DE202006016969U1 - Hyperelastische Seilfeder - Google Patents

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Abstract

Hyperelastische Seilfeder für die Ersatzprothetik für den adaptiven Bewegungsapparat oder für humanoide Roboter bestehend aus geflochtenen Rovings, dadurch gekennzeichnet, dass die Rovings aus verdrillten oder unverdrillten Filamenten oder aus ,wrapped cord' trocken verflochten sind.

Description

  • Die Erfindung befasst sich mit einer hyperelastischen Seilfeder, welche sich für eine Verwendung im Bereich der Chirurgie bzw. Orthopädie anbietet. Insbesondere der Bereich der künstlichen Sehnen und Bänder in der Ersatzprothetik für den adaptiven Bewegungsapparat oder für humanoide Roboter ist ein potentielles Einsatzgebiet.
  • [Stand der Technik]
  • Für die Anwendung in der Prothetik werden oft aufwändige mechanische Vorrichtungen eingesetzt. Bekannt sind auch einfache Seilverbindungen, bei denen allerdings die Spannungs- und Dehnungsverläufe nicht optimal sind. Außerdem entsteht bei diesen Verbindungen oft ein Drall (Zug-Torsions-Kopplung).
  • In der Implantatchirurgie werden seit längerem Band- und Seilkonstruktionen als Sehnenersatz eingesetzt.
  • So wird in EP 1006947 B1 ein Ligament mit „freien Fäden" vorgeschlagen, das auf natürliche Weise eine Drehung um sich selbst zwischen den beiden Enden des intraartikulären Mittelteils aufweist. Dies wird erreicht, indem jeder aktive Faden mit einem Längsdrall im Urzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn versehen wird.
  • Die Herstellung dieses Ligaments ist sehr aufwändig.
  • EP 0639959 B1 offenbart eine Bänderprothese, die eine Mehrzahl von im wesentlichen ausgerichteten, länglichen Filamenten aufweist. Jedes der Filamente ist eine trockene, poröse Volumenmatrix, die durch Extrusion von bioverträglichen und bioresorbierbaren Fibrillen gebildet ist.
  • Diese Bänderprothese soll das Einwachsen von Bänderfibroblasten ermöglichen. Sie ist nicht für die Ersatzprothetik und humanoide Roboter geeignet.
  • Auch in DE 2827006 A1 wird eine künstliche Sehnen- oder Bänderprothese aus einem langgestreckten flexiblen Strang vorgeschlagen. Der langgestreckte flexible Strang besteht aus einer Vielzahl von Substratfasern mit einem fest haftenden dichten Überzug aus isotropen Kohlenstoff. Durch den Kohlenstoffüberzug wird das Einwachsen von Gewebe begünstigt.
  • Alle diese Veröffentlichungen sind darauf gerichtet, implantierbare und damit bioverträgliche Materialien herzustellen.
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Aufgabe der Erfindung ist es, Band- oder Seilkonstruktionen zu entwickeln, die zur Bewegungsdämpfung bzw. -federung eine gewisse Anfangsnachgiebigkeit besitzen, in Längsrichtung nicht starr sind und mit größer werdender Belastung steifer werden.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, dass die hyperelastische Seilfeder dadurch gekennzeichnet ist, dass Rovings aus verdrillten oder unverdrillten Filamenten oder aus ,wrapped cord' trocken verflochten sind oder in eine Elastomermatrix eingebettet und dann verflochten sind.
  • In einer Ausführungsform werden die trocken geflochtenen Rovings in einer Elastomermatrix eingegossen.
  • Die geflochtenen, in eine Elastomermatrix eingebetteten Rovings sind in einem weiteren Ausführungsbeispiel in einer Elastomermatrix eingegossen.
  • Die so hergestellten Flechtbänder besitzen hyperelastische Federeigenschaften.
  • [Beispiele]
  • Die Erfindung wird anhand von Beispielen erläutert. Hierzu zeigt
  • 1a ein Flechtband aus trocken verflochtenen Rovings,
  • 1b die Anordnung der Filamente im Roving,
  • 2 ein Flechtband aus trocken verflochtenen und getwisteten Rovings,
  • 3 ein Flechtband aus trocken verflochtenen Wrapped Cord mit Wrapp-Faden,
  • 4 ein Flechtband aus trocken verflochtenen Rovings oder Wrapped Cord, wobei jeder Roving mit einer Schutzhülle versehen ist,
  • 5 ein Flechtband aus trocken verflochtenen Rovings oder Wrapped Cord, wobei eine Schutzhülle um das Flechtband vorgesehen ist,
  • 6 ein Flechtband aus verflochtenen Rovings oder Wrapped Cord in ein Elastomer eingegossen.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen Ausführungsformen angewendet werden, welche sich aus den 3 Roving-Varianten in den 1 bis 3 ergeben.
  • In 1a ist ein Flechtband 1 aus trocken verflochtenen Rovings 2 dargestellt. Ein Roving 2 setzt sich aus einzelnen Filamenten 9 (Einzelfasern) zusammen. Es können bis zu 48 Tausend Einzelfasern zu einem Roving zusammengefügt werden. Der erfindungsgemäße Roving 2 hat beispielsweise sechstausend Filamente 9. Die Filamente 9 sind trocken angeordnet.
  • Die folgenden 12 Ausführungsbeispiele sind neben anderen möglich:
  • a) ungetwistete Rovings (trocken) verflochten; (1)
  • In 1 sind die Rovings 2 nicht getwistet, d.h. sie sind nicht miteinander verdrillt. Durch das trockene Verflechten hat das Flechtband 1 keine Rückstellkraft. Die Ausdehnung der einzelnen Rovings 2 und des Flechtbandes 1 ist nicht reversibel. Das so hergestellte Flechtband 1 ist nach der ersten Ausdehnung relativ steif.
  • b) getwistete Rovings (trocken) verflochten; (2)
  • 2 zeigt ein Flechtband 1 aus trocken verflochtenen und getwisteten Rovings 3. Auch hier setzt sich ein Roving 3 aus einzelnen Filamenten 9 zusammen, mit dem Unterschied, dass diese getwistet sind.
  • c) ,wrapped cord' Rovings (trocken) verflochten; (3)
  • In 3 wird ein Flechtband 1 aus trocken verflochtenen ,wrapped cord' 4 mit Wrapp-Faden dargestellt. Unter ,wrapped cord' wird ein Faden verstanden, welcher sich nach Feuchte- oder Temperaturbehandlung (z.B. PVA-Fasern) wieder zusammenzieht.
  • Werden die trocken verflochtenen Flechtbänder 1 in der Prothetik eingesetzt, muss beachtet werden, dass sich die Flechtbänder 1 bis zu einem gewissen Grad ausdehnen. Sie besitzen aber keine Rückstellkraft, so dass sie dann in der gedehnten Stellung verbleiben.
  • d) ungetwistete Rovings (mit Elastomermatrix) verflochten; (1 + Elastomer)
  • Sind die Filamente 9 in einer Elastomermatrix (1b) angeordnet, besitzt der einzelne Roving 2 eine gewisse Rückstellkraft, so dass das Flechtband 1 flexibler wird. Das Elastomer kann aus verschiedenen Stoffen bestehen. So sind Silikon, Polyuhrethan (PUR), Gummi oder weiche Kunststoffe, wie modifizierte Harze (z.B.) Epoxydharz, anwendbar. Auch können die Rovings 2 mit Elastomer getränkt sein.
  • e) getwistete Rovings (mit Elastomermatrix) verflochten; (2 + Elastomer)
  • Das Flechtband 1 wird aus verflochtenen und getwisteten Rovings 3, welche in eine Elastomermatrix eingegossen sind, hergestellt.
  • f) ,wrapped cord' Rovings (mit Elastomermatrix) verflochten; (3 + Elastomer)
  • Das Flechtband 1 wird aus verflochtenen ,wrapped cord' 4 mit ,wrapped'-Faden, welche in eine Elastomermatrix eingegossen sind, hergestellt.
  • g) wie a) aber in Elastomermatrix eingegossen (Rovings trocken); (1)
  • Die ungetwisteten Rovings 2 sind trocken verflochten und anschließend in eine Elastomermatrix eingegossen.
  • Dabei wird unterstellt, dass bei ausreichend zähflüssigem Elastomer die Rovings 2 trocken bleiben. Die Elastomere sind i.d.R. hochviskos.
  • h) wie b) aber in Elastomermatrix eingegossen (Rovings trocken); (2)
  • Die getwisteten Rovings 3 sind trocken verflochten und anschließend in eine Elastomermatrix eingegossen.
  • i) wie c) aber in Elastomermatrix eingegossen (Rovings trocken); (3)
  • Die ,wrapped cord'-Rovings 4 sind trocken verflochten und anschließend in eine Elastomermatrix eingegossen.
  • j) wie d) aber in Elastomermatrix eingegossen (Rovings mit Elastomer); (1 + 6)
  • Hier wird das Flechtband 1 aus verflochtenen Rovings 2 in ein Elastomer eingegossen. (6)
  • k) wie e) aber in Elastomermatrix eingegossen (Rovings mit Elastomer); (2 + 6)
  • Hier wird das Flechtband 1 aus verflochtenen Rovings 3 in ein Elastomer eingegossen. (6)
  • l) wie f) aber in Elastomermatrix eingegossen (Rovings mit Elastomer); (3 + 6)
  • Hier wird das Flechtband 1 aus verflochtenen ,wrapped cord' 4 in ein Elastomer eingegossen. (6)
  • In den Ausführungsbeispielen j) bis l) wird die Rückstellkraft des Flechtbandes entscheidend erhöht.
  • Auch 4 und 5 zeigen Flechtbänder 1 aus trocken verflochtenen Rovings 2 oder 3 oder Wrapped Cord 4. In 4 ist jeder Roving 2 oder 3 mit einer Schutzhülle 6 versehen, in 5 ist eine Schutzhülle 7 um das Flechtband 1 vorgesehen. Durch die Schutzhülle 6 oder 7 wird die Reibung verringert.

Claims (6)

  1. Hyperelastische Seilfeder für die Ersatzprothetik für den adaptiven Bewegungsapparat oder für humanoide Roboter bestehend aus geflochtenen Rovings, dadurch gekennzeichnet, dass die Rovings aus verdrillten oder unverdrillten Filamenten oder aus ,wrapped cord' trocken verflochten sind.
  2. Hyperelastische Seilfeder nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die trocken geflochtenen Rovings in einer Elastomermatrix eingegossen sind.
  3. Hyperelastische Seilfeder für die Ersatzprothetik für den adaptiven Bewegungsapparat oder für humanoide Roboter bestehend aus geflochtenen Rovings, dadurch gekennzeichnet, dass die Rovings aus verdrillten oder unverdrillten Filamenten oder aus ,wrapped cord', welche in eine Elastomermatrix eingebettet sind, verflochten sind.
  4. Hyperelastische Seilfeder nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, dass die geflochtenen Rovings in einer Elastomermatrix eingegossen sind.
  5. Hyperelastische Seilfeder nach Anspruch 1 oder 3 dadurch gekennzeichnet, dass die Rovings einzeln mit einer Schutzhülle versehen sind.
  6. Hyperelastische Seilfeder nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass diese mit einer Schutzhülle versehen sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2009113076A1 (en) * 2008-03-13 2009-09-17 Tavor [I.T.N] Ltd. Ligament and tendon prosthesis

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WO2009113076A1 (en) * 2008-03-13 2009-09-17 Tavor [I.T.N] Ltd. Ligament and tendon prosthesis

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