DE202006012090U1 - Filter - Google Patents
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Abstract
Filter
für ein
zu filtrierendes Medium, enthaltend ein vom Medium durchströmbares Gehäuse (2), ein
im Innenraum (44) desselben angeordnetes Filterelement (38) sowie
einen Rotor (20), mit wenigstens einem dem Filterelement (38) zugeordneten
Abstreifelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (20) als
ein das Filterelement (38) umgebender verwindungssteifer Schaberkorb
ausgebildet ist und das wenigstens eine als Abstreifblech (50) ausgebildete
Abstreifelement aufweist, und dass der Schaberkorb (20) außen eine
Förderwendel
(46) aufweist, welche in einem exakt definierten und/oder geringen, bevorzugt
gegen Null gehenden, Abstand zur Innenfläche des Gehäuses (2) angeordnet ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf ein Filter gemäß den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegeben Merkmalen.
- Ein derartiges Filter ist aus der
US 5 443 726 bekannt und enthält ein von einem zu filtrierenden Medium durchströmbares Gehäuse. Im Inneren des Gehäuses ist ein Filterelement angeordnet, welchem ein Rotor mit Abstreifelementen zur Selbstreinigung zugeordnet ist. Bei vertikaler Aufstellung des Filters sind dessen Längsachse und ebenso die Drehachse des Rotors vertikal ausgerichtet, wobei auf einem am oberen Ende des Filtergehäuses angeordneten Deckel ein Antriebsmotor und ein Getriebe vorgesehen sind sowie eine mit dem Rotor in Verbindung stehende vergleichsweise lange Welle. Das Filter und ebenso der Rotor mit den Abstreifelementen besitzen eine recht große axiale Erstreckung, so dass eine massive und aufwendige Auslegung erforderlich ist, um möglichst kleine Spaltweiten zwischen dem Filterelement und dem Rotor bzw. dessen Abstreifelementen realisieren zu können. - Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das Filter zur Optimierung der Funktion und der Betriebsweise weiter zu bilden, wobei der Aufwand für Konstruktion, Herstellung und Montage reduziert werden soll. Das Filter soll eine kompakte und gleich wohl robuste Bauweise aufweisen, wobei Lebensdauer und Standzeiten verlängert werden sollen.
- Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen.
- Das erfindungsgemäß vorgeschlagene Filter zeichnet sich durch einen einfachen und funktionssicheren Aufbau aus, wobei eine hohe Stabilität durch eine verwindungssteife Konstruktion des als Schaberkorb ausgebildeten Rotors erreicht wird. Der Schaberkorb weist für den Schmutztransport eine äußere Förderwendel auf, wobei durch Anschrägung der Kanten sowie eine kurze Ausbildung der Bleche und Vorgabe eines besonderen Anstellwinkels die Schmutzförderung verbessert ist. Mittels der Förderwendel wird ferner das Anhaften vom Produkt an der Filterwand bzw. der Innenfläche des Filtergehäuses verhindert aufgrund eines exakt vorgegebenen geringen, insbesondere gegen Null gehenden Abstandes zur Filterwandung, wobei ferner gezielte Turbulenzen bei der Reinigung durch Spülung des kompletten Filters gewährleistet werden. Der Schaberkorb rotiert in vorteilhafter Weise in definierter Umfangsgeschwindigkeit, wodurch ein Wärmeeintrag, insbesondere durch Reibung in den Lagern, insbesondere Gleitlagern, in das Medium verhindert werden und somit bei kritischen Medien insbesondere eine Reduzierung der Polymerisation erreicht wird. Die zur Lagerung des Rotors bzw. der Rotorwelle vorgesehenen Gleitlager sind in besonderer spaltarmer Konstruktion ausgeführt, wodurch die Einbettung von Medium in bevorzugter Weise verhindert wird. Darüber hinaus ist in bevorzugter Weise die Anbringung einer fließverbesserten Abweiskante bei den Schaberblechen vorgesehen, wodurch ein verbesserter und/oder effizienterer Schmutztransport erreicht wird.
- Ferner sind in besonders zweckmäßiger Weise selbstnachstellende Abstreiferbleche in Form und Härte definiert vorgesehen zur Verlängerung der Standzeiten des Filterelements. Ferner ist ein unterer Adapter des Filterelements mit einer Spezialbeschichtung versehen, wodurch eine Verlängerung der Standzeit und Reduzierung der Reibung der Lagerung des Schaberkorbes vorgegeben ist. Das Filtergehäuse ist in vorteilhafter Weise einteilig ausgebildet und der obere Deckel des Filtergehäuses ist ein als nach oben abnehmbarer Leichtbaudeckel ausgeführt, welcher minimale Baumaße nach oben aufweist. Des Weiteren ist vor allem bei kleineren Typen des Filters ein leichtes Herausnehmen des Filtereinsatzes, zweckmäßig ohne Werkzeug, durchführbar.
- In vorteilhafter Weise erfolgt die Verbindung zwischen der Antriebswelle über eine wartungsfreie und/oder selbstzentrierende Kupplung. Das erfindungsgemäß selbstreinigende Filter ist für den Betrieb im Gleichstromverfahren dahingehend ausgebildet, dass die Fließbewegung des Mediums gleichgerichtet ist zur erforderlichen Fließbewegung und/oder Absinkbewegung des Schmutzes. Somit wird in vorteilhafter Weise die Belastung des Mediums reduziert und ferner ein gleichmäßiger Filtrationsverlauf erzielt. Schließlich ist das Filter dahingehend ausgebildet, dass es bis zum unteren Flansch des Filtelelements leergefahren werden kann und somit bei einer Reinigung weniger Abfall entsteht, zumal nicht der gesamte Inhalt verworfen werden muß. Somit wird eine Einsparung erzielt bzw. eine Produktgewinnung erreicht und folglich die Umwelt geschont.
- Besondere Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen sowie der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels angegeben.
- Die Erfindung wird anhand der Zeichnung für ein besonderes Ausführungsbeispiel näher erläutert, ohne dass insoweit eine Beschränkung erfolgt. Es zeigen:
-
1 einen Schnitt des Filters in einer axialen Schnittebene, -
2 eine Ansicht der Filtereinbauten mit dem Schaberkorb. - Gemäß
1 enthält das Filter ein im wesentlichen zylindrisches, insbesondere als Druckbehälter ausgebildetes Gehäuse2 , welches bei der dargestellten vertikalen Aufstellung oben mittels eines zweckmäßig flach ausgeführten Deckels4 verschlossen ist. Zur Verbindung oder Befestigung des Deckels4 mit dem Gehäuse2 sind Segment-Klemmschrauben6 vorgesehen. Das Gehäuse2 enthält am unteren Ende als Schmutzablaß einen Konus8 mit einem Anschlußflansch10 . Auf dem Deckel4 ist insbesondere über eine Laterne als Antrieb ein Getriebemotor14 vorgesehen, wobei über eine Antriebswelle16 eine verdrehfeste Verbindung mit einem Schaberkorb20 im Inneren des Gehäuses2 vorgesehen ist. Bevorzugt weist die durchgehende Antriebswelle16 über ihre Gesamtlänge einen im Wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser auf. Wie ersichtlich, ist die Antriebswelle16 durch den Deckel4 hindurchgeführt, wobei an der Unterseite des Deckels4 ein Lager22 vorgesehen ist, welches bevorzugt als Gleitlager ausgebildet ist. Des Weiteren ist zwischen dem Deckel4 und der Antriebswelle eine Dichtungseinheit24 angeordnet, welche insbesondere als Stopfbuchspackung ausgebildet ist. Am unteren Ende des Lagers22 ist eine mit der Welle16 , insbesondere durch Schweißen, fest verbundene Scheibe26 vorgesehen. Außerhalb des Filtergehäuses bzw. oberhalb des Deckels4 ist eine Stopfbuchsbrille28 vorgesehen und in bekannter Weise mit dem Deckel4 einstellbar verbunden. - Zwischen der Antriebswelle
16 und dem Schaberkorb20 ist eine wartungsfreie und/oder selbstzentrierende Kupplung30 vorgesehen. Die Antriebswelle16 ist durchgehend und/oder einteilig ausgebildet, wodurch eine volle Ausnutzung des Drehmoments vom Getriebemotor, insbesondere bei hochviskosen Medien erreicht wird. Es ist von besonderer Bedeutung, dass die Kupplung30 nicht außerhalb des Gehäuses2 , sondern innerhalb desselben angeordnet ist, wodurch einerseits eine unerwünschte Erwärmung verhindert und andererseits das Unfallrisiko bedeutend reduziert wird. Der innen liegende Kupplungszapfen ist stark dimensioniert ausgebildet, wobei aufgrund eines geringen vorgegebenen Abstandes zum oberen Flansch32 des Schaberkorbs20 das Drehmoment funktionssicher voll ausgenutzt werden kann. Ferner sind am oberen Schaberkorbflansch32 Gewindebohrungen oder Aushebeösen vorgesehen, aufgrund welcher eine leichte Demontage des kompletten Filtereinsatzes nach dem Öffnen des Gehäuses2 bzw. Abnehmen des Deckels4 sichergestellt ist. - Der Schaberkorb
20 enthält einen unteren Flansch34 , welcher über bevorzugt als Rundmaterial ausgebildete Längsstäbe36 mit dem oberen Flansch32 verbunden ist. Der Schaberkorb20 umgibt das Filterelement38 , welches auf dem zur Seite abgewinkelten und durch das Gehäuse2 nach außen geführte Austrittsrohr40 abgestützt ist. Das zu filtrierende Medium strömt durch ein Eintrittsrohr42 ein, welches im oberen Teil des Gehäuses2 seitlich tangential in den Innenraum44 des Filters bzw. dessen Gehäuses einmündet. Am Schaberkorb20 bzw. den Längsstäben36 ist außen eine Förderwendel46 angeordnet, mittels welcher in vorteilhafter Weise ein Schmutztransport ermöglicht und verbessert wird. Die Drehrichtung des Schaberkorbs20 und die Neigung bzw. die Wioklungseinrichtung der Förderwendel46 sind derart aufeinander abgestimmt, dass die Fließbewegung des Mediums gleichgerichtet ist mit der erforderlichen Fließbewegung und/oder Absinkbewegung des Schmutzes und somit das Filter im Gleichstromverfahren betrieben wird. Die Förderwendel46 besitzt in bevorzugter Weise angeschrägte Kanten und/oder ist als verkürzte Bleche ausgebildet, wobei durch Vorgabe des Anstellwinkels eine optimierte Schmutzförderung erreicht ist. Die Förderwendel46 verhindert vorteilhaft das Anhaften vom Produkt und/oder Medium und/oder Schmutzpartikeln an der Innenfläche der Gehäusewand. Des Weiteren ist in bevorzugter Weise ein exakter und/oder minimierter Abstand zwischen der Förderwendel und der Innenfläche der Filterwand vorgegeben, wodurch gezielte Turbulenzen bei der Reinigung durch Spülung des kompletten Filters gewährleistet werden. - Der Schaberkorb
20 besitzt eine absolute und/oder extrem hohe Stabilität aufgrund verwindungssteifer Ausbildung und/oder Konstruktion. Aufgrund einer starken und/oder verwindungssteifer Dimensionierung der Bauteile des Schaberkorbs20 wird in besonders zweckmäßiger Weise die Ausnutzung des Getriebedrehmoments optimiert und infolge dessen das Anlaufverhalten, insbesondere bei hochviskosen Medien, wie z.B. Pasten, in bevorzugter Weise verbessert. Der Schaberkorb20 bzw. dessen unterer Flansch34 ist bezüglich des unteren Adapters48 des Filterelements38 , insbesondere mittels eines Gleitlagers drehbar gelagert. Auch im oberen Flansch32 ist ein insbesondere als Gleitlager ausgebildetes Lager für den Schaberkorb20 vorgesehen. Der untere Adapter48 ist mit einer Spezialbeschichtung zur Verlängerung der Standzeit und zur Reibungsreduzierung der Lagerung versehen. Über den unteren Adapter48 erfolgt die Abstützung des Filterelements38 auf den vertikal ausgerichteten Teil des Austrittsrohres40 . -
2 zeigt vergrößert die Filtereinbauten, und zwar den Schaberkorb20 und das Filterelement38 sowie dessen unteren Adapter48 . Der Schaberkorb20 besitzt Abstreifbleche50 , welche jeweils mittels Andrückblechen52 an insbesondere als Vierkant ausgebildeten Bereichen der im Übrigen aus Rundmaterial bestehenden Längsstäben36 definiert festgelegt sind. Die Abstreifbleche50 sind selbstnachstellend ausgebildet und/oder angeordnet und ferner in Form und Härte definiert ausgebildet, wodurch in vorteilhafter Weise eine Verlängerung der Standzeit des Filterelements38 erreicht ist. -
- 2
- Gehäuse
- 4
- Deckel
- 6
- Segment-Klemmschraube
- 8
- Konus
von
2 - 10
- Anschlußflansch
- 12
- Laterne
- 14
- Getriebemotor
- 16
- Antriebsweile
- 20
- Rotor/Schaberkorb
- 22
- Lager/Gleitlager
- 24
- Dichtungseinheit/Stopfbuchspackung
- 26
- Scheibe
- 28
- Stopfbuchsbrille
- 30
- Kupplung
- 32, 34
- Flansch
von
20 - 36
- Längsstab/Vierkant
von
20 - 38
- Filterelement
- 40
- Austrittsrohr
- 42
- Eintrittsrohr
- 44
- Innenraum
von
2 - 46
- Förderwendel
- 48
- unterer
Adapter von
38 - 50
- Abstreifblech
- 52
- Andrückblech
Claims (8)
- Filter für ein zu filtrierendes Medium, enthaltend ein vom Medium durchströmbares Gehäuse (
2 ), ein im Innenraum (44 ) desselben angeordnetes Filterelement (38 ) sowie einen Rotor (20 ), mit wenigstens einem dem Filterelement (38 ) zugeordneten Abstreifelement, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotor (20 ) als ein das Filterelement (38 ) umgebender verwindungssteifer Schaberkorb ausgebildet ist und das wenigstens eine als Abstreifblech (50 ) ausgebildete Abstreifelement aufweist, und dass der Schaberkorb (20 ) außen eine Förderwendel (46 ) aufweist, welche in einem exakt definierten und/oder geringen, bevorzugt gegen Null gehenden, Abstand zur Innenfläche des Gehäuses (2 ) angeordnet ist. - Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaberkorb (
20 ) einen oberen Flansch (32 ) und einen unteren Flansch (34 ) enthält, welche über bevorzugt als Vierkant ausgebildete Längsstäbe (36 ) miteinander verbunden sind, und dass das oder die Abstreifbleche (50 ), insbesondere mittels Andrückblechen (52 ) jeweils an den Längsstäben (36 ) definiert festgelegt sind. - Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaberkorb (
20 ) über eine durchgehende Antriebswelle (16 ), welche insbesondere einen im Wesentlichen gleichbleibenden Durchmesser aufweist, mit einem Antrieb und/oder Getriebemotor (14 ) in drehfester Wirkverbindung steht und/oder dass die Antriebswelle (16 ) über eine im Innenraum (44 ) angeordnete und insbesondere selbstzentrierende Kupplung (30 ) mit dem Schaberkorb (20 ) verbunden ist. - Filter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (
38 ) auf eine im unteren Bereich des Filtergehäuses (2 ) und seitlich aus diesem herausgeführten Austrittsrohr (40 ), insbesondere über einen unteren Adapter (48 ), abgestützt ist. - Filter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (
16 ) durch einen das Gehäuse (2 ) oben abschließenden und bevorzugt flach ausgeführten Deckel (4 ) hindurchgeführt ist und/dass an der Unterseite des Deckels (4 ) ein Lager (22 ) der Antriebswelle (16 ) angeordnet ist und/oder dass zwischen den Deckel (4 ) und dem Schaberkorb (20 ) und/oder der bevorzugt selbstzentrierenden Kupplung (30 ) ein vorgegebener und auf ein Minimum reduzierter Abstand (30 ) vorgesehen ist. - Filter, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) einteilig ausgebildet ist und am unteren Ende einen Konus (8 ) für den Schmutzablaß aufweist, wobei am unteren Ende des Konus (8 ) bevorzugt ein Anschlußflansch (10 ) angeordnet ist. - Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (
2 ) im oberen Teil, insbesondere im Bereich des oberen Endes des Schaberkorbs (20 ) und/oder des Filterelements (38 ) ein Eintrittsrohr (42 ) aufweist, welches bevorzugt im wesentlichen tangential in den Innenraum (44 ) des Filtergehäuses (44 ) einmündet. - Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (
4 ) in Leichtbauweise ausgeführt ist und/oder dass der Deckel (4 ) nach oben mit minimalen Baumaßen abnehmbar ausgebildet ist.
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CN101920132A (zh) * | 2009-06-12 | 2010-12-22 | 北京华陆博机械技术开发有限公司 | 中心无通轴螺带式自清理胶液过滤器 |
DE202015000190U1 (de) | 2014-09-15 | 2015-10-02 | Franz Reinhard Knibernig | Filter |
-
2006
- 2006-08-04 DE DE202006012090U patent/DE202006012090U1/de not_active Expired - Lifetime
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DE202015000190U1 (de) | 2014-09-15 | 2015-10-02 | Franz Reinhard Knibernig | Filter |
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Effective date: 20090916 |
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R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years | ||
R152 | Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years |
Effective date: 20140909 |
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R081 | Change of applicant/patentee |
Owner name: KNIBERNIG, FRANZ REINHARD, DE Free format text: FORMER OWNER: DELTAFILTER FILTRATIONSSYSTEME GMBH, 67346 SPEYER, DE |
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Representative=s name: REBLE & KLOSE RECHTS- UND PATENTANWAELTE, DE |
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