DE202006013680U1 - Wirkdruckgeber - Google Patents

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Abstract

Wirkdruckgeber (1)
für Durchfluss-Messgeräte mit Nebenstrom-Messgerät, der ein rohrartiges Gehäuse (2) zum Einbau zwischen zwei Durchflussrohren aufweist,
wobei das Gehäuse (2) eine Differenzdruckblende (3) mit kleinerem freien Innendurchmesser als der freie Gehäuse-Innendurchmesser und einen Anschluss (7) für das Nebenstrom-Messgerät mit einer Ableitung (13) in Durchflussrichtung vor der Differenzdruckblende (3) und einer Rückleitung (15) nach der Differenzdruckblende (3) aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
dass beidseitig am Außenumfang des rohrartigen Gehäuses (2) Befestigungseinrichtungen (5, 6) für lösbare Durchfluss-Rohrkupplungen vorgesehen sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Wirkdruckgeber gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Druckgeber dieser Art sind bekannt und werden zusammen mit einem Nebenstrom-Messgerät in Durchfluss-Messgeräten verwendet, um den Durchfluss in einer Rohrleitung abhängig vom Innendurchmesser des Rohres und dem Druck bestimmen zu können.
  • Das Grundprinzip des Wirkdruckgebers besteht darin, dass der freie Innendurchmesser für das strömende flüssige Medium durch eine Differenzdruckblende mit der Ausrichtung einer scharfen Kante entgegengesetzt der Strömungsrichtung reduziert wird. Hierdurch entsteht vor der Differenzdruckblende durch den reduzierten Durchmessen ein höherer Druck und hinter der Differenzdruckblende ein niedriger Druck.
  • Dieser Druckunterschied wird über das mit dem Wirkdruckgeber angeschlossene Nebenstrom-Messgerät, z.B. mittels eines Schwebekörpers, ermittelt. Hierbei ist die normierte Höhe des Schwebekörpers abhängig vom Innendurchmesser des Wirkdruckgebers für die genaue Bestimmung des Durchflusses in der mit dem Wirkdruckgeber verbundenen Rohrleitung.
  • Bekannte Wirkdruckgeber werden bisher mit Flanschanschlüssen bzw. für Zwischenflansche ausgelegt, wobei das Gehäuse des Wirkdruckgebers im Wesentlichen ein kurzes Rohrstück darstellt, das mit relativ aufwendiger Zentrierung zwischen sich gegenüberliegenden Flanschen der Rohrleitung befestigt wird.
  • Andere Ausführungsformen können beispielsweise ein Messrohr mit einer Normblende und einer Ringkammer mit angeschweißten kalibrierten Rohren aufweisen.
  • Auch kann der Wirkdruckgeber direkt in die Rohrleitung eingeschweißt werden.
  • Bei den vorausgehend genannten Ausführungsformen ist meist ein hoher Aufwand für den Zwischeneinbau des Wirkdruckgebers in die Rohrleitung erforderlich. Dies kann ein eigenes Messrohr sein oder eingeschweißt mit stationärer festliegender Anordnung.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wirkdruckgeber mit einfachem Aufbau und kostengünstigem Einbau zwischen zwei Rohrenden der entsprechenden Durchflussleitung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem gattungsgemäßen Wirkdruckgeber durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Ein wesentlicher Kerngedanke des erfindungsgemäßen Wirkdruckgebers ist es dabei, die relativ aufwendige Anflanschung an den beiden Rohrenden der Durchflussleitung zu vermeiden und stattdessen das Gehäuse des Wirkdruckgebers so zu gestalten, dass beidseitig lösbare Rohrkupplungen mit dem Gehäuse in eine druckfeste Verbindung gebracht werden können.
  • Darüber hinaus wird der Wirkdruckgeber konstruktiv noch dadurch vereinfacht, dass die Rückleitung über das Nebenstrom-Messgerät in den Strömungsquerschnitt des Wirkdruckgebers mittels eines einfachen Kanals realisiert wird.
  • Der Wirkdruckgeber entspricht in dieser Ausführungsform im Wesentlichen der DIN EN ISO 5167 sowie den VDI-Richtlinien 2040.
  • In seiner vorteilhaften Ausgestaltung weist das rohrstückartige Gehäuse des Wirkdruckgebers auf beiden Seiten Eingriffsvertiefungen auf. Diese Eingriffsvertiefungen können insbesondere als umlaufende Nutvertiefungen, z.B. mit flachem, rechteckförmigen Querschnitt, ausgebildet sein.
  • Alternativ kann auch mit den lösbaren Rohrkupplungen eine bajonettartige Fixierung an beiden Enden des Gehäuses vorgesehen werden.
  • Die ringartige Differenzdruckblende selbst kann in der Durchflussöffnung eingeschweißt sein oder insbesondere bei der Verwendung von Alu-Guss oder Stahl-Guss einstückig mit dem Gehäuse des Wirkdruckgebers ausgebildet sein.
  • Während bisherige Konstruktionen des Wirkdruckgebers speziell für die Zwischenflanschausführung eine relativ komplizierte Formgebung zur Schaffung der Differenzdruckblende aufwiesen, geht die Erfindung den konstruktiv einfachen und kostengünstigen weg, die Differenzdruckblende einzuschweißen oder einstöckig mit dem Gehäuse auszubilden. Grundsätzlich reicht ein einfacher Rückführungskanal im Anschlussstück für das Nebenstrom-Messgerät aus, um die im Nebenstrom geführte Flüssigkeit hinter der Blende wieder in die Durchflussöffnung zurückzuleiten.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines schematischen Ausführungsbeispiels und im Vergleich mit einem Wirkdruckgeber aus dem Stand der Technik noch näher erläutert.
  • Hierbei zeigen:
  • 1 einen Vertikalschnitt durch einen erfindungsgemäßen Wirkdruckgeber in Längsrichtung eines ringartigen Gehäuses;
  • 2 eine perspektivische Ansicht auf den Wirkdruckgeber nach 1 und
  • 3 einen vertikalen schematischen Schnitt durch einen Wirkdruckgeber nach dem Stand der Technik in der Ausführungsform für eine Zwischenflanschanbringung.
  • Ein Wirkdruckgeber 20 aus dem Stand der Technik, wie er in 3 gezeigt ist, weist ein Gehäuse 22 mit parallelen Anbringungsflächen für Rohrflansche auf. Das relativ kurze rohrartige Gehäuse 22 weist nach oben einen Anschluss 24 auf, auf dem über eine Dichtung 27 eine Verschlusskappe 28 mittels Gewinde dicht aufgeschraubt ist. Die Durchflussöffnung ist etwa mittig im Wirkdruckgeber durch eine Differenzdruckblende 33 mit einer relativ scharfen Kante 34 entgegen der Strömungsrichtung S durchmesserreduziert. Bei durchströmender Flüssigkeit in Strömungsrichtung S entsteht links von der Blende 33 ein höherer Druck als auf der rechten Seite. Zur Ermittlung des Durchflussvolumens wird die Verschlusskappe 28 abgenommen und ein Nebenstrom-Messgerät (nicht gezeigt) aufgeschraubt. Bei durchströmender Flüssigkeit wird links von der Blende 33 über eine Ableitung 36 die Flüssigkeit in das Nebenstrom-Messgerät geführt und gelangt über die Rückleitung 37 zurück in die Durchflussöffnung und Rohrleitung.
  • In der herkömmlichen Form nach 3 ist die Differenzdruckblende 33 mit umgebenden ringförmigen Ableitungskanal 36/23 ebenso wie die Rückleitung 37 in Art eines C-förmigen Rings sehr kompliziert ausgebildet.
  • Das Entnahmerohr 23 dient einem formschlüssigen Eingriff mit einem komplementären Aufsteckrohr des Nebenstrom-Messgerätes.
  • Die Einbringung dieser Art von Wirkdruckgebern in einer Zwischenflanschanordnung zwischen zwei Rohrenden bedarf einer ge nauen Zentrierung. Zudem ist die innere Konstruktion der Blende 33, Ableitung 36 und Rückleitung 37 sehr aufwendig.
  • Der erfindungsgemäß Wirkdruckgeber 1, wie er in 1 und 2 dargestellt ist, zeigt einen wesentlich vereinfachten inneren Aufbau bezüglich Differenzdruckblende 3 und Rückleitung 15 als Kanal.
  • Die vorausgehend gewählten Begriffe nach 3 bei einem Wirkdruckgeber nach dem Stand der Technik werden auch in 1 und 2 verwendet.
  • Der wesentliche Vorteil des Wirkdruckgebers nach 1 besteht darin, dass er durch die beidseitigen Ausbildungen von Nuten 5, 6 in den Außenflächen seines Gehäuses 2 mit lösbaren Rohrkupplungen in einfacher weise verbunden werden kann. Die entsprechenden Rohrkupplungen (nicht gezeigt) greifen form- und kraftschlüssig sowie dichtend in die ringförmig umlaufenden Nuten 5, 6 ein.
  • Die Einsatzmöglichkeiten eines derartigen Wirkdruckgebers sind daher erheblich erweitert, wobei dies auch für die relativ einfache Montage gilt.
  • Die relativ dünne Differenzdruckblende 3 mit scharfer Kante 4 gegen die Strömungsrichtung S wird vorteilhafterweise in die Durchflussöffnung eingeschweißt.
  • In anderer Ausführungsform, z.B. bei einem Gehäuse des Wirkdruckgebers aus Alu-Guss, Stahl-Guss oder einem anderen Material, kann die Differenzdruckblende 3 auch einstückig mit dem Gehäuse 2 ausgebildet sein.
  • Auch bajonettartige Befestigungen des Wirkdruckgebers 1 mit beidseitigen Rohranschlüssen, stirnseitig am Gehäuse oder auf der Außenfläche des Gehäuses, sind denkar.
  • Zur Messung des Durchflusses wird die Verschlusskappe 8 mit Dichtung 12 abgenommen und ein entsprechendes Nebenstrom-Messgerät (nicht gezeigt) auf diesen Anschluss 7 mit dem Entnahmerohr 13 dichtend und mit Passsitz aufgebracht. Für die Rückführung des Mediums vom Nebenstrom-Messgerät in die Rohrleitung genügt in einfacher Weise ein Kanal 15, der auch als Schrägkanal ausgebildet sein kann.
  • Die 2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Wirkdruckgebers 1 nach 1, wobei die Bezugszeichen übereinstimmen.
  • Die Erfindung schafft daher einen konstruktiv einfach aufgebauten Wirkdruckgeber, der zudem eine wesentlich vereinfachte Befestigungsmöglichkeit mit lösbaren Rohrkupplungen nach VDS-Richtlinien 2100-06 schafft.

Claims (6)

  1. Wirkdruckgeber (1) für Durchfluss-Messgeräte mit Nebenstrom-Messgerät, der ein rohrartiges Gehäuse (2) zum Einbau zwischen zwei Durchflussrohren aufweist, wobei das Gehäuse (2) eine Differenzdruckblende (3) mit kleinerem freien Innendurchmesser als der freie Gehäuse-Innendurchmesser und einen Anschluss (7) für das Nebenstrom-Messgerät mit einer Ableitung (13) in Durchflussrichtung vor der Differenzdruckblende (3) und einer Rückleitung (15) nach der Differenzdruckblende (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass beidseitig am Außenumfang des rohrartigen Gehäuses (2) Befestigungseinrichtungen (5, 6) für lösbare Durchfluss-Rohrkupplungen vorgesehen sind.
  2. Wirkdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtungen Eingriffsvertiefungen, insbesondere umlaufende Nut-Vertiefungen (5, 6), für die lösbaren Rohrkupplungen aufweisen.
  3. Wirkdruckgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungseinrichtung komplementäre Eingriffe für Bajonettverschlüsse von lösbaren Rohrkupplungen bilden.
  4. Wirkdruckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückleitung als Kanal oder Schrägkanal (15) ausgebildet ist.
  5. Wirkdruckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Differenzdruckblende (3) im Gehäuse (2) eingeschweißt oder einstückig mit diesem ausgebildet ist.
  6. Wirkdruckgeber nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (2) aus Stahl oder Alu, insbesondere Alu- oder Stahl-Guss, besteht.
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