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Gebiet der
Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungstechnik und insbesondere
ein optisches Verarbeitungselement, das in einer Lichtemissionsvorrichtung
anwendbar ist.
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Allgemeiner
Stand der Technik
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Herkömmliche
Beleuchtung verwendet gewöhnlich
Leuchtstofflampen als Lichtquelle, die es Elektronen mit hoher Geschwindigkeit
in Argon- oder Neongas ermöglicht,
Quecksilber durch Stöße zu erregen,
um ultraviolettes Licht zu erzeugen. Wenn das ultraviolette Licht
auf eine Phosphorpulverbeschichtung in den Lampen trifft, strahlt
es sichtbare Fluoreszenz zur Beleuchtung aus. Da eine Lichtquelle,
die von dieser Art von Beleuchtung bereitgestellt wird, mit Wechselstrom
variiert, kann das Flackern der Lichtquelle das Augenlicht der Benutzer
direkt beeinträchtigen.
Außerdem
kann das Quecksilberelement in den Leuchtstofflampen für den menschlichen
Körper
schädlich
sein. Die Entsorgung der Leuchtstofflampen kann zudem die Umwelt
verschmutzen. Weiterhin erfordern Anwendungen dieser Art von Beleuchtungen
ein elektronisches Vorschaltgerät
oder einen Hochfrequenzumwandler. Sie weist außerdem die Mängel eines
langsamen Starts, eines hohen Stromverbrauchs und einer hohen Wärmeabgabe auf.
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Angesichts
dieser Bedenken werden Leuchtdioden (LEDs) entwickelt. Im Vergleich
zu der Beleuchtungstechnik, die Leuchtstofflampen verwendet, haben
LEDs den Vorteil, dass sie ein kleineres Volumen, eine geringere
Wärmeabgabe
(weniger Wärmestrahlung),
einen niedrigeren Stromverbrauch (niedrigere Spannung, niedrigeren
Startstrom), eine längere
nominelle Lebensdauer (mehr als 100.000 Stunden), eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit (kann
mit Hochfrequenz betrieben werden), Umweltfreundlichkeit (Widerstandsfähig gegen
Vibrationen und Stöße, recycelbar
und umweltfreundlich) aufweisen. Außerdem können sie flach verpackt werden, was
bei der Entwicklung von kompakten und leichten Produkten nützlich ist.
Daher werden bei Lichtquellen vor allem LEDs anstelle von Leuchtstofflampen
gewählt.
Einzelheiten bezüglich
der LED-Technologien werden z. B. in den TW-Gebrauchsmusterpatenten Nr.
M286898, M285658 und M284176 offenbart.
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Das
TW-Gebrauchsmusterpatent Nr. M286898 offenbart eine LED-Flächenbeleuchtung, die
eine LED-Fläche
aus einem einzigen Modul oder mehr als eine LED-Fläche, die
miteinander kombiniert werden, verwendet, um die herkömmlichen
röhrenförmigen Beleuchtungen
oder Projektionsbeleuchtungen mit einem hohen Stromverbrauch, einer geringen
Beleuchtungsstärke
und einer im Laufe der Zeit verminderten Beleuchtungsstärke zu ersetzen.
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Das
TW-Gebrauchsmusterpatent Nr. M285658 offenbart eine Beleuchtung
mit einer verbesserten Beleuchtungsstärke, in der eine optische Blende,
die an der Öffnung
eines Lampengehäuses angeordnet
ist, eine transparente optische Linse ist. Die Innen- und die Außenseite
der optischen Blende sind beide konkave/konvexe sphärische Bögen. Ein Aufnahmeloch
ist in der Innenseite bereitgestellt. An der Unterseite des Aufnahmelochs
befindet sich eine konkave/konvexe sphärische Bogenseite. Als solche befindet
sich eine LED im Aufnahmeloch, wobei sie für eine verbesserte Beleuchtungsstärke in Richtung der Öffnung des
Lampengehäuses
gewandt ist.
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Das
TW-Gebrauchsmusterpatent Nr. M284176 offenbart eine „intelligente" LED-Beleuchtung.
Eine Kontrolleinheit und ein Einstellungsschalter, der so entworfen
ist, dass er mehrere Einstellungsmodi bereitstellt, sind auf einer
Leiterplatte vorgesehen. Die Kontrolleinheit wird verwendet, um
eine LED mit einem Strom zu versorgen, der dem empfangenen Einstellungsmodus
und einem von einem Lichtsensor empfangenen Beleuchtungsstärkesignal entspricht.
Dadurch kann die Beleuchtungsstärke
der Beleuchtung gemäß der Umgebungsbeleuchtungsstärke in Zusammenwirkung
mit dem Einstellungsmodus eingestellt werden.
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In
den oben erwähnten
Techniken ist jedoch der Gesamtlichtdurchsatz klein, da die obigen
Strukturen darauf beschränkt
sind, nur eine oder eine begrenzte Anzahl von LEDs anzubringen.
Außerdem
ist eine LED-Lichtquelle eine Punktlichtquelle, die auf der Lichtaustrittsseite
nicht gleichmäßig verteilt
werden kann.
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Überdies
stellen die TW-Gebrauchsmusterpatente Nr. M286898 und M284176 keinen
Wärmeableitungsmechanismus
bereit, wobei die Lebensdauer der LEDs aufgrund der starken Wärmeabgabe reduziert
ist. Obwohl das TW-Gebrauchsmusterpatent Nr. M285658 eine Wärmeableitungsplatte
einbindet, fließt
Strom durch die Wärmeableitungsplatte, d.
h. der Versorgungsstromkreis stößt dicht
an das Wärmeableitungssystem
an, was zu Wärmeverlust aufgrund
der konzentrierten Wärmequelle
führen kann.
Dies führt
zu einem Verlust von optischer Energie und beeinträchtigt die
Zuverlässigkeit
der Beleuchtung. Weiterhin fehlt den obigen Patenten eine Überspannungsschutz-Konstruktion.
Dementsprechend kann in einem Feststrommodus die Spannung nicht
auf einen Betriebsbereich stabilisiert werden, da das LED- Antriebselement die Überspannungsschutz-Konstruktion
nicht bereitstellen kann.
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Außerdem stellen
die TW-Gebrauchsmusterpatente Nr. M286898 und M284176 keine LED-Struktur
bereit, die einfach montiert oder abmontiert werden kann. Während im
TW-Gebrauchsmusterpatent Nr. M285658 nur eine einzige LED bereitgestellt
werden kann, muss während
der Montage oder Demontage die gesamte Beleuchtungsbefestigung zerlegt
werden; somit bleibt das Problem hinsichtlich der Montage und der
Demontage weiterhin bestehen.
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Daher
besteht Bedarf an einer verbesserten Beleuchtungstechnik, die die
oben erwähnten
Mängel
angeht.
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Zusammenfassung
der Erfindung
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Angesichts
der vorerwähnten
Nachteile ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein optisches
Verarbeitungselement bereitzustellen, um eine gleichmäßige Lichtemission
zu erzeugen.
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Gemäß den obigen
und anderen Aufgaben stellt die vorliegende Erfindung ein optisches
Verarbeitungselement bereit. Das optische Verarbeitungselement weist
eine erste Seite und eine zweite Seite gegenüber der ersten Seite auf, die
dadurch gekennzeichnet ist, dass sie Folgendes umfasst: einen ersten
Verarbeitungsabschnitt, der auf der ersten Seite angeordnet ist,
mit einem kontinuierlichen Bogenmuster und einen zweiten Verarbeitungsabschnitt, der
auf der zweiten Seite angeordnet ist, mit einem kontinuierlichen
Bogenmuster, wobei der Radius des Bogenmusters des ersten Verarbeitungsabschnittes nicht gleich
dem des Bogenmusters des zweiten Verarbeitungsabschnittes ist.
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Im
obigen optischen Verarbeitungselement ist das optische Verarbeitungselement
eine transparente Streuplatte. In einer bevorzugten Ausführungsform
umfasst das optische Verarbeitungselement einen Verbindungsabschnitt.
Der Verbindungsabschnitt ist eine vorspringende Rippe, ein Zapfen
oder ein anderes gleichwertiges Element.
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Im
Vergleich zum Stand der Technik verwandelt das optische Verarbeitungselement
der vorliegenden Erfindung eine Punktlichtquelle der LEDs in eine
zweidimensionale Lichtquelle, so dass Licht gleichmäßig auf
der Lichtaustrittsseite projiziert werden kann.
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Ausgehend
von den obigen Beschreibungen behebt die vorliegende Erfindung die
Mängel
des Standes der Technik, indem sie eine verbesserte Beleuchtungstechnik
mit einem höheren
industriellen Wert bereitstellt.
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Kurzbeschreibung
der Zeichnungen
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Die
vorliegende Erfindung kann durch Lektüre der folgenden detaillierten
Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen besser verstanden werden,
wobei auf die beigefügten
Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen:
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1 eine
Explosionszeichnung ist, die die erste Ausführungsform des optischen Verarbeitungselementes
der vorliegenden Erfindung, angewendet in einer Lichtemissionsvorrichtung,
veranschaulicht;
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2A bis 2C schematische
Darstellungen sind, die die vergrößerte Wärmeableitungsbasis von 1 darstellen,
wobei 2A eine Schnittansicht der Wärmeableitungsbasis
von 1, 2B eine dreidimensionale Ansicht
von 2A und 2C eine
teilweise vergrößerte Ansicht
von 2B ist;
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3A und 3B schematische
Darstellungen sind, die das vergrößerte optische Verarbeitungselement
von 1 darstellen, wobei 3A eine
Vorderansicht des optischen Verarbeitungselementes zeigt, während 3B eine
Rückansicht
des optischen Verarbeitungselementes zeigt;
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4 ein
Montagediagramm von 1 ist;
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5 eine
schematische Darstellung ist, die die Montage der Stromversorgungseinheit
an den Körper
von 1 veranschaulicht;
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6 eine
Explosionszeichnung ist, die die zweite Ausführungsform des optischen Verarbeitungselementes
der vorliegenden Erfindung, angewendet in einer Lichtemissionsvorrichtung,
veranschaulicht; und
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7 ein
Montagediagramm von 2 ist.
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Detaillierte
Beschreibung der Ausführungsformen
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Die
vorliegende Erfindung wird durch die folgenden spezifischen Ausführungsformen
beschrieben. Durchschnittsfachleute können die weiteren Vorteile
und Funktionen der vorliegenden Erfindung nach Lektüre der Offenbarung
dieser Beschreibung leicht verstehen. Die vorliegende Erfindung
kann auch mit anderen Ausführungsformen
durchgeführt werden.
Verschiedene Einzelheiten, die in dieser Beschreibung beschrieben
werden, können
auf der Grundlage verschiedener Gesichtspunkte und Anwendungen in
Bezug auf die Wärmeableitung
geändert
werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
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Erste Ausführungsform
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1 bis 5 sind
Diagramme, die eine erste Ausführungsform
des optischen Verarbeitungselementes der vorliegenden Erfindung
darstellen. Unter Bezugnahme auf 1 ist eine
Explosionszeichnung der ersten Ausführungsform des optischen Verarbeitungselementes,
angewendet in einer Lichtemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung,
gezeigt. In dieser Ausführungsform
umfasst die Lichtemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung
einen Körper 1 und
eine Wärmeableitungsbasis 5,
die sich an einer Seite des Körpers
befindet. Die Wärmeableitungsbasis 5 umfasst
eine Vielzahl von Lichtemissionselementen 3. Ein optisches
Verarbeitungselement 4 befindet sich an einer Seite des
Körpers 1 mit
den Lichtemissionselementen 3.
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Ein
erstes Verbindungsteil 11 ist an einer Seite des Körpers 1 zur
Verbindung mit dem optischen Verarbeitungselement 4 bereitgestellt.
In dieser Ausführungsform
ist der Körper
ein hohler Rahmen und der erste Verbindungsteil 11 kann
z. B. eine Schiene sein. Unterdessen umfasst der Körper 1 weiter
einen dritten Verbindungsteil 13, der z. B. auch eine Schiene
sein kann. Der dritte Verbindungsteil 13 ist im Wesentlichen
zum ersten Verbindungsteil 11 senkrecht.
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Die
Lichtemissionselemente 3 sind an der Seite des Körpers, der
den ersten Verbindungsteil 11 aufweist, zum Ausstrahlen
von Licht angeordnet. In dieser Ausführungsform sind die Lichtemissionselemente 3 LEDs.
Der Chip der Lichtemissionselemente 3 ist ein Doppelelektrodenchip.
Die Lichtemissionselemente 3 können auf einer Basis 5 platziert
sein.
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Wie
in 2A gezeigt, kann die Wärmeableitungsbasis eine metallische
Wärmeableitungsbasis
mit einer guten Wärmeableitung
sein und kann ein Klebegel 51 zur Befestigung der Lichtemissionselemente 3 auf
der Wärmeableitungsbasis 5 umfassen, eine
Kerbe 52 auf einer Seite davon, eine Wellenstruktur 53 auf
der anderen Seite davon, eine Leiterplatte 54 in der Kerbe 52,
die eine Vielzahl von Aufnahmeabschnitten 541 zur Aufnahme
der Lichtemissionselemente 3 aufweist, Golddrähte 55,
um die Leiterplatte 54 und die Lichtemissionselemente 3 elektrisch
miteinander zu verbinden, ein Epoxidharz 56, das in die
Aufnahmeabschnitte 541 gefüllt ist, um die Lichtemissionselemente 3 abzudecken,
Stromleitungen 57 durch die Wärmeableitungsbasis, die mit
der Leiterplatte 54 elektrisch verbunden sind, und einen vierten
Verbindungsabschnitt 58, der entsprechend mit dem dritten
Verbindungsabschnitt 13 verbunden ist.
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In
dieser Ausführungsform
ist die Wärmeableitungsbasis 5 z.
B. eine Fläche
mit einer Breite von 20-60 und einer Länge von 60-160 mm, um die Lichtemissionselemente 3 in
einer Matrix von 20-80 darauf anzuordnen. Jedes der Lichtemissionselemente 3 kann
zur elektrischen Verbindung zuerst parallel und dann in Reihe geschaltet
sein, und von der Stromleitung 57 wird ein einziger Gleichstrom
(DC) bereitgestellt. Je nach der Anzahl und den Modellen der Chips
in den Lichtemissionselementen 3 kann die Energie zwischen
1,0 und 5,0 W liegen. Das Klebegel 51 kann ein Silbergel
oder ein Isoliergel sein, es ist aber nicht darauf beschränkt. Die
Leiterplatte 54 kann z. B. eine Breite von 15 bis 50 mm
und eine Länge
von 60 bis 160 mm aufweisen. Die Aufnahmeabschnitte 541 können runde
Löcher
in einer rechteckigen Matrix sein. Die Leuchtstoffenergie kann auch
im Epoxidharz 56 eingeschlossen sein, dies ist aber nicht
zwingend erforderlich. Die Stromleitung 57 dringt in die
Wärmeableitungsbasis 5 ein
und ist auf die Leiterplatte 54 gelötet. Folglich fließt der Strom mithilfe
einer Technik zur Trennung von Wärme
und Elektrizität
nicht durch die Wärmeableitungsbasis 5.
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Unterdessen
sind, wie in 2B gezeigt, die Lichtemissionselemente 3 in
einer Matrix auf der Wärmeableitungsbasis 5 angeordnet;
wie in 2C gezeigt, umfassen einige
der Aufnahmeabschnitte 541 sowohl das Lichtemissionselement 3 als
auch einen Spannungsregler 7. Der Spannungsregler 7 kann
z. B. eine Zener-Diode oder ein anderes gleichwertiges Element zum
Schutz gegen Überspannung sein.
In dieser Ausführungsform
sind die Spannungsregler 7 durch das Klebegel 51 in
den Aufnahmeabschnitten 541 befestigt und mithilfe der
Golddrähte 55 mit
der Leiterplatte 54 verbunden. Außerdem ist ein Spannungsregler 7 elektrisch
mit neun Lichtemissionselementen 3 verbunden, d. h. ein
Spannungsregler 7 wird in Zusammenwirkung mit neun Lichtemissionselementen
verwendet, um die Spannung innerhalb eines Betriebsbereiches zu
regeln. Es sollte beachtet werden, dass, obwohl die Spannungsregler 7 an
einer Seite der Wärmeableitungsbasis 5 voneinander
beabstandet sind, die Lage und die Anzahl der Spannungsregler nicht
auf die hierin gezeigten beschränkt
sind, da sie je nach den tatsächlichen
Erfordernissen variiert werden können.
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Das
optische Verarbeitungselement 4 ist auf einer Seite der
Lichtemissionselemente 3 bereitgestellt und umfasst einen
zweiten Verbindungsteil 41, der dem ersten Verbindungsteil 11 entspricht,
um die Lichtquelle von jedem der Lichtemissions elemente 3 zu
verarbeiten, um das Licht gleichmäßig auszustrahlen. Das optische
Verarbeitungselement 4 kann z. B. eine flexible, transparente
Streuplatte sein. Der zweite Verbindungsabschnitt 41 kann
eine vorspringende Rippe oder ein Zapfen sein, der dem ersten Verbindungsabschnitt 11 entspricht,
er ist aber nicht darauf beschränkt.
Wenn der erste Verbindungsabschnitt 11 keine Schiene, sondern
eine beliebige andere Struktur ist, kann die Struktur des zweiten
Verbindungsabschnittes 41 dementsprechend variieren. Dies
ist von einem Durchschnittsfachmann leicht zu erkennen, daher wird
es nicht weiter ausführlich
beschrieben.
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Wie
in 3A und 3B gezeigt,
umfasst das optische Verarbeitungselement 4 eine erste
Seite 42 und eine zweite Seite 43 gegenüber der
ersten Seite 42. Die erste Seite 42 umfasst einen
ersten Verarbeitungsabschnitt 421 mit einem kontinuierliches Bogenmuster.
Die zweite Seite 43 umfasst einen zweiten Verarbeitungsabschnitt 431 mit
einem kontinuierlichen Bogenmuster. Der Radius des Bogenmusters
des ersten Verarbeitungsabschnitts 421 ist nicht gleich
dem des Bogenmusters des zweiten Verarbeitungsabschnitts 431.
Das heißt,
die Bogenmuster auf den zwei Seiten des optischen Verarbeitungselementes 4 stehen
in keiner abgestimmten rhythmischen Beziehung zueinander, so dass
die Lichtquelle über
das optische Verarbeitungselement 4 von einer Punktquelle
zu einer zweidimensionalen Quelle geändert werden kann, wodurch
der Zweck der Abgabe einer gleichmäßigen Beleuchtung erzielt wird.
Außerdem
ist diese Art von zweidimensionaler Quelle im Vergleich zu einer
Punktquelle weicher.
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Um
die Lichtemissionsvorrichtung der vorliegenden Erfindung zu montieren,
wird der dritte Verbindungsabschnitt 13 in den vierten
Abschnitt 58 eingeführt,
um die Wärmeableitungsbasis 5 mit
dem Körper 1 zu
verbinden, während
der erste Verbindungsabschnitt 11 mit dem zweiten Verbindungsabschnitt 41 verbunden
wird, um das optische Verarbeitungselement 4 mit dem Körper 1 zu
verbinden, wie in 4 gezeigt; die Lichtemissionsvorrichtung
der vorliegenden Erfindung kann so konstruiert werden. Im Gegensatz
dazu kann, wenn entweder die Wärmeableitungsbasis 5 oder
das optische Verarbeitungselement 4 abmontiert werden soll,
diese bzw. dieses direkt abmontiert werden, ohne dass sich dies auf
das andere Element auswirkt.
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Wie
in 5 gezeigt, kann eine Stromversorgungseinheit 8 im
Körper 1 installiert
werden. Zum Beispiel kann der Körper 1 weiter
einen fünften
Verbindungsabschnitt 15, wie z. B. eine Schiene, umfassen.
Die Stromversorgungseinheit 8 umfasst einen sechsten Verbindungsabschnitt 81,
der entsprechend mit dem fünften
Verbindungsabschnitt 15 verbunden ist, so dass die Stromversorgungseinheit 7 im
Körper 1 angeordnet
ist. Unterdessen wird die Stromversorgungseinheit 8 elektrisch
mit der Stromleitung 57 verbunden, um die erforderliche
Elektrizität bereitzustellen.
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Es
sollte beachtet werden, dass die Reihenfolge der Montageschritte
umgekehrt und dennoch dasselbe Ergebnis erhalten werden kann.
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Infolgedessen
strahlt die Vielzahl von Lichtemissionselementen 3 auf
der Wärmeableitungsbasis 5 im
Körper 1 Licht
aus, und die Spannung wird von den Spannungsreglern 7 parallel
zu mindestens einem der Lichtemissionselemente 3 geregelt.
Das optische Verarbeitungselement 4 auf einer Seite der Lichtemissionselemente 3 kann
eine gleichmäßige Lichtemission
durch das Verarbeiten von Lichtquellen vom Lichtemissionselement 3 unter
Verwendung der Bogenmuster auf beiden Seiten da von mit einer nicht
abgestimmten rhythmischen Beziehung ermöglichen.
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Im
Vergleich zum Stand der Technik ermöglicht die vorliegende Erfindung
aufgrund des Oberflächendesigns
auf dem optischen Verarbeitungselement eine gleichmäßige Lichtemission.
Auflerdem können
das optische Verarbeitungselement und die Wärmeableitungsbasis unabhängig voneinander
einfach auf den Körper
montiert/davon abmontiert werden, wodurch eine einfache Montage
und Demontage ermöglicht
wird. Unterdessen ermöglicht
die vorliegende Erfindung die Anordnung von mehr Lichtemissionselementen,
wodurch ein größerer Gesamtlichtdurchsatz
als beim Stand der Technik bereitgestellt wird. Überdies stellt die Wärmeableitungsbasis, wenn
die Technik zur Trennung von wärme
und Elektrizität
verwendet wird, eine Wärmeableitung
bereit, während
der Strom nicht durch die Wärmeableitungsbasis
geleitet wird. Daher leitet die Lichtemissionsvorrichtung der vorliegenden
Erfindung weniger Wärme
ab und weist eine längere
Lebensdauer und eine höhere
Zuverlässigkeit
auf.
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Zweite Ausführungsform
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6 und 7 sind
Diagramme, die eine zweite Ausführungsform
des optischen Verarbeitungselementes der vorliegenden Erfindung
darstellen. Elemente, die ähnlich
oder gleich denjenigen sind, die in der ersten Ausführungsform
gezeigt werden, werden mit ähnlichen
oder gleichen Bezugsziffern bezeichnet, und ihre Beschreibungen
werden weggelassen, um das Verständnis
der vorliegenden Erfindung nicht zu verschleiern.
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Der
Hauptunterschied zwischen der vorliegenden Ausführungsform und der zweiten
Ausführungsform
liegt darin, dass in der vorliegenden Ausführungsform ein Befestigungselement
hinzugefügt ist.
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Wie
in 6 gezeigt, umfasst der Körper 1 weiter einen
siebten Verbindungsabschnitt 17, wie z. B. eine Schiene.
Ein Befestigungselement 9 ist an einer Seite des Körpers 1 angeordnet,
das z. B. eine Endkappe sein kann. Das Befestigungselement 9 umfasst
einen achten Verbindungsabschnitt 91, der dem siebten Verbindungsabschnitt 17 entspricht,
ein Durchgangsloch 92 im achten Verbindungsabschnitt 91 und
einen neunten Verbindungsabschnitt 93, der sich neben dem
achten Verbindungsabschnitt 91 befindet. Der achte Verbindungsabschnitt 91 ist
z. B. eine Bogeneinkerbung, um ihn entsprechend an den siebten Verbindungsabschnitt 17 zu
koppeln. Der neunte Verbindungsabschnitt 93 kann ein Vorsprung sein,
der dem achten Verbindungsabschnitt 91 entspricht, so dass
der neunte Verbindungsabschnitt 93 zwischen dem sechsten
Verbindungsabschnitt 15 und dem siebten Verbindungsabschnitt 17 eingekeilt ist.
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Um
die Lichtemissionsvorrichtung der vorliegenden Ausführungsform
zu montieren, kann der achte Verbindungsabschnitt 91 entsprechend
an den siebten Verbindungsabschnitt 17 befestigt werden, und
der neunte Verbindungsabschnitt 93 wird zwischen den sechsten
Verbindungsabschnitt 15 und den siebten Verbindungsabschnitt 17 eingeführt, um zuerst
das Befestigungselement 9 an ein Ende des Körpers 1 zu
montieren. Danach wird die Wärmeableitungsbasis 5 mit
der Vielzahl von Lichtemissionselementen 3 an den Körper 1 montiert.
Schließlich
wird das optische Verarbeitungselement 4 an eine Seite des
Körpers 1 montiert.
Alternativ können
das optische Verarbeitungselement 4 und die Wärmeableitungsbasis 5 zuerst
an eine Seite des Körpers 1 montiert
werden, und dann wird das Befestigungselement 9 an ein
Ende des Körpers 1 montiert.
Die Reihenfolge der Montage sollte als veranschaulichend anstatt als
einschränkend
ausgelegt werden.
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Nach
Beendigung der Montage, wie in 7 gezeigt,
befindet sich das Befestigungselement 9 an einem Ende der
Lichtemissionsvorrichtung dieser Ausführungsform. Das Befestigungselement 9 blockiert
eine Seite des Körpers 1,
das optische Verarbeitungselement 4 und die Wärmeableitungsbasis 5 (nicht
in 7 gezeigt).
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Außerdem ist,
obwohl das Befestigungselement 9 in dieser Ausführungsform
zur Verhinderung einer Bewegung oder einer Trennung des optischen Verarbeitungselementes 4 und/oder
der Wärmeableitungsbasis 5 und
der Stromversorgungseinheit 8 vom Körper 1 dargestellt
ist, die Struktur zur Befestigung des optischen Verarbeitungselementes 4 und/oder
der Wärmeableitungsbasis 5 und
der Stromversorgungseinheit 8 nicht auf die hierin gezeigte
beschränkt.
Zum Beispiel kann im Körper 1 ein Knickelement
(nicht gezeigt) bereitgestellt werden, um das optische Verarbeitungselement 4 und/oder die
Wärmeableitungsbasis 5 zu
knicken. Eine derartige Änderung
ist für
einen Durchschnittsfachmann offensichtlich, daher wird sie nicht
weiter veranschaulicht.
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Weiterhin
haben in der ersten und in der zweiten Ausführungsform Parallelschaltungen
Vorrang vor Reihenschaltungen für
elektrische Verbindungen. Zum Beispiel werden die Lichtemissionselemente 3 zuerst
parallel und dann in Reihe geschaltet. Ein Spannungsregler 7 ist
zwischen Lichtemissionselementen angeschlossen, die parallel geschaltet sind,
und mehrere Spannungsregler sind zwischen Lichtemissionselementen
angeschlossen, die in Reihe geschaltet sind. Die Konfigurationen sind
jedoch nicht darauf beschränkt.
In anderen Ausführungsformen
können
die Spannungsregler 7 weggelassen werden. Außerdem kann,
obwohl die Wärmeableitungsbasis 5 sowohl
in der ersten als auch in der zweiten Ausführungsform als vom Körper getrennt gezeigt
ist, die Wärmeableitungsbasis
mit dem Körper 1 wie
in anderen Ausführungsformen
integriert sein.
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Die
obigen Ausführungsformen
werden nur dazu verwendet, die Prinzipien der vorliegenden Erfindung
zu veranschaulichen, und sie sollten nicht so ausgelegt werden,
dass sie die vorliegende Erfindung in irgendeiner Weise beschränken. Die
obigen Ausführungsformen
können
von Durchschnittsfachleuten geändert
werden, ohne vom Schutzumfang der vorliegenden Erfindung, wie er
in den folgenden beigefügten
Ansprüchen
definiert ist, abzuweichen.