DE202007000865U1 - Elektromotor - Google Patents
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Abstract
Elektromotor
(21), welcher aufweist:
Einen Innenstator (50);
einen Außenrotor (22) mit einer Welle (34), welcher Außenrotor nach Art einer Rotorglocke (24) ausgebildet ist, die eine Außenseite und eine Innenseite (25) aufweist;
ein Lagerrohr (70) zur Aufnahme einer die Welle (34) lagernden Lageranordnung (60), welches Lagerrohr (70) ein erstes Ende (71) hat, das der Innenseite (25) des Außenrotors (22) zugewandt und mit einem nach innen ragenden Anschlag (73) versehen ist;
und welches ein zweites Ende (75) hat, das vom ersten Ende (71) abgewandt und mit einem Kunststoffteil (80) verbunden ist, welches im Bereich des zweiten Endes (75) ebenfalls einen nach innen ragenden Anschlag (77) bildet,
wobei die Lageranordnung (60) im Lagerrohr (70) zwischen diesen beiden nach innen ragenden Anschlägen (73, 77) angeordnet ist.
Einen Innenstator (50);
einen Außenrotor (22) mit einer Welle (34), welcher Außenrotor nach Art einer Rotorglocke (24) ausgebildet ist, die eine Außenseite und eine Innenseite (25) aufweist;
ein Lagerrohr (70) zur Aufnahme einer die Welle (34) lagernden Lageranordnung (60), welches Lagerrohr (70) ein erstes Ende (71) hat, das der Innenseite (25) des Außenrotors (22) zugewandt und mit einem nach innen ragenden Anschlag (73) versehen ist;
und welches ein zweites Ende (75) hat, das vom ersten Ende (71) abgewandt und mit einem Kunststoffteil (80) verbunden ist, welches im Bereich des zweiten Endes (75) ebenfalls einen nach innen ragenden Anschlag (77) bildet,
wobei die Lageranordnung (60) im Lagerrohr (70) zwischen diesen beiden nach innen ragenden Anschlägen (73, 77) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen elektronisch kommutierten Motor, insbesondere einen Klein- und Kleinstmotor. Solche Motoren werden bevorzugt in Klein- oder Kleinstlüftern verwendet.
- Solche Klein- und Kleinstlüfter haben sehr geringe Abmessungen und dementsprechend ein sehr geringes Gewicht. Beispielsweise haben die Lüfter der ebm-papst Serie 250 Abmessungen von 8 × 25 × 25 mm und ein Gewicht von ca. 5 g. Bei Lüftern der ebm-papst Serie 400 betragen die Abmessungen 20 × 40 × 40 mm und das Gewicht beträgt < 30 g. Die Motoren sind korrespondierend hierzu noch kleiner und wiegen noch weniger.
- Bei derartigen Motoren muss die Montage einfach und unkompliziert sein, um eine kostengünstige Herstellung und einen hohen Automatisierungsgrad zu ermöglichen. Durch eine weitgehende Automatisierung kann eine gleichmäßige Qualität erzielt werden, welche für eine hohe mittlere Lebensdauer Voraussetzung ist.
- Es ist deshalb eine Aufgabe der Erfindung, einen neuen Klein- oder Kleinstmotor bereit zu stellen.
- Nach der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Motor gemäß Anspruch 1. Bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Insbesondere lässt sich ein erfindungsgemäßer Motor sehr kompakt bauen.
- Weitere Einzelheiten und vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den im folgenden beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten, in keiner Weise als Einschränkung der Erfindung zu verstehenden Ausführungsbeispielen, sowie aus den Unteransprüchen. Es zeigt:
-
1 einen Längsschnitt durch einen Lüfter, welcher von einem Kleinstmotor angetrieben wird, -
2 eine Explosionsdarstellung des Lüfters der1 , -
3 eine Schnittansicht des Lagerrohrs der1 und2 , -
4 eine Schnittansicht des Lagerrohrs von3 mit einer darin angeordneten Lageranordnung gemäß5 , -
5 eine Explosionsdarstellung des Lagerrohrs von3 einschließlich der Lager, -
6 eine Schnittansicht der Anordnung gemäß5 mit einem daran angespritzten Kunststoffteil in Form eines Flansches, und -
7 eine Draufsicht auf eine Anordnung analog6 . - In der nachfolgenden Beschreibung beziehen sich die Begriffe links, rechts, oben und unten auf die jeweilige Zeichnungsfigur und können in Abhängigkeit von einer jeweils gewählten Ausrichtung (Hochformat oder Querformat) von einer Zeichnungsfigur zur nächsten variieren. Gleiche oder gleich wirkende Teile werden in den verschiedenen Figuren mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und gewöhnlich nur einmal beschrieben.
-
1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Radiallüfter20 mit einem Motor21 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung in stark vergrößertem Maßstab. Bei einer praktischen Ausführung des Lüfters, wie er in1 dargestellt ist, betrug die Höhe H 15 mm, und das Maß D betrug 51 mm, d.h.1 stellt diesen Lüfter in etwa 4,5-facher Vergrößerung dar. - Der Motor
21 hat einen Außenrotor22 , einen Innenstator50 mit einem Statorblechpaket50' und ein an einem Kunststoffteil80 befestigtes Lagerrohr70 . - Der Außenrotor
22 hat eine Rotorglocke24 aus tiefgezogenem Weicheisen, an deren Außenumfang ein Lüfterrad23 mit Lüfterflügeln26 vorgesehen ist. Am inneren Umfang der Rotorglocke24 ist ein Rotormagnet28 befestigt, der z.B. vierpolig magnetisiert sein kann. Die Rotorglocke24 hat einen Boden24a mit einer zentralen Ausnehmung24b , welche über eine Nabe30 (aus einer Druckgusslegierung, z.B. Zamak® oder dgl.), mit dem oberen Ende32 einer Rotorwelle34 verbunden ist, die ein unteres, freies Wellenende35 hat. - Der Innenstator
50 des Motors21 ist auf der Außenseite des Lagerrohrs70 befestigt. Dort ist auch eine Leiterplatte46 mit einem Hall-IC48 angeordnet, auf der sich Bauteile für die elektronische Kommutierung des Motors21 , wie beispielsweise ein IC46' , befinden. Wie aus1 ersichtlich, ist die Leiterplatte46 zwischen dem Rotormagneten28 und dem Statorblechpaket50' einerseits und dem IC46' andererseits angeordnet, um somit einen wirksamen Strahlenschutz des IC's46' vor elektromagnetischer Strahlung, welche im Betrieb des Motors21 von dem Rotormagneten28 und dem Statorblechpaket50' erzeugt wird, zu bewirken. - Im Inneren des Lagerrohrs
70 ist zur Lagerung der Welle34 eine Lageranordnung60 angeordnet. Diese hat oben ein erstes Wälzlager72 und unten ein zweites Wälzlager76 , welche in einem vorgegebenen Abstand voneinander angeordnet sind. Dieser Abstand wird durch ein Distanzglied74 definiert, z.B. wie dargestellt, eine Ringscheibe. Die Lageranordnung60 ist hierbei jedoch nicht auf einen bestimmten Lagertyp beschränkt, vielmehr können verschiedene Lagertypen verwendet werden, z.B. Gleitlager. - Das in
1 obere Ende71 des Lagerrohrs70 ist der Innenseite25 der Rotorglocke24 zugewandt und auf seiner inneren Seite mit einem Anschlag73 versehen, gegen den der Außenring72'' des Wälzlagers72 anliegt. Das in1 untere Ende75 des Lagerrohrs70 ist an seiner inneren Seite mit einer Erweiterung78 versehen, um ein Einführen der Wälzlager72 ,76 in das Lagerrohr70 zu erleichtern. - Das untere Ende
75 des Lagerrohrs70 ist durch Kunststoffspritzen derart am Kunststoffteil80 befestigt, dass der an das Lagerrohr70 angespritzte Kunststoff einen Anschlag77 bildet, gegen den der Außenring76'' des unteren Wälzlagers76 anliegt. Das in das Kunststoffteil80 eingespritzte untere Ende75 wird durch ein Klebeschild98 aus Metall, oder eine andere geeignete Abdeckung, abgedeckt. Das Klebeschild98 kann als Typenschild dienen. - Das Lagerrohr
70 und die Lageranordnung60 sind bei3 bis5 im Detail beschrieben. - Wie
1 zeigt, wird die Welle34 durch einen als Stützglied bzw. Sicherungselement dienenden Sprengring92 und eine schematisch dargestellte Druckfeder94 gehalten. Der Sprengring92 ist in eine Ringnut am freien Ende35 der Welle34 eingerastet. Die Druckfeder94 ist zwischen dem Innenring72' des Wälzlagers72 und der Nabe30 angeordnet. Durch die Druckfeder94 wird der Sprengring92 gegen das zweite Wälzlager76 gedrückt, sodass die Kugellager72 ,76 gegen einander verspannt werden. -
2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Lüfters20 von1 in räumlicher Darstellung, welche die Montage verdeutlicht. Komponenten des Lüfters20 sind als vormontierte Komponenten dargestellt, welche gemäß2 montiert werden. - In einem ersten Arbeitsschritt wird der Innenstator
50 zusammen mit der Leiterplatte46 auf der Außenseite des Lagerrohrs70 angeordnet, wie mit einem Pfeil1 angedeutet ist. Wie2 zeigt, hat das Kunststoffteil80 eine nach oben gerichtete Wand49 , an welcher nach außen gerichtete Rasthaken47' ,47'' angeordnet sind. - In einem zweiten Arbeitsschritt wird die Druckfeder
94 auf der in dem Lagerrohr70 angeordneten Lageranordnung60 (vgl.1 ) angeordnet, wie es mit einem Pfeil2 angedeutet ist. Alternativ kann die Druckfeder94 auf der Welle34 am Außenrotor22 befestigt sein. - In einem dritten Arbeitsschritt wird die Welle
34 des Rotors22 , dessen Lüfterrad23 mit den Flügeln26 in2 beispielhaft dargestellt ist, durch die Druckfeder94 hindurch in das Lagerrohr70 eingeführt, wie mit einem Pfeil3 angedeutet ist, so dass die Rotorglocke24 den Innenstator50 glockenartig umgibt. Anschließend wird die Welle34 in der Lageranordnung60 mit dem Sprengring92 gegen Abziehen gesichert. - In einem abschließenden Arbeitsschritt wird ein Deckelteil
40 an dem Kunststoffteil80 befestigt, wie mit einem Pfeil4 angedeutet. Das Deckelteil40 hat eine – in2 – nach unten gerichtete Wand97 , an welcher nach außen gerichtete Rastglieder42' ,42'' angeordnet sind. Letztere werden bei der Montage des Deckelteils40 an bzw. auf dem Teil80 über die Rasthaken47' ,47'' des Teils80 geschoben, bilden eine Rastverbindung mit diesem, und bilden ein Lüftergehäuse, das die Komponenten des Lüfters20 vor externen Einflüssen schützt. -
3 zeigt einen Längsschnitt durch das Lagerrohr70 . Dieses hat oben eine einen Anschlag bildende Schulter73 und unten die Erweiterung78 . Der Innendurchmesser d1 des Lagerrohrs70 wird durch die Erweiterung78 auf einen Innendurchmesser d2 erweitert (d1 < d2). Am äußeren Umfang des Lagerrohrs70 befindet sich im Bereich der Erweiterung78 eine Schulter79 , welche beim Einspritzen des Lagerrohrs70 in das Teil80 eine zusätzliche Sicherung gegen ein Lösen des Lagerrohrs70 aus dem Teil80 bildet. -
4 zeigt einen Längsschnitt durch das Lagerrohr70 und die darin angeordnete Lageranordnung60 . Eine obere Stirnseite72''' des Außenrings72'' liegt gegen den Anschlag73 an. Zwischen den Außenringen72'' und76'' ist das Distanzglied74 angeordnet, das gegen eine untere Stirnseite72IV des Außenrings72'' und eine obere Stirnseite76IV des Außenrings76'' anliegt. Unten ist zwischen dem Außenring76'' und der Innenseite des Lagerrohrs70 ein Hohlraum65 vorgesehen, welcher bevorzugt bei der Befestigung des Lagerrohrs70 am Teil80 zumindest teilweise mit Kunststoff gefüllt wird, wobei der Anschlag77 (6 ) gebildet wird, der gegen eine untere Stirnseite76''' des Außenrings76'' anliegt (6 ). -
5 zeigt eine Explosionsdarstellung des Lagerrohrs70 und der Lageranordnung60 . Das Distanzglied74 ist an seinem äußeren Umfang74'' dicker als an seinem inneren Umfang74' . - Zur Montage wird zuerst das Wälzlager
72 – in4 von unten – derart in das Lagerrohr70 eingeführt, dass die obere Stirnseite72''' des Außenrings72'' dieses Lagers72 gegen den Anschlag73 am oberen Ende71 des Lagerrohrs70 anliegt. Dann wird das Distanzglied74 derart in das Lagerrohr70 eingeführt, das dessen obere Seite74''' gegen die untere Stirnseite72IV des Außenrings72'' anliegt. Schließlich wird das Wälzlager76 derart in das Lagerrohr70 eingeführt, dass die obere Stirnseite76IV des Außenrings76'' dieses Lagers76 gegen die untere Seite74IV des Distanzglieds74 anliegt. - Um hierbei die Wälzlager
72 ,76 und das Distanzglied74 gegen ein Herausgleiten aus dem Lagerrohr70 zu sichern, kann der Innendurchmesser d1 des Lagerrohrs70 so gewählt werden, dass dieser etwas kleiner ist als der Durchmesser der Lager72 ,76 , sodass diese bei der Montage in das Rohr70 eingepresst werden. -
6 zeigt einen Längsschnitt durch das Lagerrohr70 mit der darin angeordneten Lageranordnung60 sowie dem an das Lagerrohr70 angespritzten Teil80 gemäß2 , welches ein anwendungsspezifisch ausgebildetes Teil sein kann. Der an das Lagerrohr70 angespritzte Kunststoff des Teils80 bildet einen äußeren Ring95 , welcher an der Schulter79 des Lagerrohrs70 anliegt und somit eine stabile Verbindung dieser Komponenten bewirkt. - Wie aus
6 ersichtlich, bildet der angespritzte Kunststoff des Teils80 auch einen inneren Ring95' , welcher den Hohlraum65 mit Kunststoff65' zumindest teilweise ausfüllt und den Anschlag77 bildet. - Es wird jedoch darauf hingewiesen, dass das Anspritzen des Teils
80 an das Lagerrohr70 lediglich beispielhaft als ein bevorzugtes Verfahren zur Befestigung des Lagerrohrs70 am Teil80 beschrieben ist. Andere Verfahren sind ebenfalls möglich. Beispielsweise kann das Teil80 unabhängig vom Lagerrohr70 hergestellt werden, welches in diesem Fall auf das Kunststoffteil80 aufgesteckt wird. -
6 verdeutlicht die Ausbildung der Anschläge73 ,77 in den Endbereichen des Lagerrohrs70 , d.h. an dessen oberem und unterem Ende71 bzw.75 . -
7 zeigt das Lagerrohr70 mit dem daran befestigten Kunststoffteil80 in einer räumlichen Darstellung zur Verdeutlichung des Rings95 . - Naturgemäß sind im Rahmen der vorliegenden Erfindung vielfache Abwandlungen und Modifikationen möglich.
Claims (21)
- Elektromotor (
21 ), welcher aufweist: Einen Innenstator (50 ); einen Außenrotor (22 ) mit einer Welle (34 ), welcher Außenrotor nach Art einer Rotorglocke (24 ) ausgebildet ist, die eine Außenseite und eine Innenseite (25 ) aufweist; ein Lagerrohr (70 ) zur Aufnahme einer die Welle (34 ) lagernden Lageranordnung (60 ), welches Lagerrohr (70 ) ein erstes Ende (71 ) hat, das der Innenseite (25 ) des Außenrotors (22 ) zugewandt und mit einem nach innen ragenden Anschlag (73 ) versehen ist; und welches ein zweites Ende (75 ) hat, das vom ersten Ende (71 ) abgewandt und mit einem Kunststoffteil (80 ) verbunden ist, welches im Bereich des zweiten Endes (75 ) ebenfalls einen nach innen ragenden Anschlag (77 ) bildet, wobei die Lageranordnung (60 ) im Lagerrohr (70 ) zwischen diesen beiden nach innen ragenden Anschlägen (73 ,77 ) angeordnet ist. - Motor nach Anspruch 1, bei welchem die innere Seite des zweiten Endes (
75 ) des Lagerrohrs (70 ) eine Erweiterung (78 ) aufweist, um ein Einführen der Lageranordnung (60 ) in das Lagerrohr (70 ) zu erleichtern. - Motor nach Anspruch 2, bei welchem im Bereich zwischen der Erweiterung (
78 ) des zweiten Endes (75 ) des Lagerrohrs (70 ) und der Lageranordnung (60 ) ein Kunststoff (65' ) angeordnet ist. - Motor nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die äußere Seite des Lagerrohrs (
70 ) im Bereich der Erweiterung (78 ) des zweiten Endes (75 ) eine Schulter (79 ) aufweist. - Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem die Lageranordnung (
60 ) ein erstes Wälzlager (72 ) und ein zweites Wälzlager (76 ) aufweist, welche jeweils einen Außenring (72'' ,76'' ) und einen Innenring (72' ,76' ) aufweisen, wobei das erste Wälzlager (72 ) im Bereich des ersten Endes (71 ) und das zweite Wälzlager (76 ) im Bereich des zweiten Endes (75 ) des Lagerrohres (70 ) angeordnet ist. - Motor nach Anspruch 5, bei welchem eine Stirnseite (
72''' ) des Außenrings (72'' ) des ersten Wälzlagers (72 ) gegen den Anschlag (73 ) am ersten Ende (71 ) des Lagerrohrs (70 ) anliegt. - Motor nach Anspruch 5 oder 6, bei welchem eine Stirnseite (
76''' ) des Außenrings (76'' ) des zweiten Wälzlagers (76 ) gegen den Anschlag (77 ) im Bereich des zweiten Endes (75 ) des Lagerrohrs (70 ) anliegt. - Motor nach einem der Ansprüche 5 bis 7, bei welchem zwischen dem Außenring (
72'' ) des ersten Wälzlagers (72 ) und dem Außenring (76'' ) des zweiten Wälzlagers (76 ) ein Distanzglied (74 ) vorgesehen ist, welches einen vorgegebenen Abstand zwischen den Außenringen (72'' ,76'' ) definiert. - Motor nach Anspruch 8, bei welchem eine Stirnseite (
72IV ) des einen Außenrings (72'' ) gegen eine Seite des Distanzglieds (74 ) und eine Stirnseite (76IV ) des anderen Außenrings (76'' ) gegen eine andere Seite des Distanzglieds (74 ) anliegt. - Motor nach einem der Ansprüche 5 bis 9, bei welchem der Innenring (
76' ) des zweiten Wälzlagers (76 ) an einem Stützglied (92 ) abgestützt ist, welches an der Welle (34 ) des Außenrotors (22 ) angeordnet ist. - Motor nach Anspruch 10, bei welchem das Stützglied als Sprengring (
92 ) ausgebildet ist. - Motor nach einem der Ansprüche 5 bis 11, bei welchem zwischen der Innenseite (
25 ) des Außenrotors (22 ) und dem Innenring (72' ) des ersten Wälzlagers (72'' ) eine Druckfeder (94 ) vorgesehen ist, welche diesen Innenring (72' ) in Richtung des zweiten Wälzlagers (76 ) beaufschlagt. - Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem das Lagerrohr (
70 ) als Formstück aus Metall ausgebildet ist. - Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welcher in einen Klein- oder Kleinstlüfter (
20 ) eingebaut ist. - Motor nach Anspruch 14, bei welchem das Kunststoffteil (
80 ) als Flansch des Lüfters (20 ) ausgebildet ist. - Motor nach Anspruch 15, bei welchem das Kunststoffteil (
80 ) mit einem Deckelteil (40 ) zu einem Lüftergehäuse verbunden ist. - Motor nach Anspruch 16, bei welchem das Deckelteil (
40 ) durch eine Rastverbindung (42' ,47' ) mit dem Kunststoffteil (80 ) verbunden ist. - Motor nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welchem an der Rotorglocke (
24 ) ein Lüfterrad (23 ) vorgesehen ist. - Motor nach Anspruch 18, bei welchem die Rotorglocke (
24 ) durch eine Nabe (30 ) mit einem Ende (32 ) der Welle (34 ) verbunden ist. - Motor nach Anspruch 18 oder 19, bei welchem am Lüfterrad (
23 ) Lüfterflügel (26 ) vorgesehen sind. - Motor nach einem der Ansprüche 14 bis 20, welcher als elektronisch kommutierter Motor ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202007000865U DE202007000865U1 (de) | 2006-02-03 | 2007-01-20 | Elektromotor |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE202006002069 | 2006-02-03 | ||
DE202006002069.1 | 2006-02-03 | ||
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202007000865U1 true DE202007000865U1 (de) | 2007-06-14 |
Family
ID=38190356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE202007000865U Expired - Lifetime DE202007000865U1 (de) | 2006-02-03 | 2007-01-20 | Elektromotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202007000865U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2933821A1 (fr) * | 2008-06-26 | 2010-01-15 | Zhongshan Broad Ocean Motor Co | Moteur de rotor externe |
DE102011106895A1 (de) * | 2011-07-07 | 2013-01-10 | Ziehl-Abegg Ag | Elektromotor |
-
2007
- 2007-01-20 DE DE202007000865U patent/DE202007000865U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2933821A1 (fr) * | 2008-06-26 | 2010-01-15 | Zhongshan Broad Ocean Motor Co | Moteur de rotor externe |
DE102011106895A1 (de) * | 2011-07-07 | 2013-01-10 | Ziehl-Abegg Ag | Elektromotor |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20070719 |
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R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20100202 |
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R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |
Effective date: 20130114 |
|
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20150122 |
|
R071 | Expiry of right |