechter Hand dargestellten Ende des Schenkels 34 der Zarge 20 fluchtet und der Spalt zwischen dem linker Hand dargestellten Schenkel 13 der Blende 11 und der Garagenwand 30 ungefähr gleich dem Spalt auf der anderen Garagenseite bzw. ggf. dem Spalt am Sturz der Garage ist. Ist die Blende ausgerichtet, so wird von der Innenseite der Garage durch einen zweiten Monteur eine Schraube 19, bei der es sich vorzugsweise um eine Bohrschraube handelt, durch die Löcher 35 in der Zarge 20 geführt. Durch die Verwendung einer Bohrschraube mit einer Bohrspitze, die vorzugsweise kleiner ist als der Außendurchmesser der Gewindeflanken wird zunächst ein Loch in den Flächenabschnitt 16 des Befestigungselements 15 gebohrt. Im Anschluss und in einem, demselben, Arbeitsgang schneidet sich das Gewinde der Schraube 19 in das Material des Befestigungselements 15. Durch die Kröpfung 17 wird ein Abstand zwischen dem Schenkel 34 der Zarge 20 und dem Flächenabschnitt 16 geschaffen, so dass beim Eintreiben der Schraube 19 ein Zug zwischen diesen Abschnitten entsteht und die Abdeckung 10 sicher festgezogen wird. Dieser Vorgang wiederholt sich für jedes Loch bzw. jedes zugehörige Befestigungselement 15. Bei der vorliegenden Ausführungsform sind beispielsweise drei solche Schraubvorgänge pro Abdeckung notwendig.
  • Wie es aus 1 ersichtlich ist, ist die Schraube 19 leicht zugänglich, so dass die Abdeckung 10 auf leichte und schnelle Art und Weise montiert werden kann, was zusätzlich durch die Verwendung von Bohrschrauben unterstützt wird. Darüber hinaus kann die Blende 10 jedoch in Längs- wie auch Querrichtung vor der Montage ausgerichtet werden und selbst ein Nachjustieren ist ggf. möglich.
  • Eine weitere alternative Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den 4 und 5 dargestellt, wobei gleiche Elemente durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet sind und nur unterschiedliche Merkmale erläutert werden.
  • Im Wesentlichen unterscheidet sich die Abdeckung 10 der zweiten hier beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass die Schenkel 13 der Blende 11 gleich lang sind. In diesem Fall weist das Befestigungselement 15 nur die Kröpfungen 17 als Abwinklungen auf, jedoch zwei solche Kröpfungen 17. D. h. das flächige Befestigungselement 15 weist linker und rechter Hand nach wie vor die Auflagenflächen 18 auf, die auf den Schenkeln 14 der Blende 11 aufliegen und mit diesen verklebt sind. An diese schließt sich jeweils eine Kröpfung 17 an, so dass der zur Befestigung vorgesehene Flächenabschnitt 16 im Verhältnis zu den Auflageabschnitten 18 näher zur Sichtfläche 12 der Blende 11 liegt.
  • Die übrige Ausgestaltung der Abdeckung 10 ist gleich der der ersten Ausführungsform und auch die Montage erfolgt auf vergleichbare Weise, so dass auf eine weitere Erläuterung verzichtet wird, um Wiederholungen zu vermeiden.
  • Aus der obigen Beschreibung wird ersichtlich, dass die Abdeckung der vorliegenden Erfindung einen deutlichen Vorteil gegenüber dem bisher bekannten Stand der Technik bringt und zwar insbesondere dadurch, dass sie beim Montieren in Quer- wie auch Längsrichtung ausgerichtet werden kann und darüber hinaus eine feste und bleibende Befestigung möglich ist, die dennoch leicht und von innen hergestellt werden kann.
  • Es versteht sich jedoch, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist, sondern verschiedenartige Modifikationen denkbar sind. Z. B. kann der Querschnitt der Blende 11 anders ausgestaltet sein oder die Befestigungselemente 15 können entsprechend anders gewinkelt sein, um an die Anforderungen für den jeweiligen Garagentyp bzw. die Vorgaben des Bauwerks angepasst zu sein.

Claims (21)

  1. Abdeckung für einen Spalt zwischen der Zarge (20) einer Tür oder eines Tores, insbesondere eines Garagentores, und der Leibung (30) des Bauwerks das die Tür oder das Tor aufnimmt oder zwischen den nebeneinander liegenden Zargen einer Tür und eines Tores, umfassend eine Blende (11) mit einer wenigstens den Spalt zumindest teilweise überdeckenden Sichtfläche (12) und wenigstens einem rückseitig mit der Sichtfläche derart in Verbindung stehenden, flächigen Befestigungselement (15), dass die Sichtfläche (12) und das Befestigungselement (15) im Querschnitt ein Hohlprofil bilden.
  2. Abdeckung nach Anspruch 1, bei der die Rückseite der Sichtfläche (12) dem flächigen Befestigungselement (15) zugewandt ist.
  3. Abdeckung nach Anspruch 2, bei der der Flächenabschnitt (16) des Befestigungselements (15) der der Befestigung der Abdeckung (10) dient in Richtung zur Sichtfläche (12) gekröpft ist.
  4. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Befestigungselement (15) aus einem Material gebildet ist, in das eine selbst schneidende Schraube (19) fixierend einbringbar ist.
  5. Abdeckung nach Anspruch 4, bei der eine Bohrschraube (19) fixierend einbringbar ist.
  6. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Sichtfläche (12) der Blende (11) mit ihrem öffnungsseitigen Ende mit der von der Tür oder dem Tor zu verschließenden Öffnung abschließt.
  7. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Befestigungseinrichtung (15) über ein Befestigungsmittel an der Blende (11) angebracht ist.
  8. Abdeckung nach Anspruch 7, bei der das Befestigungsmittel ein Klebemittel ist.
  9. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Blende (11) im Querschnitt C-förmig ausgestaltet ist.
  10. Abdeckung nach Anspruch 9, bei der das Befestigungselement (15) auf den zueinander weisenden Schenkeln (14) des C-förmigen Querschnitts aufliegt.
  11. Abdeckung nach Anspruch 10, bei der ein elastisches Element (31) zwischen der Blende (11) und dem Befestigungselement (15) angeordnet ist, das das Befestigungselement (15) gegen die Schenkel (31) der Blende (11) drückt.
  12. Abdeckung nach Anspruch 10, bei der das elastische Element (31) ein Schaumstoffklotz ist.
  13. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Hohlprofil zumindest teilweise ein isolierendes Material (32) beinhaltet, das vorzugsweise in dem durch den C-fömrigen Querschnitt der Blende definierten Bereich, über zumindest einen Großteil der Länge der Blende (11) angeordnet ist.
  14. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der über die Länge der Blende (11) mehrere beabstandete Befestigungselemente (15) angeordnet sind.
  15. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der nur ein Befestigungselement (15) über zumindest einen Großteil der Länge der Blende (11) angeordnet ist.
  16. Abdeckung nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der das Befestigungselement (15) ein mehrfach abgewinkeltes Blech ist.
  17. Kombination umfassend eine Abdeckung (10) nach einem der obigen Ansprüche, eine Tür und/oder ein Tor, mit einer Zarge, wobei die Zarge zur Befestigung der Abdeckung ein vorgegebenes Lochbild aufweist und mehrere Befestigungsmittel, um durch ein Loch des Lochbilds in das Befestigungselement getrieben zu werden und dadurch die Abdeckung an der Zarge (20) zu Befestigen.
  18. Kombination nach Anspruch 17, bei der die Befestigungsmittel selbstschneidende Schrauben (19), vorzugsweise Bohrschrauben, sind.
  19. Kombination nach Anspruch 17 oder 18, bei der sich das Befestigungselement (15) im Bereich des Lochs (35) des Lochbilds in Längsrichtung der Abdeckung (10) in beiden Richtungen über das Loch hinaus erstreckt, so dass die Abdeckung (10) unabhängig von dem Lochbild und vor der Befestigung an der Zarge (20) in Längsrichtung ausrichtbar ist.
  20. Kombination nach einem der Ansprüche 17 bis 19, bei der sich das Befestigungselement (15) im Bereich des Lochs des Lochbilds in Querrichtung der Abdeckung (10) in beiden Richtungen über das Loch hinaus erstreckt, so dass die Abdeckung (10) unabhängig von dem Lochbild und vor der Befestigung an der Zarge (20) in Querrichtung ausrichtbar ist.
  21. Kombination nach einem der Ansprüche 17 bis 20 mit einer Abdeckung (10) umfassend die Merkmale nach Anspruch 3, bei der zwischen dem gekröpften Flächenabschnitt (10) im Bereich des Lochs und dem das Loch (35) aufweisenden Flächenabschnitt der Zarge (20) ein Abstand vorliegt.
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