DE202006012044U1 - Bio-energetisches Möbel-System - Google Patents

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Abstract

Bio-energetisches Möbelsystem mit den folgenden Merkmalen:
a) die grundlegende Struktur von Tischen und Regalen ist aus röhrenförmigen Strukturen zusammengefügt,
b) die Eckverbindungen sind entsprechend den erzielbaren Biegungsradien der röhrenförmigen Strukturen abgerundet,
c) die Verbindungselemente mit dem Boden bestehen aus platonischen Körpern,
d) flächenförmige Elemente sind aus natürlichem Material gefertigt,
e) in mindestens einem kreisförmigen Element ist ein die Aura harmonisierendes Element angeordnet.

Description

  • Die Funktionsprinzipien des vorgestellten neuen Möbelsystems lassen sich allgemein bei allen Möbeln anwenden, werden hier jedoch am Beispiel eines Möbelsystems für den Bürobereich vorgestellt.
  • Das dominierende Büromöbel schlechthin ist der Schreibtisch.
  • Zum Thema Schreibtisch merkte Umberto Eco einst an: „Notiert euch nicht die Gedanken, die euch am Schreibtisch kommen, sondern die, die euch auf dem Klo kommen" (aus Wikipedia, Schreibtisch).
  • Wie auch immer. Seit der Mensch schreiben kann, benötigt er für diesen Vorgang zumindest eine Unterlage in der Form eines Tisches.
  • Ein Schreibtisch dient nicht nur erst in der heutigen Zeit bei vielen Menschen neben seiner praktischen Funktion als ein Instrument der Selbstdarstellung und wird auch als ein solches von den Mitmenschen gewertet.
  • So finden sich auf den Schreibtischen von berühmten Schriftstellern oft
  • Gegenstände, die sie beim Schreiben animieren. Das können ganz banale Alltagsutensilien sein, aber auch manchmal ganz besonders ungewöhnliche Objekte.
  • In vielen Biographien werden dann die Ausgestaltungen solcher Schreibtische eingehend in allen Einzelheiten beschrieben.
  • Jedoch auch bei Schreibtischen normaler Menschen variieren die Vorlieben bei der
  • Anordnung der Arbeitsmittel erheblich. Während manche Benutzer eine eher leere, große Fläche bevorzugen, ist bei anderen der Schreibtisch mit Akten und Büchern überladen.
  • In diesem Zusammenhang gilt laut einer Umfrage bei deutschen Führungskräften aus dem Mittelstand und aus Großunternehmen bei 60 Prozent ein eher leerer Schreibtisch als ein Zeichen des Erfolgs.
  • Die Geschichte des Schreibtisches ist sehr wechselvoll. Er entwickelte sich zunächst von der einfachen Tischplatte über das Schreibpult zum ausdruckstarken Sekretär in sehr individuellen Ausprägungen. Im vergangenen Jahrhundert nahm sich die Fachwelt seiner dann aus arbeitsorganisatorischer Sicht an. Es entstanden Tische mit integriertem Stauraum in Form von untergehängten Rollladenschränken, wie sie in den 60er und 70er Jahren beliebt waren.
  • Später seigerte sich das Objekt Tisch in seiner Komplexität erheblich und erlangte eine so genannte Multifunktionalität. Mehrere Tische wurden zu Mehrfacharbeitsplätzen fest verkettet und die durch den Technikeinsatz zunehmende Zahl von Zuleitungen wurden in Kabelkanälen und hohlen Tischbeinen untergebracht. Die Tische wurden zudem höhenverstellbar um den unterschiedlichen Körpergrößen ihrer Nutzer zu entsprechen. Weitere Errungenschaften des Fortschritts waren Schiebeplatten, Neigungsverstellung, absenkbare Bildschirmplatten und zusätzliche Arbeitsebenen über und unter der eigentlichen Tischfläche.
  • Da jedoch nicht jeder Nutzer jede nur erdenkliche Funktion benötigt, traten Ende der achtziger Jahre zunehmend Baukastensysteme auf, die eine individuelle Zusammenstellung der Funktionsmerkmale erlaubten.
  • Anfang der Neunziger setzte dann eine Trendwende ein. Die Informations – und Kommunikationstechnologien und die – durchaus auch ökonomisch motivierte – „neue Einfachheit" oder die „less is more" – Philosophie leiteten einen erneuten Wandel ein. Das Design gewann an Stellenwert, die Tische wurden leichter, die Optik transparenter. Der Schreibtisch wurde unter Beibehaltung vereinfachter Elektrifizierung und Höheneinstellung, sozusagen wieder „abgespeckt" und die Funktionsvielfalt wurde aufgabenspezifisch reduziert.
  • Als ein Beispiel für ein modernes Bürosystem wird im Folgenden das aus der WO 2006/029895 A1 bekannte Schreibtischsystem bzw. Arbeitsplatzmöbel beschrieben.
  • Diesem liegt die Aufgabe zugrunde, ein den Anforderungen an einen Arbeitsplatz genügendes System hoher Funktionalität zur Bereitstellung eines effektiv nutzbaren und möglichst flexiblen Schreibtisches oder Arbeitstisches – bzw. eines Möbels anzugeben. Insbesondere soll ein mobiles oder feststehendes, multifunktionales, modulares und flexibles Arbeitsplatzmöbel geschaffen werden, in welches die verschiedensten technischen Funktionen des Arbeitsplatzes integriert sind.
  • Auch sollen eine Kombination mit herkömmlichen Tischen und anderen Büromöbeln möglich sein und Adaptionspunkte für Zubehörteile vorgesehen sein (Seite 2, Z.20 bis 27).
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird gemäß dem Anspruch 1 ein Schreibtischsystem oder Arbeitsplatzmöbel mit mindestens einem Tischelement vorgeschlagen, das ein als Brücke ausgebildetes und das Tischelement freistehend überspannendes Technikelement aufweist.
  • Das mobile oder feststehende, multifunktionale, modulare und flexible Arbeitsplatzmöbel zeichnet sich dadurch aus, dass ein einfaches Anbringen von handelsüblichen Zusatzelementen bzw. Arbeitsplatzgeräten und eine Vielzahl von verschiedensten Kombinationen mit vorhandenen Möbeln möglich ist.
  • Hier werden zwar viele ergonomische und funktionelle Aspekte berücksichtigt, jedoch wird nicht beachtet, dass für das Wohlbefinden des Menschen der mit einem solchen Möbelsystem täglich Umgang pflegt, noch andere Gesichtspunkte maßgebend sind. So ist es seit langem bekannt, dass die Gestaltung der Umgebung eines Menschen einen maßgebenden Einfluss auf seine Arbeitskraft hat.
  • Hierzu zählen nicht nur die Temperatur des Arbeitsraums, die dort herrschende Geräuschkulisse und die Beschaffenheit der Raumluft, sondern auch Aspekte, die gemeinhin unter dem sehr allgemeinen Begriff Design zusammengefasst werden. Gutes Design schafft etwas was man früher unter einer „guten Atmosphäre" verstanden hat, ohne genau beschreiben zu können was damit genau gemeint war.
  • Es soll deshalb ein Möbelsystem geschaffen werden, bei dem neben der zeitgemäßen Funktionalität auch berücksichtigt wird, dass sich im Umgang mit diesem System ein persönliches Wohlgefühl einstellt, das auch moderne Erkenntnisse über das Wesen des Menschen mit einschließt.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Möbelsystem mit den Merkmalen der Schutzansprüche 1 bzw. 20 vorgeschlagen.
  • Dass die Begrenzung des Körpers eines Menschen nicht direkt an der Oberfläche der Haut endet, gehört heute zum Allgemeinwissen. Viele Menschen sprechen jedoch lediglich von unangenehmen Gefühlen wenn ihnen ein Mitmensch zu nahe kommt, quasi in die eigene Aura eindringt.
  • Die, für das Entstehen solcher Gefühle verantwortliche, uns umgebende Hülle aus feinstofflicher Energie wird als „Aura" bezeichnet, was im Griechischen „Luft" oder „Hauch" bedeutet. Allgemein versteht man unter der Aura eine unsichtbare Kopie des Körpers, die unseren normalen grobstofflichen Körper umgibt und über diesen in allen Bereichen hinausragt. Meist beträgt die Ausdehnung der ersten Schicht der Aura (der Vitalebene) rund einen halben Meter, was aber erheblichen Schwankungen unterliegt.
  • Die Ausdehnung der Aura, die innerhalb von Sekunden erheblich schwanken kann, hat nur wenig mit der Aufladung der Aura zu tun. Es macht deshalb Sinn sich mehr mit der Qualität der Aura zu beschäftigen. Bildlich handelt es sich hierbei um ihre „Leuchtkraft", die auf Heiligenbildern gerne als kreisförmiger Ring um die Person des Heiligen dargestellt wird. Von der praktischen medizinischen Bedeutung her scheint die Aura zunächst ganz unwichtig zu sein. Nur Yogis im hinteren Himalaja scheinen sich für solche exotischen Dinge zu interessieren. Manche Mediziner hat jedoch die Aussage von Hellsichtigen neugierig gemacht, dass in der Aura Krankheiten sichtbar sein sollen, lange bevor sie tatsächlich ausbrechen.
  • Dazu scheint die Aura auch die Möglichkeit zu bieten, über den Zugangsweg der Aura den grobstofflichen normalen Körper zu beeinflussen. So behaupten viele hellsichtige Heiler, dass die Heilung von Blockaden innerhalb der Aura günstige Auswirkungen auf den materiellen Körper haben soll.
  • Stellt man sich die Aura als eine Art Software vor, die die Hardware des menschlichen Körpers steuert, hat man mit ihr eine hervorragende und elegante Möglichkeit, die Vorgänge des grobstofflichen Körpers zu beeinflussen.
  • Der dabei stattfindende Heilvorgang wird wegen seines unsichtbaren Charakters häufig als „Geistheilung" bezeichnet. Gleichbedeutend wird auch der Begriff der „Energiearbeit" verwandt. Allgemein bekannt sind Heiler die durch das Phänomen des direkten oder indirekten Handauflegens ihre eigene Heilenergie übertragen und gleichzeitig Störungen in der Aura eines Menschen beseitigen.
  • Mittlerweile gibt es eine große Zahl an wissenschaftlichen Studien zum Thema Geistheilung, die übereinstimmend die Wirksamkeit dieser Heilmethode belegen. Die deutlich nachweisbaren Erfolge haben dazu geführt, dass insbesondere in Großbritannien Geistheiler an normalen Krankenhäusern tätig sein dürfen.
  • Die Aura stellt das verbindende Element zur Erklärung so unterschiedlicher Verfahren wie Geistheilung und moderner Naturheilverfahren, wie Homöopathie, Lichttherapie und Farbtherapie dar. Die eigentliche Heilwirkung aller genannten Verfahren beruht offensichtlich auf dem Einwirken auf die Aura.
  • Die Aura wird dabei harmonisiert und von Störungen befreit. Das wiederum harmonisiert die Elemente und Säfte, wodurch der Stoffwechsel normalisiert und das Energiesystem als ganzes geheilt wird.
  • Die energetische Heilebene stellt die höchste Heilebene dar. Wir erreichen diese Ebene durch alle Heilverfahren, die das feinstoffliche Energiesystem beeinflussen. Als gesichert kann derzeit gelten, dass die Aura aus insgesamt sieben feinstofflichen Körpern besteht, die unseren physischen Körper durchdringen und die jeweils einen der sieben großen Themenbereiche des menschlichen Bewusstseins darstellen. Die Aura ist im Grunde genommen reines Bewusstsein und steht für die Lebensenergie, die dem Menschen zur Verfügung steht. Diese Lebensenergie wird, je nach Kulturkreis als Chi, Ki, oder Qui bezeichnet.
  • Die Ausdehnung dieser Auraschichten hat mit dem Bewusstsein des Geistes zu tun. Im durchschnittlichen Bewusstsein hat der Mensch eine Ausdehnung von eineinhalb bis zwei Metern. Sehr bewusste Menschen können ihre Aurakörper um ein Hundertfaches bis Tausendfaches ausdehnen. In den sieben feinstofflichen Körpern sind alle Erfahrungen der Seele gespeichert. Hier werden Entscheidungen sichtbar, wie ein Mensch bestimmte Themen des Lebens durchlebt. Diese Entscheidungen entstanden durch frühere Erlebnisse und Situationen.
  • Traumatische und leidvolle Erfahrungen zeigen sich im Aurasystem als blockierter Energiefluss.
  • Die Aurakörper sind in ständiger Bewegung und durchdringen sich gegenseitig und den physischen Körper. Die Berührungsstellen oder Schnittstellen der einzelnen Schichten bilden energetische Verwirbelungen, in denen sch die Lebensenergie zentriert. Im ganzen Aurasystem befinden sich etwa 35000 Verwirbelungen, die auch Chakras genannt werden. Das Wort Chakra stammt aus dem Sanskrit, einer altindischen Sprache, und bedeutet Rad. Die Zentrierung der intensivsten Verwirbelungen oder Chakras nennt man die sieben Hauptchakras.
  • Die sieben Hauptchakras liegen in der Mitte des physischen Körpers. Hier zentriert sich das Chi und wird von den Chakras über die Drüsensysteme und über Nervengeflechte an sieben große Organsysteme weitergeleitet. Wenn die Lebensenergie durch traumatische oder leidvolle Erfahrungen blockiert ist, wird den Chakras und somit auch dem physischen Körper nur eingeschränkte Lebensenergie weitergeleitet. Diese reduzierte Lebensenergie wird in der Chakra-Lehre als Ursache für Erkrankungen der Organsysteme und als Ursache für leidvolle Erfahrungen gesehen.
  • Das Wissen um die Zusammenhänge der energetischen Versorgung des Aurasystems und der Chakras gibt uns die Möglichkeit zu verstehen, warum bestimmte Organsysteme immer wieder erkranken oder bestimmte Lebensthemen unglücklich wahrgenommen werden. Hier zeigt sich das Bewusstsein des Menschen in Form von erlernten Verhaltensweisen und Wahrnehmungen.
  • Das Basisprinzip der Chakra-Lehre heißt:
    Alles beginnt im Bewusstsein. Meine Wahrnehmung der Welt kreiert meine Realität.
  • Diese Erfahrungen sind oft Ausdruck der Konditionierung durch Erziehung und Gesellschaft. Ist der Lebensstrom durch die Konditionierung eingeschränkt, werden Situationen in der Außenwelt immer wieder als leidvolle Erfahrungen wahrgenommen. Der Körper wird mit Lebensenergie unterversorgt und für Krankheit ist der Boden bereitet. Hier spricht man vom Resonanzprinzip. Es gibt Resonanzen zwischen verschiedenen Bereichen, zum Beispiel zwischen innen und außen, oben und unten und zwischen kleinen und entsprechenden großen Dingen.
  • Über dieses Resonanzsystem ist es möglich auf das Aurasystem eines Menschen eine positive Wirkung auszuüben.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Möbel-System geschieht dies über die gezielte Platzierung von Heilenergien in der Aura der Menschen die sich im Bereich dieser Möbel aufhalten.
  • Ein besonderes Heilsystem mit dem wir unser feinstoffliches Energiesystem günstig beeinflussen können ist das Heilsystem durch Mineralien und Edelsteine. Edelsteine besitzen eine Ausstrahlung die überwiegend im Bereich der Infrarot-Strahlung liegt und sehr geringfügig nur im Spektrum des sichtbaren Lichts und der Mikrowellen.
  • Ihre Heilwirkung ist seit Jahrtausenden bekannt.
  • Edelsteinen werden schon seit alters her Heilwirkungen auf Körper und Seele zugeschrieben. Es wurde schon früher vermutet, dass Edelsteine über eine Aura verfügen welche körperliche und seelische Leiden zu lindern und allgemein das Wohlbefinden zu fördern vermag. So wird beispielsweise dem Achat eine lindernde Wirkung bei Haut- und Augenkrankheiten zugeschrieben, dem Bernstein eine lindernde Wirkung bei Magen-, Leber- und Gallenbeschwerden nachgesagt, während der Granat Herz und Kreislauf anregen soll.
  • Werden solche beständigen Strahler in unserer unmittelbaren Nähe eingesetzt, wirken sie sich sehr positiv auf unsere Aura und damit fundamental auf unser Wohlbefinden aus.
  • Die Ausstrahlung von Kristallen und Edelsteinen entsteht wahrscheinlich durch die Umwandlung aufgenommenen Lichtes überwiegend im bereich der Infrarot- Strahlung und sehr geringfügig im Spektrum des sichtbaren Lichtes und der Mirowellen. Dennoch sind gerade die letzteren von großer Bedeutung. Infrarot-Strahlung wird nämlich schon in den obersten Hautschichten vom Körper aufgenommen, daher empfinden wir sie dort als Wärme. Mikrowellen durchdringen jedoch den ganzen Organismus, erreichen also im Prinzip alle Gewebe und Organe. Dass wir den sichtbaren Anteil der Ausstrahlung von Edelsteinen und Mineralien bzw. Kristallen normalerweise mit bloßem Auge nicht sehen, liegt ganz einfach an der geringen Intensität dieser Strahlung. Die Ausstrahlung unseres Körpers zum Beispiel ist vergleichbar mit dem Lichtschimmer einer Kerze in ca. 20 km Entfernung. Mit heutigen Messinstrumenten ist es möglich sogar ein einziges Lichtteilchen, ein so genanntes Photon, zu detektieren. Dies führte in der Folge zum Nachweis der so genannten Biophotonen, Photonen die von lebenden Zellen ausgesandt zu deren direkter Informationsübertragung dienen. Chemische Vorgänge allein wären gar nicht in der Lage in der nötigen Geschwindigkeit den für den reibungslosen Ablauf der Stoffwechselvorgänge notwendigen Informationstransfer zu bewältigen.
  • Diese Überlegungen gelten allein schon für den so genannten grobstofflichen, mit den Augen sehbaren und fühlbaren Bereich des menschlichen Organismus. Im feinstofflichen bereich der Aura entfalten die von Kristallen und Edelsteinen ausgesandten Energieanteile jedoch eine weitaus größere Wirkung. Hier gibt es zusätzlich noch das Wirkprinzip der so genannten Intensitätsresonanz. Das bedeutet, dass energetische Vorgänge die mit derselben oder einer ähnlichen Intensität ablaufen eine Wirkung aufeinander ausüben, und zwar unabhängig von der Frequenz der jeweiligen Schwingung wie es normalerweise bekannt ist.
  • In dem erfindungsgemäßen bioenergetischen Möbelsystem werden deshalb wegen ihrer positiven Wirkung auf die menschliche Aura bevorzugt Kristalle und Edelsteine an bestimmten Stellen eingesetzt.
  • Ein weiteres besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen bioenergetischen Möbelsystems ist die Maßnahme, dass die Verhältnisse von bestimmten Abmessungen nach dem so genannten „goldenen Schnitt" gewählt wurden.
  • Der goldene Schnitt, oder auch Phi-Quotient genannt, hat auf 3 Stellen gerundet den Wert 1,618. Man unterteilt eine Strecke im goldenen Schnitt indem man eine Markierung außerhalb der Mitte dieser Strecke anbringt derart dass die Länge der ganzen Strecke in Relation zur Länge der größeren Teilstrecke dasselbe Verhältnis bildet, wie die Länge der größeren Teilstrecke zur Länge der kleineren Teilstrecke. Dieser Phi-Quotient findet sich in den Abmessungen des ganzen menschlichen Körpers. Das Längenverhältnis jedes einzelnen Fingerknochens zu dem jeweils benachbarten entspricht dem Phi-Quotienten. Dasselbe gilt für die Fußknochen. Vergleicht man die Länge der Hand mit der Länge des Unterarmknochens findet man auch hier dasselbe Verhältnis. Oder nimmt man die Länge des Fußes im Verhältnis zum Schienbeinknochen, dieser Phi-Quotient lässt sich an allen erdenklichen Stellen und auf verschiedenste Weise am gesamten Knochengerüst nachweisen. Er lässt sich gewöhnlich feststellen an Stellen an denen sich ein Gelenk befindet. Aber auch in den Proportionen der einzelnen Körperteile zueinander findet sich diese Relation.
  • Die alten Griechen waren sich dieses harmonischen Teilungsverhältnisses bei der Gestaltung ihrer weltberühmten Statuen wohl bewusst. In dem Buch „Die Kraft der Grenzen" von György Doczi findet sich Abbildung einer solchen Statue, nämlich dem Speerträger von Doryphoros, in Verbindung mit der Darstellung dieser offensichtlich natürlichen Teilungsverhältnisse. Als die Römer im Laufe der Geschichte versuchten die Kunstwerke der Griechen zu kopieren wussten sie offensichtlich zuerst nichts über den Phi-Quotienten. Ihre Kunstwerke wirken deshalb wie die von Amateuren im Vergleich zu denen der Griechen.
  • Weiter begegnet uns der Phi-Quotient im gesamten Spektrum bekannter organischer Strukturen, den Pflanzen, Tieren und sogar den Kalkgerüsten kleinster Meerestiere.
  • Man findet ihn im Verhältnis der Körperabmessungen bei Schmetterlingen, Libellen, Fröschen, Fischen bis hin zu den spiralförmig gestalteten Strukturen in Kieferzapfen und den Muscheln.
  • Deshalb wird bei dem erfindungsgemäßen Möbelsystem darauf geachtet möglichst häufig ebenfalls im Verhältnis entsprechender Abmessungen den Phi-Quotienten zu berücksichtigen.
  • Diese oberflächlich betrachtet rein optisch wirksame Maßnahme beeinflusst jedoch auch über ihre systeminhärente Harmonie die Struktur der Aura der im Raum des erfindungsgemäßen Möbelsystems sich befindenden Menschen in positiver Weise.
  • Im Folgenden wird das erfindungsgemäße Möbelsystem näher beschrieben.
  • Es zeigen im Einzelnen:
  • 1: eine Ansicht eines Tisches
  • 2: die Ansicht einer anderen Bauform eines Tisches
  • 3: die Ansicht eines Regals
  • Der Grundkörper des Tisches nach 1 ist aus röhrenförmigem Material gebogen. Hierbei ruht die Tischplatte auf einer im Wesentlichen rechteckigen Fläche die aus einem, die eine Längsseite und die beiden Querseiten der Tischplatte entlanglaufenden und an den Ecken gebogenem, Rohr besteht das, an den Querseiten nochmals gebogen, in jeweils eine, zwei Tischbeine bildende, senkrechte Stützelemente ausläuft. Die beiden anderen Tischbeine werden ihrer Funktion nach von einer Struktur gebildet die kräftemäßig in der Mitte der Längsseite des Tisches ansetzt und sehr unterschiedlich ausgestaltet sein kann
  • In der 1 ist diese Stützstruktur in der Form eines Kreisrings gebildet der in den Verlauf des die Längsseite des Tisches bildenden Rohres eingefügt ist.
  • Da die andere Längsseite des Tisches, an der der Benutzer sitzt, von der beschriebenen Konstruktion nicht erfasst ist, gewinnt der Tisch auf dieser Seite seine Festigkeit durch die mechanische Verbindung mit der Tischplatte.
  • Die kreisförmige Stützstruktur steht nicht direkt mit dem unteren Ende auf dem Boden sondern über zwei, weiter am Umfang befestigte, Kugeln, die die Basis der Abstützung dieser Tischseite bilden.
  • Die oben beschriebenen Stützelemente stehen ebenfalls über zwei Kugeln auf dem Fußboden.
  • Zur Aussteifung und Festigung der Gesamtkonstruktion sind jeweils zwischen den Stützelementen und der jeweiligen Querseite der Rohrkonstruktion Stützelemente in der Form eines Viertelkreises eingefügt.
  • Zum Zwecke der Harmonisierung der Aura ist in die kreisförmige Stützstruktur eine an einem Stab befestigte Auflageplatte für einen Kristall oder einen Edelstein eingefügt.
  • Zur Vervollständigung dieser Maßnahme befinden sich auf der Längsseite der Tischplatte an beiden Enden jeweils Auflagen für die Aufnahme weiterer Kristalle oder Edelsteine, die zusammen mit der Auflageplatte im Zentrum der kreisförmigen Stützstruktur ein gleichschenkeliges Dreieck bilden. An derselben Stelle lassen sich, im Verbund mit diesen Auflagen, Auflageelemente für die Befestigung einer durchgehenden Arbeitsplatte anbringen.
  • Es ist ferner auch möglich auf der Tischplatte noch zusätzliche Auflageelemente für Kristalle oder Edelsteine vorzusehen, so dass diese zusammen mit der Auflageplatte im Zentrum der kreisförmigen Stützstruktur ein gleichseitiges Dreieck bilden.
  • Die oben beschriebenen Verbindungselemente des Tisches mit dem Boden sind in der 1 als Kugeln gezeichnet. Es lassen sich jedoch für diesen Zweck auch die anderen platonischen Körper verwenden wie, Hexaeder, Oktaeder, Tetraeder, Ikoseder und Dodekaeder. Diesen sechs geometrischen Formen wurde von den Alchemisten der Antike und von Pythagoras jeweils ein bestimmter Elementaraspekt zugeschrieben. Das Tetraeder wurde mit dem Feuer in Verbindung gebracht, der Hexaeder mit der Erde, das Oktaeder mit der Luft, der Ikosaeder mit Wasser und das Dodekaeder mit dem Äther, die Kugel mit der Leere. Bei der Verwendung scharfkantiger platonischer Körper als Verbindungselement mit dem Boden ist bei dem erfindungsgemäßen Möbel-System eine entsprechende Schutzkappe aus weichem Material vorzusehen um den Boden nicht zu beschädigen.
  • Der Tisch nach 2 ist nach denselben Prinzipien aufgebaut wie der Tisch der 1. Bei dieser Bauform sind die drei Kristalle oder Edelsteine auf einer Geraden angeordnet.
  • Das Regal nach der 3 ist wiederum nach denselben Prinzipien aufgebaut wie die beiden Tische nach der 1 bzw. der 2. Hier werden in den unteren und den oberen Rohrbögen jeweils ein Kristall bzw. Edelstein eingearbeitet.
  • Das gesamte Möbelsystem ist aus geraden und meist kreisförmig gebogenen Rohrstücken zusammengesetzt. Die Flächenelemente sind bevorzugt aus edlem Holz. Die Rohre sind bevorzugt aus Edelstahl, ebenso die Halter für die Kristalle und die Verbindungselemente mit dem Boden. Das gesamte erfindungsgemäße Möbelsystem zeichnet sich dadurch aus, dass die Abmessung von benachbarten oder im Funktionszusammenhang stehenden Elementen, wenn nicht andere Notwendigkeiten entgegenstehen, im Verhältnis des goldenen Schnitts, bzw. des Phi-Quotienten stehen.
  • Als Elemente für die Harmonisierung der Aura sind mehr oder weniger alle Arten von Kristallen, Edelsteinen oder Mineralien geeignet. Zusätzlich können noch Elemente vorgesehen sein, die angenehme aber nicht aufdringliche Düfte verströmen.
  • Als ein die Aura harmonisierendes Element hat sich auch die Kombination von speziell geformten Hallten bewährt die von der Rückseite oder der Innenseite optisch angeregt werden.
  • In dieser Weise lässt sich auch ein flächenförmiges Element, gleich welcher Form und an welcher Stelle, gestalten.
  • Handelt es sich hierbei um eine Arbeitsplatte kann es in manchen Fällen erwünscht sein, diese zu beheizen.

Claims (20)

  1. Bio-energetisches Möbelsystem mit den folgenden Merkmalen: a) die grundlegende Struktur von Tischen und Regalen ist aus röhrenförmigen Strukturen zusammengefügt, b) die Eckverbindungen sind entsprechend den erzielbaren Biegungsradien der röhrenförmigen Strukturen abgerundet, c) die Verbindungselemente mit dem Boden bestehen aus platonischen Körpern, d) flächenförmige Elemente sind aus natürlichem Material gefertigt, e) in mindestens einem kreisförmigen Element ist ein die Aura harmonisierendes Element angeordnet.
  2. Bioenergetisches Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Aura harmonisierendes Element aus einem Kristall besteht.
  3. Bioenergetisches Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Aura harmonisierendes Element aus einem Edelstein besteht.
  4. Bioenergetisches Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Aura harmonisierendes Element aus einem Mineral besteht.
  5. Bioenergetisches Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Aura harmonisierendes Element aus einem Duftspender besteht.
  6. Bioenergetisches Möbelsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Aura harmonisierendes Element aus einer Lichtquelle mit Heilwirkung besteht.
  7. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Röhren aus runden Edelstahlrohren bestehen.
  8. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mit dem Boden aus Kugeln bestehen.
  9. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mit dem Boden aus Hexaedern bestehen.
  10. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mit dem Boden aus Tetraedern bestehen.
  11. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mit dem Boden aus Oktaedern bestehen.
  12. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mit dem Boden aus Dodekaedern bestehen.
  13. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mit dem Boden aus Ikosaedern bestehen.
  14. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente mit dem Boden wahlfrei aus Kugeln, Hexaedern, Tetraedern, Oktaedern, Dodekaedern, oder Ikosaedern bestehen.
  15. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessungen benachbarter oder im Funktionszusammehang stehender Elemente im Verhältnis des goldenen Schnitts stehen.
  16. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flächenförmiges Element aus Holz gefertigt ist.
  17. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flächenförmiges Element aus Kork gefertigt ist.
  18. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flächenförmiges Element aus Haliten als wesentlichem Werkstoff gefertigt ist.
  19. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flächenförmiges Element aus mit Kaltkathoden hinterleuchteten Haliten besteht.
  20. Bioenergetisches Möbelsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 14, sowie 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein flächenförmiges Element zusätzlich beheizbar ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2473487A (en) * 2009-09-12 2011-03-16 Rosita Lynch An object mounted with a crystal

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GB2473487A (en) * 2009-09-12 2011-03-16 Rosita Lynch An object mounted with a crystal

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