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Die
Funktionsprinzipien des vorgestellten neuen Möbelsystems lassen sich allgemein
bei allen Möbeln
anwenden, werden hier jedoch am Beispiel eines Möbelsystems für den Bürobereich
vorgestellt.
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Das
dominierende Büromöbel schlechthin
ist der Schreibtisch.
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Zum
Thema Schreibtisch merkte Umberto Eco einst an: „Notiert euch nicht die Gedanken,
die euch am Schreibtisch kommen, sondern die, die euch auf dem Klo
kommen" (aus Wikipedia,
Schreibtisch).
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Wie
auch immer. Seit der Mensch schreiben kann, benötigt er für diesen Vorgang zumindest
eine Unterlage in der Form eines Tisches.
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Ein
Schreibtisch dient nicht nur erst in der heutigen Zeit bei vielen
Menschen neben seiner praktischen Funktion als ein Instrument der
Selbstdarstellung und wird auch als ein solches von den Mitmenschen
gewertet.
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So
finden sich auf den Schreibtischen von berühmten Schriftstellern oft
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Gegenstände, die
sie beim Schreiben animieren. Das können ganz banale Alltagsutensilien sein,
aber auch manchmal ganz besonders ungewöhnliche Objekte.
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In
vielen Biographien werden dann die Ausgestaltungen solcher Schreibtische
eingehend in allen Einzelheiten beschrieben.
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Jedoch
auch bei Schreibtischen normaler Menschen variieren die Vorlieben
bei der
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Anordnung
der Arbeitsmittel erheblich. Während
manche Benutzer eine eher leere, große Fläche bevorzugen, ist bei anderen
der Schreibtisch mit Akten und Büchern überladen.
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In
diesem Zusammenhang gilt laut einer Umfrage bei deutschen Führungskräften aus
dem Mittelstand und aus Großunternehmen
bei 60 Prozent ein eher leerer Schreibtisch als ein Zeichen des
Erfolgs.
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Die
Geschichte des Schreibtisches ist sehr wechselvoll. Er entwickelte
sich zunächst
von der einfachen Tischplatte über
das Schreibpult zum ausdruckstarken Sekretär in sehr individuellen Ausprägungen.
Im vergangenen Jahrhundert nahm sich die Fachwelt seiner dann aus
arbeitsorganisatorischer Sicht an. Es entstanden Tische mit integriertem
Stauraum in Form von untergehängten
Rollladenschränken,
wie sie in den 60er und 70er Jahren beliebt waren.
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Später seigerte
sich das Objekt Tisch in seiner Komplexität erheblich und erlangte eine
so genannte Multifunktionalität.
Mehrere Tische wurden zu Mehrfacharbeitsplätzen fest verkettet und die
durch den Technikeinsatz zunehmende Zahl von Zuleitungen wurden
in Kabelkanälen
und hohlen Tischbeinen untergebracht. Die Tische wurden zudem höhenverstellbar
um den unterschiedlichen Körpergrößen ihrer
Nutzer zu entsprechen. Weitere Errungenschaften des Fortschritts
waren Schiebeplatten, Neigungsverstellung, absenkbare Bildschirmplatten
und zusätzliche
Arbeitsebenen über
und unter der eigentlichen Tischfläche.
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Da
jedoch nicht jeder Nutzer jede nur erdenkliche Funktion benötigt, traten
Ende der achtziger Jahre zunehmend Baukastensysteme auf, die eine
individuelle Zusammenstellung der Funktionsmerkmale erlaubten.
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Anfang
der Neunziger setzte dann eine Trendwende ein. Die Informations – und Kommunikationstechnologien
und die – durchaus
auch ökonomisch
motivierte – „neue Einfachheit" oder die „less is more" – Philosophie leiteten einen
erneuten Wandel ein. Das Design gewann an Stellenwert, die Tische wurden
leichter, die Optik transparenter. Der Schreibtisch wurde unter
Beibehaltung vereinfachter Elektrifizierung und Höheneinstellung,
sozusagen wieder „abgespeckt" und die Funktionsvielfalt
wurde aufgabenspezifisch reduziert.
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Als
ein Beispiel für
ein modernes Bürosystem
wird im Folgenden das aus der WO 2006/029895 A1 bekannte Schreibtischsystem
bzw. Arbeitsplatzmöbel
beschrieben.
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Diesem
liegt die Aufgabe zugrunde, ein den Anforderungen an einen Arbeitsplatz
genügendes System
hoher Funktionalität
zur Bereitstellung eines effektiv nutzbaren und möglichst
flexiblen Schreibtisches oder Arbeitstisches – bzw. eines Möbels anzugeben.
Insbesondere soll ein mobiles oder feststehendes, multifunktionales,
modulares und flexibles Arbeitsplatzmöbel geschaffen werden, in welches
die verschiedensten technischen Funktionen des Arbeitsplatzes integriert
sind.
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Auch
sollen eine Kombination mit herkömmlichen
Tischen und anderen Büromöbeln möglich sein
und Adaptionspunkte für
Zubehörteile
vorgesehen sein (Seite 2, Z.20 bis 27).
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird gemäß dem Anspruch
1 ein Schreibtischsystem oder Arbeitsplatzmöbel mit mindestens einem Tischelement
vorgeschlagen, das ein als Brücke
ausgebildetes und das Tischelement freistehend überspannendes Technikelement
aufweist.
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Das
mobile oder feststehende, multifunktionale, modulare und flexible
Arbeitsplatzmöbel
zeichnet sich dadurch aus, dass ein einfaches Anbringen von handelsüblichen
Zusatzelementen bzw. Arbeitsplatzgeräten und eine Vielzahl von verschiedensten Kombinationen
mit vorhandenen Möbeln
möglich
ist.
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Hier
werden zwar viele ergonomische und funktionelle Aspekte berücksichtigt,
jedoch wird nicht beachtet, dass für das Wohlbefinden des Menschen der
mit einem solchen Möbelsystem
täglich
Umgang pflegt, noch andere Gesichtspunkte maßgebend sind. So ist es seit
langem bekannt, dass die Gestaltung der Umgebung eines Menschen
einen maßgebenden
Einfluss auf seine Arbeitskraft hat.
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Hierzu
zählen
nicht nur die Temperatur des Arbeitsraums, die dort herrschende
Geräuschkulisse und
die Beschaffenheit der Raumluft, sondern auch Aspekte, die gemeinhin
unter dem sehr allgemeinen Begriff Design zusammengefasst werden.
Gutes Design schafft etwas was man früher unter einer „guten Atmosphäre" verstanden hat,
ohne genau beschreiben zu können
was damit genau gemeint war.
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Es
soll deshalb ein Möbelsystem
geschaffen werden, bei dem neben der zeitgemäßen Funktionalität auch berücksichtigt
wird, dass sich im Umgang mit diesem System ein persönliches
Wohlgefühl
einstellt, das auch moderne Erkenntnisse über das Wesen des Menschen
mit einschließt.
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Zur
Lösung
dieser Aufgabe wird ein Möbelsystem
mit den Merkmalen der Schutzansprüche 1 bzw. 20 vorgeschlagen.
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Dass
die Begrenzung des Körpers
eines Menschen nicht direkt an der Oberfläche der Haut endet, gehört heute
zum Allgemeinwissen. Viele Menschen sprechen jedoch lediglich von
unangenehmen Gefühlen
wenn ihnen ein Mitmensch zu nahe kommt, quasi in die eigene Aura
eindringt.
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Die,
für das
Entstehen solcher Gefühle
verantwortliche, uns umgebende Hülle
aus feinstofflicher Energie wird als „Aura" bezeichnet, was im Griechischen „Luft" oder „Hauch" bedeutet. Allgemein versteht
man unter der Aura eine unsichtbare Kopie des Körpers, die unseren normalen
grobstofflichen Körper
umgibt und über
diesen in allen Bereichen hinausragt. Meist beträgt die Ausdehnung der ersten Schicht
der Aura (der Vitalebene) rund einen halben Meter, was aber erheblichen
Schwankungen unterliegt.
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Die
Ausdehnung der Aura, die innerhalb von Sekunden erheblich schwanken
kann, hat nur wenig mit der Aufladung der Aura zu tun. Es macht
deshalb Sinn sich mehr mit der Qualität der Aura zu beschäftigen.
Bildlich handelt es sich hierbei um ihre „Leuchtkraft", die auf Heiligenbildern
gerne als kreisförmiger Ring
um die Person des Heiligen dargestellt wird. Von der praktischen
medizinischen Bedeutung her scheint die Aura zunächst ganz unwichtig zu sein. Nur
Yogis im hinteren Himalaja scheinen sich für solche exotischen Dinge zu
interessieren. Manche Mediziner hat jedoch die Aussage von Hellsichtigen
neugierig gemacht, dass in der Aura Krankheiten sichtbar sein sollen,
lange bevor sie tatsächlich
ausbrechen.
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Dazu
scheint die Aura auch die Möglichkeit zu
bieten, über
den Zugangsweg der Aura den grobstofflichen normalen Körper zu
beeinflussen. So behaupten viele hellsichtige Heiler, dass die Heilung von
Blockaden innerhalb der Aura günstige
Auswirkungen auf den materiellen Körper haben soll.
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Stellt
man sich die Aura als eine Art Software vor, die die Hardware des
menschlichen Körpers steuert,
hat man mit ihr eine hervorragende und elegante Möglichkeit,
die Vorgänge
des grobstofflichen Körpers
zu beeinflussen.
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Der
dabei stattfindende Heilvorgang wird wegen seines unsichtbaren Charakters
häufig
als „Geistheilung" bezeichnet. Gleichbedeutend
wird auch der Begriff der „Energiearbeit" verwandt. Allgemein
bekannt sind Heiler die durch das Phänomen des direkten oder indirekten
Handauflegens ihre eigene Heilenergie übertragen und gleichzeitig
Störungen
in der Aura eines Menschen beseitigen.
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Mittlerweile
gibt es eine große
Zahl an wissenschaftlichen Studien zum Thema Geistheilung, die übereinstimmend
die Wirksamkeit dieser Heilmethode belegen. Die deutlich nachweisbaren
Erfolge haben dazu geführt,
dass insbesondere in Großbritannien
Geistheiler an normalen Krankenhäusern
tätig sein
dürfen.
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Die
Aura stellt das verbindende Element zur Erklärung so unterschiedlicher Verfahren
wie Geistheilung und moderner Naturheilverfahren, wie Homöopathie,
Lichttherapie und Farbtherapie dar. Die eigentliche Heilwirkung
aller genannten Verfahren beruht offensichtlich auf dem Einwirken
auf die Aura.
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Die
Aura wird dabei harmonisiert und von Störungen befreit. Das wiederum
harmonisiert die Elemente und Säfte,
wodurch der Stoffwechsel normalisiert und das Energiesystem als
ganzes geheilt wird.
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Die
energetische Heilebene stellt die höchste Heilebene dar. Wir erreichen
diese Ebene durch alle Heilverfahren, die das feinstoffliche Energiesystem
beeinflussen. Als gesichert kann derzeit gelten, dass die Aura aus
insgesamt sieben feinstofflichen Körpern besteht, die unseren
physischen Körper durchdringen
und die jeweils einen der sieben großen Themenbereiche des menschlichen
Bewusstseins darstellen. Die Aura ist im Grunde genommen reines
Bewusstsein und steht für
die Lebensenergie, die dem Menschen zur Verfügung steht. Diese Lebensenergie
wird, je nach Kulturkreis als Chi, Ki, oder Qui bezeichnet.
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Die
Ausdehnung dieser Auraschichten hat mit dem Bewusstsein des Geistes
zu tun. Im durchschnittlichen Bewusstsein hat der Mensch eine Ausdehnung
von eineinhalb bis zwei Metern. Sehr bewusste Menschen können ihre
Aurakörper
um ein Hundertfaches bis Tausendfaches ausdehnen. In den sieben
feinstofflichen Körpern
sind alle Erfahrungen der Seele gespeichert. Hier werden Entscheidungen
sichtbar, wie ein Mensch bestimmte Themen des Lebens durchlebt.
Diese Entscheidungen entstanden durch frühere Erlebnisse und Situationen.
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Traumatische
und leidvolle Erfahrungen zeigen sich im Aurasystem als blockierter
Energiefluss.
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Die
Aurakörper
sind in ständiger
Bewegung und durchdringen sich gegenseitig und den physischen Körper. Die
Berührungsstellen
oder Schnittstellen der einzelnen Schichten bilden energetische Verwirbelungen,
in denen sch die Lebensenergie zentriert. Im ganzen Aurasystem befinden
sich etwa 35000 Verwirbelungen, die auch Chakras genannt werden.
Das Wort Chakra stammt aus dem Sanskrit, einer altindischen Sprache,
und bedeutet Rad. Die Zentrierung der intensivsten Verwirbelungen
oder Chakras nennt man die sieben Hauptchakras.
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Die
sieben Hauptchakras liegen in der Mitte des physischen Körpers. Hier
zentriert sich das Chi und wird von den Chakras über die Drüsensysteme und über Nervengeflechte
an sieben große
Organsysteme weitergeleitet. Wenn die Lebensenergie durch traumatische
oder leidvolle Erfahrungen blockiert ist, wird den Chakras und somit
auch dem physischen Körper
nur eingeschränkte
Lebensenergie weitergeleitet. Diese reduzierte Lebensenergie wird in
der Chakra-Lehre als Ursache für
Erkrankungen der Organsysteme und als Ursache für leidvolle Erfahrungen gesehen.
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Das
Wissen um die Zusammenhänge
der energetischen Versorgung des Aurasystems und der Chakras gibt
uns die Möglichkeit
zu verstehen, warum bestimmte Organsysteme immer wieder erkranken
oder bestimmte Lebensthemen unglücklich wahrgenommen
werden. Hier zeigt sich das Bewusstsein des Menschen in Form von
erlernten Verhaltensweisen und Wahrnehmungen.
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Das
Basisprinzip der Chakra-Lehre heißt:
Alles beginnt im Bewusstsein.
Meine Wahrnehmung der Welt kreiert meine Realität.
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Diese
Erfahrungen sind oft Ausdruck der Konditionierung durch Erziehung
und Gesellschaft. Ist der Lebensstrom durch die Konditionierung
eingeschränkt,
werden Situationen in der Außenwelt
immer wieder als leidvolle Erfahrungen wahrgenommen. Der Körper wird
mit Lebensenergie unterversorgt und für Krankheit ist der Boden bereitet.
Hier spricht man vom Resonanzprinzip. Es gibt Resonanzen zwischen
verschiedenen Bereichen, zum Beispiel zwischen innen und außen, oben
und unten und zwischen kleinen und entsprechenden großen Dingen.
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Über dieses
Resonanzsystem ist es möglich auf
das Aurasystem eines Menschen eine positive Wirkung auszuüben.
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Bei
dem erfindungsgemäßen Möbel-System geschieht
dies über
die gezielte Platzierung von Heilenergien in der Aura der Menschen
die sich im Bereich dieser Möbel
aufhalten.
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Ein
besonderes Heilsystem mit dem wir unser feinstoffliches Energiesystem
günstig
beeinflussen können
ist das Heilsystem durch Mineralien und Edelsteine. Edelsteine besitzen
eine Ausstrahlung die überwiegend
im Bereich der Infrarot-Strahlung liegt
und sehr geringfügig
nur im Spektrum des sichtbaren Lichts und der Mikrowellen.
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Ihre
Heilwirkung ist seit Jahrtausenden bekannt.
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Edelsteinen
werden schon seit alters her Heilwirkungen auf Körper und Seele zugeschrieben. Es
wurde schon früher
vermutet, dass Edelsteine über
eine Aura verfügen
welche körperliche
und seelische Leiden zu lindern und allgemein das Wohlbefinden zu
fördern
vermag. So wird beispielsweise dem Achat eine lindernde Wirkung
bei Haut- und Augenkrankheiten zugeschrieben, dem Bernstein eine lindernde
Wirkung bei Magen-, Leber- und Gallenbeschwerden nachgesagt, während der
Granat Herz und Kreislauf anregen soll.
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Werden
solche beständigen
Strahler in unserer unmittelbaren Nähe eingesetzt, wirken sie sich sehr
positiv auf unsere Aura und damit fundamental auf unser Wohlbefinden
aus.
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Die
Ausstrahlung von Kristallen und Edelsteinen entsteht wahrscheinlich
durch die Umwandlung aufgenommenen Lichtes überwiegend im bereich der Infrarot-
Strahlung und sehr geringfügig
im Spektrum des sichtbaren Lichtes und der Mirowellen. Dennoch sind
gerade die letzteren von großer
Bedeutung. Infrarot-Strahlung
wird nämlich
schon in den obersten Hautschichten vom Körper aufgenommen, daher empfinden
wir sie dort als Wärme.
Mikrowellen durchdringen jedoch den ganzen Organismus, erreichen
also im Prinzip alle Gewebe und Organe. Dass wir den sichtbaren
Anteil der Ausstrahlung von Edelsteinen und Mineralien bzw. Kristallen normalerweise
mit bloßem
Auge nicht sehen, liegt ganz einfach an der geringen Intensität dieser
Strahlung. Die Ausstrahlung unseres Körpers zum Beispiel ist vergleichbar
mit dem Lichtschimmer einer Kerze in ca. 20 km Entfernung. Mit heutigen
Messinstrumenten ist es möglich
sogar ein einziges Lichtteilchen, ein so genanntes Photon, zu detektieren.
Dies führte
in der Folge zum Nachweis der so genannten Biophotonen, Photonen
die von lebenden Zellen ausgesandt zu deren direkter Informationsübertragung
dienen. Chemische Vorgänge
allein wären
gar nicht in der Lage in der nötigen
Geschwindigkeit den für
den reibungslosen Ablauf der Stoffwechselvorgänge notwendigen Informationstransfer
zu bewältigen.
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Diese Überlegungen
gelten allein schon für den
so genannten grobstofflichen, mit den Augen sehbaren und fühlbaren
Bereich des menschlichen Organismus. Im feinstofflichen bereich
der Aura entfalten die von Kristallen und Edelsteinen ausgesandten
Energieanteile jedoch eine weitaus größere Wirkung. Hier gibt es
zusätzlich
noch das Wirkprinzip der so genannten Intensitätsresonanz. Das bedeutet, dass
energetische Vorgänge
die mit derselben oder einer ähnlichen
Intensität
ablaufen eine Wirkung aufeinander ausüben, und zwar unabhängig von
der Frequenz der jeweiligen Schwingung wie es normalerweise bekannt
ist.
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In
dem erfindungsgemäßen bioenergetischen
Möbelsystem
werden deshalb wegen ihrer positiven Wirkung auf die menschliche
Aura bevorzugt Kristalle und Edelsteine an bestimmten Stellen eingesetzt.
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Ein
weiteres besonderes Merkmal des erfindungsgemäßen bioenergetischen Möbelsystems
ist die Maßnahme,
dass die Verhältnisse
von bestimmten Abmessungen nach dem so genannten „goldenen
Schnitt" gewählt wurden.
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Der
goldene Schnitt, oder auch Phi-Quotient genannt, hat auf 3 Stellen
gerundet den Wert 1,618. Man unterteilt eine Strecke im goldenen
Schnitt indem man eine Markierung außerhalb der Mitte dieser Strecke
anbringt derart dass die Länge
der ganzen Strecke in Relation zur Länge der größeren Teilstrecke dasselbe
Verhältnis
bildet, wie die Länge
der größeren Teilstrecke
zur Länge
der kleineren Teilstrecke. Dieser Phi-Quotient findet sich in den
Abmessungen des ganzen menschlichen Körpers. Das Längenverhältnis jedes
einzelnen Fingerknochens zu dem jeweils benachbarten entspricht
dem Phi-Quotienten. Dasselbe gilt für die Fußknochen. Vergleicht man die
Länge der
Hand mit der Länge
des Unterarmknochens findet man auch hier dasselbe Verhältnis. Oder
nimmt man die Länge
des Fußes
im Verhältnis
zum Schienbeinknochen, dieser Phi-Quotient lässt sich an allen erdenklichen
Stellen und auf verschiedenste Weise am gesamten Knochengerüst nachweisen.
Er lässt
sich gewöhnlich
feststellen an Stellen an denen sich ein Gelenk befindet. Aber auch in
den Proportionen der einzelnen Körperteile
zueinander findet sich diese Relation.
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Die
alten Griechen waren sich dieses harmonischen Teilungsverhältnisses
bei der Gestaltung ihrer weltberühmten
Statuen wohl bewusst. In dem Buch „Die Kraft der Grenzen" von György Doczi
findet sich Abbildung einer solchen Statue, nämlich dem Speerträger von
Doryphoros, in Verbindung mit der Darstellung dieser offensichtlich
natürlichen
Teilungsverhältnisse.
Als die Römer
im Laufe der Geschichte versuchten die Kunstwerke der Griechen zu kopieren
wussten sie offensichtlich zuerst nichts über den Phi-Quotienten. Ihre
Kunstwerke wirken deshalb wie die von Amateuren im Vergleich zu
denen der Griechen.
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Weiter
begegnet uns der Phi-Quotient im gesamten Spektrum bekannter organischer
Strukturen, den Pflanzen, Tieren und sogar den Kalkgerüsten kleinster
Meerestiere.
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Man
findet ihn im Verhältnis
der Körperabmessungen
bei Schmetterlingen, Libellen, Fröschen, Fischen bis hin zu den
spiralförmig
gestalteten Strukturen in Kieferzapfen und den Muscheln.
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Deshalb
wird bei dem erfindungsgemäßen Möbelsystem
darauf geachtet möglichst
häufig
ebenfalls im Verhältnis
entsprechender Abmessungen den Phi-Quotienten zu berücksichtigen.
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Diese
oberflächlich
betrachtet rein optisch wirksame Maßnahme beeinflusst jedoch auch über ihre
systeminhärente
Harmonie die Struktur der Aura der im Raum des erfindungsgemäßen Möbelsystems sich
befindenden Menschen in positiver Weise.
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Im
Folgenden wird das erfindungsgemäße Möbelsystem
näher beschrieben.
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Es
zeigen im Einzelnen:
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1:
eine Ansicht eines Tisches
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2:
die Ansicht einer anderen Bauform eines Tisches
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3:
die Ansicht eines Regals
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Der
Grundkörper
des Tisches nach 1 ist aus röhrenförmigem Material gebogen. Hierbei
ruht die Tischplatte auf einer im Wesentlichen rechteckigen Fläche die
aus einem, die eine Längsseite
und die beiden Querseiten der Tischplatte entlanglaufenden und an
den Ecken gebogenem, Rohr besteht das, an den Querseiten nochmals
gebogen, in jeweils eine, zwei Tischbeine bildende, senkrechte Stützelemente
ausläuft.
Die beiden anderen Tischbeine werden ihrer Funktion nach von einer
Struktur gebildet die kräftemäßig in der
Mitte der Längsseite
des Tisches ansetzt und sehr unterschiedlich ausgestaltet sein kann
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In
der 1 ist diese Stützstruktur
in der Form eines Kreisrings gebildet der in den Verlauf des die
Längsseite
des Tisches bildenden Rohres eingefügt ist.
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Da
die andere Längsseite
des Tisches, an der der Benutzer sitzt, von der beschriebenen Konstruktion
nicht erfasst ist, gewinnt der Tisch auf dieser Seite seine Festigkeit
durch die mechanische Verbindung mit der Tischplatte.
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Die
kreisförmige
Stützstruktur
steht nicht direkt mit dem unteren Ende auf dem Boden sondern über zwei,
weiter am Umfang befestigte, Kugeln, die die Basis der Abstützung dieser
Tischseite bilden.
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Die
oben beschriebenen Stützelemente
stehen ebenfalls über
zwei Kugeln auf dem Fußboden.
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Zur
Aussteifung und Festigung der Gesamtkonstruktion sind jeweils zwischen
den Stützelementen
und der jeweiligen Querseite der Rohrkonstruktion Stützelemente
in der Form eines Viertelkreises eingefügt.
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Zum
Zwecke der Harmonisierung der Aura ist in die kreisförmige Stützstruktur
eine an einem Stab befestigte Auflageplatte für einen Kristall oder einen
Edelstein eingefügt.
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Zur
Vervollständigung
dieser Maßnahme
befinden sich auf der Längsseite
der Tischplatte an beiden Enden jeweils Auflagen für die Aufnahme
weiterer Kristalle oder Edelsteine, die zusammen mit der Auflageplatte
im Zentrum der kreisförmigen
Stützstruktur
ein gleichschenkeliges Dreieck bilden. An derselben Stelle lassen
sich, im Verbund mit diesen Auflagen, Auflageelemente für die Befestigung
einer durchgehenden Arbeitsplatte anbringen.
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Es
ist ferner auch möglich
auf der Tischplatte noch zusätzliche
Auflageelemente für
Kristalle oder Edelsteine vorzusehen, so dass diese zusammen mit der
Auflageplatte im Zentrum der kreisförmigen Stützstruktur ein gleichseitiges
Dreieck bilden.
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Die
oben beschriebenen Verbindungselemente des Tisches mit dem Boden
sind in der 1 als Kugeln gezeichnet. Es
lassen sich jedoch für
diesen Zweck auch die anderen platonischen Körper verwenden wie, Hexaeder,
Oktaeder, Tetraeder, Ikoseder und Dodekaeder. Diesen sechs geometrischen Formen
wurde von den Alchemisten der Antike und von Pythagoras jeweils
ein bestimmter Elementaraspekt zugeschrieben. Das Tetraeder wurde
mit dem Feuer in Verbindung gebracht, der Hexaeder mit der Erde,
das Oktaeder mit der Luft, der Ikosaeder mit Wasser und das Dodekaeder
mit dem Äther,
die Kugel mit der Leere. Bei der Verwendung scharfkantiger platonischer
Körper
als Verbindungselement mit dem Boden ist bei dem erfindungsgemäßen Möbel-System
eine entsprechende Schutzkappe aus weichem Material vorzusehen um
den Boden nicht zu beschädigen.
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Der
Tisch nach 2 ist nach denselben Prinzipien
aufgebaut wie der Tisch der 1. Bei dieser
Bauform sind die drei Kristalle oder Edelsteine auf einer Geraden
angeordnet.
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Das
Regal nach der 3 ist wiederum nach denselben
Prinzipien aufgebaut wie die beiden Tische nach der 1 bzw.
der 2. Hier werden in den unteren und den oberen Rohrbögen jeweils
ein Kristall bzw. Edelstein eingearbeitet.
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Das
gesamte Möbelsystem
ist aus geraden und meist kreisförmig
gebogenen Rohrstücken
zusammengesetzt. Die Flächenelemente
sind bevorzugt aus edlem Holz. Die Rohre sind bevorzugt aus Edelstahl,
ebenso die Halter für
die Kristalle und die Verbindungselemente mit dem Boden. Das gesamte erfindungsgemäße Möbelsystem
zeichnet sich dadurch aus, dass die Abmessung von benachbarten oder
im Funktionszusammenhang stehenden Elementen, wenn nicht andere
Notwendigkeiten entgegenstehen, im Verhältnis des goldenen Schnitts,
bzw. des Phi-Quotienten
stehen.
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Als
Elemente für
die Harmonisierung der Aura sind mehr oder weniger alle Arten von
Kristallen, Edelsteinen oder Mineralien geeignet. Zusätzlich können noch
Elemente vorgesehen sein, die angenehme aber nicht aufdringliche
Düfte verströmen.
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Als
ein die Aura harmonisierendes Element hat sich auch die Kombination
von speziell geformten Hallten bewährt die von der Rückseite
oder der Innenseite optisch angeregt werden.
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In
dieser Weise lässt
sich auch ein flächenförmiges Element,
gleich welcher Form und an welcher Stelle, gestalten.
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Handelt
es sich hierbei um eine Arbeitsplatte kann es in manchen Fällen erwünscht sein,
diese zu beheizen.