DE202007010057U1 - Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines ersten Werkstückes an ein zweites Werkstück - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft eine Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines – mit wenigstens einer hinterschnittenen Längsnut ausgestatteten – ersten Werkstückes an ein zweites, seinerseits mit Längsnut/en versehenes Werkstück nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
- Aus der
DE 201 08 584 U1 des Anmelders ist ein Verbindungsorgan in einem Nutengrund der Nut eines Profils – insbesondere in einem stranggepressten Hohlprofil polygonalen Querschnitts mit Längsnuten in wenigstens zwei der Profilseitenflächen – bekannt. Dabei handelt es sich um einen streifenförmigen Profilkörper zum Einschieben in eine der Längsnuten. Dieser Profilkörper ist in Schubrichtung einends mit einem Hammerkopf versehen. Dieses Verbindungselement vermag zwei koaxiale Hohlprofile miteinander zu verbinden. - In Kenntnis dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, eine Befestigungsmöglichkeit für zwei – insbesondere stranggepresste – Hohlprofile mehreckigen, vor allem rechteckigen, Querschnitts zu schaffen, deren zueinander nicht koaxiale Profilachsen einen Winkel von weniger als 180° einschließen. Diese Verbindungseinrichtung soll schnell und in einfacher Weise anzubringen sowie in Einbaustellung weitestgehend verdrehsicher sein.
- Zur Lösung dieser Aufgabe führt die Lehre des unabhängigen Anspruchs; die Unteransprüche geben günstige Weiterbildungen an. Zudem fallen in den Rahmen der Erfindung alle Kombinationen aus zumindest zwei der in der Beschreibung, der Zeichnung und/oder den Ansprüchen offenbarten Merkmale. Bei angegebenen Benennungsbereichen sollen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als Grenzwerte offenbart und beliebig einsetzbar sowie bezugnehmbar sein.
- Erfindungsgemäß ist die Verbindungseinrichtung als Spannverbinder mit zwei streifenförmigen Profilkörpern ausgebildet, die jeweils in eines der Hohlprofile eingeschoben sowie nahe eines ihrer einander zugeordneten Profilenden gemeinsam von einem stabartigen Gelenkelement durchsetzt sind; im zusammengebauten Zustand der beiden Hohlprofile ist das Gelenkelement der Verbindungseinrichtung – insbesondere eine Niete – den aneinander liegenden Querflächen der Hohlprofile zugeordnet.
- Dazu hat es sich als günstig erwiesen, dass die beiden Querflächen jeweils in einem Winkel zur radialen Mittellinie ihres Hohlprofils bzw. in einem Winkel zu dessen Längsachse geneigt sind, der weniger als 90° misst.
- Zudem sollen bei der mit einem Profilkörper aus einem Werkstoffstreifen mit beidseits einer Kammleiste verlaufenden Schulterflächen eines Grundkörpers gestaltete Verbindungseinrichtung den Schulterflächen geneigte Randflächen beidseits einer Bodenfläche zugeordnet sein; von einer der Stirnflächen des Werkstoffstreifens ragt zudem axial ein Kragstab ab, der einen Durchbruch für jenes Gelenkelement enthält, also insbesondere für eine Niete.
- Dank dieser Ausgestaltung der Verbindungseinrichtung können – wie gesagt – die beiden Hohlprofile in einem Winkel zueinander angeordnet werden; die Mittelachse des Gelenkelements bestimmt den Mittelpunkt der Schwenkrichtung der beiden Profilkörper zueinander.
- Um einen guten Sitz des Gelenkelements zu gewährleisten, soll der Durchbruch bzw. das Nietloch für das Gelenkelement mit einem Trichterrand ausgestaltet sein.
- Als günstig hat es sich erwiesen, den einen der Kragstäbe als Verlängerung der Kammleiste des Profilkörpers und deren Oberfläche auszubilden; der andere Kragstab ragt in Abstand zur Oberfläche der Kammleiste des zweiten Profilkörpers zwischen dessen Schulterflächen vom Grundkörper axial ab, so dass beide Kragstäbe flächig aufeinander liegen sowie sich als Gelenkteile ergänzen können. Deshalb entspricht nach einem weiteren Merkmal der Erfindung die Dicke des Profilkörpers etwa der Summe der Dicken beider Kragstäbe, und die Breite des Profilkörpers misst etwa die doppelte Breite des Kragstabes.
- Nach einem anderen Merkmal der Erfindung verläuft in axialem Abstand zur freien Stirnfläche des Profilkörpers eine in einem Neigungswinkel zur Oberfläche der Kammleiste geneigte Mittelachse für eine Schraube bzw. für deren den Profilkörper durchsetzendes Schraubloch. Der Neigungswinkel zwischen Schraubenmittelachse und der heckwärtigen Oberfläche des Profilkörpers bzw. dessen Längsachse beträgt bevorzugt etwa 40°.
- Die Schraubenmittelachsesoll erfindungsgemäß die Lage einer Kerbe im Nutengrund des Hinterschneidungsraumes bestimmen, der als Aufnahmeraum für das freie Ende der Schraube – insbesondere einer Inbus-Schraube – gestaltet ist.
- Die beschriebenen Maßgaben führen zu einer hervorragenden Lösung der vom Erfinder gesehenen Aufgabe, einen fixierenden Anschluss zueinander geneigter Hohlprofile zu ermöglichen.
- Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in:
-
1 : die Stirnansicht eines Längsnuten aufweisenden stranggepressten Hohlprofils mit in zwei der Längsnuten eingeschobenen Verbindungsorganen nach dem Stande der Technik; -
2 : eine Schrägsicht auf das Hohlprofil der1 ; -
3 : eine Schrägsicht auf ein Verbindungsorgan der1 ; -
4 : einen Abschnitt des Hohlprofils mit einer zugeordneten Kerbeinrichtung; -
5 : eine Schrägsicht auf zwei durch ein erfindungsgemäßes Verbindungsorgan zusammengehaltene Hohlprofile; -
6 : eine Schrägsicht auf das zweiteilige Verbindungsorgan mit einem abgehobenen Abschnitt in Seitenansicht; -
7 : den Querschnitt durch6 nach deren Linie VII-VII; -
8 : eine teilweise geschnittene Seitenansicht eines Hohlprofils der5 nach deren Pfeil VIII mit einem Teil des Verbindungsorgans; -
9 : die Draufsicht auf das Verbindungsorgan nach Trennung seiner beiden Teile; -
10 : eine Seitenansicht zu9 ; -
11 : eine Frontansicht des Verbindungsorgans. - Ein stranggepresstes Hohlprofil
10 quadratischen Querschnitts mit in1 durch das von einem in der Profillängsachse A (4 ) verlaufenden Profilkanal12 ebenfalls quadratischen Querschnittes bestimmten Zentrum seiner Stirnfläche14 gelegten Querschnittsachsen B, B1 als Symmetrieachsen weist jeweils in der Mitte seiner Profilseitenflächen16 eine – beidseits von Formrippen18 der Dicke a von hier 4 mm begrenzte – Längsnut20 einer Breite b von beispielsweise 8 mm auf, die zur Profillängsachse A hin in einen querschnittlich hinterschnittenen Nutenraum22 übergeht. Dieser ist eine von jenen Formrippen18 übergriffene rinnenartige Ausnehmung etwa dreiecksförmigen Querschnitts einer Tiefe e von 10 mm sowie einer maximalen Breite f von 22 mm und bietet an der Innenseite der Formrippen18 eine Einschubbahn24 der Höhe t an. - In die Längsnut
20 bzw. den Hinterschneidungs- oder Nutenraum22 des Hohlprofils10 kann ein streifenförmiges Befestigungs- oder Verbindungsorgan28 aus einem Profilkörper30 mit Hammerkopf36 in Schubrichtung x eingeschoben sowie mittels einer von der Organlängsachse Q aufragenden Schraube40 festgelegt werden. Der Querschnitt des Profilkörpers30 entspricht i. w. jenem der Längsnut20 mit anschließender Einschubbahn24 , d. h. an einen Kammstreifen32 der Höhe a und der Breite b1 schließt ein beidseits auskragender Sockelstreifen34 der Gesamtbreite f1 an. Letzterer ist mit dem Hammerkopf36 durch einen axialen Hals38 verbunden. - Mit diesem als Verbindungssteg ausgebildeten Verbindungsorgan
28 können zwei Hohlprofile10 zusammengefügt werden; eines nimmt den Hammerkopf36 auf, das andere den Profilkörper30 ; dessen Schraube40 muss im zugeordneten Hohlprofil10 bzw. an dessen Nutengrund26 festgelegt werden. Dazu muss in letzteren mittels eines Hilfswerkzeuges eine Kerbe27 eingeprägt werden. Nach dem Einprägen der Kerbe27 wird das Verbindungsorgan28 stirnseitig in die Längsnut20 des zugeordneten zweiten Hohlprofils10 gesteckt und mit der Stiftschraube40 an der gewünschten Position leicht fixiert. - Der Verbindungssteg
28 kann sogar in eine bestehende Konstruktion nachträglich eingebaut werden. Ein Hohlprofil10 wird auf genaue Länge gesägt, beidseitig eingekerbt und zwischen die beiden vorhandenen Hohlprofile10 gebracht. Nun wird der Verbindungssteg28 ohne Stiftschraube40 in beide Hohlprofile10 eingeschwenkt, die Stiftschraube40 wird eingedreht und das Hohlprofil10 kraftschlüssig verbunden. Wenn zwei Verbindungsstege28 an einer Stirnseite festliegen, ist eine Verdrehsicherung gegeben. - Der Verbindungssteg
28 eignet sich für alle Profile, deren Flanken stark genug sind, eine Einprägung zuzulassen. Die Anzahl der Längsnuten20 spielt hierbei keine Rolle. - Zum präzisen Einbringen der das spitze oder gerundete Ende jener Stiftschraube
40 aufnehmenden Kerbe27 im Nutengrund26 dient ein querschnittlich mehreckiger Schneideinsatz42 , der nach4 in eine entsprechende Randausnehmung eines – eine geringere Dicke als jene Nutbreite aufweisenden – Führungssteges46 eines Druckarmes48 so eingesetzt ist, dass eine von einer der Ecken definierten Schneidkante44 des Schneideinsatzes42 die freie Kante47 des Führungssteges46 überragt. Nach dem Einsetzen des Führungssteges46 in die ausgewählte Längsnut20 erfolgt durch Druck in Richtung z der Kerbvorgang. - In
5 sind zwei der oben beschriebenen Hohlprofile10 skizziert mit jeweils einer in einem Winkel w von hier etwa 15° zur radialen Mittellinie M bzw. in einem Winkel w1 von etwa 75° zur Längsachse A des Hohlprofils10 geneigten Querfläche49 . Die beiden Neigungswinkel w können von begrenzt unterschiedlicher Größe sein; wichtig ist, dass die beiden einander zuzuordnenden Oberflächen49 zumindest in einer Querachse größengleich sind. - Um die beiden mit ihren geneigten Querflächen
49 aneinander liegenden Hohlprofile10 in diesem Winkel w zu verbinden, wird in die Längsnut20 ein Verbindungsorgan bzw. ein Spannverbinder50 aus zwei Profilkörpern als Organabschnitte52 ,52a der Dicke c von hier 6 mm sowie gleicher axialer Länge i (6 ,9 ) von hier 45 mm achsparallel eingeschoben. Der Organabschnitt52 ,52a weist einen profilierten Werkstoffstreifen54 auf, der gemäß7 einen Grundkörper55 der Breite g von hier 16 mm enthält; dieser ist an beiden Längsseiten56 mit jeweils einer Stufung als Schulterfläche57 ausgestattet, von der eine zur Mittelachse E des Grundkörperquerschnittes geneigte Randfläche58 ausgeht; zwischen den beiden Randflächen58 erstreckt sich eine Bodenfläche59 , die beim Organabschnitt52a über eine der Stirnflächen60 des Grundkörpers55 hinausragt als Bodenfläche eines axial angeformten Kragstabes62a der Breite g1 (11 ) von etwa 8 mm, der Dicke c1 von 3 mm, axialer Länge i1 von hier 12 mm sowie einer Höhe h von etwa 3 mm. Dieser Kragstab62a ist an die Stirnfläche60 angeformt. Seine Oberfläche64a verläuft gemäß10 in einem Abstand n von 3 mm zur Oberfläche65a einer Kammleiste66a , die von jenen Stufungen oder Schulterflächen57 begrenzt ist und die Oberfläche des Organabschnitts52a bestimmt. - Beim anderen – in
6 rechts liegenden – Organabschnitt52 bildet eine Verlängerung der Oberfläche der Kammleiste66 auch die Oberfläche des dort diese Kammleiste66 axial verlängernden Kragstabes62 . - Beide Kragstäbe
62 ,62a bieten für ein bei69 in5 angedeutetes stiftartiges Gelenkelement, insbesondere eine Niete, jeweils einen Durchbruch oder ein Nietloch68 des Durchmessers d von etwa 4 mm an (8 ); diese beiden, jeweils einen Trichterrand67 der Höhe c2 von etwa 1 mm anbietenden Nietlöcher68 fluchten in zusammengebautem Zustand des Spannverbinders50 miteinander. Die in ihnen lagernde Niete69 verbindet die beiden Kragstäbe62 ,62a , wie die in6 seitlich hervorgehobene, etwas vergrößerte Seitenansicht des Mittelabschnitts des Spannverbinders50 zu verdeutlichen versucht. Die Nietenmittelachse ist hier im Übrigen mit F bezeichnet. Ihr Abstand i2 von der benachbarten Stirnfläche60a des Grundkörpers55a beträgt hier 8 mm. - Nahe der freien Stirnfläche
60 jedes Organabschnitts52 ,52a ist eine Inbus-Schraube72 angeordnet. Diese – und damit das zugehörige Schraubloch74 des Durchmessers d1 für eine Schraube M8 – bzw. ihre Mittelachsen N sind in einem Winkel w2 von etwa 40° geneigt; der axiale Abstand n1 des Berührungspunktes der Schraublochmittelachse N mit der Oberfläche65 der Kammleiste66 zur Stirnfläche60 misst hier 12 mm. Wie vor allem8 verdeutlicht, greift die zur Nietenmittelachse F der Niete69 hier geneigte Inbus-Schraube72 in eine entsprechend geneigte Kerbe27 ein, welche im Nutengrund26 vorgesehen ist. - Die beschriebene Verbindung ermöglicht in bestechender Weise den exakten Anschluss zweier Hohlprofile
10 mit geneigter Querfläche50 .
Claims (15)
- Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines mit wenigstens einer hinterschnittenen Längsnut (
20 ) ausgestatteten ersten Werkstückes (10 ) an ein zweites, seinerseits mit Längsnut/en (20 ) versehenes Werkstück (10 ), wobei die Verbindungseinrichtung (50 ) einen streifenförmigen, von einer Schraube (72 ) durchsetzten Profilkörper (52 ,52a ) zum Einsschieben in den Hinterschneidungsraum (22 ) der Längsnut (20 ) sowie zum zeitweiligen Festlegen an dem als Hohlprofil ausgebildeten Werkstück (10 ) durch Klemmkräfte enthält, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (50 ) als Spannverbinder mit zwei streifenförmigen Profilkörpern (52 ,52a ) ausgebildet ist, die jeweils in eines der Hohlprofile (10 ) eingeschoben sowie nahe eines ihrer einander zugeordneten Profilenden gemeinsam von einem stabartigen Gelenkelement (69 ) durchsetzt sind. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengebauten Zustand der beiden Hohlprofile (
10 ) das Gelenkelement (69 ) der Verbindungseinrichtung (50 ), insbesondere eine Niete, den aneinander liegenden Querflächen (49 ) der Hohlprofile zugeordnet ist. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Querflächen (
49 ) jeweils in einem Winkel (w) zur radialen Mittellinie (M) ihres Hohlprofils (10 ) bzw. in einem Winkel (w1) zu dessen Längsachse (A) von weniger als 90° geneigt sind. - Verbindungseinrichtung mit einem Profilkörper (
52 ,52a ) aus einem Werkstoffstreifen (54 ) mit beidseits einer Kammleiste (66 ,66 ) verlaufenden Schulterflächen (57 ) eines Grundkörpers (55 ), dadurch gekennzeichnet, dass den Schulterflächen (57 ) geneigte Randflächen (58 ) beidseits einer Bodenfläche (54 ) zugeordnet sind und von einer der Stirnflächen (60 ) des Werkstoffstreifens (54 ) axial ein Kragstab (62 ,62a ) abragt mit einem Durchbruch (68 ) für das Gelenkelement (69 ), insbesondere für eine Niete. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittelachse (F) des Gelenkelements (
69 ) den Mittelpunkt der Schwenkrichtung (y) der beiden Profilkörper (52 ,52a ) zueinander bestimmt. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchbruch bzw. das Nietloch (
68 ) für das Gelenkelement (69 ) mit einem Trichterrand (67 ) versehen ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragstab (
62 ) als Verlängerung der Kammleiste (66 ) des Profilkörpers (52 ) und deren Oberfläche (65 ) ausgebildet ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Kragstab (
62a ) in Abstand zur Oberfläche (65a ) der Kammleiste (66a ) des Profilkörpers (52a ) zwischen dessen Schulterflächen (57 ) vom Grundkörper (55 ) axial abragt. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke (c) des Profilkörpers (
52 ,52a ) etwa der Summe der Dicken (c1) beider Kragstäbe (62 ,62a ) entspricht. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (g) des Profilkörpers (
52 ,52a ) etwa der doppelten Breite (g1) des Kragstabes (62 ,62a ) entspricht. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass in axialem Abstand (n1) zur freien Stirnfläche (
60 ) des Profilkörpers (52 ,52a ) eine in einem Neigungswinkel (w2) zur Oberfläche (65 ,65a ) der Kammleiste (66 ,66a ) geneigte Mittelachse (N) für eine Schraube (72 ) bzw. deren den Profilkörper durchsetzendes Schraubloch (74 ) verläuft. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch einen Neigungswinkel (w2) zwischen Schraubenmittelachse (N) und der heckwärtigen Oberfläche (
65 ,65a ) des Profilkörpers (52 ,52a ) bzw. dessen Längsachse (Q) von etwa 40°. - Verbindungseinrichtung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubenmittelachse (N) die Lage einer Kerbe (
27 ) im Nutengrund (26 ) des Hinterschneidungsraumes (22 ) bestimmt, der als Aufnahmeraum für das freie Ende der Schraube (72 ) gestaltet ist. - Verbindungseinrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraube (
72 ) als Inbus-Schraube gestaltet ist. - Verbindungseinrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 14, gekennzeichnet durch zumindest ein weiteres der Beschreibung und/oder der Zeichnung entnehmbares Merkmal.
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DE202007010057U Expired - Lifetime DE202007010057U1 (de) | 2007-06-04 | 2007-07-17 | Verbindungseinrichtung zum Anschluss eines ersten Werkstückes an ein zweites Werkstück |
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Cited By (1)
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AT510493A1 (de) * | 2010-09-22 | 2012-04-15 | Franz Ing Kutschi | Hubschrauber |
-
2007
- 2007-07-17 DE DE202007010057U patent/DE202007010057U1/de not_active Expired - Lifetime
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