DE202007006794U1 - Anschlußvorrichtung zum Anschließen einer Meßzelle an eine Auswerteelektronik - Google Patents

Anschlußvorrichtung zum Anschließen einer Meßzelle an eine Auswerteelektronik Download PDF

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Abstract

Anschlußvorrichtung zum Anschließen einer Meßzelle an eine Auswerteelektronik (10), mit einem Gehäuse (12, 14) und einer beweglichen, mechanisch vorgespannten Koppeleinrichtung (16) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Meßzelle und einem elektrischen Anschlußelement (22).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anschlußvorrichtung zum Anschließen einer Meßzelle an eine Auswerteelektronik. Die Erfindung betrifft ferner eine Meßvorrichtung mit einer solchen Anschlußvorrichtung und einer Auswerteelektronik.
  • Zur pH- oder ORP-Messung (Redoxpotential) werden von verschiedenen Herstellern Meßzellen mit unterschiedlicher Geometrie und unterschiedlichen Abmessungen (Länge, Breite, Höhe) angeboten. So unterscheiden sich pH-Elektroden insbesondere in ihrer Höhe.
  • Üblicherweise werden die Meßzellen über koaxiale Stecker und Kabel mit einer Auswerteelektronik verbunden. Diese elektrischen Verbindungen sind mechanischen Belastungen ungeschützt ausgesetzt, was häufig zu Ausfällen führt.
  • Außerdem ist bei herkömmlichen Vorrichtungen nachteilig, daß das Wechseln von Meßzellen relativ aufwendig durch manuelles Abschrauben der Stecker zu erfolgen hat. Es sind Meßvorrichtungen bekannt, bei denen in einer kompakten Ausführung eine Meßzelle integriert ist. Diese Vorrichtungen sind aber jeweils nur mit einem Typ Meßzelle betreibbar.
  • Deshalb ist es Aufgabe der Erfindung, einen variablen Adapter zur Verfügung zu stellen, mit dem unterschiedlich gestaltete Meßzellen auf einfache Weise an eine Auswerteelektronik angeschlossen werden können.
  • Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß mit einer Anschlußvorrichtung zum Anschließen einer Meßzelle an eine Auswerteelektronik, mit einem Gehäuse und einer beweglichen, mechanisch vorgespannten Koppeleinrichtung zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Meßzelle und einem elektrischen Anschlußelement. Die bewegliche Koppeleinrichtung kann an die jeweilige Meßzelle, insbesondere deren Höhe, angepaßt werden, wobei die Vorspannung für eine zuverlässige Kontaktierung sorgt, ohne daß weitere Maßnahmen (Schrauben von Steckern oder dergleichen) erforderlich sind. Die Meßzelle kann vielmehr durch einfaches Einstecken mit der Anschlußvorrichtung verbunden werden. Der durch die vorgespannte Koppeleinrichtung auf die Meßzelle ausgeübte Druck sorgt zudem dafür, daß die gesamte Vorrichtung stabil gegenüber Vibrationen ist.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Koppeleinrichtung in einem beweglichen Halter aufgenommen. Der Halter kann unabhängig von der Koppeleinrichtung so gestaltet werden, daß er problemlos im Gehäuse beweglich, insbesondere in einer Richtung verschiebbar, gelagert werden kann.
  • Die Vorspannung der Koppeleinrichtung erfolgt in diesem Fall vorzugsweise durch eine Druckbeaufschlagung des Halters mittels eines Federelements.
  • Die Koppeleinrichtung ist bei der bevorzugten Ausführungsform mit einem Verbindungskabel verbunden, das als elektrisches Anschlußelement dient und an die Auswerteelektronik anschließbar ist.
  • Besonders vorteilhaft ist eine Ausgestaltung, bei der das Verbindungskabel innerhalb des Gehäuses verläuft und somit keinen mechanischen Belastungen und sonstigen äußeren Einflüssen ausgesetzt ist.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß am Gehäuse ein Federkontakthalter angebracht ist, an den zusätzliche Sensoren oder dergleichen anschließbar sind. Auf diese Weise können vorteilhaft mehrere Größen gleichzeitig gemessen werden, z.B. pH (oder ORP) und Temperatur.
  • Die Erfindung schafft auch eine Meßvorrichtung mit einer Auswerteelektronik und einer erfindungsgemäßen Anschlußvorrichtung, bei der die Auswerteelektronik in das Gehäuse der Anschlußvorrichtung integriert ist. Eine solche Meßvorrichtung ist sehr kompakt und leicht zu handhaben, ohne daß die Auswerteelektronik unerwünschten Belastungen ausgesetzt ist.
  • Die kompakte Meßvorrichtung kann durch ein auf die Auswerteelektronik aufgesetztes Anzeigemodul vervollständigt werden.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform und aus den beigefügten Zeichnungen, auf die Bezug genommen wird. In den Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Meßvorrichtung;
  • 2 die Meßvorrichtung in einer perspektivischen Ansicht; und
  • 3 die Meßvorrichtung in einer Schnittansicht.
  • Die in den Figuren dargestellte Meßvorrichtung ist modulartig aufgebaut und umfaßt eine Anschlußvorrichtung und eine Auswerteelektronik 10. Die gesamte Meßvorrichtung umfaßt im betriebsbereiten Zustand ferner eine Meßzelle, z.B. eine pH-Elektrode, und ein Anzeigemodul, die in den Figuren nicht gezeigt sind.
  • Das im wesentlichen zylinderförmige Gehäuse der Anschlußvorrichtung umfaßt zwei Halbschalen 12, 14, die miteinander verbunden werden können.
  • An einem Kopfende des Gehäuses ist die Auswerteelektronik 10 in Form einer bestückten Leiterplatte integriert. Auf die Auswerteelektronik 10 ist das Anzeigemodul zur Darstellung der Meßwerte aufsetzbar.
  • Am entgegengesetzten Ende des Gehäuses stellt eine Koppeleinrichtung 16 die elektrische Verbindung zur Meßzelle her. Die Koppeleinrichtung 16 ist in einem Halter 18 der Anschlußvorrichtung aufgenommen.
  • Der Halter 18 ist doppelwandig ausgeführt. Zwischen zwei beabstandeten konzentrischen Ringwänden, die an einem stirnseitigen Ende radial miteinander verbunden sind, ist ein Federelement 20 in Form einer Druckfeder aufgenommen. Der Halter 18 ist innerhalb des Gehäuses gegen die Kraft des Federelements 20 axial verschiebbar, so daß automatisch eine Anpassung an die jeweilige Meßzellenhöhe nach Art eines Adapters erfolgt.
  • Mit der Koppeleinrichtung 16 ist ein Anschlußelement in Form eines Verbindungskabels 22 verbunden, das durch den Halter 18 hindurch und vollständig innerhalb des Gehäuses der Anschlußvorrichtung verläuft. Ein Steckverbinder 24 am Ende des Kabels 22 ist mit einem komplementären Steckverbinder auf der Leiterplatte verbunden, so daß die Meßzelle dadurch an die Auswerteelektronik 10 angeschlossen ist. Die von der Meßzelle aufgenommenen Daten können somit in der Auswerteelektronik 10 ausgewertet und im Anzeigemodul ausgegeben werden.
  • Weder das Verbindungskabel 22 zwischen der Meßzelle und der Auswerteelektronik 10 noch die Leiterplatte und der Steckverbinder 24 sind einer mechanischen Belastung ausgesetzt. Eine dauerhafte elektrische Kontaktierung zwischen der Meßzelle und der Koppeleinrichtung 16 ist durch die vom Federelement 20 auf den Halter 18 in Richtung der Meßzelle ausgeübte Federkraft jederzeit gewährleistet. Damit ist die gesamte Vorrichtung auch stabil gegenüber Vibrationen.
  • Ein Wechsel der Meßzelle ist ohne manuelles Schrauben durch einfaches An/Abkoppeln der Meßzelle an die bzw. von der Anschlußvorrichtung mit Hilfe der Koppeleinrichtung 16 möglich. Ein Abziehen/Einstecken des Steckverbinders 24 ist nicht notwendig.
  • In das Gehäuse der Anschlußvorrichtung ist ferner ein Federkontakthalter 26 einrastbar, in dem mehrere Federkontakte 28 angeordnet sind. Litzen 30, die an der äußeren Gehäusewand verlaufen, stellen eine elektrische Verbindung zur Leiterplatte her. Über die Federkontakte 28 können so z.B. Signale bzw. Daten von einem angeschlossenen Temperatursensor (nicht dargestellt) zum Anzeigemodul übertragen werden.
  • 10
    Auswerteelektronik
    12
    erste Gehäusehalbschale
    14
    zweite Gehäusehalbschale
    16
    Koppeleinrichtung
    18
    Halter
    20
    Federelement
    22
    Verbindungskabel
    24
    Steckverbinder
    26
    Federkontakthalter
    28
    Federkontakte
    30
    Litzen

Claims (13)

  1. Anschlußvorrichtung zum Anschließen einer Meßzelle an eine Auswerteelektronik (10), mit einem Gehäuse (12, 14) und einer beweglichen, mechanisch vorgespannten Koppeleinrichtung (16) zur Herstellung einer elektrischen Verbindung zwischen der Meßzelle und einem elektrischen Anschlußelement (22).
  2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (16) in einem beweglichen Halter (18) aufgenommen ist.
  3. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (18) mittels eines Federelements (20) druckbeaufschlagt ist.
  4. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (18) doppelwandig ausgeführt ist und das Federelement (20) zwischen den beiden Wänden angeordnet ist.
  5. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Koppeleinrichtung (16) mit einem Verbindungskabel (22) verbunden ist.
  6. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (22) innerhalb des Gehäuses (12, 14) verläuft.
  7. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4 und Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (22) durch den Halter (18) hindurch verläuft.
  8. Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (12, 14) ein Federkontakthalter (26) angebracht ist.
  9. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Federkontakthalter (26) zusammen mit daran angebrachten Litzen (30) am Gehäuse (12, 14) einrastbar ist.
  10. Meßvorrichtung mit einer Anschlußvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer Auswerteelektronik (10), dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteelektronik (10) in das Gehäuse (12, 14) der Anschlußvorrichtung integriert ist.
  11. Meßvorrichtung nach Anspruch 10 mit einer Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungskabel (22) mittels einer Steckverbindung (24) mit einer Leiterplatte der Auswerteelektronik (10) verbunden ist.
  12. Meßvorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anzeigemodul auf die Auswerteelektronik (10) aufgesetzt ist.
  13. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12 mit einer Anschlußvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den Federkontakthalter (26) ein Temperatursensor angeschlossen ist.
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