DE202006014544U1 - Lichtmodul - Google Patents

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Abstract

Lichtmodul, das mindestens ein Schaltbrett (30), mehrere LED (20) und eine Grundfassung (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet:
dass die LED (20) herausragend an der Stirnseite des Schaltbretts (30) angebracht sind, wobei die LED (20) durch die gebogenen Anschlussklemmen (21) elektrisch mit dem Schaltbrett (30) verbunden sind,
dass die Grundfassung (10) an ihrer Stirnseite mehrere Einsatzsäulen (111) aufweist, wobei die Einsatzsäulen (111) jeweils eine zur Vorderseite durchgehend ausgebildete Aussparung (11) aufweisen, und
dass die an der Stirnseite des Schaltbretts (30) angebrachten LED (20) jeweils in den Aussparungen (11) der Einsatzsäulen (111) angeordnet sind, wobei das Schaltbrett (30) stehend an der Stirnseite der Grundfassung (10) definiert ist.

Description

  • Diese Erfindung betrifft ein Lichtmodul, und insbesondere ein Lichtmodul, das aus einer Grundfassung, mindestens einem Schaltbrett und mehreren LED besteht. Die Grundfassung ist an ihrer Oberfläche mit mehreren durchgehenden Aussparungen versehen, wobei die Grundfassung an ihrer Rückseite mehrere den Aussparungen entsprechend ausgebildete Einsatzsäulen aufweist. Die LED sind herausragend an der Stirnseite des Schaltbretts angebracht, wobei die LED durch die gebogenen Anschlussklemmen elektrisch mit dem Schaltbrett verbunden sind. Die Konstruktion gemäß der Erfindung kann den Arbeitsaufwand auf ein Mindestmaß reduzieren, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden können.
  • Im Allgemeinen sind LED aufgrund ihrer Energiesparsamkeit sehr bekannt. Heutzutage werden LED ganz populär als Lichtquellen verwendet. Um den Lichteffekt zu verstärken, werden LED auf Reflexfassungen fixiert. Weil die Formen der Reflexfassungen häufig kurvig oder unregelmäßig gestaltet sind, ist es ein schwieriges Problem, die LED zu fixieren.
  • Im Wesentlichen sind herkömmliche Lichtmodule für Autos oder Motorräder grundsätzlich kurvig oder schräg ausgebildet, wodurch die LED und das zum Anbringen der LED vorgesehene Schaltbrett der Form der Lichtmodule angepasst werden müssen. Um dieser Art von Lichtmodulen einen besseren Reflexeffekt aufzugeben, müssen das Schaltbrett und die LED ganz passend zu der Reflexfassung ausgebildet sein.
  • In der 4 ist ein herkömmliches Lichtmodul gezeigt. Das Lichtmodul umfasst eine Einbautafel 40, die mehrere stufenförmig ausgebildete Einsatzstufen 41 aufweist. Jede Einsatzstufe 41 weist zwei Durchlöcher 42 auf, die zur Aufnahme der beiden Anschlussklemmen 441 von LED 44 vorgesehen sind. Beim Einbauen werden die beiden Anschlussklemmen 441 von LED 44 vorerst in die beiden Durchlöcher 42 eingesetzt, dann werden sie durch Schweißung an einem Schaltbrett 43 angebracht, das auf der Rückseite der Einbautafel 40 angeordnet ist. Danach werden die auf den Einsatzstufen 41 definierten LED 44 zusammen mit der Einbautafel 40 auf eine Fassung (nicht gezeigt in der Figur) montiert.
  • Obwohl die oben genannte Struktur der Form des herkömmlichen Lichtmoduls angepasst werden kann, ist der Arbeitsaufwand des herkömmlichen Lichtmoduls aber sehr mühsam. Außerdem müssen mehrere Pressformen zum Herstellen von unterschiedlichen Einbautafeln und Fassungen entwickelt werden, um zum Lichtmodul zu passen. Die Produktionskosten werden dadurch erhöht.
  • Mit Bezugnahme auf die 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform des herkömmlichen LED Lichtmoduls 5 gezeigt. Dieses herkömmliche LED Lichtmodul 5 umfasst eine Grundplatte 50, mehrere Fixierelemente 51 und 52, mehrere Schaltbretter 53, mehrere an den Schaltbrettern 53 angebrachte LED 54 und zwei parallel gestellte Leitungsdrähte 55. Jedes Schaltbrett 53 ist an seinen beiden Enden jeweils mit einer LED versehen. Die Grundtafel 50 weist mehrere Stufen 500 und zwei parallel gestalteten Führungsnuten 501 und 502 auf, wobei die Führungsnuten 501 und 502 zum Anbringen der beiden Leitungsdrähte 55 vorgesehen sind. Jede Stufe 500 ist an den Stellen der Führungsnuten 501, 502 mit zwei Durchlöchern 503 und 504 versehen, die zum Anbringen der beiden Fixierelemente 51 und 52 vorgesehen sind. Beim Zusammenfügen werden die Fixierelemente 51 und 52 in die Durchlöcher 503 und 504 eingesetzt, wodurch die Fixierelemente 51 und 52 elektrisch mit den Leitungsdrähten 55 verbunden werden.
  • Die Oberteile der Fixierelemente 51 und 52 werden durch die Durchlöcher 530 des Schaltbretts 53 eingesetzt, womit LED 54 elektrisch mit dem Schaltbrett verbunden werden. Der Arbeitsaufwand des herkömmlichen Lichtmoduls ist aber sehr mühsam. Dadurch sind die Produktionskosten relativ hoch.
  • Um die oben genannten Nachteile der herkömmlichen Lichtmodule zu überwinden, wird die Erfindung ein Lichtmodul vorschlagen, dessen Konstruktion den Arbeitsaufwand auf ein Mindestmaß reduzieren kann, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden können.
  • Die Hauptaufgabe dieser Erfindung besteht darin, ein Lichtmodul zu schaffen, dessen Konstruktion den Arbeitsaufwand auf ein Mindestmaß reduzieren kann, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden können.
  • Das Lichtmodul besteht aus einer Grundfassung, mindestens einem Schaltbrett und mehreren LED. Die Grundfassung ist an ihrer Oberfläche mit mehreren durchgehenden Aussparungen versehen, wobei die Grundfassung an ihrer Rückseite mehrere den Aussparungen entsprechend ausgebildete Einsatzsäulen aufweist. Die LED sind herausragend an der Stirnseite des Schaltbretts angebracht, wobei die LED durch die gebogenen Anschlussklemmen elektrisch mit dem Schaltbrett verbunden sind.
  • Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung gelöst; vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Modifikation, die mit der vorliegenden Erfindung gegenüber dem herkömmlichen Lichtmodul verbunden ist, lässt sich leicht bei verschiedenen Arten von Modellen einsetzen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen im Einzelnen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Lichtmoduls gemäß der Erfindung;
  • 2 eine perspektivische Ansicht der Rückseite des erfindungsgemäßen Lichtmoduls in 1;
  • 3 eine teilweise Explosionsansicht des erfindungsgemäßen Lichtmoduls gemäß der 2;
  • 4 eine Seitenansicht eines ersten herkömmlichen Lichtmoduls;
  • 5 eine perspektivische Ansicht eines zweiten herkömmlichen Lichtmoduls; und
  • 6 eine teilweise Explosionsansicht des zweiten herkömmlichen Lichtmoduls gemäß der 5.
  • Zunächst wird auf die 1 und 2 Bezug genommen. Wie aus diesen Figuren zu ersehen ist, ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Lichtmoduls dargestellt. In dieser Ausführungsform umfasst das Lichtmodul grundsätzlich eine Grundfassung 10, mehrere LED 20 und mehrere Schaltbretter 30.
  • Die Grundfassung 10 des Lichtmoduls ist dünnwandig ausgebildet. Die Grundfassung 10 weist an ihrer Rückseite mehrere Einsatzsäulen 111 auf, wobei die Einsatzsäulen 111 jeweils ein durchgehend ausgebildetes Durchloch 110 und eine zur Vorderseite gestellte Aussparung 11 aufweisen, die zur Aufnahme der LED 20 vorgesehen ist. Die Grundfassung 10 ist an ihrer Rückseite mindestens mit zwei Aufbausäulen 12 versehen, die jeweils ein Fixierloch 120 aufweisen.
  • Es wird auf die 3 und 2 Bezug genommen. Sie zeigen, dass die reihenweise ausgebildeten Einsatzsäulen 111 der Grundfassung 10 an der Stirnseite pro Reihe mit zwei Stützen 15 versehen sind, wobei die Stützen 15 der Grundfassung 10 zum Anbringen des Schaltbretts 30 ausgebildet sind. Die Stützen 15 sind jeweils mit einem Stirnflansch 150 versehen, um das Schaltbrett 30 besser zu fixieren. Die reihenweise ausgebildeten Einsatzsäulen 111 der Grundfassung 10 sind an der Stirnseite pro Reihe mindestens mit einem Fixierflansch 16 versehen, wobei die Stützen 15 und der Fixierflansch 16 zum Anbringen des Schaltbretts 30 ausgebildet sind.
  • Es wird auf die 2 und 3 Bezug genommen. Sie zeigen, dass die LED 20 herausragend an der Stirnseite des Schaltbretts 30 angebracht sind, wobei die LED 20 durch die 90° gebogenen Anschlussklemmen 21 elektrisch mit dem Schaltbrett 30 verbunden sind. Beim Zusammenfügen wird die LED 20 in das Durchloch 110 der Einsatzsäulen 111 eingesetzt. Falls die Einsatzsäulen 111 der Grundfassung 10 mit ungleichen Höhen ausgebildet sind, wird das Schaltbrett 30 den Einsatzsäulen 111 der Grundfassung 10 entsprechend stufig ausgebildet sein.
  • Gemäß der oben genannten Beschreibungen kann das erfindungsgemäße Lichtmodul aufgrund seiner Konstruktion den Arbeitsaufwand auf ein Mindestmaß reduzieren, wodurch die Produktionskosten gesenkt werden können. Damit ist die Aufgabe der Erfindung gelöst.

Claims (7)

  1. Lichtmodul, das mindestens ein Schaltbrett (30), mehrere LED (20) und eine Grundfassung (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet: dass die LED (20) herausragend an der Stirnseite des Schaltbretts (30) angebracht sind, wobei die LED (20) durch die gebogenen Anschlussklemmen (21) elektrisch mit dem Schaltbrett (30) verbunden sind, dass die Grundfassung (10) an ihrer Stirnseite mehrere Einsatzsäulen (111) aufweist, wobei die Einsatzsäulen (111) jeweils eine zur Vorderseite durchgehend ausgebildete Aussparung (11) aufweisen, und dass die an der Stirnseite des Schaltbretts (30) angebrachten LED (20) jeweils in den Aussparungen (11) der Einsatzsäulen (111) angeordnet sind, wobei das Schaltbrett (30) stehend an der Stirnseite der Grundfassung (10) definiert ist.
  2. Lichtmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die reihenweise ausgebildeten Einsatzsäulen (111) der Grundfassung (10) an der Stirnseite pro Reihe mindestens mit einer Stütze (15) versehen sind, wobei die Stütze (15) der Grundfassung (10) zum Anbringen des Schaltbretts (30) ausgebildet ist.
  3. Lichtmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine der Stützen (15) mit einem Stirnflansch (150) versehen ist.
  4. Lichtmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die reihenweise ausgebildeten Einsatzsäulen (111) der Grundfassung (10) an der Stirnseite pro Reihe mindestens mit einem Fixierflansch (16) versehen sind, wobei die Stütze (15) und der Fixierflansch (16) zum Anbringen des Schaltbretts (30) ausgebildet sind.
  5. Lichtmodul nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die reihenweise ausgebildeten Einsatzsäulen (111) der Grundfassung (10) an der Stirnseite pro Reihe mit zwei Stützen (15) versehen sind, die jeweils nahe den beiden Reihenenden angeordnet sind, wobei die Stütze (15) mit einem Stirnflansch (150) versehen ist, und dass der Fixierflansch (16) mitten auf der Reihe von Einsatzsäulen (111) der Grundfassung (10) ausgebildet ist.
  6. Lichtmodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsatzsäulen (111) der Grundfassung (10) ungleiche Höhen aufweisen, wobei das Schaltbrett (30) den Einsatzsäulen (111) der Grundfassung (10) entsprechend stufig ausgebildet ist.
  7. Lichtmodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die LED (20) herausragend an gleiche Stirnseite des Schaltbretts (30) montiert sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2822048A3 (de) * 2013-07-01 2015-04-15 T.Y.C. Brother Industrial Co., Ltd. Leuchtdiodenanordnung und Kabelorganisationsvorrichtung dafür

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EP2822048A3 (de) * 2013-07-01 2015-04-15 T.Y.C. Brother Industrial Co., Ltd. Leuchtdiodenanordnung und Kabelorganisationsvorrichtung dafür

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