DE202007005568U1 - Einkaufs- und Transportwagen - Google Patents

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Abstract

Ein Einkaufs- und/oder Transportwagen mit einem Rahmen, an welchem eine Radachse, welche zwei Laufräder im Bereich der Enden der Radachse trägt, befestigt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass der Rahmen zwei bogenförmige Haupttraversen aufweist, deren Enden jeweils miteinander verbunden sind, wobei die beiden Haupttraversen eine im wesentlichen linsenförmige Rahmenfläche aufspannen,
dass an jeder Haupttraverse und einander gegenüberliegend jeweils ein Achsträger angebracht ist, wobei die beiden Achsträger die Radachse tragen,
dass im Bereich der zweiten Enden der Haupttraversen eine Zugvorrichtung angebracht ist, und
dass zwischen den ersten Enden der Haupttraversen und der Achse eine Ladefläche gebildet ist.

Description

  • Gebiet der Neuerung
  • Die Neuerung betrifft einen Einkaufs- und/oder Transportwagen mit einem Rahmen, an welchem eine Radachse, welche zwei Laufräder im Bereich der Enden der Radachse trägt, befestigt ist.
  • Stand der Technik
  • Einkaufswagen stellen eine große Hilfe dar, wenn man insbesondere Einkäufe transportieren will ohne sie tragen zu müssen. Aus DE 77 23 964 U und EP 1661786 A1 geht hervor, dass diese Einkaufs- und Transportwagen aus einem rechteckigen Rahmen mit horizontalem oberen Querholm, an dem sich vertikale Seitenholme anschließen bestehen. Am unteren Ende der Seitenholme befinden sich Räder, die wegen ihrer besseren Treppengängigkeit aus einem mit drei Rädern bestückten Laufkranz bestehen können.
  • In der Regel ist über der Radachse an den Seitenholmen ein hochklappbarer Stützfuß angebracht, der zum Abstützen der Einkaufstasche dient. Bei abgenommener Einkaufstasche lässt sich der Stützfuß hoch klappen, wodurch sich die benötigte Stellfläche reduziert. An der Oberseite des Rahmens befindet außerdem ein Klappbügel oder ein ausziehbarer Griffholm.
  • Ein Nachteil der bekannten Einkaufs- und Transportwagen besteht darin, das der Transport von einer Getränkekiste den Transport der Einkaufstasche unmöglich macht. Auch ist der Transport von zwei Getränkekisten schwierig, weil die Getränkekisten nur nach vorne zum Rahmen hin abgestützt werden können. Zu beiden Seiten sowie nach hinten können die Kisten leicht herunterfallen, da sie nur auf einer Plattform stehen und auf dieser leicht verrutschen.
  • In der Regel besitzen diese Einkaufs- und Transportwagen kleine Räder, die nur zur Beförderung von Waren über kurze Distanzen geeignet sind. Auch sind sie für ein Transport von Waren auf unbefestigten Wegen oder z.B. am Strand nicht konzipiert.
  • In Hinblick auf die Ankoppelung an ein Zugfahrzeug ist der Transport der Getränkekisten nicht ratsam, da die Getränkekisten auf der Ladefläche sehr leicht verrutschen und herunterfallen können.
  • Technisches Problem der Neuerung
  • Der Neuerung liegt das technische Problem zu Grunde, einen Einkaufs- und/oder Transportwagen anzugeben, mit welchem auch sperrige Güter sicher und zuverlässig mit einem Fahrrad als Zugfahrrad oder per Hand transportiert werden können, und zwar auch über unebene Fahrbahnen bzw. Gehwege.
  • Grundzüge der Neuerung und bevorzugte Ausführungsformen
  • Zur Lösung dieses technischen Problems lehrt die Neuerung, dass der Rahmen zwei bogenförmige Haupttraversen aufweist, deren Enden jeweils miteinander verbunden sind, wobei die beiden Haupttraversen eine im wesentlichen linsenförmige Rahmenfläche aufspannen, dass an jeder Haupttraverse und einander gegenüberliegend jeweils ein Achsträger angebracht ist, wobei die beiden Achsträger die Radachse tragen, dass im Bereich der ersten Enden der Haupttraversen ein Stützrad und/oder ein Stützelement angeordnet ist, dass im Bereich der zweiten Enden der Haupttraversen eine Zugvorrichtung angebracht ist, und dass zwischen den ersten Enden der Haupttraversen und der Achse eine Ladefläche gebildet ist.
  • Der Vorteil der neuen Rahmengeometrie liegt darin, dass die zu transportierenden Güter von drei Seiten umschlossen sind und so sicher vom Einkaufs- und/oder Transportwagen insbesondere mit dem Fahrrad als Zugmittel transportiert werden.
  • Eine geeignete Ausführungsform des Einkaufs- und Transportwagen ist dadurch gekennzeichnet das die Laufräder eine Größe haben, die mindestens der Hälfte der der Achslänge der Radachse entspricht. Dies gewährleistet sowohl eine gute Treppengängigkeit als auch leichten Lauf auf unbefestigten Untergründen wie z.B. am Strand. Die vordere Rolleinrichtung besitzt einen Durchmesser von max. 100 mm und kann durch ein feststehenden Kunststoffblock ersetzt werden, der ein Wegrollen des Einkaufs- und Transportwagen nicht zulässt.
  • Im Folgenden wird die Neuerung anhand von lediglich eine beispielhafte Ausführungsform darstellende Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einkaufs- und Transportwagens ohne Beladung
  • 2: Detailansicht des schwenkbaren Handgriffs.
  • 3: Eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Einkaufs- und Transportwagen mit Transportbox.
  • Wie aus 1 zu entnehmen ist, ist eine geeignete Ausführungsform des Einkaufs- und Transportwagen dadurch gekennzeichnet, dass ausgehend von dem Bereich oberhalb einer einzelnen vorderen Abstützung, welches bevorzugt eine Rolleinrichtung ist, zwei Haupttraversen (1a, 1b) des Wagenrahmens V-förmig auseinander laufen und in Richtung des oberen Griffstückes (9) im wesentlichen V-förmig zusammenlaufen.
  • Dies wird dadurch erreicht, dass die Haupttraversen (1a, 1b) bevorzugt konkav nach außen, d.h. zu den beiden seitlichen Rolleinrichtungen hin weggewölbt ausgebildet sind. Dadurch weist der Wagenrahmen im Bereich zwischen beiden Haupttraversen genügend Bauraum auf, um das zu transportierende Gut oder die zu transportierenden Güter aufzunehmen.
  • Durch die V-förmige Anordnung verjüngt sich das Baumaß des Einkaufs- und Transportwagen ausgehend von den seitlichen Rolleinrichtungen (2a, 2b) in Richtung der vorderen Rolleinrichtung (6).
  • In der bevorzugten Bauart sind die Haupttraversen so angeordnet, dass die gedachte gerade Verbindung der Enden der Haupttraversen (1a, 1b) im wesentlichen um 30 bis 60 Grad aus der vertikalen gedreht sind und dass die gedachte gerade Verbindung einer jeden Haupttraverse leicht nach innen gedreht ist, dass der Winkel zwischen den beiden von den Hauptohren aufgespannten Ebenen kleiner als 180° ist.
  • Die Achse (4), an dessen beiden Enden die Rolleinrichtungen (2a, 2b) befestigt werden können, ist vorzugsweise mittels Blechteilen (3a, 3b) oder Profilen mit den Rahmenrohren verbunden. Der Abstand zwischen den beiden Rolleinrichtungen (2a, 2b) kann beliebig groß gewählt werden, jedoch sollten die Rolleinrichtungen erfindungsgemäß außerhalb des von den gekrümmten Haupttraversen (1a, 1b) gebildeten Rahmenbereichs liegen.
  • Die seitlichen Rolleinrichtungen (2a, 2b) haben eine Größe, die mindestens der Hälfte der der Achslänge der Achse (4) entspricht. Dies gewährleistet sowohl eine gute Treppengängigkeit als auch leichten Lauf auf unbefestigten Untergründen wie z.B. am Strand. Die vordere Rolleinrichtung (6) besitzt einen Durchmesser von max. 100 mm und kann durch ein feststehenden Kunststoffblock ersetzt werden, der ein Wegrollen des Einkaufs- und Transportwagen nicht zulässt.
  • Um das von den Haupttraversen (1a, 1b) gebildete Rahmenöffnung wird durch ein oberes (5a) und ein unteres (5b) Querprofil eine kraftschlüssige Verbindung zwischen linkem und rechtem Hauptrohr (1a, 1b) geschaffen.
  • In einer Variation der Erfindung ist es möglich, die Breite des Transportwagens, d.h. den Abstand zwischen den beiden hinteren Rolleinrichtungen (2a, 2b) bei Bedarf zu reduzieren. Vorgesehen ist dazu, dass die Achse (4) in ihrer Mitte ein arretierbares Faltgelenk aufweist, wobei die Endabschnitte der beiden Achsaufnahmen (3a, 3b) an den Haupttraversen im Bereich der vorderen Rolleinrichtung (6) zueinander beweglich angelenkt sind. Alternativ wäre ebenso denkbar, dass die Achse (4) in ihrer Länge teleskopartig zusammenschiebbar ausgebildet sind.
  • Dazu ist es besonders vorteilhaft, die Endabschnitte der beiden Haupttraversen (1a, 1b) im Bereich der vorderen Rolleinrichtungen (6) und des oberen Griffstückes (11) mittels zweier Kardangelenke aneinander zu koppeln. Erfindungsgemäß kann eine Plattform zum Abstellen der Einkaufstasche oder von anderen Gütern durch Gurte (7) oder Profile gebildet werden, die zwischen Achse (4) und dem vorderem Bereich der Haupttraversen (1a, 1b) und dem vorderen Querprofilen (5b) verlaufen.
  • Ein rückwärtig angebrachter Gurt (8) oder Profil zwischen der Achse (4) und dem oberen Bereich der Haupttraversen (1a, 1b) und dem oberen Querprofil (5a) bildet die Abstützung für Einkaufstasche, einer Transportbox oder andere zu transportierender Güter. Der Winkel zwischen der durch der vom rückwärtigen Gurt (8) gebildeten Rückwand und der durch die zwischen Achse (4) und den Haupttraversen und Querprofil (5b) gespannten Gurte (7) gebildeten unteren Plattform beträgt mehr als 90°.
  • Die für den Einkaufs- und Transportwagen passende Einkaufstasche besitzt an der oberen rückwärtigen Kante einen Mechanismus zum Einrasten an den Rahmen des Einkaufs- und Transportwagen, bevorzugt aber an dem oberen Querprofil (5a).
  • Die für die Erfindung passende Einkaufstasche besitzt einen Boden der dem Winkel zwischen Rückwand und unterer Plattform entspricht. Damit die Tasche beim Abstellen auf dem Einkaufs- und Transportwagen festen Halt hat, besitzt die Einkaufstasche an der rückwärtigen, unteren Seite zwei oder mehr ca. 12 cm lange Stützen, die hinter der Achse hängen. Zusätzlich dienen diese Stützen dazu, der Einkaufstasche auf ebenem Untergrund einen stabilen Stand zu geben.
  • Zwischen den beiden Haupttraversen (1a, 1b) kann erfindungsgemäß eine Sitzfläche eingespannt werden, die an ihrem hinteren Ende am linken und am rechten Hauptrohr durch eine lösbare Verbindung befestigt ist und an ihrem vorderen Ende durch eine oder zwei weg klappbare Streben nach unten zum Rahmen abgestützt werden. Durch Wegklappen der vorderen Stützstrebe(n) kann die Sitzfläche in die vertikale geschwenkt werden, um Platz für die zu transportierenden Güter freizumachen.
  • Wie aus 2 zu entnehmen ist, befindet sich erfindungsgemäß zwischen den oberen Haupttraversen eine Zugvorrichtung. Die Zugvorrichtung besitzt ein ein Mechanismus, in dem das Griffrohrstück (10) sitzt, von dem ein in der Länge variierbares Rohr (11) zum oberen Griffstück (12) verläuft. Am Ende des Griffstücks (12) ist quer dazu der Griff (13) befestigt ist. Das Griffrohrstück (10) ist um eine parallel zur Achse verlaufende Drehachse (17) um annähernd 360° drehbar. Dies gewährleistet eine Verkleinerung der benötigten Raumhöhe wenn der Einkaufs- und Transportwagen nicht gebraucht wird.
  • Durch einen Klemmmechanismus (16) kann der Winkel dieses Rohrstückes im Verhältnis zu den beiden Haupttraversen fixiert werden. Der Klemmmechanismus (16) kann aus einer einfachen Schraubverbindung bestehen (17), vorteilhafter ist aber eine aus dem Fahrradbereich bekannte Exzenter-Klemme eines Schnellspanners.
  • Wie aus 3 erkenntlich wird, kann eine Transportbox (18) so in den Rahmen eingelegt werden, dass diese seitlich fixiert wird. Die zu transportierende Transportbox wird auf der Achse (4) und dem vorderen Querprofil (5b) abgestellt oder je nach Größe der Kiste auch auf den Haupttraversen (1a, 1b). Befestigungshaken (4) an der Achse (4) sichert die Kiste vor dem unbeabsichtigten herunterfallen. Je nach Größe der Transportbox (18) muss der die rückwärtige Begrenzung bildende Gurt (8) in seiner Länge eingestellt werden, um die beste Gleichgewichtslage zu erreichen.
  • Eine oder zwei Getränkekisten können ebenso transportiert werden. Mit den Achshaken (9) werden die Getränkekisten auf der Achse (4) fixiert und sichern diese vor dem heraus rutschen.

Claims (12)

  1. Ein Einkaufs- und/oder Transportwagen mit einem Rahmen, an welchem eine Radachse, welche zwei Laufräder im Bereich der Enden der Radachse trägt, befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zwei bogenförmige Haupttraversen aufweist, deren Enden jeweils miteinander verbunden sind, wobei die beiden Haupttraversen eine im wesentlichen linsenförmige Rahmenfläche aufspannen, dass an jeder Haupttraverse und einander gegenüberliegend jeweils ein Achsträger angebracht ist, wobei die beiden Achsträger die Radachse tragen, dass im Bereich der zweiten Enden der Haupttraversen eine Zugvorrichtung angebracht ist, und dass zwischen den ersten Enden der Haupttraversen und der Achse eine Ladefläche gebildet ist.
  2. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützvorrichtung ein Stützrad oder ein feststehender Stützfuß ist.
  3. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung einen Zugstange mit einem daran angeschlossenen Handgriff und/oder mit einer daran angeschlossenen Fahrradanschlußvorrichtung umfasst.
  4. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung um eine horizontale Schwenkachse verschwenkbar mit den zweiten Enden der Haupttraversen verbunden ist.
  5. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche die groß genug ist, um Lasten wie Einkaufstaschen und -körbe, Getränkekisten und andere Lastenbehälter (18) aufzunehmen.
  6. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Ladefläche gebildet wird durch Gurte (7) oder Profile, die zwischen der Radachse (4) und dem vorderem Bereich der Haupttraversen (1a, 1b) und oder dem Querprofil (5b) verlaufen.
  7. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein rückwärtiger Durchfallschutz gebildet wird durch Gurte (8) oder Profile, die zwischen Radachse (4) und dem oberen Bereich der Haupttraversen (1a, 1b) oder dem oberen Querprofil (5a) verlaufen.
  8. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Durchmesser der beiden seitlichen Rolleinrichtungen (2a, 2b) mindestens der Hälfte der Gesamtlänge der Radachse (4) entspricht.
  9. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass ein oder mehrere Haken (9) auf der Radachse (4) Transportgüter wie Getränkekisten oder eine Transportbox fixieren.
  10. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine an einem Querverbinder (5a) oder den Haupttraversen (1a, 1b) zu befestigende Einkaufstasche aus dem Gestell herausnehmbar ist.
  11. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung (13) in der Höhe durch einen Ausziehmechanismus (14, 15) verstellt werden kann.
  12. Einkaufs- und/oder Transportwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass eine abklappbare Sitzplatte zwischen den beiden Rahmenrohre eingespannt werden kann und mit zwei Streben zum unteren Fahrgestell abgestützt werden.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2971224A1 (fr) * 2011-02-07 2012-08-10 Jean Francois Allheilly Dispositif de transport
WO2012154141A1 (en) * 2011-05-09 2012-11-15 Selenay Demiray Shopping cart

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FR2971224A1 (fr) * 2011-02-07 2012-08-10 Jean Francois Allheilly Dispositif de transport
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