DE202006012421U1 - Stütze für eine Bodenschwelle - Google Patents

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    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/70Sills; Thresholds

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Abstract

Stütze für eine Bodenschwelle, insbesondere eine barrierefreie Bodenschwelle, wobei sich ein die Bodenschwelle bildendes Schwellenprofil über die Stütze und einer daran angeordneten Höhenverstelleinrichtung auf einem Untergrund, beispielsweise einen Rohgußboden abstützt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Stütze für eine Bodenschwelle, insbesondere eine barrierefreie Bodenschwelle. Die Erfindung betrifft ebenso eine Bodenschwelle mit einer Stütze.
  • Bei Neubauten besteht zwischen dem Boden des Innenraumes und dem Boden außerhalb eines Gebäudes ein Spalt, der unter anderem eine thermische Isolierung bildet, so daß Wärmebrücken von innen nach außen vermieden werden. Dieser Spalt ist von einer Bodenschwelle ausgefüllt, wobei die Bodenschwelle zumindest aus einem Schwellenprofil, welches den Spalt überspannt, besteht. Dieses Schwellenprofil wird von einer Stütze abgestützt, die ein Durchbiegen des Schwellenprofils vermeidet. Die Stütze stützt sich gegen einen Rohgußboden, der den Spalt nach unten begrenzt, ab. Da die Höhe des Spaltes bei den unterschiedlichen Bauwerken beziehungsweise auch bei ein und demselben Bauwerk bei verschiedenen Türöffnungen gegebenenfalls unterschiedlich hoch ist, müssen zum Abstützen des Schwellenprofils verschieden hohe Stützen verwendet werden.
  • Bodenschwellen, bei denen eine Höhenverstelleinrichtung vorgesehen ist, mit der Teile der Bodenschwelle in ihrer Höhe reguliert werden können, sind bereits bekannt. Bodenschienen, als Teil einer Bodenschwelle, bestehen beispielsweise aus einem nach oben offenen Profilkörper, der eine Aufnahmenut für beispielsweise eine Magnetleiste besitzt und dergegenüber am unteren Ende des Profils eine Ausnehmung zur Aufnahme einer Mutter vorgesehen ist. Die Mutter wirkt mit einer Gewindestange mit Stellfuß zusammen. Durch Drehen der Gewindestange ist eine stufenlose Höhenregulierung der Bodenschiene möglich, so daß der Abstand zwischen einem Rohgußboden, auf dem sich die Gewindestange abstützt, und Schwellenoberseite individuell eingestellt werden kann. Zur Arretierung der Stellschraube ist eine Kontermutter vorgesehen, die unterhalb der Bodenschiene angeordnet ist. Somit kann die Höhe der Bodenschiene gegenüber dem Rohgußboden festgelegt werden.
  • Nach einer weiteren Variante ist die Höhenverstelleinrichtung mit einem in einer Ausnehmung des Bodens angeordneten Bodenprofil verbunden, das unterhalb des Schwellenprofils angeordnet ist. In beiden Fällen wirkt die Höhenverstelleinrichtung mit unterschiedlich ausgebildeten Profilen zusammen, so daß für jede Art der Bodenschwelle unterschiedliche Profile, die mit der Höhenverstelleinrichtung zusammenwirken, verwendet werden.
  • Die bisher bekannte Lösung zum Unterstützen des Schwellenprofils einer Bodenschwelle ist sehr unflexibel und aufwendig. Für jede Ausführung einer Bodenschwelle werden beispielsweise das Schwellenprofil selbst, eine Bodenschiene oder Profile die unterhalb des Schwellenprofils angeordnet sind mit einer Höhenverstelleinrichtung versehen. Für jede Art von Bodenschwellen sind somit unterschiedlich ausgeführte Stützen notwendig.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Stütze für eine Bodenschwelle zu schaffen, die für verschiedene Ausführungen von Bodenschwellen einsetzbar ist.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Stütze eine Höhenverstelleinrichtung aufweist, die sich auf einem Untergrund, beispielsweise einem Rohgußboden abstützt.
  • Die erfindungsgemäße Stütze ist flexibel einsetzbar. Für verschiedene Ausführungen von Bodenschwellen kann nun eine Stütze Verwendung finden, die bei allen Bodenschwellen einsetzbar ist. Sie verringert das Vorhalten verschieden ausgeführter Stützen und da die Stützen nun in einer größeren Stückzahl gefertigt werden können auch die Herstellkosten. Mit dieser Stütze können Niveauunterschiede zwischen dem Innenraumboden und dem Boden außerhalb des Gebäudes sehr gut ausgeglichen werden. Die Stütze kann direkt unter dem Schwellenprofil angebracht sein. Im anderen Fall ist zwischen Schwellenprofil und Stütze ein Adapterprofil vorgesehen, das zum einen eine isolierende Wirkung hat, zu anderen kann es zur Aufnahme oder zum Ableiten von Feuchtigkeit dienen. Ebenso hat es die Funktion, die Höhe des Spaltes grob auszugleichen. Die Feinabstimmung wird dann mit der an der Stützte angeordneten Höhenverstelleinrichtung durchgeführt.
  • Mit der Stütze, die mit der Höhenverstelleinrichtung zusammenwirkt, wird vermieden, daß die Höhenverstelleinrichtung mit dem Schwellenprofil, direkt zusammenwirkt. Das Schwellenprofil kann beispielsweise nachträglich ausgetauscht werden, ohne daß die gesamte Höhenverstelleinrichtung aus dem Spalt zwischen dem Innenraumboden und dem Boden außerhalb des Gebäudes herausgenommen werden muß. Diese Maßnahme würde dazu führen, daß möglicherweise eine in dem Spalt angeordnete Isolierung zerstört werden würde. Außerdem ist es schwer möglich, die Höhenverstelleinrichtung wieder so in den Spalt einzusetzen, daß die Isolierung nicht noch weiter zerstört wird oder die Höhenverstelleinrichtung nicht direkt auf dem Rohgußboden aufliegt, sondern möglicherweise Material der Isolierung zwischen Höhenverstelleinrichtung und Rohgußboden verbleibt. Die richtige Lage des Schwellenprofils ist dann nicht mehr gewährleistet.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Stütze und verschiedenen Schwellenbeziehungsweise Adapterprofilen ein sehr flexibles Baukastensystem aufbauen läßt, wodurch die unterschiedlichen Problemstellungen mit wenigen Bauteilen gelöst werden können.
  • Die Stütze dient als Zwischenlager. Die Höhenverstelleinrichtung ist so mit den verschiedenen Teilen einer Bodenschwelle kombinierbar. Sie ist immer zu verwenden. Sie ist zum Ausgleich des Schwellenprofils selbst, einer Bodenschiene oder dem Adapterprofil der Bodenschwelle vorgesehen.
  • Die Stütze besteht aus einer Auflage für das Zusammenwirken mit dem Schwellenprofil und einem daran angeformten Fortsatz für das Zusammenwirken mit der Höhenverstelleinrichtung.
  • Stütze und Höhenverstelleinrichtung sind zwischen Untergrund und Schwellenprofil angeordnet. Die Höhe der Stütze wird über die Höhenverstelleinrichtung eingestellt. Die Höhe beziehungsweise das Niveau der Auflage wird derart bemessen, daß das Schwellenprofil auf der Auflage aufliegt und so im Bereich des Spaltes unterstützt wird. Der an der Auflage angeformte Fortsatz erstreckt sich rechtwinklig zur Auflage und ist vertikal zum Untergrund ausgerichtet. Nach einer ersten Ausführungsform besteht der an der Auflage angeformte Fortsatz aus einem zylinderförmigen Abschnitt, der ein Teil der Höhenverstelleinrichtung bildet. Dieser zylinderförmige Abschnitt kann gegenüber einem weiteren Teil der Höhenverstelleinrichtung, beispielsweise einer Hubeinrichtung, auf- und abbewegt werden. Nach einer weiteren Ausführungsform besteht der Fortsatz aus einem hohlen Abschnitt, der einen Teil der Höhenverstelleinrichtung aufnimmt.
  • Im Wesentlichen besteht die Höhenverstelleinrichtung zumindest aus einem gegenüber der Stütze in seiner Lage veränderlichen Element. Dieses Element kann aus einer Stange bestehen, die über eine Hubeinrichtung, wie einen Exzenter, angehoben oder abgesenkt werden kann, wobei die Stange aus dem Fortsatz gebildet ist. Nach der weiteren Ausführung, nach welcher der Fortsatz hohl ausgebildet ist, ragt die Stange in den Fortsatz hinein und liegt mit dem oberen Ende gegen die Auflage auf. Auf diese Weise wird die Stütze über die Stange angehoben oder abgesenkt. Nach einer weiteren Ausführung ist ein Klemmelement vorgesehen, das die Stange in dem Fortsatz hält oder die Stange ist an ihrem oberen Ende mit einem Gewinde versehen, welches mit einem am Fortsatz angeordneten Gewinde zusammenwirkt.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform wird die Hub- und Senkbewegung durch das Zusammenwirken von einem Außengewinde am Element und einem Innengewinde am Fortsatz oder umgekehrt bewirkt. Durch Drehen des Elementes wird die Stütze entweder auf- oder abbewegt. Das Element besteht aus einer Stange, die über die gesamte Länge mit einem Gewinde versehen ist, eine Gewindestange, oder das Gewinde erstreckt sich nur über einen Teilbereich der Stange, so daß von einem Gewindebolzen gesprochen werden kann. Das Ende der Stange wirkt mit dem Fortsatz derart zusammen, daß die Stange bei einer Drehung um ihre Längsachse in ihrer Lage zur Stütze veränderlich ist. Dadurch, daß die Stange sich gegen den Untergrund abstützt, wird im Endeffekt nicht die Lage der Stange sondern die Lage der Stütze im Verhältnis zum Untergrund verändert.
  • Nach einem Ausführungsbeispiel weist der Fortsatz selbst ein Innengewinde auf, das mit dem Außengewinde der Gewindestange oder des Gewindebolzens zusammenwirkt. Nach einer weiteren Ausführungsform weist der Fortsatz eine Aussparung zur Aufnahme einer Mutter auf. Der Fortsatz wirkt so wie ein Nutenstein. Die Aussparung ist derart ausgebildet, daß die Mutter vollständig Aufnahme findet. Sie ist nach einer Ausführungsform im Fortsatz eingeformt. Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Mutter lösbar mit der Stütze verbunden. Zu diesem Zweck weist die Stütze seitlich eine Öffnung auf, durch die die Mutter in die Aussparung eingeführt werden kann. Die Mutter liegt nach einem Ausführungsbeispiel lose in der Aussparung. Der Durchmesser der Aussparung ist derart bemessen, daß die Mutter in ihrer rotatorischen Lage fixiert ist. Eine Fixierung in axialer Lage zum Fortsatz wird durch eine Verengung der Aussparung ober- und/oder unterhalb der Mutter begrenzt. Die Mutter ist somit in ihrer axialen und rotatorischen Lage festgelegt.
  • Nach einer vorteilhaften Ausführung besteht der Fortsatz aus zwei zueinander parallel angeordneter Schenkel, die sich über die gesamte Länge der Stütze erstrecken. Die Aussparung zieht sich ebenfalls über die gesamte Länge des Fortsatzes. Die Mutter ist nach diesem Ausführungsbeispiel in der Aussparung längsverschieblich, sodass ein oder mehrere Höhenverstelleinrichtungen mit einer Stütze zusammenwirken können.
  • Der Fortsatz kann auch derart ausgebildet sein, dass er sich nur über einen Teilbereich der Stütze erstreckt. Es sind viele verschiedene Ausführungen der Stütze möglich.
  • Die Höhe der Stütze mit der Höhenverstelleinrichtung wird vor Einbringen der Stütze in den Spalt festgelegt. Zum Festlegen ist an der Gewindestange oder dem Gewindebolzen eine Kontermutter vorgesehen. Diese Kontermutter bewirkt ein Feststellen der Mutter, die in der Aussparung des Fortsatzes angeordnet ist. Unterhalb der Mutter ist an der Aussparung eine Verengung vorgesehen, die zwischen der Mutter und der Kontermutter eingeklemmt wird, wodurch die Stütze an der Höhenverstellvorrichtung befestigt ist. Die Stütze ist somit nicht nur in einer axialen Richtung sondern auch in beiden axialen Richtungen festgelegt.
  • Um die Auflagefläche der Höhenverstelleinrichtung auf dem Untergrund zu vergrößern, ist am unteren Ende der Stange ein Stellfuß angeordnet, der tellerförmig ausgebildet sein kann. Nach einer weiteren Ausführungsform ist jedoch vorgesehen, die Auflagefläche der Höhenverstelleinrichtung auf dem Untergrund zu verringern. Der Stellfuß ist hier beispielsweise mit einer Rundung versehen beziehungsweise kugelförmig ausgebildet, so daß die Auflagefläche auf dem Untergrund punktförmig ausgebildet ist. Dies hat den Vorteil, daß die Stütze mit Höhenverstelleinrichtung selbst auf unebenem Untergrund aufliegen kann und nicht verkantet.
  • Nach einer Variante der Erfindung ist die Stütze aus zwei Einzelteilen hergestellt, die anschließend miteinander verbunden werden. Bei einer Ausführung der Stütze aus Metall können Auflage und Fortsatz beispielsweise miteinander verschweißt werden. Nach einer weiteren Ausführungsform sind beide Teile über Verbindungselemente miteinander verbunden, die ineinander eingreifen. Beispielsweise kann an der Auflage ein Schraubgewinde vorgesehen sein und am Fortsatz ein Außengewinde, das in das Gewinde der Auflage einschraubbar ist. Auflage und Fortsatz können auch über einen Preßsitz miteinander verbunden sein, wobei die Auflage eine Öffnung aufweist, die mit dem Fortsatz zusammenwirkt.
  • Vorteilhafterweise ist die Stütze jedoch einteilig hergestellt. Hierbei kann die Stütze als Gußteil oder Spritzgußteil ausgebildet sein. Es ist eine Stütze vorgesehen, deren Breite der Länge der Bodenschiene entspricht. Auch sind Stützen vorgesehen, die aus kurzen Abschnitten bestehen, wobei in den Spalt unterhalb des Schwellenprofils mehrere Stützen nebeneinander, verteilt über die gesamte Breite des Schwellenprofils, angeordnet sind.
  • Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel wird die Stütze im Strangpreßverfahren als Endlosprofil hergestellt und entsprechend der gewünschten Länge anschließend abgelängt. Hierbei kann die Breite der Stütze der Länge der Bodenschwelle entsprechen. Nach einem weiteren Ausführungsbeispiel werden kurze Stützen abgelängt, so daß auch hier mehrere Stützen unterhalb des Schwellenprofils in der Bodenschwelle angeordnet sind. Nach einer weiteren Variante werden bei dem im Strangpreßverfahren hergestelltem Endlosprofil Sollbruchlinien vorgesehen, an denen die Stütze in einzelne Teilabschnitte unterteilbar ist.
  • Vorteilhafterweise ist die Stütze aus einem Kunststoff hergestellt, der sich sowohl für eine Herstellung der Stütze in einer Form als auch im Strangpreßverfahren eignet. Des Weiteren kann die Stütze auch aus einem Metall hergestellt sein. Insbesondere eignet sich als Material für die Stütze Aluminium oder eine Aluminiumlegierung, da sich Aluminium leicht verarbeiten läßt und auch die Wärmeleitfähigkeit von Aluminium gegenüber anderen Metallen geringer ist, so daß eine Stütze aus Aluminium gegenüber einer Stützen aus anderen Metallen, Wärmebrücken vom Innenraum eines Gebäudes zur Außenumgebung verringert.
  • Nach einer ersten Ausführungsform ist die Auflage der Stütze eben ausgebildet. Das Schwellenprofil liegt in diesem Fall eben auf der Auflage auf.
  • Nach einer weiteren Ausführung weist die Auflage eine im Querschnitt L- oder U-förmig ausgebildete Form auf. Diese Form ist dann vorteilhaft, wenn unterhalb des Schwellenprofils ein Adapterprofil angeordnet ist, das beispielsweise dazu vorgesehen ist, sich im Bereich der Bodenschwelle ansammelndes Regenwasser abzuleiten. Des Weiteren gleicht das Adapterprofil die Höhe des Spaltes aus, so daß die Höhe der Stütze mit der Höhenverstelleinrichtung kleiner gehalten werden kann. Das Adapterprofil ist ebenso wabenförmig ausgebildet, so daß es eine thermische Isolierung bildet.
  • Um dieses Adapterprofil aufzunehmen, das in seinem Querschnitt im Wesentlichen rechteckig ausgebildet ist, ist die Auflage L-förmig ausgebildet. Das Adapterprofil liegt hierbei seitlich an dem kurzen Schenkel des L's an und liegt auf dem langen Schenkel des L's auf. Hierbei ist die Breite des Adapterprofils unerheblich, sie kann schmaler als die Breite der Auflagefläche der Auflage ausgebildet sein, jedoch auch auf einer Seite überstehen.
  • Um ein Verrücken des Adapterprofils zu vermeiden, ist die Auflage mit einem haftenden Material versehen, wobei als haftendes Material beispielsweise Klebstoff vorgesehen ist. Als haftendes Material kann jedoch auch eine rutschfeste Unterlage wie Gummi, dessen Reibung relativ hoch ist, vorgesehen sein. Es wird vermieden, daß beim Zusammenbau oder beim Aufsetzen des Schwellenprofils auf das Adapterprofil, das Adapterprofil gegenüber der Stütze verrutscht. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist als haftendes Material ein Doppelklebeband vorgesehen, das auf der Auflagefläche selbst oder auf der Abwinkelung der Auflage angeordnet ist. Dieses Doppelklebeband ist mit einer seiner Seiten auf der Auflage festgeklebt. Die andere Seite ist mit einem abziehbaren Papier versehen, das erst dann von der Stütze entfernt wird, wenn das Adapterprofil aufgesetzt wird.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform ist die Auflage im Querschnitt U-förmig ausgebildet, das heißt, von der Auflagefläche sind im Wesentlichen mindestens zwei Abwinkelungen angeformt. Das Adapterprofil wird zwischen zwei Abwinkelungen angeordnet und ist somit in seiner Seitenlage vor einem Verrutschen gesichert. In der Längsrichtung jedoch ist ein Verrutschen des Adapterprofils gegenüber der Auflage weiterhin möglich. Auch in diesem Fall ist vorgesehen, auf der Auflage ein haftendes Material aufzubringen, um das Adapterprofil in seiner Lage zu fixieren.
  • Nach einer weiteren Ausführungsform sind die Abwinkelungen derart an der Auflage angeordnet, daß sie das Adapterprofil formschlüssig zwischen sich aufnehmen. Möglicherweise sind an den Abwinkelungen Vorsprünge vorgesehen, die mit Vertiefungen am Adapterprofil rastend zusammenwirken. Eine Verbindung über einen Preßsitz ist ebenfalls möglich. Nach einer weiteren Ausführungsform sind an dem Adapterprofil und/oder an der Auflage beziehungsweise den Abwinkelungen Rastelemente oder Klemmen vorgesehen, die eine Verbindung zwischen Stütze und Adapterprofil bilden.
  • Um die Stütze noch universeller einsetzen zu können, ist vorgesehen, daß die Abwinkelungen von der Auflagefläche entfernbar sind. Diese Abwinkelungen sind beispielsweise mit Sollbruchstellen versehen und können mit einem einfachen Werkzeug von der Auflage selbst abgebrochen werden. Es sind nicht nur Abwinkelungen an den Enden der Auflage angeordnet, sondern auch im Bereich zwischen den Enden, so daß stufenweise die Breite des Abstands zwischen zwei Abwinkelungen veränderbar ist.
  • Die Erfindung betrifft nicht nur eine Stütze für eine Bodenschwelle, sondern auch die Bodenschwelle mit einer erfindungsgemäßen Stütze. Die Bodenschwelle besteht aus einem den Spalt zwischen Innenraum und Außengelände überspannenden Schwellen profil, das über ein Adapterprofil und die Stütze mit Höhenverstelleinrichtung unterstützt ist, sowie Isoliermaterial, um den Wärmeaustausch zwischen Innen- und Außenboden eines Gebäudes zu isolieren. Nach einer Ausführungsform ist die Stütze direkt unterhalb des Schwellenprofils angeordnet, wobei das Schwellenprofil auf der eben ausgebildeten Auflage aufliegt. Nach einer weiteren Ausführung ist zwischen Stütze und Schwellenprofil ein Adapterprofil vorgesehen, das zumindest einen Teil der Höhe des Spaltes ausgleicht. Das Adapterprofil selbst besteht beispielsweise aus zwei Teilen, einem Grundkörper und einer darauf aufgesetzten Erhöhung, so daß ein Großteil der Höhe des Spaltes durch das Adapterprofil ausgefüllt wird. Das Adapterprofil hat im Querschnitt eine im Wesentlichen rechteckige Ausbildung, die Seitenflächen stehen rechtwinklig zueinander. Das Adapterprofil ist derart auf der Stütze aufgesetzt, daß es seitlich zumindest an einer der Abwinkelungen anliegt und mit der Grundfläche auf der Auflage selbst aufliegt. Um ein Verrutschen des Adapterprofiles gegenüber der Stütze zu verhindern, ist ein haftendes Material auf der Auflagefläche angeordnet, das vorteilhafterweise aus einem doppelseitigen Klebeband besteht. Nach einer weiteren Ausführung können an der Auflagefläche mehrere Abwinkelungen angeordnet sein, die zwischen sich das Adapterprofil aufnehmen und das Adapterprofil gegebenenfalls klemmend halten. Clipse, Rastelemente oder weitere Verbindungsmittel sind am Adapterprofil und/oder an der Auflage vorgesehen.
  • Mit der Stütze können nicht nur Schwellen- und/oder Adapterprofile einer Bodenschwelle, sondern auch beispielsweise eine Bodenschiene einer Bodenschwelle unterstützt werden. Die Bodenschiene ist zum Beispiel zur Aufnahme einer Magnetdichtung vorgesehen. Wie zu erkennen ist, ist die Stütze somit sehr flexibel einsetzbar.
  • Die Stütze ist speziell als Bodenschwellenstütze ausgeführt. Sie unterstützt Teile in der Bodenschwelle, wobei es unerheb lich ist, ob es sich hierbei um das Schwellenprofil selbst, das Adapterprofil oder eine Bodenschiene handelt. Für das Stützen dieser verschiedenen Teile kann ein und die selbe Ausführung einer Stütze verwendet werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand von Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemäße Bodenschwelle mit einer Höhenverstelleinrichtung,
  • 2 eine erste Ausführungsform einer Stütze der Höhenverstelleinrichtung in perspektivischer Ansicht,
  • 3 eine zweite Ausführungsform einer Stütze der Höhenverstelleinrichtung und
  • 4 eine weitere Ausführungsform einer Stütze.
  • In 1 ist die Bodenschwelle 1 einer Tür, beispielsweise einer Hebeschiebetür, dargestellt. Die Bodenschwelle 1 besteht zumindest aus einem Schwellenprofil 2, das unterhalb des oder der Flügel(s) 50, 51 einer Tür angeordnet ist. Der erste Flügel 50 ist beispielsweise fest angeordnet, während der zweite Flügel 51 entlang der Schiene 52 verschiebbar ist.
  • Insbesondere ist bei Neubauten zur Isolierung zwischen dem Boden 3 des Innenraums und dem Boden 4 außerhalb des Gebäudes ein Spalt 5 vorgesehen, der zum Isolieren des Gebäudes von außen nach innen mit Isoliermaterial 6 gefüllt ist. Dieser Spalt 5 wird von dem Schwellenprofil 2 der Bodenschwelle 2 abgedeckt.
  • Zwischen dem Untergrund, insbesondere dem Rohgußboden 7 und dem Boden 3 des Innenraums ist weiteres Isoliermaterial 8 vorgesehen, das den Innenraumboden 3 gegenüber dem Rohgußboden 7 isoliert.
  • Nach dem dargestellen Ausführungsbeispiel ist unterhalb des Schwellenprofils 2 ein Adapterprofil 10 angeordnet, das sowohl eine stützende als auch – durch seinen wabenförmigen Aufbau – eine thermisch isolierende Funktion hat. Dieses Adapterprofil 10 besteht beispielsweise aus einem stranggepreßten Aluminiumteil, kann aber auch aus einem Kunststoff hergestellt sein, der gegenüber dem Aluminium eine bessere thermisch isolierende Wirkung aufweist.
  • Dieses Adapterprofil 10 ist hier beispielsweise zweiteilig hergestellt, es besteht aus einem unteren Teil 10a, dem Grundkörper und einem darauf aufgesetzten zweiten Teil 10b, einer Erhöhung um das Adapterprofil 10 zu erhöhen. Dieses Adapterprofil 10 ist nach diesem Ausführungsbeispiel von einer Höhenverstelleinrichtung 9 abgestützt, wobei diese Höhenverstelleinrichtung 9 aus einer Stütze 20 und einer Gewindestange 12 mit Mutter 11 besteht.
  • Die Stütze 20 besteht aus einer Auflage 13 und einem daran angeordneten Fortsatz 14. Diese Auflage 13 ist im Querschnitt L-förmig ausgebildet, wobei der lange Schenkel 13a des L's zur Auflage des Adapterprofils 10 vorgesehen ist und der kurze Schenkel 13b des L's das Adapterprofil 10 seitliche abstützt beziehungsweise eine Anlagefläche für das Adapterprofil 10 bildet.
  • Um das Adapterprofil 10 beim Einbau in den Spalt 5 zu fixieren ist auf der Fläche 13a und/oder der Fläche des kurzen Schenkels 13b ein doppelseitiges Klebeband 21 vorgesehen. Das Adapterprofil 10 kann auch andersweitig an der Stütze 20 fixiert sein. Beispielsweise kann ein Flüssigkleber Verwendung finden, der zuerst auf die Fläche 13a der Auflage 13 aufgebracht ist, oder es werden Befestigungsmittel wie Klammern, Schrauben, Clipse und dergleichen verwendet. Das doppelseitige Klebeband hat jedoch den Vorteil, dass es einfach auf die Auflage aufgebracht werden kann und das Adapterprofil sofort hält, ohne dass der Kleber zuerst abbinden muss.
  • Der Fortsatz 14 weist an seinem unteren Bereich eine Aussparung 15 zur Aufnahme der Mutter 11 auf, gegenüber der die Gewindestange 12 in ihrer Lage veränderlich ist. Die Mutter 11 ist derart in der Aussparung 15 angeordnet, daß sie in ihrer horizontalen sowie rotatorischen Lage festgelegt ist. Durch diese Mutter 11 ist die Gewindestange 12 geführt. Die Gewindestange 12 findet ein Gegenlager auf dem Rohgußboden 7, wobei das Ende der Stange 12 nach diesem Ausführungsbeispiel mit einem Stellfuß 16 abgeschlossen ist. Durch Drehen der Gewindestange 12 gegenüber der Mutter 11 wird die Auflage 13 stufenlos in ihrer Höhe verändert. Die Höhe des Adapterprofils 10 und folglich des darauf aufliegenden Schwellenprofils 2 ist hiermit einstellbar. Um anschließend die Höhe der Stütze 20 gegenüber der Gewindestange 12 festzulegen, ist eine Kontermutter 17 vorgesehen, die gegenüber der Mutter 11 festgeschraubt wird. Zwischen Mutter 11 und Kontermutter 17 kragen Teile der Aussparung 15 des Fortsatzes 14 hinein und werden durch die Kontermutter 17 festgeklemmt.
  • Der Hub der Höhenverstelleinrichtung ist begrenzt. Der Hub entspricht der Höhe des Fortsatzes 14. In der höchsten Stellung greift die Gewindesstange 12 gerade noch in die Mutter 11 ein und die niedrigste Stellung ist dann erreicht, wenn das obere Ende der Gewindestange 12 an der Auflage 13 anliegt. Um einen möglichst großen Bereich in seiner Höhe auszugleichen, ist die Länge der Gewindestange 12 veränderlich ausgebildet. Zu diesem Zweck weist die Gewindestange 12 Sollbruchkerben 18 auf, an denen die Gewindestange 12 ohne größeren Aufwand abgebrochen werden kann.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwei Stützen 20 mit Höhenverstelleinrichtungen 9 vorgesehen, die zueinander parallel angeordnet sind. Sollte die Höhe des Innenraumbodens 3 nicht mit der Höhe des Bodens 4 außerhalb des Gebäudes fluchten, kann der Bereich des Schwellenprofils 2, der auf dem Boden 3 außerhalb des Gebäudes aufliegt, gegenüber dem Teil des Schwellenprofils 2, der auf dem Innenboden aufliegt, unterschiedlich im Niveau eingestellt werden. Zwei zueinander parallel angeordnete Stützen 20 können auch relativ breite Schwellenprofile unterstützen.
  • In 2 ist die Stütze 20 ohne Höhenverstelleinrichtung 9 dargestellt. Diese Stütze 20 besteht aus der im Querschnitt L-förmigen Auflage 13 und dem daran angeformten Fortsatz 14, der im unteren Bereich die Aussparung 15 zur Aufnahme der Mutter 11 der Höhenverstelleinrichtung 9 aufweist. Wie zu erkennen ist, ist diese Stütze 20 aus einem Profil hergestellt, wobei sich hier insbesondere ein aus Aluminium oder einer Aluminiumlegierung hergestelltes Strangpreßprofil eignet. Ein Profil aus Kunststoff, das die thermische Isolation zwischen dem Außen- und Innenbereich sowie dem Rohgußboden 7 und dem Innenboden 3 erhöht, ist ebenso geeignet. Nach dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann unterhalb des Adapterprofils 10 über die gesamte Länge des Spaltes 5 eine derartige Stütze 20 angeordnet sein. Wie in 2 jedoch zu erkennen ist, ist diese Stütze 20 mit Sollbruchlinien 22 versehen, an denen die Stütze 20 abgelängt werden kann. Hierzu bedarf es eines einfachen Werkzeuges, wie eine Säge, oder diese Sollbruchlinien 22 sind derart vor gearbeitet, daß es leicht möglich ist, die einzelnen Teile 13/1 bis 13/x voneinander abzubrechen.
  • Nach einem weiteren, nicht dargestellten Ausführungsbeispiel ist es jedoch auch möglich, einzelne Stützteile herzustellen, wobei die Auflage, wie bereits beschrieben, flächig ausgebildet ist und der Fortsatz aus einem zylinderförmigen Abschnitt besteht, in den gegebenenfalls die Mutter 11 bei der Herstellung des Stützteiles in das Stützteil eingeformt ist. Diese Stützteile können in einer Spritzgußform hergestellt sein.
  • 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Stütze 20. Die Auflage 13 ist hier an beiden Seiten mit Abwinkelungen 13b, 13c versehen. Diese Abwinkelungen 13b, 13c haben gegenüber der L-förmigen Ausbildung den Vorteil, daß das Adapterprofil 10 von beiden Seiten geführt ist und gegenüber der Stütze 20 nicht verrutscht. Die Breite des Adapterprofils 10 ist jedoch damit begrenzt.
  • Durch eine weitere Ausführung nach 4 ist die Auflage 13 in verschiedenen Abständen mit Abwinkelungen 13b bis 13e versehen, wobei bei jeder Abwinkelung im Bereich zur Fläche der Auflage 13 eine Kerbe als Sollbruchstelle 19 angeordnet ist, an der die Abwinkelung leicht abgebrochen werden kann. Auf diese Weise kann die Auflage 13 auf verschieden breite Adapterprofile 10 angepaßt werden. Der Vorteil, daß das Adapterprofil 10 beidseitig geführt ist, wird damit erhalten. Jedoch können auch verschieden breite Adapterprofile 10 auf der Auflage 13 Aufnahme finden.
  • Die jetzt mit der Anmeldung und später eingereichten Ansprüche sind Versuche zur Formulierung ohne Präjudiz für die Erzielung weitergehenden Schutzes.
  • Sollte sich hier bei näherer Prüfung, insbesondere auch des einschlägigen Standes der Technik, ergeben, daß das eine oder andere Merkmal für das Ziel der Erfindung zwar günstig, nicht aber entscheidend wichtig ist, so wird selbstverständlich schon jetzt eine Formulierung angestrebt, die ein solches Merkmal, insbesondere im Hauptanspruch, nicht mehr aufweist.
  • Es ist weiter zu beachten, daß die in den verschiedenen Ausführungsformen beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausgestaltungen und Varianten der Erfindung beliebig untereinander kombinierbar sind. Dabei sind einzelne oder mehrere Merkmale beliebig gegeneinander austauschbar. Diese Merkmalskombinationen sind ebenso mit offenbart.
  • Die in den abhängigen Ansprüchen angeführten Rückbeziehungen weisen auf die weitere Ausbildung des Gegenstandes des Hauptanspruches durch die Merkmale des jeweiligen Unteranspruches hin. Jedoch sind diese nicht als ein Verzicht auf die Erzielung eines selbständigen, gegenständlichen Schutzes für die Merkmale der rückbezogenen Unteransprüche zu verstehen.
  • Merkmale, die bislang nur in der Beschreibung offenbart wurden, können im Laufe des Verfahrens als von erfindungswesentlicher Bedeutung, zum Beispiel zur Abgrenzung vom Stand der Technik beansprucht werden.
  • Merkmale, die nur in der Beschreibung offenbart wurden, oder auch Einzelmerkmale aus Ansprüchen, die eine Mehrzahl von Merkmalen umfassen, können jederzeit zur Abgrenzung vom Stande der Technik in den ersten Anspruch übernommen werden, und zwar auch dann, wenn solche Merkmale im Zusammenhang mit anderen Merkmalen erwähnt wurden beziehungsweise im Zusammenhang mit anderen Merkmalen besonders günstige Ergebnisse erreichen.

Claims (41)

  1. Stütze für eine Bodenschwelle, insbesondere eine barrierefreie Bodenschwelle, wobei sich ein die Bodenschwelle bildendes Schwellenprofil über die Stütze und einer daran angeordneten Höhenverstelleinrichtung auf einem Untergrund, beispielsweise einen Rohgußboden abstützt.
  2. Stütze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) aus einer Auflage (13) für das Zusammenwirken mit dem Schwellenprofil (2) und einem daran angeformten Fortsatz (14) für das Zusammenwirken mit der Höhenverstelleinrichtung (9) besteht.
  3. Stütze nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung (9) zumindest aus einem gegenüber der Stütze (20) in seiner Lage veränderlichen Element besteht.
  4. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden An sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das das Element aus einer ein Gewinde aufweisenden Stange (12) besteht, die mit der Stütze (20) beziehungsweise dem Fortsatz (14) zusammenwirkt.
  5. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sich das Gewinde über die gesamte Länge der Stange (12) oder nur über einen Teilbereich der Stange (12) erstreckt.
  6. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende der Stange (12) mit dem Fortsatz (14) derart zusammenwirkt, dass die Stange (12) bei einer Drehung um ihre Längsachse in ihrer Lage zur Stütze (20) veränderlich ist.
  7. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (14) ein Innengewinde aufweist.
  8. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz (14) eine Aussparung (15) zur Aufnahme einer Mutter (11) aufweist.
  9. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter (11) in dem Fortsatz (14) in ihrer axialien und rotatorischen Lage festgelegt ist.
  10. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz aus zwei im Wesentlichen zueinander angeordneten Schenkeln besteht, von denen das Element beziehungsweise die Stange (12) und/oder die Mutter (11) aufgenommen ist.
  11. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Fortsatz (14) und die Aufnahme (15) über die gesamte Breite der Stütze (20) erstreckt.
  12. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Element beziehungsweise die Stange (12) über die Mutter (15) in längsverlaufender Aussparung (15) verschiebbar und positionierbar ist.
  13. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stange (12) gegen den Rohgußboden abstützt.
  14. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stange (12) ein Stellfuß (16) angeordnet ist.
  15. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) aus zwei Einzelteilen, der Auflage (13) und dem Fortsatz (14), besteht, die miteinander verbundenen sind.
  16. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) einteilig, schienenartig ausgebildet ist.
  17. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) im Strangpressverfahren als Endlosprofil hergestellt ist.
  18. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) entsprechend der gewünschten Länge von dem Endlosprofil abgelängbar ist.
  19. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (2) in einzelne, kurze Teile (13/1 bis 13/x) unterteilbar ist.
  20. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) aus einzelnen, kurzen Abschnitten hergestellt ist.
  21. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze (20) aus einem Kunststoff oder einem Metall, wie Aluminium oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  22. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (13) der Stütze (20) eben ausgebildet ist.
  23. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (13) im Querschnitt L-förmig oder U-förmig ausgebildet ist.
  24. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der lange Schenkel des L's beziehungsweise der Quersteg des U' eine Fläche (13a) bildet, die horizontal ausgerichtet ist und der kurze Schenkel aus einer Abwinkelung (13b) besteht, die sich im Wesentlichen in einem rechten Winkel zur Fläche (13a) erstreckt.
  25. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an der Auflage (13) weitere Abwinkelungen (13c bis 13e) angeordnet sind.
  26. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (13b bis 13e) von der Auflage (13) entfernbar, insbesondere abbrechbar sind.
  27. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (13b bis 13e) mit einer Sollbruchstelle (19) versehen sind.
  28. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sollbruchstelle (19) im Verbindungsbereich zwischen Auflagenfläche (13a) und Abwinkelung (13b bis 13e) angeordnet ist.
  29. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abwinkelungen (13b, 13c, 13d, 13e) federnd ausgebildet sind.
  30. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Abwinkelungen (13b, 13c, 13d, 13e) Vorsprünge vorgesehen sind, die mit Rasten am Adapterprofil (10) zusammenwirken.
  31. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (13) mit einem haftenden oder haltenden Material, wie Klebestoff, insbesondere einem Doppelklebeband (21) oder einem Klettverschluß versehen ist.
  32. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Material auf der ebenen Fläche (13a) und/oder den Abwinkelungen (13b bis 13e) angeordnet ist.
  33. Stütze nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stütze als Bodenschwellenstütze ausgeführt ist.
  34. Bodenschwelle, insbesondere barrierefreie Bodenschwelle, bestehend zumindest aus einem Schwellenprofil, Bodenschiene und dergleichen, bei der zur Niveauregulierung eine Stütze, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche vorgesehen ist.
  35. Bodenschwelle nach Anspruch 34, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwellenprofil, (2) direkt auf der Stütze (2) aufliegt.
  36. Bodenschwelle nach einem oder beiden der Ansprüche 34 und 35, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Stütze (29) und Schwellenprofil (2) ein Adapterprofil (10) angeordnet ist.
  37. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 34 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterprofil (10) an zumindest einer der Abwinkelungen (13b) seitlich anliegt.
  38. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 34 bis 37, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapterprofil (10) zwischen zwei Abwinkelungen (13b, 13d und/oder 13c, 13e) angeordnet ist.
  39. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 34 bis 38, dadurch gekennzeichnet, daß das Adapteprofil (10) von den Abwinkelungen (13b, 13c, 13d und/oder 13e) klemmend gehalten ist.
  40. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 34 bis 39, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stütze (2) über die ganze Länge der Bodenschwelle (2) erstreckt.
  41. Bodenschwelle nach einem oder mehreren der Ansprüche 34 bis 40, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere einzelne Stützen (20) über die Länge des Bodenprofils (1) verteilt angeordnet sind.
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DE202010010774U1 (de) * 2010-07-28 2011-11-14 Inge Frey Unterbaudämmung
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