DE202006017096U1 - Hydraulikeinrichtung mit definierter Entlüftungsleckage - Google Patents

Hydraulikeinrichtung mit definierter Entlüftungsleckage Download PDF

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Abstract

Hydraulikeinrichtung, eingerichtet zur Betätigung einer Funktionseinheit eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Kupplungs- oder Bremsvorrichtung, mit einer Fördereinrichtung (1) für eine Hydraulikflüssigkeit, die auf einer Druckseite einen Druckraum (2) mit Hydraulikdruck zu beaufschlagen vermag, mit einem verschieblichen Druckkolben (3), der angetrieben über den Hydraulikdruck die Funktionseinheit zumindest mittelbar zu betätigen vermag, wobei der Druckraum (2) im wesentlichen durch die Druckraumwandung (4) und Druckkolben begrenzt wird, und mit Mitteln zur Entlüftung der Druckseite, die druckseitig zumindest eine Leckageöffnung (5) zur Ausbildung eines Leckagestroms bei Betriebsdruck umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckageöffnung (5) in der Druckraumwandung (4) oder in einer sich an den Druckraum anschließenden Druckraumerweiterung (2') ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Hydraulikeinrichtung, eingerichtet zur Betätigung einer Funktionseinheit eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Kupplungs- oder Bremsvorrichtung, mit einer Fördereinrichtung für eine Hydraulikflüssigkeit, die auf einer Druckseite einen Druckraum mit Hydraulikdruck zu beaufschlagen vermag, mit einem verschieblichen Druckkolben, der angetrieben über den Hydraulikdruck die Funktionseinheit zumindest mittelbar zu betätigen vermag, wobei der Druckraum im wesentlichen durch die Druckraumwandung und Druckkolben begrenzt wird, und mit Mitteln zur Entlüftung der Druckseite, die druckseitig eine Leckageöffnung zur Ausbildung eines Leckagestroms bei Betriebsdruck umfassen.
  • Hydraulikeinrichtungen dieser Art sind aus dem Kraftfahrzeugbau insbesondere als hydraulisch betätigte Axialverstellvorrichtungen für viele Einsatzgebiete bekannt. Beispiele hierfür sind Hydraulikbremsen, hydraulisch betätigte Anfahrkupplungen oder Kupplungen, wie sie z.B. in Automatikgetrieben zur Schaltung der Gänge und Differentialen mit aktivierbaren Sperren eingesetzt werden.
  • Solche Hydraulikeinrichtungen werden von kontinuierlich die Hydraulikflüssigkeit fördernden Fördereinrichtungen über den Druck, der durch die Hydraulikflüssigkeit zum Druckraum und auf den Druckkolben geleitet wird, angesteuert. Der Druckkolben wandelt den auf ihn wirkenden Hydraulikdruck in eine Betätigungskraft zur Betätigung der Funktionseinheit um.
  • Ein wesentliches Problem dieser Hydraulikeinrichtungen stellt der Einschluss von Gasen in der Hydraulikflüssigkeit dar. Gase können sich im Betrieb, insbesondere im Verlauf einer längeren Betriebsdauer, in der Hydraulikflüssigkeit lösen und dann, unterstützt durch die häufigen Druckwechsel in der Hydraulikflüssigkeit, ausgasen. Darüber hinaus sind die Hydraulikeinrichtungen bei ihrer Herstellung bzw. Erstinstallation naturgemäß nicht entlüftet, was daher zu einem Zeitpunkt in der Herstellung der Hydraulikeinrichtung oder in der Fertigung des Fahrzeugs durchzuführen ist. Die Entlüftung von Hydraulikeinrichtungen ist ein beachtlicher Kostenfaktor vor der Inbetriebnahme eines Kraftfahrzeugs.
  • Ein weiteres Problem stellen die Gaseinschlüsse im Betrieb dar, denn durch die Komprimierbarkeit der Gase verändert sich die Charakteristik der Hydraulikeinrichtung erheblich. Zur Erzielung des gleichen Drucks muss mehr Volumen durch die Pumpe auf die Druckseite gefördert werden. Das System wird „weich". Ist aber das Ansprechverhalten der Hydraulikeinrichtung derart undefiniert, ist eine betriebssichere Regelung nicht möglich, was sich letztlich auf negativ auf die Betriebssicherheit des Fahrzeugs auswirken kann. Eine Entlüftung der Hydraulikeinrichtung ist daher unerlässlich.
  • Übliche Mittel zur Entlüftung der Druckseite einer Hydraulikeinrichtung sind z.B. die bei Bremsanlagen vorgesehenen Entlüftungsschrauben in den Bremsbackenträgern. Dabei wird die Entlüftungsschraube vorübergehend geöffnet und solange Hydraulikflüssigkeit in die Hydraulikeinrichtung gefördert, bis die vorhandenen Gase von der Hydraulikflüssigkeit verdrängt, vollständig entwichen sind. Danach wird die Entlüftungsschraube für den Fahrzeugbetrieb verschlossen. Dieser meist manuell durchgeführte Entlüftungsprozess ist aufwendig. Um diesen Aufwand zu minimieren, werden z.B. vorentlüftete Bremsleitungssysteme verbaut, die bereits im entlüfteten Zustand an den Fahrzeughersteller geliefert werden. Das Problem von während des Betriebs auftretenden Ausgasungen ist hierdurch hingegen nicht gelöst. Die Entlüftung muss im Rahmen von Wartungsarbeiten, die regelmäßig den Austausch der Hydraulikflüssigkeit umfasst, nachgeholt werden.
  • Im Gegensatz zu den vorgenannten „Remotesystemen", bei denen die dezentralen Hydraulikeinrichtungen über Leitungen von einem zentralen Drucksteller angesteuert werden, sind bei „geschlossenen Systemen" die einzelnen Bauelemente in einem Gehäuse angeordnet. Hierdurch sind sie in der Regel zumindest nach Einbau von außen nicht oder nur schwer zugänglich. Beispiele hierfür bilden Hydraulikeinrichtungen z.B. in Getrieben und Differentialen. Zur Entlüftung solcher Hydraulikeinrichtungen ist die daher vor Einbau oder Inbetriebnahme des Fahrzeugs über eine externe Rechnereinheit die Fördereinrichtung anzusteuern und die Druckseite der Hydraulikeinrichtung über eine Entlüftungsroutine zu entlüften. Eine Entlüftung über Entlüftungsschrauben ist also zwar möglich, insbesondere vor Einbau der Hydraulikeinrichtung, bleibt aber aufwendig.
  • Dies hat zu Lösungen geführt, die eine kontinuierliche, selbsttätige Entlüftung der Hydraulikeinrichtungen während des Betriebs ermöglichen. Bei geschlossenen Sys temen kann z.B. auch über geschlitzte Kolbendichtungen entlüftet werden, die bei Betriebsdruck zu einer gezielten Leckage von Hydraulikflüssigkeit führen. Somit wird immer neue Hydraulikflüssigkeit nachgeführt und Gas wird aus dem Druckraum verdrängt bzw. mit dem Leckagestrom abgeführt.
  • Nachteilig an diesen Hydraulikeinrichtungen ist jedoch, dass Hydraulikflüssigkeit der Druckseite am Druckkolben vorbei entweicht und somit z.B. von einem Ölsumpf aufgefangen werden muss. Hierbei vermischt es sich zwangsläufig mit den übrigen Betriebsstoffen und den darin enthaltenen Verunreinigungen (z.B. Metallabrieb von Verzahnungen oder ungewollten Leckströmen anderer Funktionseinheiten). Außerdem ist z.B. eine Betriebsstofftrennung, die etwa die Verwendung verschiedener Schmierstoffe innerhalb einer Baueinheit vorsieht (z.B. hochviskoses Hypoidöl für die Kegelradverzahnung eines Differentials, niedrigviskose Hydraulikflüssigkeit für die Betätigung einer aktiven Differentialsperre) nicht möglich oder zumindest schwierig. Zudem sind die Schlitze in den Kolbendichtungen nicht in einer definierten Position relativ zur Funktionseinheit bzw. zum Druckraum zu fixieren, da sich Druckkolben und Kolbendichtung relativ zum Druckraum bewegen und üblicher Weise auch um die eigene Achse rotieren. Eine gezielte Anordnung der Schlitze in den Kolbendichtungen am höchsten Punkt der Druckseite, an dem sich z.B. ausgegaste Luft sammeln wird, ist nicht zuletzt hierdurch schwierig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung eine Hydraulikeinrichtung zu schaffen, die eine aufwendige Entlüftungsroutine entbehrlich macht, eine kontinuierliche, betriebssichere Entlüftung während des Fahrzeugbetriebes gewährleistet und dabei die Vermischung verschiedener Betriebsstoffe vermeidet. Zudem soll erreicht werden, dass das Ansprechverhalten der Hydraulikeinrichtung gezielt beeinflusst werden kann und über die Betriebsdauer des Fahrzeugs konstant bleibt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Leckageöffnung in der Druckraumwandung oder in einer sich an den Druckraum anschließenden Druckraumerweiterung ausgebildet ist.
  • Hierdurch ist zum einen gewährleistet, dass die Leckageöffnung an einer Stelle vorgesehen werden kann, die vom Konstrukteur frei festgelegt werden kann. Zum anderen kann der Leckagestrom gezielt geführt werden, ohne ihn in einen Bereich abzuführen, in dem sich die Hydraulikflüssigkeit mit anderen Betriebsstoffen vermischt.
  • Die Leckageöffnung ist ortsfest angeordnet und nicht, wie etwa Schlitzungen in Kolbendichtungen, verschieblich. In einer Druckraumerweiterung kann Gas, das im Druckraum vorhanden ist, gezielt gesammelt werden und über die Leckageöffnung aus dem Druckraum entweichen. Die Druckraumerweiterung kann insbesondere innerhalb eines die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuses angeordnet sein oder von einer Rückführungsleitung umfasst sein. Mit Druckraumerweiterung ist eine räumliche Erweiterung des eigentlichen Druckraums gemeint, in die sich der Hydraulikdruck bei Beaufschlagung der Hydraulikeinrichtung ebenfalls ausweitet. Die Druckraumerweiterung kann z.B. auch durch eine zu dem Druckraum geführte Bohrung, einem Anschlussadapter oder Teil einer Hydraulikleitung oder ähnlichem gebildet sein. Eine solche Ausgestaltung hat den Vorteil, dass die Leckageöffnung von einem gegebenenfalls innerhalb eines die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuses angeordneten Druckraums, der von außen nicht zugänglich ist, an eine von außen leicht zugängliche Stelle positioniert werden kann.
  • Mit dem Begriff Leckageöffnung ist eine definierte druckseitige Öffnung zu verstehen, die einen auf die Hydraulikeinrichtung abgestimmten Strömungsquerschnitt für den aus der Hydraulikflüssigkeit und gegebenenfalls vorhandenen Gaseinschlüssen gebildeten Leckagestrom aufweist. Der Strömungsquerschnitt ist so zu wählen und auf die Förderleistung der Fördereinrichtung abzustimmen, dass einerseits ein ausreichender Leckagestrom und eine hinreichende Entlüftung erreicht werden, und andererseits ein ausreichend schneller und hoher Druckaufbau gewährleistet ist. Durch Wahl des Strömungsquerschnitts lassen sich die Charakteristik und das Ansprechverhalten gezielt beeinflussen. Ein größerer Strömungsquerschnitt wird für einen langsameren Druckanstieg bei geringerem Maximaldruck sorgen. Die Hydraulikeinrichtung bekommt eine „weichere" Kennung. Trotz des Leckagestroms arbeitet die Hydraulikeinrichtung also hydrostatisch. Der gezielt eingerichtete Leckagestrom hat keine hydrodynamische Funktion.
  • Ein wesentlicher Vorteil einer erfindungsgemäßen Anordnung ist, dass bei Installation und Inbetriebnahme des Fahrzeugs die Hydraulikeinrichtung sich bei Beaufschlagung mit Hydraulikdruck selbsttätig entlüftet. Aufwendige Entlüftungsroutinen sind nicht mehr erforderlich.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die Leckageöffnung bestimmungsgemäß dauerhaft geöffnet ist. Dies ermöglicht eine aus konstruktiver Sicht einfache Ausgestaltung der Hydraulikeinrichtung bzw. der Mittel zum Entlüften. Alternativ oder daneben können auch Ventilanordnungen, insbesondere gegen eine Vorspannkraft angestellte Ventilanordnungen, vorgesehen sein, die die Leckageöffnung z.B. bei Erreichen einer bestimmten Druckschwelle freigeben bzw. vergrößern oder verschließen bzw. verkleinern. Durch Wahl der Strömungsquerschnitte, die dem Leckagestrom zur Verfügung stehen, durch Kennlinien von Ventilfedern, durch die Anzahl und Größe der in den Ventilen angeordneten Leckageöffnungen, die zudem jeweils bei unterschiedlichen Drücken schließen oder öffnen können, kann noch gezielter auf das Ansprechverhalten bzw. die Strömungscharakteristik Einfluss genommen werden.
  • Die Leckageöffnung ist bevorzugt durch ein hydraulische Blende mit definiertem Öffnungsdurchmesser gebildet, die die vorzugsweise als Einsatz in der Druckraumwandung oder in einem Teil der bevorzugt innerhalb des die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuses vorgesehenen Druckraumerweiterung angeordnet ist. Eine Lochblende bietet als separates Bauteil den Vorteil, dass dies einfach ausgetauscht werden kann. Selbstverständlich besteht auf die Möglichkeit, die Leckageöffnung als Bohrung unmittelbar in der Druckraumwandung, in Bereich der Druckraumerweiterung oder im die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuse anzuordnen.
  • Bevorzugt ist die Leckageöffnung am höchsten Punkt der Druckseite, insbesondere am höchsten Punkt des Druckraums oder der Druckraumerweiterung, vorgesehen. Hierdurch sammelt sich Gas im Bereich unmittelbar vor der Leckageöffnung an, was eine besonders effiziente Entlüftung gewährleistet.
  • Damit die Hydraulikflüssigkeit, die als Leckagestrom aus dem Druckraum hinausgeführt wird, gezielt zurückgeführt werden kann, ist vorgesehen, dass der Leckagestrom über eine Rückführleitung in ein Reservoir zurückgeführt wird. Das Reservoir ist zur Versorgung der Fördereinrichtung mit Hydraulikflüssigkeit vorgesehen. Dies ist z.B. gegenüber den technischen Lösungen, die den Leckagestrom über Schlitze in der Kolbenbohrung erzeugen, ein besonderer Vorteil, denn hierdurch wird ein gegenüber anderen Betriebsstoffen abgeschlossener Kreislauf geschaffen, der die Vermischung verschiedener Betriebsstoffe verhindert. Aus dem Hydraulikreservoir heraus kann dann die Fördereinrichtung die als Leckage zurückgeführte Hydraulikflüssigkeit erneut entnehmen. Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Hydraulikeinrichtung samt Fördereinrichtung, Druckseite mit Druckraum und Druckraumerweite rung, Rückführleitung und Reservoir ein gegenüber anderen Betriebsstoffen abgeschlossenes System ist.
  • In der Rückführleitung kann ferner ein Ventil angeordnet sein, das den Rückfluss der Hydraulikflüssigkeit in Richtung des Druckraums oder der Druckraumerweiterung zu verhindern vermag. Ohne ein solches Ventil könnten temperaturschwankungsbedingte Volumenänderungen, Druckkolbenbewegungen oder ähnliche Einflüsse einen geringen Teil an Hydraulikflüssigkeit, die bereits als Leckage den Druckraum verlassen hatte, wieder in den Druckraum oder die Druckraumerweiterung zurückfördern und mit ihr auch bereits abgeführte Gase.
  • Die zum Aufbau des Arbeitsdrucks und zur Förderung der Hydraulikflüssigkeit verwendete Fördereinrichtung ist vorzugsweise eine über eine Antriebseinrichtung angetriebene hydraulische Pumpe, insbesondere eine Schraubenpumpe. Das die Fördereinrichtung, die Druckseite mit Druckraum und Druckraumerweiterung, die Rückführleitung und das Reservoir umfassende gegenüber anderen Betriebsstoffen abgeschlossene System ist in einer vorteilhaften Weiterbildung in einem die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuse oder unmittelbar an diesem angeordnet. Somit wird eine kompakte Bauweise gewährleistet und das Hydraulikvolumen klein gehalten, was Schwingungen, ungewünschten Elastizitäten und ähnlichen Störgrößen entgegenwirkt.
  • Es kann aber auch vorgesehen sein, dass Druckkolben und Druckraum in dem die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuse angeordnet sind und über eine Zuführungsleitung und eine Rückführungsleitung mit einer von der Funktionseinheit entfernt positionierten Fördereinrichtung verbunden sind. Dies ermöglicht eine zentrale Anordnung der Fördereinrichtung, mit der dann wahlweise verschiedene über das Fahrzeug verteilte Hydraulikeinrichtungen angesteuert werden können.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
  • In den Zeichnungen zeigt:
  • 1 eine gattungsgemäße Hydraulikeinrichtung eines aktiven Kegelraddifferentials mit aktiver Sperre nach dem Stand der Technik,
  • 2 die Hydraulikeinrichtung nach 1 aufweisend eine schematisch dargestellte erfindungsgemäße Hydraulikeinrichtung,
  • 3 eine Darstellung eines Kupplungsmoduls mit einer Hydraulikeinrichtung gemäß der Erfindung,
  • 4 einen Detailausschnitt von 3, und
  • 5 den Detailausschnitt aus 4 mit einer alternativen Anordnung der Leckageöffnung.
  • 1 zeigt eine im Stand der Technik bekannte Lösung für die Entlüftung einer Hydraulikeinrichtung. Dargestellt ist ein Kegelraddifferential mit einer über eine hydraulische axiale Verstelleinrichtung betätigbaren aktiven Differentialsperre. Eine Antriebseinrichtung 10 treibt eine Fördereinrichtung 1 an. Diese erzeugt einen gewünschten Betriebsdruck zum Betätigen der Differentialsperre. Die Hydraulikflüssigkeit wird über Verbohrungen im Gehäuse 7 zu einem vor dem Druckkolben 3 angeordneten Druckraum 2 geleitet. Der Druckraum 2 und dem Druckkolben 3 sind ringförmig ausgebildet.
  • Der Druckkolben 3 ist axial verschiebbar im Gehäuse 7 gelagert und zum Gehäuse über einen Dichtungssatz 12 abgedichtet. Somit erzeugt der Druck über die Kolbenfläche eine Axialkraft proportional zum Druck, welche in diesem Fall als Anpresskraft über ein Axialnadellager 13 eine Lamellenkupplung 14 (schematisch dargestellt) wirkt. Der Druckkolben wirkt also nicht unmittelbar selbst, sondern nur mittelbar, mit anderen Worten über weitere zwischengeschaltete Bauelemente, auf die Funktionseinheit. Im Bereich der höchsten Stelle des Druckraums ist eine Bohrung angebracht. In der Bohrung ist eine Verschlussschraube 15 in Form eines allgemein bekannten Entlüftungsnippels angebracht, die zwecks Entlüftung zur Freigabe eines Strömungsquerschnitts für aus dem Druckraum entweichende Gase oder Flüssigkeiten gelöst werden muss. Die Fördereinrichtung 1 wird saugseitig über ein Reservoir 9 (schematisch dargestellt), das auch von einem im Gehäuse 7 vorgesehenen Flüssigkeitssumpf gebildet werden kann, mit Hydraulikflüssigkeit versorgt.
  • Im Gegensatz hierzu zeigt 2 das Kegelraddifferential aus 1 mit einer Hydraulikeinrichtung, die Mittel zur Entlüftung der Druckseite aufweist, die druckseitig zumindest eine Leckageöffnung 5 zur Ausbildung eines Leckagestroms bei Be triebsdruck umfassen. Während das Kegelraddifferential nach 1 zwar Mittel zur Entlüftung der Druckseite aufweist, umfassen dieses allerdings keine Leckageöffnung im Sinne der Erfindung, sondern eine reine Entlüftungsmöglichkeit, die in geöffnetem Zustand keine Betätigung der Funktionseinheit ermöglicht, sondern zu deren Ausfall führt.
  • Die Leckageöffnung 5 ist in 2 unmittelbar in der Druckraumwandung 4 ausgebildet. Gase, die z.B. gelöst in der Hydraulikflüssigkeit oder aufgrund etwaiger Undichtigkeiten in den Druckraum 2 gelangen, werden sich aufgrund der geringeren Dichte in den oberen Bereich des Druckraums 2 aufsteigen und sich dort sammeln. Bei Betätigung der Fördereinrichtung 1 stellt sich dann eine definierte Leckage ein, so dass die Gase über die Leckageöffnung (nicht dargestellt) wieder aus dem Druckraum 2 entweichen können. Ferner ist eine Rückführleitung 8 vorgesehen, die den Leckagestrom, vorzugsweise über ein Reservoir (nicht dargestellt), wieder der Fördereinrichtung 1 zuführt.
  • 3 zeigt eine beispielhafte Konstruktion eines Kupplungsmoduls, das zur Verwendung als so genannte Hang-On Kupplung zwischen Kardanwelle und Hinterachsgetriebe angeordnet ist. Im Bereich des tiefsten Punkts dieser Kupplung sitzt ein so genannter Smart Aktuator. Dieser umfasst eine Antriebseinheit 10, eine Fördereinrichtung 1 und eine ECU (Electronic Control Unit). Kupplungsmomentanforderungen werden realisiert, indem diese in einen benötigten Druck umgerechnet werden und die Fördereinrichtung 1 und die dieser vorgeschaltete Leistungselektronik entsprechend angesteuert werden. Im Bereich der höchsten Stelle des Druckraums 2 sitzt in einer Gehäusebohrung eine hydraulische Lochblende 6. Diese hat einen genau definierten Strömungsquerschnitt, z.B. eine Bohrung im Bereich einiger zehntel Millimeter, und lässt so eine definierte Leckage zu. Gleichzeitig kann auch Luft die sich im Kolbenraum befindet, entweichen.
  • In 3 teilen sich Hydraulikeinrichtung und Schmiersystem einen gemeinsamen Ölsumpf. Die Leckageflüssigkeit wird wieder in den Getriebesumpf eingeleitet. Bei getrennten Kreisläufen für einzelne Betriebsstoffe ist es jedoch von Vorteil, über Bohrungen im Gehäuse 7 die Leckageflüssigkeit wieder zurück zu einem vom Getriebesumpf getrennten Reservoir zu führen.
  • Fördereinrichtung 1 mit Antriebseinheit 10, die Druckseite mit Druckraum 2 sowie die Rückführleitung 8 und das Reservoir 9 sind in oder unmittelbar an dem die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuse 7 angeordnet. Die Hydraulikeinrichtung bildet ein gegenüber anderen Betriebsstoffen abgeschlossenes System.
  • 4 zeigt einen vergrößerten Ausschnitt aus 3, bei dem zu erkennen ist dass die Lochblende 6 als separates Bauteil im Gehäuse 7, genauer in einer in der Druckraumwandung 4 vorgesehenen Aufnahme, eingepresst ist. Dabei kann die Lochblende 6 auch mit dem Gehäuse verklebt oder verschraubt sein.
  • 5 zeigt eine Alternative zu der Ausgestaltung nach 4 mit einer Änderung. Hierin ist zu erkennen, dass die hydraulische Lochblende 6 zwar wie in 3 als separates Bauteil im Gehäuse 7 aufgenommen ist, nicht jedoch unmittelbar in der Druckraumwandung 4. Sie ist in 5 beispielhaft in einer Druckraumerweiterung 2' von außen zugänglich im Gehäuse 7 angeordnet. Der Leckagestrom wird aus dem Druckraum 2 über die Druckraumerweiterung 2' durch die Leckageöffnung 5 in eine Rückführungsleitung 8 geleitet, die außerhalb oder innerhalb des Gehäuses zum Reservoir führen kann.
  • In einer alternativen Ausgestaltung kann die Lochblende 6 auch in bzw. an einem Anschlussadapter eines Hydraulikschlauchs angeordnet sein, der dichtend in einer Aufnahme im Gehäuse 7 sitzt und beispielsweise mit dem Gehäuse verschraubt oder dauerhaft in dieses eingesteckt ist. Dies vereinfacht die Bearbeitung des Gehäuses 7 in der Produktion und erlaubt einen schnellen Austausch der Blende 6 z.B. bei Verstopfung durch Späne oder andere Verunreinigungen. Die erhöht die Wartungsfreundlichkeit.
  • An Stelle der Lochblende 6 können auch andere einen Leckagestrom gewährleistende Bauteile verwendet werden. Insbesondere seien Ventile erwähnt, die zur Realisierung eines schnelleren Druckanstiegs erst bei Erreichen eines bestimmten Betriebsdrucks öffnen oder für den umgekehrten Fall zur Realisierung einer langsam ansteigenden Druckkennung bei Erreichen eines bestimmten Betriebsdrucks schließen. Die Ventile können auch neben den Lochblenden vorgesehen werden, oder es können mehrere Ventile oder Lochblenden mit gleichen oder unterschiedlichen sich einstellenden Strömungsquerschnitten vorgesehen sein.
  • 1
    Fördereinrichtung
    2
    Druckraum
    2'
    Druckraumerweiterung
    3
    Druckkolben
    4
    Druckraumwandung
    5
    Leckageöffnung
    6
    Lochblende
    7
    Gehäuse
    8
    Rückführungsleitung
    9
    Reservoir
    10
    Antriebseinrichtung
    11
    Zuführungsleitung
    12
    Dichtungssatz
    13
    Axiallager
    14
    Lamellenkupplung
    15
    Verschlussschraube

Claims (10)

  1. Hydraulikeinrichtung, eingerichtet zur Betätigung einer Funktionseinheit eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Kupplungs- oder Bremsvorrichtung, mit einer Fördereinrichtung (1) für eine Hydraulikflüssigkeit, die auf einer Druckseite einen Druckraum (2) mit Hydraulikdruck zu beaufschlagen vermag, mit einem verschieblichen Druckkolben (3), der angetrieben über den Hydraulikdruck die Funktionseinheit zumindest mittelbar zu betätigen vermag, wobei der Druckraum (2) im wesentlichen durch die Druckraumwandung (4) und Druckkolben begrenzt wird, und mit Mitteln zur Entlüftung der Druckseite, die druckseitig zumindest eine Leckageöffnung (5) zur Ausbildung eines Leckagestroms bei Betriebsdruck umfassen, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckageöffnung (5) in der Druckraumwandung (4) oder in einer sich an den Druckraum anschließenden Druckraumerweiterung (2') ausgebildet ist.
  2. Hydraulikeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckageöffnung (5) bestimmungsgemäß dauerhaft geöffnet ist.
  3. Hydraulikeinrichtung nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckageöffnung (5) durch eine hydraulische Blende (6) mit definiertem Öffnungsdurchmesser gebildet ist, die die vorzugsweise als Einsatz in der Druckraumwandung (4) oder in einem Teil der bevorzugt innerhalb des die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuses (7) vorgesehenen Druckraumerweiterung (2') angeordnet ist.
  4. Hydraulikeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leckageöffnung (5) am höchsten Punkt der Druckseite, insbesondere am höchsten Punkt des Druckraums (4) oder der Druckraumerweiterung (2'), vorgesehen ist.
  5. Hydraulikeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Leckagestrom über eine Rückführleitung (8) in ein Reservoir (9) zurückgeführt wird.
  6. Hydraulikeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Rückführleitung (8) ein Ventil angeordnet ist, das den Rückfluss der Hydraulikflüssigkeit in Richtung des Druckraums (2) oder der Druckraumerweiterung (2') zu verhindern vermag.
  7. Hydraulikeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikeinrichtung samt Fördereinrichtung (1 ), Druckseite mit Druckraum (2) und Druckraumerweiterung (2'), Rückführleitung (8) und Reservoir (9) ein gegenüber anderen Betriebsstoffen abgeschlossenes System ist.
  8. Hydraulikeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (1) eine über eine Antriebseinrichtung (10) angetriebene hydraulische Pumpe, insbesondere eine Schraubenpumpe ist.
  9. Hydraulikeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das die Fördereinrichtung (1) mit Antriebseinheit (10), die Druckseite mit Druckraum (2) und, falls vorgesehen, Druckraumerweiterung (2'), sowie die Rückführleitung (8) und das Reservoir (9) umfassende gegenüber anderen Betriebsstoffen abgeschlossene System in oder unmittelbar an einem die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuse (7) angeordnet ist.
  10. Hydraulikeinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Druckkolben (3) und Druckraum (2) und, falls vorgesehen, Druckraumerweiterung (2'), in oder unmittelbar an dem die Funktionseinheit aufnehmenden Gehäuse (7) angeordnet sind und über eine Zuführungsleitung (11) und eine Rückführungsleitung (12) mit einer von der Funktionseinheit entfernt positionierten Fördereinrichtung verbunden sind.
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