DE202007010980U1 - Poldurchführung - Google Patents

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Abstract

Poldurchführung für einen Akkumulator, mit einem Ringkörper (2), der auf seiner radialen Innenseite (10) eine Innendichtung (7) und auf seiner radialen Außenseite (11) eine Außendichtung (8) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außendichtung (7, 8) einstückig ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Poldurchführung für einen Akkumulator, beispielsweise einen Bleiakkumulator, mit einem Ringkörper, der auf seiner radialen Innenseite eine Innendichtung und auf seiner radialen Außenseite eine Außendichtung trägt.
  • Eine Poldurchführung der vorbeschriebenen, das heißt gattungsgemäßen Art ist aus der DE 89 13 234 bekannt. Es ist hier ein aus dem Stand der Technik an sich bekannter Bleiakkumulator beschrieben, der über ein die Elektroden und den Elektrolyten aufnehmendes Kunststoffgehäuse verfügt, durch dessen Deckel hindurch Pole aus Blei hindurchgeführt sind, wobei zur Abdichtung der jeweiligen Pole O-Ringe als Abdichtungsmittel dienen. Ein jeder Pol ist von einem Ringkörper in Form eines Dichtrings aus Kunststoff umgeben, wobei sowohl zwischen der radialen Innenseite des Ringkörpers und dem Pol als auch zwischen der radialen Außenseite des Ringkörpers und dem Deckel jeweils ein O-Ring angeordnet ist. Auf diese Weise wird eine zuverlässige Abdichtung sowohl zwischen dem Pol und dem Ringkörper einerseits als auch zwischen dem Ringkörper und dem Deckel des Kunststoffgehäuses andererseits erreicht.
  • Obgleich sich die vorbeschriebene Konstruktion einer aus dem Stand der Technik vorbekannten Poldurchführung im alltäglichen Praxiseinsatz bewährt hat, besteht Verbesserungsbedarf.
  • So erweist sich die vorbekannte Poldurchführung als montageunfreundlich. Der Ringkörper der Poldurchführung ist mit zwei O-Ringen zu bestücken. Ein erster O-Ring ist als Innendichtung radial innenseitig des Ringkörpers anzuordnen. Ein zweiter O-Ring ist radial außenseitig auf den Ringkörper aufzusetzen und dient als Außendichtung. Es sind also wenigstens zwei Montageschritte erforderlich, was nicht zuletzt aus wirtschaftlichen Gründen von Nachteil ist.
  • Die vorbekannte Poldurchführung erweist sich in ihrer Handhabung auch deshalb als nachteilig, weil es bei einem Einsetzen derselben in die dafür vorgesehene Deckelöffnung des Akkumulatorgehäuses zu einer ungewollten und unbemerkten Verschiebung sowohl des einen O-Rings als auch des anderen O-Rings relativ zum Ringkörper kommen kann. In der Konsequenz kann sich so in nachteiliger Weise eine nur unzureichende Abdichtung zwischen dem jeweiligen Akkumulatorpol und dem Akkumulatorgehäuse ergeben.
  • Zur Vermeidung der vorbeschriebenen Nachteile ist es die Aufgabe der Erfindung, eine Poldurchführung vorzuschlagen, die in einfacher Weise handhabbar ist und eine zuverlässige Abdichtung des durchgeführten Pols ermöglicht.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Poldurchführung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Innen- und Außendichtung einstückig ausgebildet sind.
  • Die erfindungsgemäße Poldurchführung verfügt über einen Ringkörper, der einen einstückig ausgebildeten Dichtkörper trägt, der sowohl eine Innendichtung als auch eine Außendichtung bereitstellt. Die Innendichtung ist auf der radialen Innenseite des Ringkörpers vorgesehen und einstückig mit der Außendichtung ausgebildet, die der Ringkörper radial außenseitig trägt. Aufgrund der einstückigen Ausgestaltung von Innen- und Außendichtung stützt sich die Innendichtung gegenüber der Außendichtung ab und umgekehrt, wodurch der Vorteil erreicht ist, daß ein ungewolltes Verschieben von Innendichtung oder Außendichtung wirkungsvoll unterbunden ist.
  • Gemäß einem weiteren Vorteil der Erfindung sind die Innendichtung und die Außendichtung auf den Ringkörper nicht nur aufgesetzt, sondern mit diesem kraft- und/oder formschlüssig verbunden. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Ringkörper Durchbrüche aufweist, durch die hindurch die Innendichtung mit der Außendichtung verbindende Stege greifen. Damit ist eine Verschiebung sowohl der Innendichtung als auch der Außendichtung relativ gegenüber dem Ringkörper unterbunden.
  • Bevorzugterweise sind die Innendichtung und die Außendichtung aus Kunststoff gebildet und an den Ringkörper unverlierbar angespritzt. Montagearbeiten zur Anordnung entweder der Innendichtung oder der Außendichtung am Ringkörper sind damit überflüssig.
  • Der Ringkörper besteht bevorzugterweise gleichfalls aus Kunststoff. Die Poldurchführung kann damit in vorteilhafter Weise in einem Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahren quasi einstückig hergestellt werden. Als Kunststoff für den Ringkörper kommt dabei ein vergleichsweise hartes Material in Betracht. Das Kunststoffmaterial zur Ausbildung der Innen- und Außendichtung ist demgegenüber vergleichsweise flexibel. In einem ersten Verfahrensschritt des Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahrens wird der Ringkörper ausgebildet. In der schon vorbeschriebenen Weise verfügt der Ringkörper über Durchbrüche. In einem zweiten Schritt des Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahrens werden die Innendichtung und die Außendichtung ausgebildet, indem das die Innendichtung und die Außendichtung bildende Kunststoffmaterial an den Ringkörper angespritzt wird, und zwar derart, daß vom Kunststoffmaterial auch die im Ringkörper ausgebildeten Durchbrüche durchgriffen werden, was in der Konsequenz zu einer einstückigen Ausgestaltung von Innendichtung und Außendichtung insofern führt, als daß der Ringkörper durch die Durchbrüche hindurch von Stegen durchgriffen ist, die die innenliegende Innendichtung und die außenliegende Außendichtung einstückig miteinander verbinden.
  • Bevorzugterweise weist der Ringkörper einen Abstützring auf, an dem die Innendichtung und/oder die Außendichtung anliegt. Auf diese Weise wird eine zusätzliche Lagefixierung der Innendichtung und/oder der Außendichtung relativ gegenüber dem Ringkörper erreicht. Zudem ist die Innendichtung und/oder die Außendichtung durch den Abstützring stirnseitig vor äußeren, insbesondere mechanischen Einflüssen geschützt.
  • Der Ringkörper kann gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung einen in axialer Richtung im Abstand zum Abstützring ausgebildeten, umlaufenden Fortsatz aufweisen, an dem die Innendichtung und/oder die Außendichtung anliegt. Der Abstützring und der dazu zum Abstand angeordnete Fortsatz bilden quasi eine Art umlaufende Ausnehmung, die die Innendichtung und/oder die Außendichtung aufnimmt.
  • Der Ringkörper der erfindungsgemäßen Poldurchführung verfügt zudem über Rasten, die federelastisch ausgebildet sind. Diese Rasten dienen der verrastbaren, zugleich aber lösbaren Anordnung der Poldurchführung in der vom Akkumulatordeckel vorgesehenen Poldurchgangsöffnung. Die federelastisch ausgebildeten Rasten können in diesem Zusammenhang über außenseitig angeordnete Rastnasen verfügen, die im montierten Zustand entsprechende, am Akkumulatorgehäusedeckel angeordnete Widerlager hintergreifen.
  • Mit der Erfindung wird des weiteren ein Akkumulator, insbesondere ein Bleiakkumulator vorgeschlagen, der über Poldurchführungen der vorbeschriebenen Art verfügt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung anhand der Fign. Dabei zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Poldurchführung in geschnittener Perspektiv-Darstellung und
  • 2 eine erfindungsgemäße Poldurchführung in geschnittener Seitenansicht.
  • In den Fign. ist die erfindungsgemäße Poldurchführung 1 in geschnittener Darstellung gezeigt. 1 zeigt eine schematische Perspektiv-Darstellung, wohingegen 2 eine Seitenansicht zeigt. Die Poldurchführung 1 verfügt über einen Ringkörper 2, der als Spritzgußteil aus Kunststoff gebildet ist. Der Ringkörper 2 trägt auf seiner radialen Innenseite 10 eine Innendichtung 7 sowie auf seiner radialen Außenseite 11 eine Außendichtung 8. Im montierten Zustand eines in der Fig. nicht dargestellten Akkumulators ist die Poldurchführung 1 in eine dafür vorgesehene Poldurchgangsöffnung im Deckel des Akkumulatorgehäuses eingesetzt und von einem Akkumulatorpol durchragt, wobei der Pol gegenüber dem Ringkörper 2 mittels der Innendichtung 7 und der Ringkörper 2 gegenüber dem Deckel des Akkumulatorgehäuses mittels der Außendichtung 8 abgedichtet ist.
  • Erfindungsgemäß sind die Innendichtung 7 und die Außendichtung 8 einstückig ausgebildet. Die Innendichtung 7 und die Außendichtung 8 bilden also einen gemeinsamen Dichtkörper, der vom Ringkörper 2 getragen ist.
  • Bevorzugterweise wird die Poldurchführung 1 als quasi einstückiges Bauteil in einem Zwei-Komponenten-Spritzgußverfahren ausgebildet. In einem Herstellschritt wird der Ringkörper 2 aus einem vergleichsweise harten Kunststoff hergestellt. In einem zweiten Herstellschritt wird das die Innendichtung 7 und die Außendichtung 8 bildende Kunststoffmaterial an den Ringkörper 2 angespritzt, wobei der Ringkörper 2 in der 1 nicht erkennbare Durchbrüche aufweist, durch die hindurch Stege ausgebildet werden, die die Innendichtung 7 mit der Außendichtung 8 einstückig verbinden.
  • In der in 1 gezeigten Ausgestaltungsform verfügt der Ringkörper 2 oberseitig über einen Abstützring 3. An diesen Abstützring 3 liegen sowohl die Innendichtung 7 als auch die Außendichtung 8 mit ihrer dem Abstützring 3 zugeordneten Stirnseite an.
  • Der Ringkörper 2 trägt des weiteren einen umlaufenden Fortsatz 9, der in axialer Richtung beabstandet zum Abstützring 3 ausgebildet ist. An diesem Fortsatz 9 liegt die Außendichtung 8 mit ihrer dem Fortsatz 9 zugewandten Stirnseite an. Eine relative Verschiebung der Außendichtung 9 ist in radialer Richtung nicht möglich, weil sie mit Bezug auf die Zeichnungsebene nach 1 oberseitig durch den Abstützring 3 und unterseitig durch den Fortsatz 9 abgestützt ist. Aufgrund der einstückigen Ausgestaltung von Innendichtung 7 und Außendichtung 8 ist damit auch die Innendichtung 7 nicht relativ verschieblich gegenüber dem Ringkörper 2 ausgebildet. Aufgrund der einstückigen Ausgestaltung sind die Innendichtung 7 und die Außendichtung 8 zudem unverlierbar am Ringkörper 2 angeordnet.
  • Für eine verrastbare, gleichwohl aber lösbare Befestigung der Poldurchführung 1 an einem Akkumulatorgehäusedeckel trägt der Ringkörper 2 mit Rastnasen 5 bestückte Rasten 4. Die Rasten 4 sind federelastisch ausgebildet und durch Schlitze 6 voneinander getrennt. Im montierten Zustand hintergreifen die Rastnasen 5 der Rasten 4 am Gehäusedeckel des Akkumulators entsprechend ausgebildete Widerlager. Für ein Lösen der Poldurchführung 1 sind die Rasten 4 entgegen ihrer Federkraft radial zu verschwenken, und zwar derart, daß die daran angeordneten Rastnasen 5 von den am Deckel des Akkumulators vorgesehenen Widerlagern freigegeben werden.
  • Die erfindungsgemäße Poldurchführung zeichnet sich insbesondere durch die Einstückigkeit von Innendichtung 7 und Außendichtung 8 aus. Die Montage einzelner O-Ringe entfällt hierdurch. Zudem können ungewollte Verschiebungen einzelner O-Ringe unterbunden werden, so daß sich im Ergebnis eine in zuverlässiger Weise abdichtende Poldurchführung ergibt.
  • 1
    Poldurchführung
    2
    Ringkörper
    3
    Abstützring
    4
    Raste
    5
    Rastnase
    6
    Schlitz
    7
    Innendichtung
    8
    Außendichtung
    9
    Fortsatz
    10
    radiale Innenseite
    11
    radiale Außenseite

Claims (9)

  1. Poldurchführung für einen Akkumulator, mit einem Ringkörper (2), der auf seiner radialen Innenseite (10) eine Innendichtung (7) und auf seiner radialen Außenseite (11) eine Außendichtung (8) trägt, dadurch gekennzeichnet, daß Innen- und Außendichtung (7, 8) einstückig ausgebildet sind.
  2. Poldurchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) Durchbrüche aufweist, durch die hindurch die Innendichtung (7) mit der Außendichtung (8) verbindende Stege greifen.
  3. Poldurchführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Innendichtung (7) und die Außendichtung (8) aus Kunststoff gebildet sind und an den Ringkörper (2) unverlierbar angespritzt sind.
  4. Poldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) aus Kunststoff besteht.
  5. Poldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) einen Abstützring (3) aufweist, an dem die Innendichtung (7) und/oder die Außendichtung (8) anliegt.
  6. Poldurchführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringkörper (2) einen in axialer Richtung im Abstand zum Abstützring (3) ausgebildeten, umlaufenden Fortsatz (9) aufweist, an dem die Innendichtung (7) und/oder die Außendichtung (8) anliegt.
  7. Poldurchführung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Rastkörper (2) Rasten (4) aufweist, die federelastisch ausgebildet sind.
  8. Poldurchführung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Rasten (4) außenseitig Rastnasen (5) tragen.
  9. Akkumulator, insbesondere Bleiakkumulator, mit einer Poldurchführung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 8.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102013102647A1 (de) 2013-03-14 2014-09-18 Fele Gmbh & Co. Kg Anschlussdurchführung für ein Gehäuse eines elektrischen Bauteils, insbesondere eines Akkumulators, und Verfahren zum Montieren einer Anschlussdurchführung
DE102022200771A1 (de) 2022-01-25 2023-07-27 Volkswagen Aktiengesellschaft Anordnung eines Zellterminals an einem Batteriezellgehäuse sowie ein Verfahren zur Verbindung eines Zellterminals mit ein Batteriezellgehäuse

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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