DE202007008718U1 - Magnetband - Google Patents

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Abstract

Aufwickelbares Magnetband (1) mit einem Magnetkörper (2), aufweisend eine Oberseite (3) und eine magnetisierte Unterseite (4) mit einer jeweiligen Oberfläche (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich des aufgewickelten Zustands des Magnetbands (1) die zum Kontakt vorgesehene Fläche (7) der Oberseite (3) mit der Unterseite (4) angrenzender Wicklungen wesentlich geringer ist als die Oberfläche (6) der Unterseite (4).

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aufwickelbares Magnetband mit einem Magnetkörper, aufweisend eine Oberseite und eine magnetisierte Unterseite mit einer jeweiligen Oberfläche.
  • Derartige Magnetbänder finden beispielsweise Anwendung bei Kühlmöbeln wie Kühl- und Gefrierschränken oder bei Kraftfahrzeugen. Hierbei sind besagte Magnetbänder normalerweise in entsprechenden Hohlkammern von Dichtungsprofilen eingesetzt und sorgen durch die magnetische Haftkraft zwischen dem Magnetband und dem korrespondierenden metallischen Teil des Kühlmöbels bzw. des Kraftfahrzeugs einerseits für das Zuhalten des entsprechenden Teils wie etwa einer Tür oder einer Haube, andererseits wird durch die magnetische Haftkraft die Bildung von Spalten zwischen dem Dichtungsprofil und dem entsprechenden angrenzenden Teil wirkungsvoll vermieden.
  • Ein solches Magnetband ist z. B. aus der EP 0 519 545 B1 bekannt, welches in ein Dichtungsprofil zur Dichtung zwischen einem feststehenden Teil wie einer Autokarosserie und einem beweglichen Teil wie einer Autotür eingesetzt ist. Das Magnetband weist hierbei eine im Wesentlichen rechteckige Querschnittsform mit gegenüberliegenden Einkerbungen auf Ober- und Unterseite auf und ist in einer Hohlkammer mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt angeordnet.
  • Üblicherweise wird das in das Dichtungsprofil einzusetzende Magnetband in einem kontinuierlichen Prozess unabhängig vom Dichtungsprofil gefertigt. Daher ist es erforderlich, das kontinuierlich gefertigte Magnetband in geeigneter Weise zu dem Ort zu transportieren, an welchem es in das Dichtungsprofil in einem eigenen Herstellungsschritt eingesetzt bzw. eingefügt wird. Hierzu wird das Magnetband normalerweise aufgewickelt, da sich hierdurch eine besonders einfache und komfortable Art ergibt, ein sehr langes Stück Magnetband, welches vor dem Einfügen in das Dichtungsprofil entsprechend abgelängt wird, zu transportieren.
  • Hierbei ist jedoch beim Magnetband gemäß dem Stand der Technik nachteilig, dass sich die angrenzenden Wicklungen aufgrund ihrer Magnetisierung entweder gegenseitig abstoßen oder anziehen. Beim gegenseitigen Abstoßen wird das Aufwickeln des Bandes extrem erschwert bzw. ist ein Aufwickeln gar nicht möglich, während beim gegenseitigen Anziehen das Aufwickeln zwar begünstigt, dafür aber das nachträgliche Abwickeln des Magnetbandes deutlich erschwert wird. Ein weiterer Nachteil beim Aufwickeln des Magnetbandes nach dem Stand der Technik folgt daraus, dass die Magnetisierung benachbarter Wicklungen des aufgewickelten Magnetbandes aufgrund gegenseitiger magnetische Beeinflussung dauerhaft abgeschwächt bzw. sogar komplett aufgehoben werden kann, so dass das Magnetband zumindest stellenweise an magnetischer Haftkraft einbüßt bzw. diese sogar ganz verliert.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Magnetband bereitzustellen, welches sich einfach und unproblematisch aufwickeln und wieder abwickeln lässt und dabei seine magnetischen Eigenschaften beibehält.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein Magnetband der eingangs genannten Art, bei welchem bezüglich des aufgewickelten Zustands des Magnetbands die zum Kontakt vorgesehene Fläche der Oberseite mit der Unterseite angrenzender Wicklungen wesentlich geringer ist als die Oberfläche der Unterseite.
  • Es hat sich gezeigt, dass bei einem solch erfindungsgemäßen Magnetband die gegenseitige magnetische Beeinflussung an der Grenzfläche benachbarter Wicklungen erheblich reduziert werden kann, so dass beim Aufwickeln entweder nur sehr geringe Abstoßungs- oder nur sehr geringe Anziehungskräfte zwischen den angrenzenden Wicklungen auftreten. Dadurch ergibt sich einerseits ein einfaches und störungsfreies Aufwickeln des Magnetbands, und andererseits funktioniert das Abwickeln leicht und unproblematisch. Zudem wird durch die nur sehr geringe gegenseitige magnetische Beeinflussung an der Grenzfläche benachbarter Wicklungen des Magnetbandes eine Abschwächung oder sogar Aufhebung der Magnetisierung wirkungsvoll unterbunden, so dass das Magnetband auch nach dem Abwickeln im Wesentlichen seine zuvor in einem separaten Magnetisierungsschritt eingebrachte Magnetisierung aufweist. Außerdem kann mit dem erfindungsgemäßen Magnetband gegenüber dem Magnetband des Stands der Technik mit einer nahezu rechteckigen Form eine deutliche Menge an Material eingespart werden, was das Magnetband günstiger und leichter macht, und wodurch gleichzeitig Ressourcen eingespart werden können.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass die Oberseite wenigstens einen gegenüber dem Magnetkörper vorspringenden Abschnitt aufweist. Hierdurch kann auf einfache und praktikable Weise eine kleine, zum Kontakt mit der Unterseite angrenzender Wicklungen vorgesehene Fläche realisiert werden, die wesentlich geringer als die Oberfläche der Unterseite ist.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, dass der vorspringende Abschnitt eine gewölbte oder ebene Oberfläche aufweist. Diese Oberflächenformen sind vergleichsweise einfach realisierbar und gleichzeitig gut zur gegenseitigen Abstützung angrenzender Wicklungen des Magnetbandes unter Ausbildung einer geringen Kontaktfläche geeignet.
  • Ebenso kann es vorteilhaft sein, dass die Oberseite wenigstens zwei voneinander beabstandete vorspringende Abschnitte aufweist. Dies wirkt sich ebenfalls günstig auf die gegenseitige Abstützung angrenzender Wicklungen des Magnetbandes aus.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass die vorspringenden Abschnitte einen Kontaktabschnitt aufweisen und die Kontaktabschnitte im Wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind. Dies wirkt sich besonders günstig auf die gegenseitige Abstützung und Anordnung angrenzender Wicklungen des Magnetbandes aus.
  • Hierbei kann es vorteilhaft sein, dass die Ebene im Wesentlichen parallel zur Oberfläche der Unterseite angeordnet ist. Daraus ergibt sich eine sehr günstige Aufwickelgeometrie, bei der das Magnetband einfach und platzsparend aufgewickelt werden kann.
  • Eine besonders einfache und wirtschaftliche Realisierung des Magnetbandes liegt vor, wenn der jeweilige Abstand zweier benachbarter vorspringender Abschnitte im Wesentlichen gleich ist.
  • Zudem kann es vorteilhaft sein, dass die Oberseite mit der Unterseite über Seitenwände verbunden ist. Über die Seitenwände gelingt beispielsweise die seitliche Abstützung des Magnetbandes innerhalb des entsprechenden Aufnahmeraums eines Dichtungsprofils, in den das Magnetband eingesetzt ist.
  • Es kann sich als günstig erweisen, dass die Höhe der vorspringenden Abschnitte, ausgehend von dem jeweils benachbarten Abschnitt des Magnetkörpers, unterschiedlich ist, und vorzugsweise die Höhe eines zu einer Seitenwand benachbarten vorspringenden Abschnitts größer ist als die Höhe der anderen vorspringenden Abschnitte. Hierdurch ist es möglich, entlang der Querschnittsbreite des Magnetbandes Materialanhäufungen zu realisieren, mit deren Hilfe Bereiche unterschiedlich starker Magnetisierung geschaffen werden können. Innerhalb der Bereiche mit Materialanhäufung ist eine stärkere Magnetisierung möglich. Somit kann über die Querschnittsbreite gesehen ein ganz spezifischer Magnetisierungs- bzw. Haftkraftverlauf erzielt werden, der den gegebenen Erfordernissen angepasst werden kann. Beispielsweise lässt sich hierdurch bei einer Tür eines Gefrierschrankes beim Schließvorgang zunächst eine relativ schwache Haftkraft einstellen, die sich im Verlauf des Schließens der Tür kontinuierlich steigert. So wird ein starkes Zuschlagen der Tür wirkungsvoll vermieden.
  • Es kann sich auch als günstig erweisen, dass die Höhe des höchsten vorspringenden Abschnitts dem 1,1-fachen bis 2-fachen der Höhe des niedrigsten vorspringenden Abschnitts entspricht. Die entsprechenden Geometrien lassen sich vergleichsweise einfach und materialsparend bewerkstelligen, und erlauben die gewünschte Einstellung der Haftkraft entlang der Querschnittsbreite des Magnetbandes.
  • Außerdem kann es sich als günstig erweisen, dass die maximale Breite der vorspringenden Abschnitte unterschiedlich ist, und vorzugsweise die zu den Seitenwänden benachbarten vorspringenden Abschnitte eine größere maximale Breite aufweisen als die von den Seitenwänden beabstandeten vorspringenden Abschnitte. Eine solche Ausformung der vorspringenden Abschnitte wirkt sich insbesondere positiv auf die gegenseitige Abstützung und Anordnung der entsprechenden angrenzenden Magnetbandabschnitte im aufgewickelten Zustand aus.
  • Es kann von Vorteil sein, dass die maximale Breite des breitesten vorspringenden Abschnitts dem 1,1-fachen bis 3-fachen der maximalen Breite des schmalsten vorspringenden Abschnitts entspricht. Diese Geometrien lassen sich einfach und materialschonend realisieren, und sorgen gleichzeitig für die gewünschte Abstützungs- bzw. Anordnungswirkung.
  • Eine besonders einfache und wirtschaftliche Realisierung des Magnetbandes liegt vor, wenn im Querschnitt gesehen die zu den Seitenwänden benachbarten vorspringenden Abschnitte direkt an die Seitenwände angrenzen.
  • Weiterhin kann es von Vorteil sein, dass zumindest eine der Seitenwände im Querschnitt gesehen eine Krümmung aufweist und vorzugsweise einen Vierteilkreis bildet. Hierdurch ergibt sich insbesondere eine materialsparende Ausführung des Magnetbandes, bei welchem zudem die Querschnittsgeometrie dem magnetischen Feldlinienverlauf innerhalb des Magnetbandes angepasst ist.
  • Darüber hinaus kann es sich als günstig erweisen, dass das Magnetband ein polymeres Material aufweist. Diese Werkstoffgruppe lässt sich vergleichsweise einfach kontinuierlich zu einer bandförmigen Geometrie verarbeiten. Zudem sind diese Werkstoffe relativ günstig und weisen außerdem vorteilhafte mechanische Fähigkeiten wie etwa hohe Flexibilität auf.
  • Außerdem kann es günstig sein, dass das Magnetband ferromagnetische Partikel, vorzugsweise Bariumferrit und/oder Strontiumferrit enthaltend, aufweist. Mit diesen in das Magnetband vorzugsweise inkorporierten Partikel lässt sich dieses einfach und dauerhaft magnetisieren, wobei eine hohe magnetische Haftkraft realisiert werden kann.
  • Ebenso kann es günstig sein, dass die Magnetisierung an der Unterseite wesentlich größer ist als an der Oberseite. Dies begünstigt ein einfaches Auf- und Abwickeln des Magnetbandes.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Austritt magnetischer Feldlinien im Wesentlichen auf die Oberfläche der Unterseite beschränkt. Hierdurch wird ein einfaches Auf- und Abwickeln des Magnetbandes in besonderer Weise begünstigt.
  • Es kann vorteilhaft sein, dass die magnetisierte Unterseite unterschiedliche Polarisierungen aufweist. Dies ermöglicht die Realisierung einer höheren Haftkraft des Magnetbandes.
  • Hierbei kann es von Vorteil sein, dass die magnetisierte Unterseite drei Polarisierungen in wechselnder Reihenfolge aufweist. Durch diese Anordnung können besonders hohe Haftkräfte erzielt werden.
  • Weiterhin kann es vorteilhaft sein, dass die Breite des Magnetbands dem 2-fachen bis 20-fachen der maximale Höhe des Magnetbands entspricht. Die entsprechenden Geometrien lassen sich einfach und wirtschaftlich fertigen.
  • Zudem kann es vorteilhaft sein, dass das Magnetband in einem Extrusionsprozess herstellbar ist. Dieser Fertigungsprozess zeichnet sich durch eine sehr hohe Wirtschaftlichkeit aus. Die Erfindung bezieht sich darüber hinaus auf ein Dichtungsprofil mit einem darin eingesetzten Magnetband nach zumindest einer der zuvor beschriebenen vorteilhaften Ausgestaltungen. Hierzu kann das Dichtungsprofil beispielsweise einen entsprechend geformten Hohlraum aufweisen, der das Magnetband aufnimmt.
  • Hierbei kann es sich als günstig erweisen, dass das Dichtungsprofil in einem Co-Extrusionsprozess hergestellt ist. Hierbei werden das Material des Dichtungsprofils und das Material des Magnetbandes gleichzeitig extrudiert und in entsprechender Weise zusammengeführt. Daraus resultiert eine besonders wirtschaftliche Fertigung des Dichtungsprofils.
  • Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden eingehender in der nachstehenden Beschreibung dargelegt, wobei auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, auf denen folgendes dargestellt ist:
  • 1a)–j): Dreidimensionale Darstellung unterschiedlicher Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Magnetbands
  • 2: Darstellung des Querschnitts der Ausführungsform gemäß 1f)
  • 3 Darstellung des Querschnitts der Ausführungsform gemäß 1i)
  • 4 Schematische Darstellung des Verlaufs der magnetischen Feldlinien bei einem erfindungsgemäßen Magnetband
  • In den unterschiedlichen Zeichnungen sind gleiche oder einander entsprechende Teile jeweils mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die nicht maßstabsgetreuen Darstellungen gemäß 1a) bis j) zeigen in dreidimensionaler Form unterschiedliche Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Magnetbands. Das Magnetband weist hierbei einen polymeren und flexiblen Werkstoff auf, der mit ferromagnetischen Partikeln aus Bariumferrit gefüllt ist.
  • Die nicht maßstabsgetreue 2 zeigt im Querschnitt die Ausführungsform gemäß 1f). Das in einem Extrusionsprozess herstellbare Magnetband 1 umfasst einen Magnetkörper 2, gegenüber dem vier Abschnitte 8 vorspringen, die beabstandet zueinander angeordnet sind. Das Magnetband weist eine Oberseite 3 mit einer Oberfläche 5 und eine Unterseite 4 mit einer Oberfläche 6 auf. Die Oberseite 3 ist mit der Unterseite 4 über Seitenflächen 11, 12 verbunden. Die Breite des Magnetbands 1 beträgt etwa 9 mm.
  • Die vorspringenden Abschnitte 8 haben einen Kontaktabschnitt 9, deren Fläche der zum Kontakt vorgesehenen Fläche 7 der Oberseite 3 mit der Unterseite 4 angrenzender Wicklungen des Magnetbandes in seinem aufgewickelten Zustand entspricht. Die vorspringenden Abschnitte 8 weisen eine gewölbte Oberfläche auf, und ihr gegenseitiger Abstand ist im Wesentlichen gleich groß. Die Kontaktabschnitte 9 der vorspringenden Abschnitte 8 sind in einer Ebene 10 angeordnet, die im Wesentlichen parallel zur Oberfläche 6 der Unterseite 4 verläuft und von dieser etwa 2 mm beabstandet ist. Die Höhe H des in der 1 zur linken Seitenwand 11 benachbarten vorspringenden Abschnitts 8 ist größer als die Höhe H der übrigen vorspringenden Abschnitte 8, während die Höhe H des in der 1 zur rechten Seitenwand 12 benachbarten vorspringenden Abschnitts 8 kleiner ist als die Höhe H der anderen vorspringenden Abschnitte 8. Hierbei entspricht die Höhe H des zur linken Seitenwand 11 benachbarten vorspringenden Abschnitts 8 dem etwa 1,8-fachen der Höhe H des zu rechten Seitenwand 12 benachbarten vorspringenden Abschnitts 8. In dem Maße, wie die Höhe der vorspringenden Abschnitte 8 von der linken Seitenwand 11 in Richtung der rechten Seitenwand 12 abnimmt, nimmt die Höhe des Magnetkörpers entsprechend zu, so dass der zur rechten Seitenwand 12 des Magnetbands benachbarte Bereich eine Materialanhäufung aufweist.
  • Neben der Unterschiedlichkeit der Höhe H der einzelnen vorspringenden Abschnitte 8 weisen diese auch unterschiedliche Breiten B auf. Dabei sind die beiden in 1 äußeren vorspringenden Abschnitte 8 breiter als die beiden dazwischen angeordneten vorspringenden Abschnitte 8. Gleichzeitig weisen die beiden äußeren und die beiden inneren vorspringenden Abschnitte 8 jeweils die gleiche Breite B auf. Hierbei entspricht die Breite B der beiden äußeren vorspringenden Abschnitte 8 dem 1,4-fachen der Breite der beiden inneren vorspringenden Abschnitte 8. Darüber hinaus grenzen die beiden äußeren vorspringenden Abschnitte 8 jeweils direkt an die Seitenwände 11, 12 an bzw. gehen in diese über.
  • Die Magnetisierung ist an der Unterseite 4 wesentlich größer als an der Oberseite 3. Außerdem ist der Austritt der magnetischen Feldlinien im Wesentlichen auf die Oberfläche 6 der Unterseite 4 beschränkt, d. h. dass aus der Oberfläche 5 der Oberseite 3 so gut wie keine magnetischen Feldlinien austreten. Hierbei weist die magnetisierte Unterseite 4 unterschiedliche Polarisierungen auf, wobei drei Polarisierungen in wechselnder Reihenfolge, also entweder N-S-N oder S-N-S, vorhanden sind.
  • Die nicht maßstabsgetreue 3 zeigt im Querschnitt die Ausführungsform gemäß 1i). Im Folgenden soll nur auf die Unterschiede zur Ausführungsform gemäß 2 eingegangen werden.
  • Das Magnetband nach 3 umfasst drei gegenüber dem Magnetkörper 2 vorspringende Abschnitte 8, deren Höhe H sowie deren Breite B im Wesentlichen jeweils gleich groß ist. Die Breite des Magnetbands gemäß 3 beträgt 9 mm, während der Abstand zwischen der Ebene 10 und der durch die Oberfläche 6 der Unterseite 4 definierte Ebene etwa 2 mm beträgt.
  • Die nicht maßstabsgetreue 4 zeigt schematisch den Verlauf der magnetischen Feldlinien bei einem erfindungsgemäßen Magnetband. Die Feldlinien 13 treten hierbei im Wesentlichen aus der Oberfläche 6 der Unterseite 4 aus, während nur sehr wenige Feldlinien aus der Oberfläche 5 der Oberseite 3 austreten. Die Feldlinien folgen dabei im Wesentlichen der Querschnittsgeometrie des Magnetbands. Die Feldlinien ergeben sich dabei aus zwei an den jeweiligen Seitenrändern angeordneten Südpolen S und einem dazwischen angeordneten Nordpol N.
  • Nachfolgend wird die Wirkungs- und Funktionsweise der Erfindung näher erläutert.
  • Das Magnetband ist beispielsweise dazu vorgesehen, in einen entsprechenden Hohlraum eines Dichtungsprofils für ein Kühlschrank eingesetzt zu werden, um ein spaltenfreies Zuhalten der Kühlschranktür zu gewährleisten, indem das Dichtungsprofil an dem Kühlschrankkorpus befestigt wird und mit dem metallischen bzw. ferromagnetischen Rahmen der Kühlschranktür wechselwirkt.
  • Normalerweise werden das Magnetband und das Dichtungsprofil separat, evtl. sogar in unterschiedlichen Betrieben, hergestellt und erst nachträglich zusammengefügt.
  • Daher ist es notwendig, das Magnetband in geeigneter Form von seiner Herstellungsstätte zur Montagestätte zu befördern. Aufgrund der Bandform bietet sich hierzu das Aufwickeln an.
  • Die Magnetbänder gemäß dem Stand der Technik besitzen jedoch den Nachteil, dass aufgrund der Magnetisierung das Aufwickeln oder das Abwickeln erschwert wird. So kann es vorkommen, dass sich angrenzende Wicklungen gegenseitig abstoßen, was eine enge und somit platzsparende Packung erschwert oder sogar unmöglich macht. Zudem muss wegen der Abstoßungskräfte für eine starke seitliche Führung des Magnetbandes gesorgt werden. Ebenso kann es vorkommen, dass sich angrenzende Wicklungen gegenseitig anziehen, was zwar beim Aufwickeln – bei entsprechender Führung – für eine sehr enge Packung sorgt, dafür aber erhebliche Schwierigkeiten in Form hoher Abzugskräfte beim Abwickeln des Magnetbandes mit sich bringt.
  • Ein weiterer Nachteil der Magnetbänder gemäß dem Stand der Technik besteht darin, dass es möglich ist, dass sich Abschnitte angrenzender Wicklungen des Magnetbandes gegenseitig entmagnetisieren bzw. dass die Magnetisierung durch gegenseitige Beeinflussung abgeschwächt wird. Dadurch kann ein entsprechendes, in ein Dichtungsprofil eingesetztes Magnetband nicht mehr die für den spezifischen Einsatz gewünschte bzw. erforderliche Haftkraft entwickeln.
  • Das erfindungsgemäße Magnetband hingegen überkommt die zuvor genannten Nachteile, indem das Magnetband mit seiner Ober- und seiner Unterseite auf der Oberseite eine bezüglich seines aufgewickelten Zustands zum Kontakt mit der Unterseite angrenzender Wicklungen vorgesehene Fläche aufweist, die wesentlich kleiner ist als die Fläche der Unterseite. Dadurch kann die gegenseitige magnetische Beeinflussung an der Grenzfläche benachbarter Wicklungen erheblich reduziert werden, so dass beim Aufwickeln entweder nur sehr geringe Abstoßungs- oder nur sehr geringe Anziehungskräfte zwischen den angrenzenden Wicklungen auftreten. Dadurch ergibt sich einerseits ein einfaches und störungsfreies Aufwickeln des Magnetbands, und andererseits funktioniert das Abwickeln leicht und unproblematisch. Zudem wird durch die nur sehr geringe gegenseitige magnetische Beeinflussung an der Grenzfläche benachbarter Wicklungen des Magnetbandes eine Abschwächung der Magnetisierung wirkungsvoll unterbunden, so dass das Magnetband auch nach dem Abwickeln im Wesentlichen seine zuvor in einem separaten Magnetisierungsschritt eingebrachte Magnetisierung aufweist.
  • Außerdem kann mit dem erfindungsgemäßen Magnetband gegenüber dem Magnetband des Stands der Technik mit einer nahezu rechteckigen Form eine deutliche Menge an Material eingespart werden, was das Magnetband günstiger und leichter macht, und wodurch gleichzeitig Ressourcen eingespart werden können.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0519545 B1 [0003]

Claims (24)

  1. Aufwickelbares Magnetband (1) mit einem Magnetkörper (2), aufweisend eine Oberseite (3) und eine magnetisierte Unterseite (4) mit einer jeweiligen Oberfläche (5, 6), dadurch gekennzeichnet, dass bezüglich des aufgewickelten Zustands des Magnetbands (1) die zum Kontakt vorgesehene Fläche (7) der Oberseite (3) mit der Unterseite (4) angrenzender Wicklungen wesentlich geringer ist als die Oberfläche (6) der Unterseite (4).
  2. Magnetband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) wenigstens einen gegenüber dem Magnetkörper (2) vorspringenden Abschnitt (8) aufweist.
  3. Magnetband nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der vorspringende Abschnitt (8) eine gewölbte oder ebene Oberfläche aufweist.
  4. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) wenigstens zwei voneinander beabstandete vorspringende Abschnitte (8) aufweist.
  5. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vorspringenden Abschnitte (8) einen Kontaktabschnitt (9) aufweisen und die Kontaktabschnitte (9) im Wesentlichen in einer Ebene (10) angeordnet sind.
  6. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ebene (10) im Wesentlichen parallel zur Oberfläche (6) der Unterseite (4) angeordnet ist.
  7. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige Abstand zweier benachbarter vorspringender Abschnitte (8) im Wesentlichen gleich ist.
  8. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseite (3) mit der Unterseite (4) über Seitenwände (11, 12) verbunden ist.
  9. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) der vorspringenden Abschnitte (8), ausgehend von dem jeweils benachbarten Abschnitt des Magnetkörpers (2), unterschiedlich ist, und vorzugsweise die Höhe (H) eines zu einer Seitenwand (11, 12) benachbarten vorspringenden Abschnitts (8) größer ist als die Höhe (H) der anderen vorspringenden Abschnitte (8).
  10. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe (H) des höchsten vorspringenden Abschnitts (8) dem 1,1-fachen bis 2-fachen der Höhe (H) des niedrigsten vorspringenden Abschnitts (8) entspricht.
  11. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite (B) der vorspringenden Abschnitte (8) unterschiedlich ist, und vorzugsweise die zu den Seitenwänden (3, 4) benachbarten vorspringenden Abschnitte (8) eine größere maximale Breite (B) aufweisen als die von den Seitenwänden (11, 12) beabstandeten vorspringenden Abschnitte (8).
  12. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die maximale Breite (B) des breitesten vorspringenden Abschnitts (8) dem 1,1-fachen bis 3-fachen der maximalen Breite (B) des schmalsten vorspringenden Abschnitts (8) entspricht.
  13. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Querschnitt gesehen die zu den Seitenwänden (11, 12) benachbarten vorspringenden Abschnitte (8) direkt an die Seitenwände (11, 12) angrenzen.
  14. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eine der Seitenwände (11, 12) im Querschnitt gesehen eine Krümmung aufweist und vorzugsweise einen Vierteilkreis bildet.
  15. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetband ein polymeres Material aufweist.
  16. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetband ferromagnetische Partikel, vorzugsweise Bariumferrit und/oder Strontiumferrit enthaltend, aufweist.
  17. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Magnetisierung an der Unterseite (4) wesentlich größer ist als an der Oberseite (3).
  18. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Austritt magnetischer Feldlinien im Wesentlichen auf die Oberfläche (6) der Unterseite (4) beschränkt ist.
  19. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierte Unterseite (4) unterschiedliche Polarisierungen aufweist.
  20. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetisierte Unterseite (4) drei Polarisierungen in wechselnder Reihenfolge aufweist.
  21. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite des Magnetbands dem 2-fachen bis 20-fachen der maximale Höhe des Magnetbands entspricht.
  22. Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Magnetband in einem Extrusionsprozess herstellbar ist.
  23. Dichtprofil mit einem darin eingesetzten Magnetband nach zumindest einem der vorangegangenen Ansprüche.
  24. Dichtprofil nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass dieses in einem Co-Extrusionsprozess hergestellt ist.
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IT201800006686A1 (it) * 2018-06-26 2019-12-26 Dispositivo di refrigerazione e guarnizione

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