DE202007009097U1 - Pumpengehäuse - Google Patents

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    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
    • F04D29/60Mounting; Assembling; Disassembling
    • F04D29/605Mounting; Assembling; Disassembling specially adapted for liquid pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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    • F04B53/16Casings; Cylinders; Cylinder liners or heads; Fluid connections
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    • F04D29/42Casings; Connections of working fluid for radial or helico-centrifugal pumps
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Variabel aufstellbares Pumpengehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass am Pumpengehäuse direkt für mindestens zwei Verdrehpositionen versetzte Fundamentfüße (1) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ein variabel aufstellbares Pumpengehäuse, insbesondere bei radialen Kreiselpumpen in Schöpf- und Pumpwerken mit gusstechnisch gefertigtem Spiralgehäuse.
  • Pumpengehäuse dienen dem flüssigkeitsdichten Abschluss des Pumpeninnenraumes nach Außen und umschließen das Pumpenlaufrad, das dem Fördermedium Energie zuführt. Je nach Anforderung an Förderhöhe und Förderstrom kommen dabei axiale, halbaxiale oder radiale Laufräder zum Einsatz. Die Zu- und Abführöffnung des Fördermediums im Gehäuse werden als Saug- und Druckstutzen bezeichnet, wobei bei Axialpumpen sowohl Saug- als auch Druckstutzen axial ausgebildet sind d.h. parallel zur Laufradachse. Radialpumpen und Halbaxialpumpen mit größerer Förderhöhe haben dagegen axiale Saugstutzen und radiale d.h. zur Laufradachse rechtwinklig angeordnete Druckstutzen, wobei hier meist der Strömungskanal vom Laufradaustritt bis zum Druckstutzen spiralförmig einen Diffusor bildet, um so nach dem Gesetz von Bernoulli im Fördermedium den Druck noch weiter zu erhöhen. Pumpengehäuse, insbesondere bei Großpumpen, wie sie in Schöpf- und Pumpwerken zum Einsatz kommen, werden heute überwiegend gusstechnisch gefertigt.
  • Installiert sind radiale Pumpen in Schöpf- und Pumpwerken meist als Horizontalpumpen in trockener Fundamentaufstellung, wobei Pumpe und Antrieb mit horizontaler Welle auf einer Grundplatte montiert auf das Fundament aufgesetzt und der Hohlraum dazwischen beispielsweise mit Beton ausgefüllt wird. Die Montage der Pumpen auf der Grundplatte erfolgt dabei mittels Schraubverbindung der Grundplatte mit den Pumpen-Fundamentfüßen, die meist Teil des Gussgehäuses sind.
  • Im Pumpwerksbetrieb besteht dabei bisweilen die Notwendigkeit, die Anschluss-Anordnung der Pumpen zu ändern, so dass beispielsweise zwischen einer Ausrichtung der Druckstutzen nach oben und zur Seite, also einer horizontalen und vertikalen Druckstutzen- Ausrichtung gewechselt werden muss. Das Problem bei bisherigen Pumpen in Schöpf- und Pumpwerken ist dabei, dass eine variable Aufstellung dieser Pumpen mit horizontaler und vertikaler Ausrichtung des Druckstutzens in einfacher und kostengünstiger Weise bisher nicht möglich ist, d.h. dass hiertür eine teure Pumpen-Montagevorrichtung zur Anpassung der Pumpe an die bestehende Anlage oder die Neuanschaffung der Pumpe bzw. des Pumpengehäuses mit veränderter Fundamentfußgeometrie notwendig ist.
  • So beschreibt die DE 44 32 073 eine Vorrichtung zur Befestigung von Turboladern bei Verbrennungskraftmaschinen, um eine Vielzahl von Befestigungsvarianten zu ermöglichen. Hierzu kann der Montagefuß an mehreren Stellen mit dem Turbolader-Gehäuse, vorzugsweise um 90° versetzt, formschlüssig durch Schraubverbindung verbunden werden. Nachteil hierbei ist, dass Montagefuß und Gehäuse aus mehreren Teilen besteht, die formschlüssig und mittels Schraubverbindung miteinander verbunden sind, so dass bei Übertragung dieser Idee auf Großpumpenanlagen Nachteile hinsichtlich der Festigkeit und Steifigkeit der Anlage entstehen. Ein weiterer Nachteil sind die höheren Anlagekosten durch die Notwendigkeit einer größeren Anzahl von Montagebauteilen.
  • Die Montage einer Radialpumpe mittels eines oder mehrerer Spannringe, wie sie beispielsweise in der DE 43 09 697 und der DE 30 05 093 beschrieben sind, ist konstruktiv sehr aufwändig und durch die Notwendigkeit einer großen Anzahl von Montagebauteilen teuer. Darüber hinaus entstehen auch hier bei Übertragung dieser Idee auf Großpumpenanlagen Nachteile hinsichtlich der Festigkeit und Steifigkeit.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, die Nachteile der bekannten Konstruktionen zu vermeiden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist insbesondere, ein Pumpengehäuse dergestalt auszuführen, dass die Aufstell- und Anschlussanordnung der Pumpe in kostengünstiger, festigkeitstechnisch optimierter und einfacher Weise variabel ist, so dass beispielsweise zwischen einer Ausrichtung der Druckstutzen nach oben und zur Seite, also einer vertikalen und horizontalen Druckstutzen- Ausrichtung in einfacher und schneller Weise gewechselt werden kann.
  • Durch die vorliegende Erfindung werden die erwähnten Nachteile beseitigt und die der Erfindung gestellte Aufgabe gemäß der kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass am Pumpengehäuse direkt für mindestens zwei Verdrehpositionen versetzte Fundamentfüße angeordnet sind.
  • Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung sind in den kennzeichnenden Merkmalen der Unteransprüche beschrieben.
  • So ist in einer bevorzugten Ausführung der Erfindung vorgesehen, dass am Pumpengehäuse direkt als Angussteil um 90° versetzte Fundamentfüße dergestalt angeordnet sind, dass durch eine axiale Drehung der Pumpe beispielsweise mittels eines Deckenkrans die Pumpenaufstellung um 90° geändert werden kann.
  • Diese im Sinne der Erfindung sehr vorteilhaften Eigenschaften führen dazu, dass im Gegensatz zum bisherigen Stand der Technik mit dem bereitgestellten Pumpengehäuse in Großpumpenanlagen, insbesondere bei Kreiselpumpen in Schöpf- und Pumpwerken in kostengünstiger, festigkeitstechnisch optimierter und einfacher Weise die Aufstell- und Anschlussanordnung, also beispielsweise zwischen einer horizontalen und vertikalen Ausrichtung der Druckstutzen, gewechselt werden kann.
  • Somit wird die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe durch das bereitgestellte Pumpengehäuse vollkommen gelöst.
  • Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung weiter unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. Es zeigen 1 in der Vorderansicht eine erfindungsgemäße Radialpumpe mit vertikaler Druckstutzenausrichtung und 2 mit horizontaler Druckstutzenausrichtung.
  • Hierbei ist das gusstechnisch gefertigte Spiralgehäuse 2 einer radialen Kreiselpumpe an seinen Fundamentfüßen 1 mittels einer Schraubverbindung 8 mit der Fundament-Grundplatte 7 kraftschlüssig verbunden. Die Fundament- Grundplatte 7 ist dabei auf das Fundament aufgesetzt und der Hohlraum dazwischen beispielsweise mit Beton ausgefüllt, und die Fundamentfüße 1 sind als Angussteile feste Bestandteile des Spiralgehäuses 2. Das Fördermedium wird axial am Saugstutzen 3 der Pumpe angesaugt, und wie in 1 dargestellt vertikal, und wie in 2 dargestellt horizontal am Druckstutzen 5 weiter gefördert, wobei die Pumpe mittels des Saugstutzenflanschs 4 und des Druckstutzenflanschs 6 in der Pumpwerksanlage hydraulisch angeschlossen ist.
  • Bei der Beschreibung in 1 und 2 wird davon ausgegangen, dass das hier dargestellte radiale Pumpengehäuse nur zur Erläuterung dient und tatsächlich das Pumpengehäuse beispielsweise auch als Axialpumpengehäuse ausgeführt sein kann. Auch sind Variationen der Fundamentbefestigung beispielsweise die direkte Montage der Fundamentfüße auf dem Betonfundament möglich.
  • Die Aufstellungsänderung der Pumpe erfolgt, indem
    • 1. die Pumpe an der Antriebswelle vom Antrieb getrennt wird,
    • 2. die Fundamentverschraubung 8 gelöst wird und die hydraulischen Anschlüsse der Pumpe getrennt werden,
    • 3. im Bedarfsfall das Laufzeug (Laufrad, Gehäuse, Druckdeckel, Welle und Lagerträger) vom Gehäuse getrennt wird,
    • 4. beispielsweise mittels eines Deckenkrans die Pumpe angehoben und um 90° um die Pumpenachse gedreht wird,
    • 5. die gedrehte Pumpe an ihrer alten Fundament- Montagestelle bzw. an einem neuen Ort abgesetzt wird und die Fundamentverschraubung 8 sowie die Flanschverschraubung der hydraulischen Pumpen- Anschlüsse montiert werden, und
    • 6. die Pumpe an der Antriebswelle wieder mit dem Antrieb verbunden wird, wobei vorher im Bedarfsfall das Laufzeug in der richtigen Ausrichtung montiert wurde.
  • 1
    Fundamentfuß
    2
    Spiralgehäuse
    3
    Saugstutzen
    4
    Saugstutzenflansch
    5
    Druckstutzen
    6
    Druckstutzenflansch
    7
    Fundament-Grundplatte
    8
    Schraubverbindung

Claims (9)

  1. Variabel aufstellbares Pumpengehäuse, dadurch gekennzeichnet, dass am Pumpengehäuse direkt für mindestens zwei Verdrehpositionen versetzte Fundamentfüße (1) angeordnet sind.
  2. Variabel aufstellbares Pumpengehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Pumpengehäuse axial um 90° versetzte Fundamentfüße (1) angeordnet sind.
  3. Variabel aufstellbares Pumpengehäuse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse gusstechnisch gefertigt ist.
  4. Variabel aufstellbares Pumpengehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fundamentfüße (1) als Angussteile feste Bestandteile des Pumpengehäuses sind.
  5. Variabel aufstellbares Pumpengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Pumpengehäuse um ein Spiralgehäuse (2) einer Radialpumpe handelt.
  6. Variabel aufstellbares Pumpengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Pumpengehäuse an seinen Fundamentfüßen (1) mittels einer Schraubverbindung (8) mit dem Fundament verbunden ist.
  7. Variabel aufstellbares Pumpengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausrichtung des Druckstutzens (5) gewechselt werden kann, indem a) die Pumpe an der Antriebswelle vom Antrieb getrennt wird, b) die Fundamentverschraubung (8) gelöst wird und die hydraulischen Anschlüsse der Pumpe getrennt werden, c) im Bedarfsfall das Laufzeug (Laufrad, Gehäuse, Druckdeckel, Welle und Lagerträger) vom Gehäuse getrennt wird, d) die Pumpe angehoben und um 90° um die Pumpenachse gedreht wird, e) die gedrehte Pumpe an ihrer alten Fundament- Montagestelle bzw. an einem neuen Ort abgesetzt wird und die Fundamentverschraubung (8) sowie die Flanschverschraubung der hydraulischen Pumpen- Anschlüsse montiert werden, und f) die Pumpe an der Antriebswelle wieder mit dem Antrieb verbunden wird, wobei vorher im Bedarfsfall das Laufzeug in der richtigen Ausrichtung montiert wurde.
  8. Variabel aufstellbares Pumpengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Pumpengehäuse um ein Spiralgehäuse (2) einer Halbaxialpumpe handelt.
  9. Variabel aufstellbares Pumpengehäuse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Pumpengehäuse um ein Rohrgehäuse einer Axialpumpe handelt und der Druckstutzen als 90°- Krümmer ausgeprägt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102014218945A1 (de) * 2014-09-19 2016-03-24 Siemens Aktiengesellschaft Gehäusegussmodell, Gehäusebaureihe, Verfahren zur Erzeugung eines gegossenen Gehäuses einer Radialturbofluidenergiemaschine
CN106837779A (zh) * 2017-02-19 2017-06-13 丁军 沙浆输送泵出沙管连接器

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102014218945A1 (de) * 2014-09-19 2016-03-24 Siemens Aktiengesellschaft Gehäusegussmodell, Gehäusebaureihe, Verfahren zur Erzeugung eines gegossenen Gehäuses einer Radialturbofluidenergiemaschine
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