DE202006009801U1 - Effektlampe - Google Patents

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    • F21Y2115/00Light-generating elements of semiconductor light sources
    • F21Y2115/10Light-emitting diodes [LED]

Abstract

Effektlampe (1) mit einem Lampensockel (2), mit einer wenigstens ein LED-Leuchtmittel (15) aufweisenden Anschlußschaltung und mit wenigstens einem Leuchtkörper (3) als Lichtwellenleiter für das LED-Leuchtmittel (15), wobei die Anschlußschaltung zum Anschluß des LED-Leuchtmittels (15) an eine Stromquelle und zur Steuerung des LED-Leuchtmittels (15) ausgebildet ist und wobei die Anschlußschaltung in den Lampensockel (2) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (3) lösbar an dem Lampensockel (2) befestigbar ist, wobei ein Befestigungsbereich des Leuchtkörpers (3) und ein komplementärer Befestigungsbereich des Lampensockels (2) formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Effektlampe mit einem Lampensockel, mit einer wenigstens ein LED-Leuchtmittel aufweisenden Anschlußschaltung und mit wenigstens einem Leuchtkörper als Lichtwellenleiter für das LED-Leuchtmittel, wobei die Anschlußschaltung zum Anschluß des LED-Leuchtmittels an eine Stromquelle und zur Steuerung des LED-Leuchtmittels ausgebildet ist und wobei die Anschlußschaltung in den Lampensockel eingesetzt ist. Darüber hinaus betrifft die vorliegende Erfindung ein Set aus einer einen ersten Leuchtkörper aufweisenden Effektlampe der zuvor beschriebenen Art und wenigstens einem weiteren Leuchtkörper.
  • LED-Design und -Effektlampen sind in der modernen Beleuchtung von Räumen ein probates Mittel der Lichtgestaltung. Designerleuchten bieten eine Vielzahl von Möglichkeiten, wobei die in Rede stehenden Leuchtvorrichtungen einfach bedienbar und leicht zu handhaben sind. Lampen werden durch neue Möglichkeiten der Form- und Farbgebung zu Lichtobjekten, die den Formen- und Farbsinn des Betrachters anregen. Durch Miniaturisierung der Bauteile kann die Wirkung, die von der Effektlampe auf den Formen- und Farbsinn des Betrachters ausgeübt wird, noch verstärkt werden. Erfolgt die Stromversorgung über ein Netzteil mit Wechselstrom, so ist ein Spannungswandler erforderlich, um das LED-Leuchtmittel zu betreiben. Mit Wechselstrom betriebene Effektlampen können daher nur bis zu einem gewissen Grad miniaturisiert werden. Erfolgt die Stromversorgung über elektrische Batterien, so wird durch die Größe der Batterien und die zur Stromversorgung und zur Steuerung der LED-Leuchteinrichtung erforderliche Anschlußschaltung die Miniaturisierung der Effektlampe begrenzt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Effektlampe der eingangs beschriebenen Art weiterzubilden.
  • Die zuvor genannte Aufgabe ist bei einer Effektlampe der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der Leuchtkörper lösbar an dem Lampensockel befestigbar ist, wobei ein Befestigungsbereich des Leuchtkörpers und ein komplementärer Befestigungsbereich des Lampensockels formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbindbar sind. Durch die lösbare formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Leuchtkörper und dem Lampensockel ist es möglich, den Leuchtkörper der Effektlampe bedarfsweise gegen einen Leuchtkörper mit anderer Form auszutauschen. Das erfindungsgemäße Set weist dazu wenigstens zwei Leuchtkörper mit unterschiedlicher Form und/oder Kontur auf, wobei die Befestigungsbereiche der Leuchtkörper derart gleich ausgebildet sind, daß bedarfsweise der eine oder der andere Leuchtkörper mit dem Lampensockel der Effektlampe verbindbar sind. Der Lampensockel ist so gestaltet, daß jederzeit ein anderer Leuchtkörper mit dem Lampensockel befestigt werden kann, so daß es möglich ist, Leuchtkörper mit unterschiedlichen Formen mit demselben Lampensockel zu verbinden. Die erfindungsgemäße Effektlampe und das erfindungsgemäße Set ermöglichen es dadurch, das ästhetische Erscheinungsbild der Effektlampe in einfacher Weise an den jeweiligen Geschmack eines Betrachters der Effektlampe anzupassen. Auch ist in einfacher Weise ein Austausch der Leuchtkörper in regelmäßigen oder unregelmäßigen Abständen ohne weiteres möglich, um den Farben- und/oder den Formensinn des Betrachters durch Verwendung von Leuchtkörpern mit unterschiedlichen Formen neu anzuregen.
  • Im Zusammenhang mit der Erfindung wird unter dem Begriff "Effektlampe" grundsätzlich jede Leuchtvorrichtung im weitesten Sinne verstanden. Die Erfindung ist somit nicht auf Leuchtvorrichtungen beschränkt, die in besonderer Art und Weise zur Erzeugung spezieller Lichteffekte eingesetzt werden können. Im einfachsten Fall kann es sich bei einer Effektlampe im Sinne der Erfindung um eine batteriebetriebene Leuchtvorrichtung handeln, die im Dauerbetrieb weiß leuchtet. Auch ist es nicht zwingend notwendig, daß ein LED-Leuchtmittel vorgesehen ist. Grundsätzlich könnte zur Beleuchtung auch eine handelsübliche Glühlampe eingesetzt werden. Der Lichtwellenleiter ist vorgesehen, um eine bestimmte Leuchtwirkung zu entfalten, wobei die Leuchtwirkung nicht an allen Stellen des Leuchtkörpers gleich groß sein muß.
  • Bei einer Anschlußschaltung im Sinne der Erfindung handelt es sich um eine Baugruppe, die solche elektrischen Verbindungen und elektronischen Schaltungsbauteile umfaßt, die zum Betrieb und zur Steuerung der Effektlampe erforderlich sind. Beispielsweise kann die Anschlußschaltung eine Schaltungsplatine aufweisen, die entsprechend funktionalisiert ist.
  • Der Einfachheit halber kann vorgesehen sein, daß der Leuchtkörper und der Lampensockel durch eine Klemmverbindung verbindbar sind, wobei das Verbinden durch Aufstecken und/oder Einstecken des Leuchtkörpers auf bzw. in den Lampensockel erfolgen kann, der einen entsprechend ausgebildeten und zum Befestigungsbereich des Leuchtkörpers komplementären Befestigungsbereich aufweisen muß. Es versteht sich, daß auch Rast- oder Schraubverbindungen vorgesehen sein können, um einen Leuchtkörper mit dem Lampensockel lösbar zu verbinden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Leuchtkörper plattenförmig ausgebildet ist. Dadurch kann bei einem quaderförmigen Lampensockel ein sehr ästhetischer Gesamteindruck der Effektlampe gewährleistet werden. Grundsätzlich ist es natürlich auch möglich, daß der Leuchtkörper eine beliebige Form aufweist. Beispielsweise kann der Leuchtkörper als dreidimensionales Objekt ausgebildet sein.
  • Insbesondere bei plattenförmiger Ausbildung des Leuchtkörpers kann der Leuchtkörper randseitig eine nach außen offene Ausnehmung aufweisen, wobei durch die Ausnehmung ein Aufsteckbereich im Leuchtkörper zum Aufstecken des Leuchtkörpers auf den Lampensockel gebildet wird. Vorzugsweise ist die Ausnehmung achsensymmetrisch zu einer Mittelachse des Leuchtkörpers angeordnet, wobei die Ausnehmung weiter vorzugsweise im Bereich einer Mittellängsachse des Leuchtkörpers vorgesehen sein kann. Dadurch kann der Leuchtkörper im übrigen achsensymmetrisch zur Mittellängsachse des Lampensockels an dem Lampensockel befestigt werden.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Effektlampe werden durch die Ausnehmung in dem Leuchtkörper zwei außenliegende Aufsteckschenkel und, vorzugsweise, wenigstens ein im Bereich der Symmetrieachse angeordneter Vorsprung gebildet. Auf der Seite der Ausnehmung weist jeder Aufsteckschenkel einen Geradenabschnitt auf, wobei die Geradenabschnitte der gegenüberliegenden Aufsteckschenkel parallel zueinander angeordnet sein können. Die Außenkontur der Aufsteckschenkel wird dagegen festgelegt durch die Kontur des Leuchtkörpers im Aufsteckbereich. Die Aufsteckschenkel und gegebenenfalls der Vorsprung ermöglichen eine form- und kraftschlüssige Verbindung des Leuchtkörpers mit dem Lampensockel bei hoher Stabilität der Verbindung. Beispielsweise kann der Lampensockel eine Führungsnut für den Leuchtkörper aufweisen, wobei die Führungsnut einen Einschubbereich für den Leuchtkörper bildet. Dabei kann der Leuchtkörper mit den Aufsteckschenkeln in die Führungsnut eingeschoben werden, wobei die Aufsteckschenkel den Lampensockel im aufgesteckten Zustand des Leuchtkörpers umgreifen. Dadurch wird ein einfaches und stabiles Befestigen des Leuchtkörpers an dem Lampensockel ermöglicht. Für eine hohe Stabilität der Verbindung kann weiter vorgesehen sein, daß der Breite der Führungsnut im wesentlichen die Dicke des Leuchtkörpers im Aufsteckbereich entspricht. Auf die Funktion des Vorsprungs wird weiter unten eingegangen.
  • Um die Stabilität der Verbindung zwischen dem Leuchtkörper und dem Lampensockel weiter zu erhöhen, kann vorgesehen sein, daß eine umlaufende Führungsnut auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten und auf der Oberseite des Lampensockels vorgesehen ist. Im Ergebnis erstreckt sich eine gemeinsame Führungsnut von einer Längsseite des Lampensockels über die Oberseite bis zur gegenüberliegenden Längsseite des Lampensockels. Der Leuchtkörper kann dann von oben her in die Führungsnut eingeschoben werden, wobei die Geradenabschnitte der Aufsteckschenkel gegen die Längsseiten des Lampensockels anliegen können. Dadurch wird im Ergebnis der Lampensockel zwischen den Aufsteckschenkeln eingeklemmt. Der Leuchtkörper kann dabei soweit auf den Lampensockel aufgesteckt bzw. in die Führungsnut eingeschoben werden, bis der Leuchtkörper vollständig gegen die Führungsnut anliegt, also auch auf der Oberseite des Lampensockels. Neben einer hohen Stabilität wird somit ein ästhetisch ansprechender Gesamteindruck der Effektlampe sichergestellt, wobei der Betrachter den Leuchtkörper als einen integralen Bestandteil des Lampensockels wahrnimmt.
  • Sofern sich die Führungsnut über die gesamte Höhe des Lampensockels auf dessen beiden Längsseiten erstreckt, kann der Leuchtkörper auf den Lampensockel derart aufgesteckt werden, daß sich der Leuchtkörper im aufgesteckten Zustand bis zum Boden des Lampensockels erstreckt. Im übrigen können bedarfsweise Leuchtkörper mit Aufsteckschenkeln unterschiedlicher Länge auf den Lampensockel aufgesteckt werden, sofern sich die Führungsnut über eine ausreichende Höhe des Lampensockels erstreckt.
  • Zur Stromversorgung der Effektlampe ist vorzugsweise eine Mehrzahl von zylinderförmigen Gerätebatterien üblicher Bauart vorgesehen, insbesondere eine Mehrzahl von Mignon-Zellen. Der Lampensockel kann dann aus einem Batteriefach und einem mit dem Batteriefach verbindbaren Sockelboden gebildet werden. Wird der Lampensockel zum Betrieb der Effektlampe im wesentlichen senkrecht auf den Boden aufgestellt, so kann sich das Batteriefach in Längsrichtung des Lampensockels vorzugsweise von dem Sockelboden bis zur Oberseite des Lampensockels erstrecken. Dadurch ist eine besonders platzsparende Anordnung der Batterie(n) im Lampensockel möglich. Die Batterie(n) kann bzw. können dann bei abgenommenen Sockelboden von unten in das Batteriefach eingeschoben werden. Bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform weist vorzugsweise lediglich das Batteriefach die Führungsnut auf, wobei die Führungsnut an den unteren Rändern von gegenüberliegenden Längsseiten des Batteriefachs endet. Im aufgesteckten Zustand erstreckt sich der Leuchtkörper dann nicht bis zum Boden, sondern lediglich bis zum unteren Rand des Batteriefachs, wodurch ebenfalls ein ästhetisch ansprechender Gesamteindruck der Effektlampe bei einem Betrachter hervorgerufen wird.
  • Der Lampensockel kann auf der Oberseite im Bereich der Führungsnut einen Einsteckschlitz für den Vorsprung des Leuchtkörpers aufweisen, wobei, vorzugsweise, der Breite des Einsteckschlitzes im wesentlichen die Dicke des Leuchtkörpers im Bereich des Vorsprungs und der Länge des Einsteckschlitzes im wesentlichen die Breite des Vorsprungs entspricht. Dadurch läßt sich der Vorsprung form- und ggf. kraftschlüssig beim Aufstecken des Leuchtkörpers auf den Lampensockel in den Einsteckschlitz einschieben. Vorzugsweise ist dabei vorgesehen, daß der Einsteckschlitz eine ausreichende Tiefe aufweist, um ein vollständiges Einschieben des Vorsprungs zu ermöglichen. Die Anschlußschaltung ist vorzugsweise derart in den Lampensockel eingesetzt, daß das LED-Leuchtmittel mittig unterhalb des Einsteckschlitzes angeordnet ist, wobei der Vorsprung eine konkave Ausnehmung für das LED-Leuchtmittel aufweisen kann. Im befestigten bzw. aufgesteckten Zustand des Leuchtkörpers greift das LED-Leuchtmittel dann zumindest bereichsweise in die konkave Ausnehmung des Vorsprungs ein, was die Lichtwellenleitung verbessert. Um eine gleichmäßige Lichtwellenleitung sicherzustellen, ist das LED-Leuchtmittel von dem Vorsprung an jeder Stelle der konkaven Ausnehmung gleich weit beabstandet.
  • Bei einem Lichtwellenleiter im Sinne der Erfindung handelt es sich vorzugsweise um ein optisches Medium, weiter vorzugsweise um Acrylglas (Polymethylmethacrylat). Acrylglas läßt sich vorteilhaft als Lichtwellenleiter einsetzen und ist kostengünstig herstellbar. Es versteht sich, daß an der Stelle von Acrylglas auch Medien aus Mineralglas eingesetzt werden können.
  • Die Anschlußschaltung kann einen Farbwechselmodus zum Betrieb der LED-Leuchteinrichtung bei wechselnden Farben und, vorzugsweise, einen Einfarbenmodus zum Betrieb der LED-Leuchteinrichtung bei einer Farbe aufweisen. Zum An- und Ausschalten des Farbwechselmodus und zum Aktivieren des Einfarbenmodus ist wenigstens ein Schalter der Anschlußschaltung vorgesehen. Wird die Effektlampe eingeschaltet, so erfolgt der Betrieb der LED-Leuchteinrichtung vorzugsweise bei wechselnden Farben im Farbwechselmodus. Durch eine Verstellung des Schalters kann es dann möglich sein, die Farbe des von der LED-Leuchteinrichtung emittierten Lichtes "einzufrieren", das heißt, die LED-Leuchteinrichtung im Einfarbenmodus zu betreiben. Selbstverständlich können auch hier zwei Schalter vorgesehen sein, um das Ein- und Ausschalten bzw. den Betrieb im Farbwechselmodus einerseits und das Einstellen des Einfarbenmodus andererseits zu ermöglichen. Vorzugsweise ist die Anschlußschaltung derart ausgebildet, daß ein Betrachter eine der sich wechselnden Farben der LED-Leuchteinrichtung auswählen und den Betrieb der Leuchteinrichtung im Einfarbenmodus bei dieser Farbe festlegen kann. Bei dem Schalter kann es sich um einen Dreh-, Kipp- oder Tastschalter üblicher Bauart handeln, der vorzugsweise auf einer von außen zugänglichen Stirnseite des Sockelbodens vorgesehen ist.
  • Im einzelnen gibt es eine Vielzahl von Möglichkeiten, die erfindungsgemäße Effektlampe auszugestalten und weiterzubilden, wobei einerseits auf die abhängigen Schutzansprüche und andererseits auf die nachfolgende detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung verwiesen wird. Im übrigen läßt es die Erfindung bedarfsweise zu, die in den Ansprüchen genannten und/oder die anhand der Zeichnung offenbarten und beschriebenen Merkmale miteinander zu kombinieren, auch wenn dies nicht im einzelnen beschrieben ist. In der Zeichnung zeigen
  • 1 eine Vorderansicht einer erfindungsgemäßen Effektlampe mit einem herzförmigen Leuchtkörper,
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 dargestellten Effektlampe,
  • 3 eine schematische Darstellung des Zusammenbaus der in 1 dargestellten Effektlampe,
  • 4 eine Querschnittsansicht der in 1 dargestellten Effektlampe,
  • 5 eine Querschnittsansicht durch das Batteriefach der in 1 dargestellten Effektlampe in Längsrichtung des Batteriefachs,
  • 6 eine Draufsicht auf das Batteriefach der in 1 dargestellten Effektlampe,
  • 7 ein sternförmig ausgebildeter Leuchtkörper ausgebildet zur Befestigung an dem in 1 dargestellten Lampensockel,
  • 8 ein kreisförmiger Leuchtkörper ausgebildet zur Befestigung an dem Lampensockel der in 1 dargestellten Effektlampe,
  • 9 ein Leuchtkörper mit der Kontur einer Glühlampe ausgebildet zur Befestigung an dem Lampensockel der in 1 dargestellten Effektlampe,
  • 10 der in 9 dargestellte Leuchtkörper im auf den Lampensockel der in 1 dargestellten Effektlampe aufgesetzten Zustand und
  • 11 die in 10 dargestellte Effektlampe in einer Ansicht von unten.
  • In 1 und 2 ist jeweils eine Effektlampe 1 mit einem Lampensockel 2 und mit einem Leuchtkörper 3 aus Acrylglas dargestellt, wobei der Leuchtkörper 3 lösbar an dem Lampensockel 2 befestigt ist. Der Leuchtkörper 3 weist eine Herzkontur auf. Wie sich aus 1 weiter ergibt, ist der Lampensockel 2 mehrteilig ausgebildet mit einem Batteriefach 4 und einem Sockelboden 5.
  • Bei den dargestellten Ausführungsformen sind der Leuchtkörper 3 und der Lampensockel 2 durch eine Klemmverbindung verbindbar. Wie es sich insbesondere aus 3 ergibt, weist der plattenförmig ausgebildete Leuchtkörper 3 randseitig eine nach außen offene Ausnehmung 6 auf, wobei die Ausnehmung 6 einen Aufsteckbereich zum Aufstecken des Leuchtkörpers 3 auf den Lampensockel 2 bildet. Die Ausnehmung 6 bildet bei der dargestellten Ausführungsform einen achsensymmetrischen Aufsteckbereich in dem Leuchtkörper 3 aus, der zwei außenliegende Aufsteckschenkel 7 und im Bereich der Symmetrieachse einen Vorsprung 8 aufweist. Jeder Aufsteckschenkel 7 wird in Richtung zur Ausnehmung 6 durch einen vertikal verlaufenden Gradenabschnitt 9 und nach außen durch die Kontur des Leuchtkörpers 3 begrenzt. Die Gradenabschnitte 9 der beiden Aufsteckschenkel 7 sind parallel zueinander angeordnet.
  • Zum form- und kraftschlüssigen Verbinden des Leuchtkörpers 3 mit dem Lampensockel 2 weist das Batteriefach 4 eine Führungsnut 10 für den Leuchtkörper 3 auf, wobei die Führungsnut 10 einen Einschubbereich für den Aufsteckbereich des Leuchtkörpers 3 bildet. Die Breite b1 der Führungsnut 10 entspricht im wesentlichen der Dicke d1 des Leuchtkörpers 3 im Aufsteckbereich. Dies geht aus einem Vergleich der 2 und 5 hervor. Die Führungsnut 10 ist umlaufend ausgebildet und erstreckt sich mittig über zwei gegenüberliegende Längsseiten 11 und über die Oberseite 12 des im übrigen quaderförmigen Batteriefachs 4.
  • Ein Vergleich der 3 und 5 zeigt, daß die lichte Breite B1 zwischen den Gradenabschnitten 9 im wesentlichen dem Außenabstand b2 zwischen den gegenüberliegenden Längsseiten 11 des Batteriefachs 4 im Bereich der Führungsnut 10 entspricht. Dies ermöglicht es, den Leuchtkörper 3 form- und kraftschlüssig auf das Batteriefach 4 aufzustecken, wobei das Batteriefach 4 in den von der Ausnehmung 6 gebildeten Aufsteckbereich des Leuchtkörpers 3 eingeschoben wird. Beim Aufstecken werden die Aufsteckschenkel 7 in der Führungsnut 10 geführt. Die Gradenabschnitte 9 der Aufsteckschenkel 7 liegen im aufgesteckten Zustand gegen die Längsseiten 11 des Batteriefachs 4 im Bereich der Führungsnut 10 an.
  • Die Führungsnut 10 erstreckt sich über die gesamte Höhe des Batteriefachs 4 und wird nach unten durch den Sockelboden 5 begrenzt. Dies ist in 2 dargestellt. Dadurch ist es möglich, Leuchtkörper 3 mit unterschiedlich langen Aufsteckschenkeln 7 auf das Batteriefach 4 aufzustecken, wobei sich der in den 1 bis 4 dargestellte Leuchtkörper 3 mit herzförmiger Außenkontur und sich die in den 7 und 8 dargestellten Leuchtkörper 3a, 3b mit sternförmiger bzw. kreisförmiger Außenkontur im aufgesteckten Zustand in etwa bis zur halben Höhe des Batteriefachs 4 nach unten in Richtung zum Sockelboden 5 erstrecken. Der in den 9 und 10 dargestellte Leuchtkörper 3c mit der Kontur einer Glühlampe weist dagegen Aufsteckschenkel 7 mit Gradenabschnitten 9 auf, die sich im aufgesteckten Zustand des Leuchtkörpers 3c bis zum Boden erstrecken. Dementsprechend weist bei der in den 9 und 10 dargestellten Ausführungsform auch der Sockelboden 5 an gegenüberliegenden Längsseiten 18 jeweils eine Führungsnut 19 auf, die mit der Führungsnut 10 ausgefluchtet ist. Im Ergebnis erstreckt sich eine durchgehende Führungsnut über die gesamte Höhe des Lampensockels 2. Dies kann im übrigen auch bei den zuvor beschriebenen Ausführungsformen von Effektlampen 1 mit herz-, stern- oder kreisförmigen Leuchtkörpern 3, 3a, 3b vorgesehen sein.
  • Wie sich insbesondere aus 6 ergibt, weist das Batteriefach 4 auf der Oberseite 12 im Bereich der Führungsnut 10 einen Einsteckschlitz 13 für den Vorsprung 8 des Leuchtkörpers 3, 3a, 3b, 3c auf. Im aufgesteckten Zustand greift der Vorsprung 8 in den Einsteckschlitz 13 ein, so daß sich eine form- und kraftschlüssige Verbindung ergibt. Die Breite B2 des Vorsprungs 8 entspricht dabei im wesentlichen der Länge l1 des Einsteckschlitzes 13 und die Dicke d1 des Leuchtkörpers 3, 3a, 3b, 3c im Bereich des Vorsprungs 8 im wesentlichen der Breite b1 der Führungsnut 10 im Bereich des Einsteckschlitzes 13. Dies ist in den 3 und 6 dargestellt.
  • Wie sich weiter aus den 4 und 5 ergibt, wird die Effektlampe 1 mit drei Batterien 14 betrieben, wobei die Effektlampe 1 eine nicht im einzelnen dargestellte Anschlußschaltung zum Anschluß eines LED-Leuchtmittels 15 an die Batterien 14 und zur Steuerung des LED-Leuchtmittels 15 ausgebildet ist und wobei die Anschlußschaltung in das Batteriefach 4 eingesetzt ist.
  • Im verbundenen Zustand ist das LED-Leuchtmittel 15 mittig unterhalb des Einsteckschlitzes 13 angeordnet, wobei der Vorsprung 8 eine konkave Ausnehmung 16 für das LED-Leuchtmittel 15 aufweist. Dadurch ist es möglich, den Leuchtkörper 3 mit dem Vorsprung 8 derart weit in den Einsteckschlitz 13 einzustecken bzw. einzuschieben, daß der Leuchtkörper 3 mit benachbart zum Vorsprung 8 angeordneten horizontal verlaufenden Gradenabschnitten 17 gegen die Oberseite 12 des Batteriefachs 4 im Bereich der Führungsnut 10 zur Anlage kommt. Im Ergebnis liegt der Leuchtkörper 3 nach dem Aufstecken mit den vertikal verlaufenden Gradenabschnitten 9 und den horizontal verlaufenden Gradenabschnitten 17 vollflächig gegen die Längsseiten 11 bzw. die Oberseite 12 des Batteriefachs 4 an, wobei der Vorsprung 8 in den Einsteckschlitz 13 eingreift. Der Abstand zwischen dem LED-Leuchtmittel 15 und dem Vorsprung 8 im Bereich der konkaven Ausnehmung 16 ist dabei derart gewählt, daß eine Lichtwellenleitung vom LED-Leuchtmittel 15 in den Leuchtkörper 3 mit hohem Wirkungsgrad bzw. hoher Leuchtwirkung möglich ist.
  • Wie sich aus einem Vergleich der 3, 7, 8 und 9 ergibt, können eine Mehrzahl von Leuchtkörpern 3, 3a, 3b, 3c mit unterschiedlicher Kontur und mit derart gleich ausgebildeten Aufsteckbereichen vorgesehen sein, daß es möglich ist, einen beliebigen Leuchtkörper 3, 3a, 3b, 3c bedarfsweise mit dem Batteriefach 4 zu verbinden.
  • Es versteht sich, daß der Leuchtkörper 3 grundsätzlich jede beliebige Kontur aufweisen kann. Beispielsweise kann der Leuchtkörper 3 rechteckförmig sein oder die Kontur eines Lampenschirms aufweisen. Durch weitere Ausnehmungen in dem Leuchtkörper 3 können zusätzliche Effekte bewirkt werden. Beispielsweise können weitere Ausnehmungen 20 in dem Leuchtkörper 3c beim Betrieb der Effektlampe 1 von einem Betrachter als Leuchtfaden einer Glühlampe wahrgenommen werden, wobei die Stirnseiten 21 des Leuchtkörpers 3c stärker aufleuchten bzw. Licht abstrahlen als die Vorderseite oder die Rückseite des Leuchtkörpers 3c.
  • In 11 ist schließlich die in 10 dargestellte Effektlampe 1 von unten dargestellt. Zur Steuerung der Schaltungsanordnung ist ein Drehschalter 22 vorgesehen, der von der Unterseite 23 der Effektlampe 1 aus betätigbar ist. Deutlich ist zu erkennen, daß sich der Leuchtkörper 3c bis zur Unterseite 23 des Lampensockels 5 erstreckt.

Claims (19)

  1. Effektlampe (1) mit einem Lampensockel (2), mit einer wenigstens ein LED-Leuchtmittel (15) aufweisenden Anschlußschaltung und mit wenigstens einem Leuchtkörper (3) als Lichtwellenleiter für das LED-Leuchtmittel (15), wobei die Anschlußschaltung zum Anschluß des LED-Leuchtmittels (15) an eine Stromquelle und zur Steuerung des LED-Leuchtmittels (15) ausgebildet ist und wobei die Anschlußschaltung in den Lampensockel (2) eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (3) lösbar an dem Lampensockel (2) befestigbar ist, wobei ein Befestigungsbereich des Leuchtkörpers (3) und ein komplementärer Befestigungsbereich des Lampensockels (2) formschlüssig und/oder kraftschlüssig miteinander verbindbar sind.
  2. Effektlampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (3) und der Lampensockel (2) durch eine Klemmverbindung verbindbar sind.
  3. Effektlampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (3) plattenförmig ausgebildet ist.
  4. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (3) randseitig eine nach außen offene Ausnehmung (6) aufweist, wobei die Ausnehmung (6) einen Aufsteckbereich des Leuchtkörpers (3) zum Aufstecken des Leuchtkörpers (3) auf den Lampensockel (2) bildet.
  5. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (3) eine achsensymmetrische Ausnehmung (6) aufweist.
  6. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Ausnehmung (6) in dem Leuchtkörper (3) zwei außenliegende Aufsteckschenkel (7) und, vorzugsweise, wenigstens ein im Bereich der Symmetrieachse angeordneter Vorsprung (8) gebildet werden.
  7. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (2) eine Führungsnut (10) für den Leuchtkörper (3) aufweist und daß die Führungsnut (10) einen Einschubbereich für den Aufsteckbereich des Leuchtkörpers (3) bildet.
  8. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Breite (b1) der Führungsnut (10) im wesentlichen die Dicke (d1) des Leuchtkörpers (3) im Aufsteckbereich entspricht.
  9. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende Führungsnut (10) auf zwei gegenüberliegenden Längsseiten (11) und auf der Oberseite (12) des Lampensockels (2) vorgesehen ist.
  10. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnut (10) entlang der Mittellängsachsen der Längsseiten (11) und entlang der Mittelquerachse der Oberseite (12) über den Lampensockel (2) erstreckt.
  11. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Führungsnut (10) über die gesamte Höhe des Lampensockels (2) erstreckt.
  12. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (2) aus einem Batteriefach (4) und einem mit dem Batteriefach (4) verbindbaren Sockelboden (5) gebildet wird.
  13. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Batteriefach (4) die Führungsnut (10) aufweist.
  14. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampensockel (2) auf der Oberseite (12) im Bereich der Führungsnut (10) einen Einsteckschlitz (13) für den Vorsprung (8) des Leuchtkörpers (3) aufweist.
  15. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das LED-Leuchtmittel (15) mittig unterhalb des Einsteckschlitzes (13) angeordnet ist und daß der Vorsprung (8) eine konkave Ausnehmung (16) für das LED-Leuchtmittel (15) aufweist.
  16. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Leuchtkörper (3) aus Polymethylmethacrylat besteht.
  17. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußschaltung einen Farbwechselmodus zum Betrieb der LED-Leuchteinrichtung (15) bei wechselnden Farben und, vorzugsweise, einen Einfarbenmodus zum Betrieb der LED-Leuchteinrichtung (15) bei einer Farbe aufweist.
  18. Effektlampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Schalter zum An- und Ausschalten des Farbwechselmodus und zum Aktivieren des Einfarbenmodus vorgesehen ist und daß, vorzugsweise, der Schalter von außen zugänglich an dem Sockelboden (5) vorgesehen ist.
  19. Set aus einer einen ersten Leuchtkörper (3) aufweisenden Effektlampe (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und wenigstens einem weiteren Leuchtkörper (3a, 3b, 3c), wobei die Leuchtkörper (3) eine unterschiedliche Form und/oder Kontur aufweisen und wobei der Befestigungsbereich des ersten Leuchtkörpers (3) und der Befestigungsbereich des weiteren Leuchtkörpers (3a, 3b, 3c) derart gleich ausgebildet sind, daß bedarfsweise der Leuchtkörper (3) oder der weitere Leuchtkörper (3a, 3b, 3c) mit dem Lampensockel (2) der Effektlampe (1) verbindbar sind.
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