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Die
Erfindung betrifft ein Fluidverteilersegment, insbesondere ein Wasserverteilersegment, vorzugsweise
in Heizungsanlagen, das dazu bestimmt und geeignet ist, zusammen
mit wenigstens einem benachbarten Verteilersegment einen vorzugsweise
ein Verteilerventilsegment aufweisenden Fluidverteiler auszubilden,
mit einem einen Leitungsabschnitt umschließenden, vorzugsweise aus Kunststoff
bestehenden Gehäuse,
das voneinander weg weisende Stirnseiten aufweist, die quer zu der
Längsachse
des Leitungsabschnitts und vorzugsweise parallel zueinander ausgebildet
sind, und mit einer von dem Leitungsabschnitt quer, vorzugsweise
senkrecht zu dessen Längsachse
abzweigenden Abzweigleitung.
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Derartige
Verteilersegmente sind beispielsweise aus der
DE 30 43 422 A1 , der
DE 35 09 718 A1 ,
der
DE 196 087 180
A1 , der
DE
101 14 926 A1 und der DE 20 2004 007 669 U1 bekannt geworden. Diese
werden bevorzugt in Heizungsanlagen, insbesondere im Vor- und/oder
Rücklauf
von Fußbodenheizungen
und dergleichen seit vielen Jahren erfolgreich eingesetzt. Dabei
kann es vorkommen, dass einem zu beheizenden Raum mehrere sogenannte Heizschlangen,
zumeist in Form von flexiblen Leitungen, insbesondere aus Kunststoff,
zugeordnet sind, die jeweils an einen Vorlauf und an einen Rücklauf anzuschließen sind.
Dabei muss bisher jeder Heizschlange ein Verteilerventil zugeordnet
werden, mit dem der Durchfluss durch die jeweilige Heizschlange eingestellt
werden kann. Für
den Fall einer automatisierten Regelung der Raumtemperatur, die
in manchen Ländern
sogar vorgeschrieben ist, müssen
diese Verteilerventile mit elektrischen Stellantrieben versehen
werden. Nachdem also bislang jeder Heizschlange ein Verteilerventil
und gegebenenfalls auch ein Stellantrieb zugeordnet werden musste,
sind entsprechend hohe Kosten angefallen.
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Es
ist eine Aufgabe der Erfindung ein Fluidverteilersegment zur Verfügung zu
stellen, mit dem die vorstehenden Nachteile vermieden werden können, das
insbesondere kostengünstig
herstellbar und platzsparend, vorzugsweise zusammen mit herkömmlichen
Verteilersegmenten, anordenbar ist und das eine gute Isolation der
davon umfassten Kanalteile ermöglicht.
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Diese
Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruches 1 insbesondere dadurch
gelöst,
dass der Leitungsabschnitt eine sich in Richtung seiner Längsachse
erstreckende Trennwand aufweist, die den Leitungsabschnitt in wenigstens
zwei sich in Richtung dessen Längsachse
erstreckende Kanalteile teilt, von denen wenigstens ein erster Kanalteil
einen Durchgangskanal eines Hauptleitungsabschnitts ausbildet, der
zu den voneinander weg weisenden Stirnseiten des Gehäuses hin
offen ist, und von denen wenigstens ein zweiter Kanalteil einen
Abzweigleitungsabschnitt ausbildet, in den die Abzweigleitung mündet und
der zu wenigstens einer der voneinander weg weisenden Stirnseiten
des Gehäuses
hin offen ist.
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Mithilfe
eines derartigen Fluidverteilersegments lässt sich vorteilhaft ein Fluidverteiler
aufbauen, der aus mehreren derartigen und gegebenenfalls auch ähnlichen
sowie herkömmlichen
Verteilersegmenten besteht, von denen vorzugsweise wenigstens ein
Verteilersegment als Verteilerventilsegment ausgebildet ist. Die
erfindungsgemäßen Fluidverteilersegmente
lassen sich also besonders vorteilhaft in das bestehende Baukastensystem
von Verteilersegmenten gemäß den vorstehend
bezeichneten Schutzrechten der Anmelderin integrieren. Die erfindungsgemäßen Fluidverteilersegmente
können
kostengünstig
hergestellt werden und sind auch im Rahmen des bestehenden Baukastensystems
besonders platzsparend anordenbar. Nicht nur der Hauptleitungsabschnitt
sondern auch der Abzweigleitungsabschnitt sind innerhalb des Gehäuses gut
isoliert untergebracht.
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Wenn
das Gehäuse
aus Kunststoff, insbesondere aus einem thermoplastischen Kunststoff
wie Polypropylen oder Polyamid, insbesondere mit Glasfaserverstärkung besteht,
kann dieses besonders kostengünstig,
z. B. im Spritzgussverfahren hergestellt werden. Von Vorteil ist
ferner, dass die Spritzgießwerkzeuge
für die
herkömmlichen
Verteilersegmente vergleichsweise einfach und kostengünstig modifiziert
werden können,
um eine Herstellung der erfindungsgemäßen Fluidverteilersegmente
zu ermöglichen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass die Trennwand
den Leitungsabschnitt quer zu seiner Längsachse vollständig durchquert.
Dies ermöglicht
eine kostengünstige Herstellung.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Trennwand sich etwa senkrecht zu
der Längsachse der
Abzweigleitung erstreckt. Dies ermöglicht eine vorteilhafte Fluidstromaufteilung
bei kostengünstigen Herstellungsmöglichkeiten.
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Von
besonderem Vorteil ist es, wenn die Trennwand die Längsachse
des Leitungsabschnittes enthält.
Dadurch lässt
sich eine besonders vorteilhafte Fluidstromaufteilung in Verbindung
mit günstigen Strömungs- und
Druckverhältnissen
sowie einer besonders kostengünstigen
Herstellung der Fluidverteilersegmente realisieren.
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Ferner
kann vorgesehen sein, dass die Trennwand im Wesentlichen flach,
vorzugsweise plattenförmig
gestaltet ist. Neben den vorstehenden Vorteilen kann dadurch der
Druckverlust im Bereich der Trennwand minimiert werden.
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Gemäß einer
besonders vorteilhaften Ausführungsvariante
kann vorgesehen sein, dass das Fluidverteilersegment als ein auch
als Zonenventil bezeichnetes Verteilerventilsegment mit einem quer, vorzugsweise
radial zu dem Leitungsabschnitt angeordneten und vorzugsweise wenigstens
teilweise in diesen hineinragenden Abzweigrohr gestaltet ist, das mit
der Abzweigleitung fluidverbunden ist und einen verschließbaren Ventilsitz
für ein
Einstell- und Absperrelement zum Einstellen und gegebenenfalls Absperren
des Flüssigkeitsstromes
von dem Hauptleitungsabschnitt in das Abzweigrohr und/oder umgekehrt
aufweist. Dadurch lassen sich vorteilhafte Möglichkeiten zum Einstellen
und/oder Abstellen des Fluidstromes von dem Hauptleitungsabschnitt
in die Abzweigleitung und in den Abzweigleitungsabschnitt und/oder
umgekehrt erreichen.
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In
vorteilhafter Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass das mit dem
Ventilsitz versehene Abzweigrohr im Bereich des von dem Gehäuse umschlossenen
Leitungsabschnitts, vorzugsweise in dem von dem Gehäuse umschlossenen
Leitungsabschnitt in den Abzweigleitungsabschnitt des zweiten Kanalteils
mündet,
so dass durch ein Verstellen und gegebenenfalls Verschließen des
Abzweigrohrs mithilfe des Einstell- und Absperrelements ein Einstellen und
gegebenenfalls Absperren des Fluidstromes von dem Hauptleitungsabschnitt
in die Abzweigleitung und in den Abzweigleitungsabschnitt und/oder
umgekehrt bewirkbar ist bzw. bewirkt wird.
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Zu
den vorstehenden Zwecken kann es ferner von Vorteil sein, wenn der
den Abzweigleitungsabschnitt bildende zweite Kanalteil innerhalb
des Verteilerventilsegments nur über
das Abzweigrohr mit dem den Hauptleitungsabschnitt bildenden ersten Kanalteil
fluidverbunden ist. Auf diese Weise lässt sich eine vorteilhafte
Trennung von Funktionen und Strömungswegen
erreichen.
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Gemäß einer
vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, dass der den Abzweigleitungsabschnitt
bildende zweite Kanalteil mit einer sich quer, vorzugsweise senkrecht
zu der Längsachse
des Leitungsabschnitts erstreckenden, vorzugsweise im Bereich des
Abzweigrohrs angeordneten Querwand begrenzt ist. Dadurch ist eine
einfache und kostengünstige
Herstellung möglich.
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Dabei
kann vorgesehen sein, dass die Querwand die Längsachse des Abzweigrohrs enthält oder mit
sich vorzugsweise beiderseits der Längsachse des Abzweigrohrs erstreckenden
Querwandteilen gestaltet ist, deren Querachsen die Längsachsen
des Abzweigrohrs schneiden. Schließlich kann außerdem oder
zusätzlich
vorgesehen sein, dass die Querwand einen Teil des Abzweigrohres
ausbildet und/oder dass die Querwand senkrecht zu der Trennwand
ausgebildet ist.
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Gemäß einer
weiteren vorteilhaften Ausführungsvariante
kann vorgesehen sein, dass das Fluidverteilersegment als ein Zwischensegment
gestaltet ist, wobei die Trennwand sich in Richtung der Längsachse
des Leitungsabschnitts im Wesentlichen oder über die gesamte Länge des
Fluidverteilersegments zwischen den voneinander weg weisenden Stirnseiten
des Gehäuses
erstreckt. Auf diese Weise ist ein Anschluss von weiteren Abzweigleitungen,
respektive Heizschlangen einfach, kostengünstig und platzsparend möglich, wobei
auch die Möglichkeit
besteht, den Durchfluss durch diese Abzweigleitungen bzw. Heizschlangen
mithilfe eines einzigen Verteilerventils, das vorteilhaft mit nur
einem einzigen Stellantrieb ausgestattet sein kann, regeln bzw.
einstellen zu können.
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Gemäß einer
weiteren besonders vorteilhaften Ausführungsvariante der Erfindung
kann vorgesehen sein, dass das Fluidverteilersegment als ein Endsegment
gestaltet ist, bei dem der den Abzweigleitungsabschnitt bildende
zweite Kanalteil des Leitungsabschnitts zu der einen Stirnseite
des Gehäuses
hin durch eine Querwand abgeschlossen ist, während der zweite Kanalteil
zu der anderen Stirnseite des Gehäuses hin offen ist, so dass
ein Flüssigkeitsstrom
von dem Abzweigleitungsabschnitt in die Abzweigleitung und/oder
umgekehrt möglich
ist. Auf diese Weise ist zum einen der Bereich der Abzweigleitungsabschnitte
mehrerer aneinander anschließender
erfindungsgemäßer Fluidverteilersegmente begrenzbar,
die mit nur einem einzigen Verteilerventil regelbar sind, und zum
anderen ergeben sich dadurch vorteilhafte Anschlussmöglichkeiten,
insbesondere für
weitere herkömmliche
Verteilersegmente im Rahmen des bestehenden Baukastensystems.
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Wenn
die Endsegment-Querwand die eine Stirnseite des Gehäuses begrenzt,
ist eine einfache und kostengünstige
Herstellung eines derartigen Endsegments möglich.
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Die
Erfindung betrifft auch einen Fluidverteiler, der wenigstens ein
als Verteilerventilsegment ausgebildetes Fluidverteilersegment nach
einem der Ansprüche
7 bis 13 und wenigstens ein als Endsegment gestaltetes Fluidverteilersegment
nach einem der Ansprüche
15 oder 16 enthält.
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In
vorteilhafter Ausgestaltung eines derartigen Fluidverteilers kann
vorgesehen sein, dass zwischen dem als Verteilerventilsegment ausgebildeten Fluidverteilersegment
und dem als Endsegment gestalteten Fluidverteilersegment wenigstens
ein als Zwischensegment gestaltetes Fluidverteilersegment nach Anspruch
14 angeordnet ist.
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Weitere
Vorteile, Merkmale und Gesichtspunkte der Erfindung ergeben sich
aus den abhängigen
Ansprüchen
sowie aus dem nachfolgenden Beschreibungsteil, in dem mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung beschrieben sind.
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Es
zeigen:
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1 ein
erstes Ausführungsbeispiel
eines als Verteilerventilsegment gestalteten Verteilersegments in
einer dreidimensionalen Ansicht;
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2 einen
Längsschnitt
des Verteilersegments gemäß 1;
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3 eine
Seitenansicht des Verteilersegments gemäß den 1 und 2 von
rechts;
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4 ein
zweites Ausführungsbeispiel
eines als Zwischensegment gestalteten Verteilersegments in dreidimensionaler
Ansicht;
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5 einen
Längsschnitt
des Verteilersegments gemäß 4;
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6 eine
Seitenansicht des Verteilersegments gemäß den 4 und 5 von
rechts;
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7 ein
drittes Ausführungsbeispiel
eines als Endsegment gestalteten Verteilersegments in dreidimensionaler
Ansicht;
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8 einen
Längsschnitt
des Verteilersegments gemäß 7;
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9 eine
Seitenansicht des Verteilersegments gemäß den 7 und 8 von
rechts;
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10 einen
Fluidverteiler 22, der sowohl mit den drei Verteilersegmenten
gemäß den 1 bis 9 als
auch mit Verteilerventilsegmenten gemäß dem Stand der Technik aufgebaut
bzw. zusammengebaut ist;
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11 einen
Längsschnitt
durch die Verteilersegmente des Flüssigkeitsverteilers gemäß 10.
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Jedes
der insbesondere, in den
1 bis
9 gezeigten
Verteilersegmente
20.1,
20.2,
20.3 umfasst
ein einen Leitungsabschnitt
25 umschließendes Gehäuse
26. Die Gestaltung
und Ausbildung des jeweiligen Gehäuses
26 entspricht
insbesondere hinsichtlich dessen Querschnitt, dessen Außenkontur und
dessen Anschlusselementgestaltung dem beispielsweise aus der
DE 101 14 926 A1 hervorgehenden
Gehäuse.
Bei letzterem handelt es sich um ein kubisches Gehäuse eines
Verteilerventils mit einem Außengewindestutzen
einer Ventileinsetzöffnung
zur Aufnahme eines Aufsetzelements für eine Ventileinstellung. Die
Ventileinsetzöffnung
weist ein Innengewinde zur Aufnahme eines herkömmlichen Einstell- und Verschlussventilteils
auf.
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Ein
entsprechender Außengewindestutzen 46 mit
einer Ventileinsetzöffnung 47 ist
bei dem als Verteilerventilsegment 21.1 gestalteten Verteilersegment 20.1 gemäß dem in
den 1 bis 3 gezeigten ersten Ausführungsbeispiel
der Erfindung vorgesehen, während
bei dem in den 4 bis 6 gezeigten
zweiten Ausführungsbeispiel
der Erfindung und bei dem in den 7 bis 9 gezeigten dritten
Ausführungsbeispiel
der Erfindung das jeweilige Verteilersegment 20.2, 20.3 kein
Verteilerventilsegment ausbildet und demgemäß auch nicht mit einem entsprechenden
Außenge windestutzen
einer Ventileinsetzöffnung
versehen ist. Die Gehäuse
dieser beiden Verteilersegmente 20.2, 20.3 weisen
in dem entsprechenden Gehäusebereich,
welcher dem jeweiligen Anschluss 45 für eine Abzweigleitung 30 gegenüberliegt,
eine Vertiefung bzw. Ausnehmung 24 auf, die hier in einer
senkrecht zu der Längsachse 34 der
Abzweigleitung 30 angeordneten Schnittebene hier einen
etwa kreisrunden Querschnitt aufweist. Diese Ausnehmung 24 ist
im Wesentlichen aus Gründen
der Vermeidung einer Lunkerbildung in dem aus Kunststoff gebildeten
Gehäuse 26 vorgesehen.
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Das
jeweilige Gehäuse 26 der
drei Verteilersegmente 20.1, 20.2, 20.3 besteht
aus einem thermoplastischen Kunststoff, beispielsweise aus Polypropylen
oder Polyamid, insbesondere mit Glasfaserverstärkung, und ist vorzugsweise
durch Spritzgießen
hergestellt.
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Es
versteht sich, dass das jeweilige Gehäuse
26 der Verteilersegmente
20.1,
20.2,
20.3 hinsichtlich seines
Querschnittes, einschließlich
dessen Teil-Wand- und Hohlraum-Gestaltung sowie seiner Außenkontur
und Außenabmaße genauso
oder ähnlich
gestaltet sein kann, wie beispielsweise die aus der
DE 30 43 422 A1 , der
DE 35 09 718 A1 ,
der
DE 196 08 780
A1 oder der DE 20 2004 007 669 U1 hervorgehenden Gehäuse, wobei
das Gehäuse
des Verteilers gemäß der letztgenannten
Druckschrift im Unterschied zu den Gehäusen der zuvor genannten Druckschriften
eine im Wesentlichen kreiszylindrische Außenkontur aufweist. Der Einfachheit
halber und zur Vermeidung von Wiederholungen wird der Inhalt der
vorgenannten Druckschriften an dieser Stelle vollinhaltlich aufgenommen.
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Die
aus den vorgenannten Druckschriften hervorgehenden Gehäuse umschließen einen Hauptleitungsabschnitt
mit einer Gehäusewandung, die
in einer Schnittebene senkrecht zu der Längsachse des Hauptleitungsabschnitts
einen im Wesentlichen kreisrunden Querschnitt aufweist. Es versteht sich
jedoch, dass dieser Leitungsabschnitt auch einen anderen Innenquerschnitt,
beispielsweise einen quadratischen oder rechteckigen Innenquerschnitt aufweisen
kann. Der dort als Hauptleitungsabschnitt bezeichnete Leitungsabschnitt
ist als Durchgangsöffnung
gestaltet, die nach den voneinander weg weisenden Stirnseiten des
jeweiligen Gehäuses
hin offen ist.
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Auch
die Verteilersegmente 20.1, 20.2, 20.3 weisen
ein einen entsprechenden bzw. ähnlichen Leitungsabschnitt 25 umschließendes Gehäuse 26 auf.
Dieses weist voneinander weg weisende Stirnseiten 27.1, 27.2 auf,
die hier senkrecht zu der Längsachse 28 des
Leitungsabschnitts 25 und parallel zueinander ausgebildet
sind. Ferner weist jedes Verteilersegment 20.1, 20.2, 20.3 eine
von dem Leitungsabschnitt 25 quer, hier senkrecht zu dessen Längsachse 28 abzweigende
Abzweigleitung 30 auf.
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Die
Verteilersegmente 20.1, 20.2, 20.3 sind dazu
bestimmt und geeignet, zusammen mit wenigstens einem benachbarten
Verteilersegment einen vorzugsweise wenigstens ein Verteilerventilsegment 21.1, 21.2 aufweisenden
Flüssigkeitsverteiler 22 auszubilden,
wie er beispielsweise in den 10 und 11 gezeigt
ist. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass
der Leitungsabschnitt 25 jedes Verteilersegments 20.1, 20.2, 20.3 eine
sich in Richtung seiner Längsachse 28 erstreckende
Trennwand 31.1, 31.2, 31.3 aufweist,
die den Leitungsabschnitt 25 in wenigstens zwei sich in
Richtung dessen Längsachse 28 erstreckende
Kanalteile 32.1.1, 32.1.2; 32.2.1, 32.2.2; 32.3.1, 32.3.2 abteilt,
von denen wenigstens ein erster Kanalteil 32.1.1, 32.2.1, 32.3.1 einen Durchgangskanal 33.1, 33.2, 33.3 eines
Hauptleitungsabschnitts 35.1, 35.2, 35.3 ausbildet,
der zu den voneinander weg weisenden Stirnseiten 27.1, 27.2 des
Gehäuses 26 hin
offen ist und von denen wenigstens ein zweiter Kanalteil 32.1.2, 32.2.2, 32.3.2 einen Abzweigleitungsabschnitt 36.1, 36.2, 36.3 bildet,
in den die Abzweigleitung 30 mündet, wobei vorzugsweise vorgesehen
ist, dass der Abzweigleitungsabschnitt 36.1, 36.2, 36.3 zu
wenigstens einer der voneinander weg weisenden Stirnseiten 27.1, 27.2 des Gehäuses 26 offen
ist.
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Bei
den insbesondere in den 1 bis 9 gezeigten
drei Ausführungsbeispielen
der erfindungsgemäßen Verteilersegmente 20.1, 20.2, 20.3 durchquert
die Trennwand 31.1, 31.2, 31.3 den Leitungsabschnitt 25 quer
zu seiner Längsachse 28 vollständig und
erstreckt sich senkrecht zu der Längsachse 34 der Abzweigleitung 30.
Ferner ist die jeweilige Trennwand 31.1, 31.2, 31.3 in
diesen Ausführungsbeispielen
derart angeordnet, dass sie die Längsachse 28 des Leitungsabschnittes 25 enthält und parallel
zu dieser Längsachse 28 angeordnet
ist. Die jeweilige Trennwand 31.1, 31.2, 31.3 ist
plattenförmig
ausgebildet und weist voneinander weg weisende parallele, plane
und flache Oberflächen 48.1, 48.2 auf.
Dabei begrenzt die eine Oberfläche 48.1 der
jeweiligen Trennwand 31.1, 31.2, 31.3 einen Hauptleitungsabschnitt 35.1, 35.2, 35.3,
während
die andere Oberfläche 48.2 der
jeweiligen Trennwand 31.1, 31.2, 31.3 einen
Abzweigleitungsabschnitt 36.1, 36.2, 36.3 begrenzt,
in den die Abzweigleitung 30 einmündet.
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Folglich
teilt also die jeweilige Trennwand 31.1, 31.2, 31.3 den
Leitungsabschnitt 25 in einen einen Hauptleitungsabschnitt 35.1, 35.2, 35.3 bildenden
ersten Kanalteil 32.1.1, 32.2.1, 32.3.1 und
in einen einen Abzweigleitungsabschnitt 36.1, 36.2, 36.3 ausbildenden
zweiten Kanalteil 32.1.2, 32.2.2, 32.3.2 auf,
wobei die beiden Kanalteile 32.1.1, 32.2.1, 32.3.1; 32.1.2, 32.2.2, 32.3.2 in
einer senkrecht zur Längsachse 28 des
Leitungsabschnitts 25 gebildeten Schnittebene hier jeweils
einen im Wesentlichen halbkreissegmentförmigen Innenquerschnitt aufweisen,
wie insbesondere aus den 3, 6 und 9 gut
ersichtlich.
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Das
insbesondere in den 1 bis 3 gezeigte
Verteilersegment 20.1 ist als ein auch als Zonenventil 23 bezeichnetes
Verteilerventilsegment 21.1 ausgebildet. Dieses weist einen
quer, hier radial zu dem Leitungsabschnitt 25 angeordnetes
und hier in diesen hineinragendes Abzweigrohr 37 auf. Dieses weist
an seinem der Ventileinsetzöffnung 47 zugeordneten
Ende einen verschließbaren
Ventilsitz 38 für
ein Einstell- und Absperrelement 39 zum Einstellen und
gegebenenfalls Absperren des Fluidstromes von dem Hauptleitungsabschnitt 35.1 in
das Abzweigrohr 37 und/oder umgekehrt auf. Es versteht sich
jedoch, dass das Abzweigrohr nicht notwendigerweise in den Hauptleitungsabschnitt 35.1 hineinragen
muss, sondern dass dieses beispielsweise auch auf der Ebene der
Oberfläche 48.1 der
Trennwand 31.1 oder gegebenenfalls auch weiter in Richtung
zu der Abzweigleitung 30 bzw. dem Anschluss 45 hin
verlagert, mit einem Ventilsitz enden kann.
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In
dem insbesondere in den 1 bis 3 gezeigten
Ausführungsbeispiel
eines Verteilersegments 20.1 mündet das mit dem Ventilsitz 38 versehene
Abzweigrohr 37 im Bereich des von dem Gehäuse 26 umschlossenen
Leitungsabschnitts 25 in den Abzweigleitungsabschnitt 36.1 des
zweiten Kanalteils 32.1.2 ein, so dass durch ein Verstellen
und gegebenenfalls Verschließen
des Abzweigrohrs 37 mithilfe des Einstell- und Absperrelements 39 (siehe 10)
ein Einstellen und gegebenenfalls Absperren des Fluidstromes von
dem Hauptleitungsabschnitt 35.1 in die Abzweigleitung 30 und
in den Abzweigleitungsabschnitt 36.1 und/oder umgekehrt
bewirkbar ist bzw. bewirkt wird.
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In
dem gezeigten Ausführungsbeispiel
ist der den Abzweigleitungsabschnitt 36.1 bildende zweite Kanalteil 32.1.2 innerhalb
des Verteilerventilsegments 21.1 nur über das Abzweigrohr 37 mit
dem den Hauptleitungsabschnitt 35.1 bildenden ersten Kanalteil 32.1.1
fluidverbunden. Der den Abzweigleitungsabschnitt 36.1 bildende
zweite Kanalteil 32.1.2 ist mit einer sich quer, hier senkrecht
zur Längsachse 28 des
Leitungsabschnitts 25 erstreckenden Querwand 40.1 begrenzt,
die hier senkrecht zu der Trennwand 31.1 ausbildet ist
und deren Querwandteile sich parallel zu der Längsachse 34 des Abzweigrohrs 37 beiderseits
der Längsachse 34 des
Abzweigrohrs 37 erstrecken.
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In
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel bildet
die Querwand 40.1 einen Teil des Abzweigrohrs 37 aus.
Das Abzweigrohr 37 durchquert die Trennwand 31.1 und
in diesem Bereich ist die Trennwand 31.1 von einer hier
kreisrunden Öffnung 49 des Abzweigrohrs 37 durchbrochen.
Daran schließt
sich ein mit der Querwand 40.1 umgebener Kanalteil 52 an,
der in einer senkrecht zu der Längsachse 34 des Abzweigrohrs 37 bzw.
parallel zu der die Längsachse 28 des
Leitungsabschnitts 25 enthaltenden Trennwand 48.1 gebildeten
Schnittebene hier einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweist.
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Dieser
Kanalteil 52 geht in eine Abzweigleitungsöffnung 51 des
Gehäuses 26 über, die
hier mit einem kreisrunden Querschnitt gebildet ist. Wie insbesondere
aus den 2 und 3 ersichtlich,
kann ein Fluidstrom bei nicht abgesperrtem Verteilerventil also
von dem Hauptleitungsabschnitt 35.1 in das Abzweigrohr 37 strömen und
von dort sowohl in den Abzweigleitungsabschnitt 36.1 als
auch in die Abzweigleitung 30 und/oder umgekehrt.
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Das
insbesondere in den 4 bis 6 gezeigte
Verteilersegment 20.2 ist als ein Zwischensegment 41 gestaltet.
Bei diesem erstreckt sich die Trennwand 31.2 in Richtung
der Längsachse 28 des Leitungsabschnitts 25 über die
gesamte Länge 42 des
Verteilersegments 20.2 zwischen den voneinander weg weisenden
Stirnseiten 27.1, 27.2 des Gehäuses 26. Vereinfacht
ausgedrückt,
ist bei diesem Verteilersegment 20.2 der Leitungsabschnitt 25 durch
die Trennwand 31.2 in zwei hier gleich dimensionierte Kanalteile 32.2.1 und 32.2.2 aufgeteilt,
wobei der erste Kanalteil 32.2.1 einen Hauptleitungsabschnitt 35.2 ausbildet
und der zweite Kanalteil 32.2.2 einen Abzweigleitungsabschnitt 36.2.
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Diese
beiden Kanalteile 32.2.1 und 32.2.2 weisen jeweils
in einer Schnittebene senkrecht zu der Längsachse 28 des Leitungsabschnitts 25 einen halbkreissegmentförmigen Querschnitt
auf. In den einen Abzweigleitungsabschnitt 36.2 bildenden
zweiten Kanalteil 32.2.2 mündet die Abzweigleitung 30, deren
Längsachse 34 auch
hier senkrecht zu der Längsachse 28 des
Leitungsabschnitts 25 ausgebildet ist.
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In
dem insbesondere in den 7 bis 9 gezeigten
Ausführungsbeispiel
ist das Verteilersegment 20.3 hinsichtlich des durch die
Trennwand 31.3 abgeteilten Abzweigleitungsabschnitts 36.3 als
ein Endsegment gestaltet.
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Zu
diesem Zwecke ist der den Abzweigleitungsabschnitt 36.3 bildende
zweite Kanalteil 37.3.2 des Leitungsabschnitts 25 zu
einer der Stirnseiten 27.1 des Gehäuses 26 hin durch
eine Querwand 40.3 abgeschlossen, während der zweite Kanalteil 32.3.2 zu
der anderen Stirnseite 27.2 des Gehäuses 26 hin offen
ist, so dass ein Fluidstrom von der Stirnseite 27.2 her
durch den Abzweigleitungsabschnitt 36.3 in die Abzweigleitung 30 und/oder
umgekehrt möglich ist,
nicht jedoch von dem Abzweigleitungsabschnitt 36.3 in einen
Leitungsabschnitt eines gegebenenfalls an die andere Stirnseite 27.1 anschließenden Verteilersegments.
Wie insbesondere aus 8 ersichtlich, begrenzt die
Querwand 40.3 die eine Stirnseite 27.2 des Gehäuses 26.
Es versteht sich jedoch, dass eine derartige oder ähnliche
Querwand auch in einem beliebigen Bereich zwischen der Abzweigleitung 30 und
einer der besagten Stirnseiten 27.1 des Gehäuses 26 angeordnet
sein kann.
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Mit
wenigstens einem als Verteilerventilsegment 21.1 ausgebildeten
Verteilersegment 20.1 und wenigstens einem als Endsegment 43 gestalteten Verteilersegment 20.3 sowie
vorzugsweise unter Zwischenschaltung wenigstens einem als Zwischensegment 41 gestalteten
Verteilersegment 20.2 lässt sich
vorteilhaft ein Fluidverteiler 22 aufbauen bzw. zusammensetzen,
wie beispielsweise in den 10 und 11 dargestellt.
Zusätzlich
zu den genannten erfindungsgemäßen Verteilersegmenten 20.1 und 20.3 sowie
gegebenenfalls 20.2 können
zum Aufbau eines derartigen Fluidverteilers 22 im Anschluss
an das als Verteilerventilsegment 21.1 ausgebil dete Verteilersegment 20.1 und/oder
im Anschluss an das als Endsegment 43 ausgebildete Verteilersegment 20.3 ein
oder mehrere Verteilersegmente nach dem Stand der Technik angeschlossen
werden, wobei in den 10 und 11 jeweils
ein Verteilerventilsegment 21.2 nach dem Stand der Technik
gezeigt ist. Dieses weist unter anderem einen als Hauptleitungsabschnitt 35.4 gestalteten
Leitungsabschnitt auf, der in einer senkrecht zu dessen Längsachse
gebildeten Schnittebene einen dem Querschnitt des Leitungsabschnitts 25 der
erfindungsgemäßen Verteilersegmente 20.1, 20.2, 20.3 entsprechenden
Querschnitt aufweist, der hier kreisförmig gestaltet ist.
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Wie
aus den 10 und 11 ersichtlich, kann
ein Fluidverteiler 22 aus mehreren Verteilersegmenten 20.1, 20.2, 20.3, 21.2 gegeneinander
abdichtend aneinandergesetzt aufgebaut werden. Die hierzu erforderlichen
Andrückkräfte können durch
Spannen der Verteilersegmente gegeneinander über Haltestäbe 57 erreicht werden,
die durch Stabführungen in
dem jeweiligen Gehäuse 26 der
Verteilersegmente geführt
werden können.
In 10 ist noch eine Endplatte 56 eingezeichnet,
durch welche die Hauptleitung bzw. der Hauptleitungsabschnitt 35.4 eines
der Verteilerventilsegmente 21.2 nach dem Stand der Technik
oder gegebenenfalls ein Hauptleitungsabschnitt 35.3 eines
als Endsegment 43 ausgebildeten Verteilersegments 20.3 verschlossen
werden kann.
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An
dem gegenüberliegenden
Ende des Fluidverteilers 22 kann wiederum an einem Verteilerventilsegment 21.2 gemäß dem Stand
der Technik oder gegebenenfalls auch unmittelbar an einem als Zonenventil
bzw. Verteilerventilsegment 21.1 gestalteten Verteilersegment 20.1 ein
den Hauptleitungsab schnitt 35.4 bzw. 35.1 überdeckender
Anschlusskörper 60 angeschlossen
werden. Dieser kann mit einem Außengewindeanschluss zum Anschließen beispielsweise
einer Vorlaufleitung versehen sein. In dem in den 10 und 11 gezeigten
Ausführungsbeispiel
erfolgt also die Fluidzuführung
jeweils von unten her bzw. gegebenenfalls nach unten hin.
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Wie
insbesondere aus 11 gut ersichtlich, kann mithilfe
der erfindungsgemäßen Verteilersegmente 20.1 und 20.3 sowie
gegebenenfalls dem zwischengeschalteten Verteilersegment 20.2 erreicht werden,
dass ein Fluidstrom ausgehend von dem Hauptleitungsabschnitt 35.1 aufgezweigt
wird in einen ersten Fluidstrom durch das Abzweigrohr 37 eines
Verteilerventilsegments 21.1 und in einem zweiten Fluidstrom
in bzw. durch den weiterführenden
Teil des Hauptleitungsabschnitts 35.1, wobei der erste Fluidstrom
innerhalb des ein Verteilerventilsegment 21.1 ausbildenden
Verteilersegments 20.1 wiederum aufgeteilt werden kann
in einen dritten Fluidstrom durch die Abzweigleitung 30 einerseits
und einen vierten Fluidstrom durch den Abzweigleitungsabschnitt 36.1 andererseits.
Für den
Fall, dass sich an ein Verteilerventilsegment 21.1 unmittelbar
ein als Endsegment 43 geschaltetes Verteilersegment 20.3 anschließt, kann
also der Fluidstrom aufgeteilt werden in zwei Teilströme, die
durch die jeweilige Abzweigleitung 30 des als Verteilerventilsegment 21.1 ausgebildeten
Verteilersegments 20.1 und des als Endsegment 43 ausgebildeten
Verteilersegments 20.3 strömen können.
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Abhängig von
der Anzahl der gegebenenfalls zwischengeschalteten und als Zwischensegmente 41 gestalteten
Verteilersegmente 20.2 kann der durch das Abzweigrohr 37 des
Verteilersegments 20.1 strömende Fluidstrom in drei oder
mehr Zweigströme
aufgeteilt werden. Es versteht sich, dass die Strömungsrichtung
auch gegenüber
dem vorstehenden Ausführungsbeispiel
umgekehrt verlaufen kann.
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Die
erfindungsgemäßen Verteilersegmente 20.1, 20.2, 20.3 ermöglichen
vorteilhaft eine Weiterleitung der Hauptströmung durch den jeweiligen Hauptleitungsabschnitt 35.1, 35.2, 35.3 in
den Hauptleitungsabschnitt eines unmittelbar benachbarten Verteilersegments,
so dass gegebenenfalls im Anschluss an ein als Endsegment 43 gestaltetes
Verteilersegment 20.3 ein oder mehrere weitere Verteilersegmente
angeschlossen werden können,
sei es in der Form von erfindungsgemäßen Verteilersegmenten 20.1, 20.2, 20.3 und/oder
in der Form von Verteilersegmenten oder Verteilerventilsegmenten 21.2 gemäß dem Stand
der Technik.
-
- 20.1
- (Fluid-)
Verteilersegment
- 20.2
- (Fluid-)
Verteilersegment
- 20.3
- (Fluid-)
Verteilersegment
- 21.1
- Verteilerventilsegment
- 21.2
- Verteilerventilsegment
- 22
- (Fluid-)
Verteiler
- 23
- Zonenventil
- 24
- Ausnehmung
- 25
- Leitungsabschnitt
- 26
- Gehäuse
- 27.1
- Stirnseite
von 26
- 27.2
- Stirnseite
von 26
- 28
- Längsachse
von 25
- 30
- Abzweigleitung
- 31.1
- Trennwand
- 31.2
- Trennwand
- 31.3
- Trennwand
- 32.1.1
- Kanalteil
- 32.1.2
- Kanalteil
- 32.2.1
- Kanalteil
- 32.2.2
- Kanalteil
- 32.3.1
- Kanalteil
- 32.3.2
- Kanalteil
- 33.1
- Durchgangskanal
- 33.2
- Durchgangskanal
- 33.3
- Durchgangskanal
- 34
- Längsachse
von 30
- 35.1
- Hauptleitungsabschnitt
- 35.2
- Hauptleitungsabschnitt
- 35.3
- Hauptleitungsabschnitt
- 35.4
- Hauptleitungsabschnitt
- 36.1
- Abzweigleitungsabschnitt
- 36.2
- Abzweigleitungsabschnitt
- 36.3
- Abzweigleitungsabschnitt
- 37
- Abzweigrohr
- 38
- Ventilsitz
- 39
- Einstell-
und Absperr
-
- element
- 40.1
- Querwand
- 40.3
- Querwand
- 41
- Zwischensegment
- 42
- Länge von 20.2
- 43
- Endsegment
- 45
- Anschluss
- 46
- Außengewindestutzen
- 47
- Ventileinsatzöffnung
- 48.1
- Oberfläche von 31
- 48.2
- Oberfläche von 31
- 49
- Öffnung von 37
- 51
- Abzweigleitungsöffnung
- 52
- Kanalteil
- 56
- Endplatte
- 57
- Haltestab
- 58
- Mutter
- 59
- Außengewinde
- 60
- Anschlusskörper