DE202006010422U1 - Sprühvorrichtung - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B15/00Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
    • B05B15/60Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
    • B05B15/65Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
    • B05B15/658Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits the spraying apparatus or its outlet axis being perpendicular to the flow conduit

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Abstract

Sprühvorrichtung mit mehreren lösbar befestigten Sprühventilen (10), insbesondere zur Verwendung im Bereich von Kalt- und Warmwalzanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestes ein Sprühventil (10), vorzugsweise alle Sprühventile (10) mittels eines Schnellverschlusses befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sprühvorrichtung mit mehreren lösbar befestigten Sprühventilen, insbesondere zur Verwendung im Bereich von Kalt- und Warmwalzanlagen.
  • Im Bereich der Kalt- und Warmwalzanlagen zur Herstellung von Blechen verschiedener Materialien wird eine Vielzonen-Kühlung eingesetzt, die es gestattet, in kleinen Abständen von z. B. 50 mm 2/2-Wege-Sprühventile über die Walzenbreite anzuordnen, um die Walzen und die zu walzenden Bleche gezielt in bestimmten Bereichen zu kühlen oder zu schmieren.
  • Sprühventile, bei denen die Abdichtung des Steuerraums und des Druckraums, durch den das zu versprühende Medium geführt wird, langfristig verbessert wird, werden beispielsweise in der EP 1 083 994 B1 beschrieben. Solche vorgespannte steuerbaren Durchflussbegrenzungsventile besitzen einen in einem Ventilgehäuse bewegten Ventilkolben, der auf gegenüberliegenden Seiten einerseits mit dem in dem Steuerraum anliegenden Druck des Steuermediums und anderseits in einem Druckraum mit dem Druck des Mediums, dessen Durchfluss gesteuert werden soll, beaufschlagt wird, und einen Dichtungskörper zwischen dem Steuerraum und dem Druckraum, wofür vorzugsweise ein Metallbalg verwendet wird. Der Ventilgehäuseinnenraum ist an den dem Metallbalg gegenüberliegenden Flächen mit Teflon ausgekleidet. Mehrere solcher Ventile sind auf einem sogenannten Sprühbalken an einer Walzanlage befestigt, wobei die Befestigung mittels eines Deckels über 2 oder 4 Imbussschrauben der Größe M5 oder M6 am Ventilbalken erfolgt. Dies hat den Nachteil, dass die Handhabung im Walzgerüst für den Betreiber umständlich ist, da zum einen die Schrauben und Schlüssel relativ klein sind, so dass Teile leicht herabfallen können und zum anderen die Handhabung bei der Befestigung bzw. beim Lösen der Schrauben in oftmals sehr schlecht zugänglichen Montagebereichen umständlich ist.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Sprühvorrichtung anzugeben, welche die vorgenannten Nachteile vermeidet und insbesondere eine einfache und schnelle Handhabung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch die Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist mindestens ein Sprühventil mittels eines Schnellverschlusses befestigt. Dies kann solche Sprühventile betreffen, die an unzugänglichen Stellen angeordnet sind und deren Montage und Demontage verbessert werden soll. Vorzugsweise sind jedoch alle Sprühventile mittels eines Schnellverschlusses befestigt.
  • Im Prinzip kommen alle Schnellverschlusskupplungen in Betracht, welche die für eine Justage notwendige stabile Halterung der Sprühventile gewährleisten. Bevorzugt wird als Schnellverschluss eine bajonettartige Kupplung verwendet, welche eine besonders einfache Handhabung erlaubt, da das Ventil zur Befestigung nur durchgesteckt und um einen vorgegebenen Winkel gedreht werden muss.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird der Schnellverschluss unter Federkraft und/oder dem anstehenden Druck des Sprühmediums in die Verschlussstellung gedrückt.
  • Weiterhin vorzugsweise sind mehrere Sprühventile in einem Sprühbalken montiert.
  • In einer konkreten Ausgestaltung der Erfindung ist ein Ventildeckel vorgesehen, der in einer Aufnahmeöffnung 2 oder mehr Vorsprünge besitzt, durch die der Kragen eines Ventilkörpers, der korrespondierend mit 2 Ausnehmungen versehen ist, durchführbar und danach durch Drehung verriegelbar ist. Diese Art von Bajonett-Verschluss lässt sich einfach und preisgünstig herstellen.
  • Des weiteren ist vorzugsweise vorgesehen, dass das Sprühventil durch in Bezug auf seine Längsachse radial verschiebbar, vorzugsweise federbelastete Körper gesichert ist, die im Verriegelungszustand in entsprechende Ausnehmungen des Ventilkörpers eingreifen. Vorzugsweise bestehen die federbelasteten Körper aus Stiften oder Kugeln. Die Ausnehmungen sind aus fertigungstechnischen Gründen vorzugsweise eingefräste Nuten.
  • Weitere Details der Erfindung sowie ein Ausführungsbeispiel sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein in einem Sprühbalken montiertes Ventil,
  • 2 eine Draufsicht auf den Ventildeckel mit montiertem Ventil,
  • 3 einen Schnitt A-A gemäß 1 in entriegeltem Zustand,
  • 4 einen Schnitt gemäß A-A der Ausführungsform nach 1 in verriegeltem Zustand und
  • 5 eine Draufsicht auf einen Sprühbalken mit 3 Sprühventilen.
  • In dem in 1 bis 5 dargestellten Ausführungsbeispiel erkennt man ein Sprühventil 10, dass in einem Sprühventilbalken 11 montiert ist. Das Sprühventil 10 besitzt einen Kragen 12, der nach einer Drehfertigung teilweise abgefräst ist, so dass zwei diametral gegenüberliegende Ausnehmungen 13 und 14 gebildet werden. In den dazwischen liegenden Bereichen hat der Kragen den Durchmesser des strichliniert dargestellten Kreises 15.
  • Korrespondierend zu der aus 3 und 4 ersichtlichen Form des Kragens 12 ist die Ausnehmung eines Ventildeckels 16 gestaltet, der auf dem Sprühbalken 11 mittels eines Passbolzens 17 justiert und anschließend über vier Schrauben 18 auf dem Sprühbalken befestigt ist. Diese Montage mehrerer Ventildeckel 16 in diskretem Abstand muss einmalig durchgeführt werden, da die Ventildeckel auch bei einer Entnahme der Sprühventile auf dem Sprühbalken verbleiben können.
  • Alternativ zu der vorbeschriebenen und dargestellten Ventildeckelbefestigung ist es auch möglich, den Ventildeckel in eine Eindrehung im Sprühbalken einzupassen, so dass der Ventildeckel durch einen vorstehenden mantelförmigen Ring in dem Sprühbalken 11 gehaltert wird. Die Ventildüse 19 ist im Ventilkopf 20 eingeschraubt und geklebt, wobei bei der Montage der vom späteren Betreiber geforderte Winkel α (siehe 5) eingestellt ist.
  • Das Sprühventil mit dem aus 3 und 4 ersichtlichen unrunden Kragen kann durch eine Öffnung im Ventildeckel durchgeführt und anschließend um ca. 90° gedreht werden, bis zu einem Endanschlag, der im vorliegenden Fall von Zylinderstiften 21 gebildet wird, die im Deckel montiert sind. Bei Erreichen dieses Endanschlages bewegen sich zwei federbelastete Druckstücke 22 radial einwärts, wobei Sie in entsprechende Nuten am Ventilkragen eingreifen und damit die Stellung des Ventilkörpers fixieren.
  • Eine weitere Fixierung des Sprühventils 10 erfolgt bei Druckbeaufschlagung des Sprühbalkens, da der Ventilkörper 10 mittels des Kragens gegen den Ventildeckel 16 gepresst wird und dort haftreibend anliegt.
  • Zum Lösen des Ventils wird umgekehrt vorgegangen.
  • Zu der Ausbildung des Ventils im Ventilinneren kann beispielsweise auf die aus EP 1 083 994 B1 bekannte Ausführungsform zurückgegriffen werden.
  • In 5 sind exemplarisch in einem Sprühbalken 11 drei Sprühventile 10 nebeneinander montiert, wobei die jeweiligen Zentren der Sprühdüsen 52 mm voneinander entfernt liegen.
  • Es ist jedoch möglich, im Bedarfsfall auch mehr als drei Sprühdüsen nebeneinander auf einem Balken anzuordnen oder einen anders gestalteten Träger zu verwenden, der nicht wie der Sprühbalken die Sprühventile in linearer Aufreihung, sondern nach einem andersartigen Muster hält.

Claims (8)

  1. Sprühvorrichtung mit mehreren lösbar befestigten Sprühventilen (10), insbesondere zur Verwendung im Bereich von Kalt- und Warmwalzanlagen, dadurch gekennzeichnet, dass mindestes ein Sprühventil (10), vorzugsweise alle Sprühventile (10) mittels eines Schnellverschlusses befestigt sind.
  2. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss eine Bajonett-Kupplung ist.
  3. Sprühvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Schnellverschluss unter Federkraft und/oder dem anstehenden Druck des Sprühmediums in die Versprühstellung gedrückt wird.
  4. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Ventile (10) in einem Sprühbalken (11) montiert sind.
  5. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen Ventildeckel (16), der in einer Aufnahmeöffnung zwei oder mehr Vorsprünge besitzt, durch die der Kragen (12) eines Ventilkörpers (10), der korrespondierend mit zwei Ausnehmungen versehen ist, durchführbar und danach durch Drehung verriegelbar ist.
  6. Sprühvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Sprühventil (10) durch in Bezug auf seine Längsachse radial verschiebbar, vorzugsweise federbelastete Körper gesichert ist, die im Verriegelungszustand in entsprechende Ausnehmungen des Ventilkörpers eingreifen.
  7. Sprühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die federbelasteten Körper Stifte (22) oder Kugeln sind.
  8. Sprühvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmungen eingefräste Nuten sind.
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