DE202006012472U1 - Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger o.dgl. - Google Patents

Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger o.dgl. Download PDF

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Abstract

Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen mit einem ortsfest angebrachten Stützenaußenrohr, einem darin höhenverstellbar angeordneten Stützeninnenrohr das an einer Mutter befestigt ist, die sich auf einer Spindel befindet, welche über ein Schaltgetriebe und eine Kegelradanordnung antreibbar ist, wobei das Schaltgetriebe zwei Zahnradstufen aufweist, die alternativ einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kraftfluß nach jeder Zahnradstufe des Schaltgetriebes eine separate Getriebestufe mit Kegelradverzahnungen vorhanden ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine höhenverstellbare Stütze für Sat telauflieger oder dergleichen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Derartige Stützen sind, meist in paarweiser Anordnung als Abstützvorrichtung im vorderen Bereich des Sattelaufliegers angeordnet.
  • Eine derartige Vorrichtung ist bekannt aus der EP 0 675 029 . Dabei ist das Schaltgetriebe in einem Gehäuse untergebracht, welches frontal an das Stützenaußenrohr angebaut ist. Die Getriebeeingangswelle und die Getriebeausgangswelle auf denen die Zahnräder drehfest sitzen sind jeweils im Gehäuse und der dem Gehäuse gegenüberliegenden Wand des Stützenaußenrohres gelagert. Die Getriebeeingangswelle ist hier unter dem Kegelradsatz sowie neben der Spindel angeordnet. Die Getriebeausgangswelle befindet sich über dem Tellerrad, in dessen nach oben gerichteter Verzahnung das drehfest auf der Getriebeausgangswelle sitzende Kegelritzel eingreift. Die Getriebeeinganswelle kann mittels einer Handkurbel gedreht werden. Das auf der Getriebeeingangswelle angebrachte große Zahnrad ist im Eingriff mit dem kleineren, auf der Getriebeausgangswelle sitzenden Zahnrad für eine schnelle Höhenverstellung der Stütze vorgesehen. Und die durch das Ritzel auf der Getriebeeingangswelle mit dem großen Zahnrad am Zahnradsatz der Getriebeausgangswelle entstehende Übersetzung dient zur Höhen-verstellung der Stütze unter Belastung.
  • Sowohl im Lastgang als auch bei der schnelleren Höhenverstellung dieser Vorrichtung erfolgt jeweils der weitere Kraftfluß über den Kegelradsatz auf den Spindeltrieb, und diese Vorrichtung baut sehr sperrig.
  • Ein gattungsgemäßes Stützenpaar ist auch aus der EP 1 104 369 B1 bekannt. Das Schaltgetriebe dieser so genannten Vorrichtung zum Abstützen des Aufliegers eines Sattelschleppers ist nahezu vollständig innerhalb der Stütze angeordnet, wobei die Getriebeeingangswelle und die dazu außerhalb der Stützenmitte angeordnete Spindel in einem gemeinsamen Lagerbock lagern. Die Getriebeeingangswelle und die Getriebeausgangswelle sind in einer, auf der Vorderwand des Stützenaußenrohres abstehend angebauten großen Abdeckung gelagert, die auch zur Vergrößerung des Einbauraumes für das Schaltgetriebe notwendig ist. Die auf die Spindel weisend angeordnete Getriebeeingangswelle besitzt ein Ritzel das in ein durchmessergroßes Zahnrad eines mit der Getriebeausgangswelle einstückigen Radsatzes eingreift und die Übersetzung für eine Höhenverstellung unter Last bewirkt. Ein weiteres durchmessergroßes Zahnrad, das konzenztrisch zur Getriebeeingangswelle gelagert ist läßt sich nach axialer Verschiebung der Getriebeeingangswelle mittels deren Ritzel koppeln und antreiben. Dabei greift das letztgenannte durchmessergroße Zahnrad in das zum Radsatz der Getriebeausgangswelle gehörende Ritzel ein, worüber die Übersetzung zu einem schnelleren Verstellen der Stütze ohne Last erfolgt. Am oberen Spindelende ist ein Tellerrad drehfest angeordnet in dessen nach oben weisende Verzahnung das Kegelritzel der darüber angeordneten Getriebeausgangswelle eingreift. Der Kegelradsatz ist auch hier die zweite Übersetzungsstufe sowohl für den Lastgang als auch den schnelleren Verstellvorgang der Stütze.
  • Bei diesen bekannten Stützen ist besonders nachteilig, dass hinter dem Zahnradschaltgetriebe der Kraftfluß immer, d.h. sowohl beim Verstellen unter Last, dem Hebevorgang, als auch bei der Schnellverstellung, dem lastlosen Höhenverstellvorgang, über ein und die selbe Kegelradstufe erfolgt. Die Kegelradstufe ist gemäß ihrer großen Untersetzung ins Langsame eigentlich nur für den Hebevorgang prädestiniert. Das hat zur Folge, dass bei der bisherigen Getriebekonzeption derartiger Stützen, die über die ins Schnelle übersetzende Zahnradstufe des Schaltgetriebes gewonnene Drehzahlerhöhung durch die Übersetzung ins Langsame des Kegelradsatzes zu einem sehr großen Teil wieder aufgehoben wird. Und, dass der nachfolgende Spindeltrieb das Stützeninnenrohr nur mit relativ mäßiger Geschwindigkeit verstellt, d.h. ausfährt oder einfährt, obgleich dieser unbefriedigende Vorgang branchenweit als Schnellgang zwecks Zeiteinsparung bezeichnet wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger zu schaffen die einen besonders großen Schnellgang aufweist, um einen bedeutenden Zeitgewinn zu erzielen und bei der alle Getriebeteile im Stützenaußenrohr untergebracht sind, ohne dass den Einbauraum vergrößernder baulicher Aufwand erforderlich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Stütze gelöst.
  • Für die erfindungsgemäße Stütze wird vorgeschlagen zum Betreiben im Schnellgang vom Schaltgetriebe in den Spindeltrieb eine separate Kraftübertragung vorzusehen. Dabei kann für den Lastbetrieb ein erster Kegelradsatz, wie bisher üblich, mit einer Übersetzung ins Langsame vorgesehen werden, der zusammen mit der ebenfalls ins Langsame übersetzenden Schaltgetriebestufe davor und dem danach angeordneten Spindeltrieb bezüglich der Handantriebskraft ergonomisch optimal ausgelegt ist. Der Kegelradsatz für den Schnellgang hingegen ist bezüglich seiner Übersetzung davon unabhängig erfindungsgemäß besonders vorteilhaft gestaltet, wenn er eine wesentlich direktere Übersetzung als der erstgenannte Kegelradsatz aufweist. So erbringt beispielsweise ein Übersetzungsverhältnis von 1:1 in der Praxis bereits mehr als eine Verdoppelung der Verstellgeschwindigkeit mit dem entsprechender Zeiteinsparung gegenüber der herkömmlichen Stützen.
  • Die Erfindung sieht vor, dass bei den Kegelradsätzen die Verzahnungen der Tellerräder nach unten weisen, was eine Reihe von Vorteilen ergibt.
  • Durch diese Gestaltung wird hervorragenderweise ermöglicht, dass die Tellerräder über der Getriebeausgangswelle angeordnet sein können. Daher muß die Getriebeausgangswelle nicht mehr wie bisher über die Spindel und das Tellerrad hinweggeführt werden, was sich durch ihre nachteiligerweise daraus ergebenden höhenmäßige Anordnung und vorgegebener Anbauhöhe bei herkömmlichen Stützen konstruktiv auf eine Verringerung des Hubes auswirkt.
  • In Weiterbildung sieht die Erfindung einen Lagerungentragteil vor, in dem die Getriebeausgangswelle sowie die Spindel und eine darin eingebaute Ritzeteinheit gemeinsam gelagert sind.
  • Der Getriebebereich der Stütze gestaltet sich dadurch in sehr kompakter Weise.
  • Erfindungsgemäß besteht die im Lagerungentragteil anzuordnende Ritzeleinheit vorzugsweise in einstückiger Bauweise aus dem Ritzel der Schnellgangstufe und dem dazu gehörenden Kegelritzel sowie einer kleinen Welle. Es ist aber auch denkbar nur die genannten Ritzel drehfest zu verbinden und dazu eine kleine Achse zu verwenden.
  • Eine solche Radeinheit kann vorteilhafterweise von oben als Stück in den Lagerungentragteil eingesetzt werden. Und bedingt günstigerweise frontseitig an der Stütze keine Öffnung für die Montage.
  • Gemäß einer anderen erfindungsgemäßen Weiterbildung kann das Tellerrad für den Schnellgang gemeinsam mit dem Tellerrad für den Lastgang auf der Spindel befestigt sein, oder das Tellerrad für den Schnellgang wird am Tellerrad für den Lastgang, das auf der Spindel fixiert ist, befestigt.
  • Das Tellerrad für den Lastgang kann auch mit einer zweiten Kegelradverzahnung versehen sein, die dem Tellerrad für den Schnellgang entspricht, so dass letzeres als Teil vorteilhafterweise entfällt.
  • Und wirtschaftlicherweise können dabei die Kegelverzahnungen für den Schnellgang wegen geringerer Beanspruchung schwächer demensioniert werden als jene für den Lastgang.
  • Die vier Zahnräder des Schaltgetriebes sind so angeordnet, dass das Zahnrad und das Ritzel der Schnellgangstufe vor und das Zahnrad mit dem Ritzel der Lastgangstufe hinter der Spindel angeordnet sind.
  • Aufgrund dieser erfindungsgemäßen Gestaltung kann die Spindel zentral plaziert werden und die vorteilhafterweise kurz zu gestaltende Getriebeausgangswelle kann hinter der Spindel, von dieser wegzeigend angeordnet sein.
  • Wenn die Getriebeeingangswelle erfindungsgemäß mit vorzugsweise zwei radial abstehenden Mitnehmern als Kupplungsmittel versehen ist, können diese nach entsprechendem Einschalten das lose auf der Getriebeeingangswelle gelagerte große Zahnrad der Schnellgangstufe mitnehmen, oder für den Lastgang das Drehmoment auf das dafür vorgesehene Ritzel überleiten, sowie in einer Zwischenstellung einen Freigang bewirken.
  • Auf diese Weise ist eine kostengünstige Schaltung realisiert.
  • Das Ritzel der Lastgangstufe des Schaltgetriebes ist in vorteilhafterweise mit einem hohlen Schaft versehen in dem die Getriebeeingangswelle axialverschiebbar gelagert werden kann.
  • Günstigerweise sind am Hohlschaft dieses Ritzels erfindungsgemäß auch die erforderlichen Eingriffbereiche für die Mitnehmer der Getriebeeingangswelle ausgestaltbar.
  • Die Getriebeausgangswelle ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorzugsweise ein Teil mit quadratischem Querschnitt und einem zylindrischen Lagerzapfen und kann formschlüssig in die Zahnrad/Keglradstufe eingeschoben werden, was sehr montagevereinfachend ist.
  • Es wird als andere Weiterentwicklung der Erfindung vorgeschlagen an der Stütze eines Stützenpaares, die kein Schaltgetriebe aufweist und die über einer Verbindungswelle an die Getriebeausgangswelle der mit einer Handkurbel antreibbaren Stütze mit Schaltgetriebe angeschlossen ist einen Motor so anzubauen, dass er das Hohlschaftritzel antreiben kann.
  • Dadurch wird vorteilhafterweise ein motorischer Antrieb des Stützenpaares z. B. für einen automatisierten Auf- und Absattelbetrieb bei Sattelzügen ermöglicht und der Handbetrieb kann zur Alternative für den Sonder- oder Notfall werden.
  • Schließlich sind in einer Lagerflanschhülse drei Radialnuten für das wahlweise Einrasten eines in der Getriebeeingangswelle sitzenden Kugelfederelements zwecks Arretierung der Schaltstellungen der Getriebeeingangswelle vorgesehen.
  • Damit wird in eingerasteter Mittelstellung, bei dem vorgenannten motorischen Betrieb vorteilhaft sichergestellt, dass das Schaltgetriebe des Handantriebs im Freigang bleibt.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird anschließend anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorderansicht der erfindungsgemäßen Stütze,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Stütze
  • 3 einen Längschnitt der in 1 gezeigten Stütze entlang der Linie A-A, mit dem Schaltgetriebe in Stellung Schnellgang,
  • 4 einen Längschnitt analog 2, wobei das Schaltgetriebe in Stellung Lastgang zu sehen ist.
  • Die in 1 bis 4 gezeigte Stütze 10 wird paarweise am Chassis eines Sattelaufliegers in dessen vorderen Bereich befestigt. Die Stützen 10 eines Paares sind mittels einer Verbindungswelle 11 an den Getriebeausgangswellen 12 miteinander verbunden und in Transportstellung eingefahren, d.h. in verkürztem Zustand. Und bevor der Sattelauflieger vom Sattelschlepper abgekuppelt wird, werden sie ausgefahren.
  • Die Stütze 10 weist ein Stützenaußenrohr 13 und ein darin längsverschiebbar gelagertes Stützeninnenrohr 14 auf. Das Stützenaußenrohr 13 und das Stützeninnenrohr 14 besitzen vorzugsweise quadratische Querschnitte. Die Stütze 10 wird über eine am Stützenaußenrohr 13 sitzende Anschraubplatte 15 am Sattelaufliegerrahmen befestigt. Am unteren Ende des Stützeninnenrohres 14 ist ein Fuß 16 zum Aufsetzen auf den Boden befestigt. Ferner weist die Stütze 10 eine Spindel 17 mit einer Mutter 18 auf. Auf der Spindelschulter sitzt ein Axiallager 19, das sich an einem im Stützenaußenrohr 13 befestigten Lagerungentragteil 20 abstützt.
  • Im Lagerungentragteil 20 sind die Getriebeausgangswelle 12, die Spindel 17 und eine Ritzeleinheit 21 gemeinsam gelagert. Die Ritzeleinheit 21 besteht in einstückiger Bauweise aus einem Ritzel 21a, einem Kegelritzel 21b und einer kleinen Welle 21c. Zum Einbau und der Lagerung der Ritzeleinheit 21 besitzt der Lagerungentragteil 20 Taschen 22, 23 und nach oben offene Lagerstellen 24. Gleichermaßen weist der Lagerungentragteil 20 eine größere Tasche 25 für den Einbau eines Zahnrades 26 und eines Kegelritzels 27 der Lastgang-stufe des Schaltgetriebes auf.
  • Auf dem Lagerungentragteil 20 befinden sich ein großes Tellerrad 28 für den Lastgang und ein kleines Tellerrad 29 für den Schnellgang. Die Tellerräder 28, 29 sind gemeinsam drehfest und axial unverschiebbar mit dem Zapfen der Spindel 17 verbunden. Die Verzahnungen der Tellerräder 28, 29 weisen nach unten. Das Tellerrad 28 kämmt mit dem darunter, auf der Getriebeausgangswelle 12 sitzenden Kegelritzel 27. Und in das Tellerrad 29 greift das Kegelritzel 21b der Ritzeleinheit 21 von unten ein.
  • Die kurze gestaltete Getriebeausgangswelle 12 besitzt einen quadratischen Querschnitt mit einem zylindrischen Lagerzapfen, ist einfach formschlüssig in das mit dem Kegelritzel 27 verbundenen Zahnrad 26 eingeschoben und zwecks axialer Fixierung mit einer Bundbuchse verstiftet.
  • Axparallel zur Getriebeausgangswelle 12 und über den Tellerrädern 28, 29 ist ein Hohlschaftritzel 30 angeordnet, das in das Zahnrad 26 eingreift. Das Hohlschaftritzel 30 ist auf der hinteren Seite in der Rückwand des Stützenaußenrohres gelagert und in seinem Hohlschaft lagert koaxial eine längsverschiebbare Getriebeeingangswelle 31, welche ihre zweite Lagerung in einer an der Vorderseite des Stützenaußenrohres 13 sitzenden Lagerflanschhülse 32 hat.
  • Zwischen der vorderen Stirnseite des Hohlschaftritzels 30 und einer In der Wand des Stützenaußenrohres 13 sitzenden Bundbuchse 33 befindet sich ein lose auf der Getriebeingangswelle 31 gelagertes Zahnrad 34, welches zur Schnellgangstufe des Schaltgetriebes gehört. In der Bohrung des Zahnrades 34 befinden sich zwei Axialnuten 34a und der Vorderbereich des Hohlschaftritzels 30 weist eine zylindrische Einsenkung 30a sowie einen durchgehenden Querschlitz 30b auf, welcher der Breite der Axialnuten 34a entspricht.
  • Die Getriebeeingangswelle 31 besitzt zwei radial abstehende Mitnehmer 31a, die nach entsprechender Axialverschiebung der Getriebeeingangswelle 31 entweder in die Axialnuten 34a oder in den Querschlitz 30b eingreifen können um das über eine abklappbare Handkurbel 35 erzeugte Drehmoment wahlweise auf die Schnellgang oder die Lastgangstufe des Schaltgetriebes weiterleiten zu können. Und wenn die Mitnehmer 31a als Zwischenstellung in den Bereich der Einsenkung 30a gebracht werden, besteht ein Freigang.
  • Ein axiales Arretieren der Getriebeeingangswelle 31 gegen ungewolltes Verschieben beim Kurbeln und zur Sicherstellung, dass der Handantriebsmechanismus bei motorischem Betrieb eines Stützenpaares sicher abgeschaltet bleibt, sind in der Lagerflanschhülse 32 drei Radialnuten 32a vorgesehen, in die wahlweise ein in der Getriebeeingangswelle 31 plaziertes Kugelfederelement 31b einrastet.
  • Zur Veranschaulichung der Funktion des Schaltgetriebes ist in 3 der Kraftfluß im Schnellgang in Form von mit Pfeilen versehene Linien schematisch dargestellt. Die Strichpunktlinien zeigen den Abtrieb zur Nachbarstütze.
  • In gleicher Weise wird in 4 der Kraftfluß im Lastgang gezeigt.
  • 10
    Stütze
    11
    Verbindungswelle
    12
    Getriebeausgangswelle
    13
    Stützenaußenrohr
    14
    Stützeninnenrohr
    15
    Anschraubplatte
    16
    Fuß
    17
    Spindel
    18
    Mutter
    19
    Axiallager
    20
    Lagerungentragteil
    21
    Ritzeleinheit
    21a
    Ritzel
    21b
    Kegelritzel
    21c
    Welle
    22
    Tasche
    23
    Tasche
    24
    Lagerstelle
    25
    Tasche
    26
    Zahnrad
    27
    Kegelritzel
    28
    Tellerrad
    29
    Tellerrad
    30
    Hohlschaftritzel
    30a
    Einsenkung
    30b
    Querschlitz
    31
    Getriebeeingangswelle
    31a
    Mitnehmer
    31b
    Kugelfederelement
    32
    Lagerflanschhülse
    32a
    Radialnut
    33
    Bundbuchse
    34
    Zahnrad
    34a
    Axialnut
    35
    Handkurbel

Claims (17)

  1. Höhenverstellbare Stütze für Sattelauflieger oder dergleichen mit einem ortsfest angebrachten Stützenaußenrohr, einem darin höhenverstellbar angeordneten Stützeninnenrohr das an einer Mutter befestigt ist, die sich auf einer Spindel befindet, welche über ein Schaltgetriebe und eine Kegelradanordnung antreibbar ist, wobei das Schaltgetriebe zwei Zahnradstufen aufweist, die alternativ einschaltbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass für den Kraftfluß nach jeder Zahnradstufe des Schaltgetriebes eine separate Getriebestufe mit Kegelradverzahnungen vorhanden ist.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebestufen Kegelradpaare sind, die aus dem Kegelritzel (21b) mit dem Tellerrad (29) und dem Kegelritzel (27) mit dem Tellerrad (28) bestehen.
  3. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebestufen aus den Kegelritzeln (27, 21b) und nur dem Tellerrad (29) bestehen, wobei das Tellerrad (29) eine zusätzliche Verzahnung aufweist, die adäquat dem Kegelrad (29) ist und das Tellerrad (29) ersetzt.
  4. Stütze nach Anspruch 1, 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnungen der Tellerräder (28, 29) nach unten weisen.
  5. Stütze nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (28) oder und das Tellerrad (29) über der Getriebeausgangswelle (12) angeordnet ist bzw. sind.
  6. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeausgangswelle (12) und die Spindel (17) als auch die Ritzeleinheit (21) gemeinsam im Lagerungentragteil (20) gelagert sind.
  7. Stütze nach Anspruch 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Lagerungentragteil (20) Taschen (22, 23, 25) sowie oben offene Lagerstellen 24 vorhanden sind.
  8. Stütze nach Anspruch 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzeleinheit (21) in das Lagerungentragteil (20) eingebaut ist
  9. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ritzeleinheit (21) in einstückiger Bauweise aus dem Ritzel (21a) und dem Kegelritzel (21b) sowie einer Welle (21c) besteht oder eine lose Achse besitzt.
  10. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltgetriebe zwei Zahnräder (34, 26) und zwei Ritzel (21a, 30) aufweist, wobei das Zahnrad (34) und das Ritzel (21a) der Schnellgangstufe vor und das Zahnrad (26) mit dem Ritzelbereich des Hohlschaftritzels (30) für die Lastgangstufe hinter der Achse der Spindel (17) angeordnet sind.
  11. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeaungangswelle (12) hinter der Spindel (17) angeordnet ist.
  12. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Hohlschaftritzel (30) vorhanden ist, in dem die Getriebeeingangswelle (31) gelagert ist und an dessen Endbereich eine zylindrische Einsenkung (30a) sowie ein durchgehender Querschlitz (30b) vorhanden ist.
  13. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeeingangswelle (31) radial abstehende Mitnehmer (31a) aufweist, die als Kupplungsteile der Getriebeeingangswelle (31) dienen und wahlweise mit dem mit Axialnuten (34a) ausgestatteten Zahnrad (34) oder mit dem Hohlschaftritzel (30) in Eingriff gebracht werden.
  14. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Getriebeausgangswelle (12) einen vorwiegend quadratischen Querschnitt aufweist der formschlüssig im Zahnrad (26) sitzt und über eine Bundbüchse axial fixiert ist.
  15. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an einer mittels der Verbindungswelle (11) angeschlossenen Stütze (10) ein Motor so angebaut ist, dass er das Hohlschaftritzel (30) antreiben kann.
  16. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (29) in das Tellerrad (28) eingelassen ist und beide Tellerräder mittels nur eines Befestigungselements gemeinsam auf dem Zapfen der Spindel (17) befestigt sind.
  17. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tellerrad (29) und das Tellerrad (28) mit einander verbunden und an der Spindel (17) befestigt sind.
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