DE202006013043U1 - Kettenspanneinrichtung - Google Patents

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DE202006013043U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D55/00Endless track vehicles
    • B62D55/08Endless track units; Parts thereof
    • B62D55/30Track-tensioning means
    • B62D55/305Track-tensioning means acting on pivotably mounted idlers

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Abstract

Einrichtung zum Spannen der Ketten von Raupenfahrzeugen, insbesondere der Ketten von Hydraulikbaggern, beinhaltend einen im Bereich eines Fahrwerks (2) des Kettenfahrzeuges angeordneten, über eine Kolbenstange (11) mit einem Leitrad (3) in Wirkverbindung stehenden, einen Spannzylinder bildenden ersten Zylinder (6) sowie einen mit dem ersten Zylinder (6) in Wirkverbindung stehenden, einen Federzylinder bildenden zweiten Zylinder (7), wobei der zweite Zylinder (7) den ersten Zylinder (6) zur Bildung eines Doppelzylinders (5) konzentrisch umschließt.

Description

  • Die Neuerung betrifft eine Einrichtung zum Spannen der Ketten von Raupenfahrzeugen, insbesondere der Ketten von Hydraulikbaggern.
  • Der DE-C 35 07 805 ist eine Vorrichtung zum Spannen der Ketten von Kettenfahrzeugen zu entnehmen, mit einem das, in einem in der Kettenmittelebene verschieblichen Lager gelagerten, Kettenumlenkrad spannenden ersten Hydrozylinder, der mit einem zweiten Hydrozylinder dergestalt verbunden ist, dass ein schwimmender Kolben mit einem die von diesem getrennten Kammerseiten verbindenden Rückschlagventil, das den Rückfluss von dem ersten Hydrozylinder sperrt, angeordnet ist. Der Kolben ist in dem weiteren Hydrozylinder zwischen vorderen und hinteren Anschlägen verschieblich, wobei der Verschiebeweg einem Volumen der Hydraulikflüssigkeit entspricht, das zur Entlastung der zuvor gespannten Kette auf die günstigste Kettenspannung erforderlich ist. Der zweite Hydrozylinder ist im Bereich der hinteren Anschläge mit einer Zuführungsleitung bzw. zum Zuführen von Druckmittel und im Bereich der vorderen Anschläge mit einer Rückflussleitung zum Abführen von Druckmittel mit einem dem Kettenspanndruck entsprechenden Druck versehen. Die Zuführleitung wird mit dem Tank verbunden, nachdem der Kolben gegen den vorderen Anschlag gefahren ist.
  • Bei diesem Stand der Technik sind die Hydrozylinder in Linie, d. h. hintereinander, angeordnet, so dass eine verhältnismäßig große Baulänge gegeben ist. Dadurch liegen die Zylinder jedoch sehr nah am Leitrad, sind verschmutzungsanfällig und nur schwer zu warten.
  • Ziel des Neuerungsgegenstandes ist es, eine Einrichtung zum Spannen der Ketten von Raupenfahrzeugen, insbesondere der Ketten von Hydraulikbaggern bereitzustellen, die eine kompakte Bauweise beinhaltet, einfach demontierbar/montierbar und auch bei geschlossener Kette austauschbar ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch eine Einrichtung zum Spannen der Ketten von Raupenfahrzeugen, insbesondere der Ketten von Hydraulikbaggern, beinhaltend einen im Bereich eines Fahrwerks des Kettenfahrzeuges angeordneten, über eine Kolbenstange mit einem Leitrad in Wirkverbindung stehenden, einen Spannzylinder bildenden ersten Zylinder sowie einen mit dem ersten Zylinder in Wirkverbindung stehenden, einen Federzylinder bildenden zweiten Zylinder, wobei der zweite Zylinder den ersten Zylinder zur Bildung eines Doppelzylinders konzentrisch umschließt.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen des Neuerungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gegenüber dem Stand der Technik wird somit eine kompakte und leichte Bauform gebildet, so dass der Doppelzylinder weitest möglich vom verschmutzungsanfälligen Leitrad entfernt in das jeweilige Fahrwerk eingebaut werden kann. Im oberen Teil des jeweiligen Fahrwerks ist in vorteilhafter Weise eine Wartungsöffnung vorgesehen, über welche der Doppelzylinder erreichbar und somit gewartet, respektive austauschbar, ist.
  • Einem weiteren Gedanken der Neuerung gemäß, werden beim Anlassen des Kettenfahrzeuges die Anschlüsse der einzelnen Zylinder des Doppelzylinders mit einem vorgebbaren Vorspanndruck beaufschlagt, wobei der Federzylinder aufgrund seiner größeren Fläche mit maximalem Federweg in seine Endlage führbar ist und der Spannzylinder die Kette mit einer Kraft, die dem Vorspanndruck entspricht, vorspannt.
  • Im Betriebszustand ist der Federzylinder mit einem Speicher (Membran-, Blasenspeicher oder dergleichen) verbunden, wobei der Ölraum des Spannzylinders in diesem Betriebszustand druckmäßig vollständig abgeschottet ist.
  • Vorteilhafter Weise kann der Spannzylinder bedarfsweise auch mit Fett betrieben werden.
  • Ebenfalls denkbar ist, für den Spannzylinder und den Federzylinder verschiedene Vorspanndrücke zu verwenden, um somit unterschiedlichen Betriebszuständen gerecht werden zu können.
  • Die Federkraft ist hierbei unabhängig von der Vorspannkraft. Die Höhe der Vorspannkraft wird durch den Durchmesser des Federzylinders und die Speicherauslegung bestimmt.
  • Gegenüber dem Stand der Technik ergeben sich folgende Vorteile:
    • – getrennte Einstellbarkeit von Kettenvorspannung und Federkraft
    • – äußerst kompakte Baulänge der Einrichtung und geringes Gewicht
    • – einfache Demontage und Tausch des Doppelzylinders bei geschlossener Kette möglich
    • – der Doppelzylinder kann weit vom verschmutzungsanfälligen Leitrad entfernt sein
    • – Möglichkeit der automatischen Verschleißnachstellung ohne Änderung der Vorspann- und Federkraft
    • – der Doppelzylinder übernimmt keine Querkräfte
    • – Wartung mit Standardwerkzeug möglich.
  • Der Neuerungsgegenstand ist anhand eines Ausführungsbeispiels in der Zeichnung dargestellt und wird wie folgt beschrieben. Es zeigen:
  • 1 Teildarstellung eines Unterwagens eines Hydraulikbaggers
  • 2 Einzelteildarstellung eines Fahrwerks
  • 3 Einzelteildarstellung des Doppelzylinders.
  • 1 zeigt als Prinzipskizze einen nur angedeuteten Unterwagen 1 für einen nicht weiter dargestellten auf Raupen verfahrbaren Hydraulikbagger, beispielsweise einen in einer Mine oder dergleichen einsetzbaren Hydraulikgroßbagger. Der Unterwagen 1 ist mit Fahrwerken 2 versehen, zumindest beinhaltend ein Leitrad 3 sowie Laufrollen 4. Nur angedeutet ist eine Einrichtung 5 zum Spannen der hier nicht dargestellten Ketten (Raupen). Am Fahrwerk 2, respektive dessen Obergurt 2', befindet sich eine Wartungsöffnung 2'', die Einrichtung 5 zugänglich ist.
  • 2 zeigt eine Teilansicht des in 1 dargestellten Fahrwerkes 2. Erkennbar ist das Leitrad 3, die Laufrollen 4 sowie die Einrichtung 5. Die Einrichtung 5 wird erfindungsgemäß gebildet durch einen Doppelzylinder, beinhaltend einen als Spannzylinderrohr 6 ausgebildeten Spannzylinder und einen diesen konzentrisch umgebenden, als Federzylinderrohr 7 ausgebildeten, Federzylinder. Spannzylinder 6 und Federzylinder 7 verfügen über Hydraulikanschlüsse (hier nicht erkennbar), über welche sie mit einem Speicher, z. B. einen Membran- oder Blasenspeicher, verbunden ist. Als Druckmedium soll in beiden Fällen Hydrauliköl zum Einsatz gelangen. Der Spannzylinder 6 beinhaltet einen Spannkolben 10, der mit einer Kolbenstange 11 in Wirkverbindung steht, die leitradseitig im Bereich eines dort vorgesehenen Gelenkpunktes 12 gelagert ist. Infolge der konzentrischen Anordnung des Spannzylinders 6 und des Federzylinders 7 bildet das Spannzylinderrohr 6 gleichzeitig den Federzylinderkolben 10'.
  • Beim Anlassen des Hydraulikbaggers werden die Hydraulikanschlüsse der durch den Doppelzylinder 5 gebildeten Einrichtung mit einem Vorspanndruck p0 beaufschlagt. Aufgrund der größeren Querschnittsfläche des Federzylinderrohres 7 fährt dieses zwangsläufig mit maximalem Federweg in seine Endlage. Der Spannzylinder 6 spannt die Ketten mit einer Kraft F, die dem Vorspanndruck p0 entspricht. Der Vorspanndruck p0 muss daher auf die jeweilige Gerätegröße bzw. Kettenlänge, den Kettendurchhang und das Kettengewicht angepasst sein.
  • Beide Zylinder 6, 7, respektive Zylinderrohre, werden daraufhin druckmäßig voneinander getrennt und von der Versorgungsleitung des Vorspanndruckes p0 abgekoppelt. Der Ölraum 13 des Spannzylinders 6 ist nunmehr komplett abgeschottet, während der Ölraum 14 des Federzylinders 7 mit dem hier nicht dargestellten Speicher verbunden ist.
  • Der Spannzylinder 6 dient in diesem Betriebszustand nur noch der statischen Kopplung zwischen Spannkolben 10 und Federkolben 10'. Der Federzylinder 7 nimmt nun alle im Betrieb auftretenden Änderungen der Kettenlänge auf (z. B. Polygoneffekte, Stöße oder dergleichen).
  • Die Federkraft ist somit unabhängig von der Vorspannkraft. Die Höhe der Vorspannkraft wird durch den Durchmesser des Federzylinderrohrs 7 und die Auslegung des Speichers bestimmt.
  • Gegenüber dem Stand der Technik wird durch den Einsatz des neuerungsgemäßen Doppelzylinders 5 eine äußerst kompakte Baulänge erreicht. Durch die Wartungsöffnung 2'' kann eine einfache Demontage und Tausch des Doppelzylinders 5 auch bei geschlossener Kette realisiert werden. Der Doppelzylinder 5 ist weit vom verschmutzungsanfälligen Leitrad 3 entfernt und übernimmt keine Querkräfte.
  • Bedarfsweise können die Zylinder 6, 7 mit unterschiedlichen Vorspanndrücken betrieben werden.
  • 3 zeigt den Doppelzylinder 5 als Einzelteil. Erkennbar sind das Spannzylinderrohr 6, das Federzylinderrohr 7, der Spannzylinderkolben 10, der Federzylinderkolben 10', die Ölräume 13, 14 sowie die Hydraulikanschlüsse 8, 9. Angedeutet ist der Federweg t des Spannzylinderrohrs 6, der – wie bereits angesprochen – durch den Federzylinderkolben 10' gebildet ist. Selbiger liegt bei maximalen Federweg t an einem Anschlagelement 16 an. Lediglich durch ein Symbol ist der Membran- oder Blasenspeicher 15 dargestellt.
  • 1
    Unterwagen
    2
    Fahrwerk
    2'
    Obergurt
    2''
    Wartungsöffnung
    3
    Leitrad
    4
    Laufrollen
    5
    Doppelzylinder (Einrichtung)
    6
    Spannzylinderrohr (Spannzylinder)
    7
    Federzylinderrohr (Federzylinder)
    8
    Hydraulikanschluss
    9
    Hydraulikanschluss
    10
    Spannkolben
    10'
    Federzylinderkolben ≙ Spannzylinderrohr
    11
    Kolbenstange
    12
    Gelenkpunkt
    13
    Ölraum
    14
    Ölraum
    15
    Membran- oder Blasenspeicher
    16
    Anschlagelement

Claims (5)

  1. Einrichtung zum Spannen der Ketten von Raupenfahrzeugen, insbesondere der Ketten von Hydraulikbaggern, beinhaltend einen im Bereich eines Fahrwerks (2) des Kettenfahrzeuges angeordneten, über eine Kolbenstange (11) mit einem Leitrad (3) in Wirkverbindung stehenden, einen Spannzylinder bildenden ersten Zylinder (6) sowie einen mit dem ersten Zylinder (6) in Wirkverbindung stehenden, einen Federzylinder bildenden zweiten Zylinder (7), wobei der zweite Zylinder (7) den ersten Zylinder (6) zur Bildung eines Doppelzylinders (5) konzentrisch umschließt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beim Anlassen des Kettenfahrzeuges die Medienanschlüsse (8, 9) des Doppelzylinders (5) mit einem vorgebbaren Vorspanndruck (p0) beaufschlagbar sind, wobei der Federzylinder (7) aufgrund seiner größeren Querschnittsfläche in seine Endlage (16) mit maximalem Federweg (t) führbar ist und der Spannzylinder (6) die Kette mit einer Kraft, die dem Vorspanndruck (p0) entspricht, vorspannt.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ölraum (14) des Federzylinders (7) im Betriebszustand des Kettenfahrzeugs mit einem Speicher (15) verbunden und der Ölraum (13) des Spannzylinders (6) in diesem Zustand druckmäßig vollständig abgeschottet ist.
  4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spannzylinder (6) mit Fett betreibbar ist.
  5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der als Spannzylinderrohr ausgebildete Spannzylinder (6) und der als Federzylinderrohr ausgebildete Federzylinder (7) mit unterschiedlichen Vorspanndrücken (p0) betreibbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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