DE202006009540U1 - Temperaturisoliertes Behältnis - Google Patents
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Abstract
Temperaturisoliertes
Behältnis
(1) mit einer Thermoeinrichtung, die Temperaturaustauschflächen aufweist,
und
mit mindestens einer Aufnahme (3) für einen Thermoakku (4),
dadurch gekennzeichnet,
dass die mindestens eine Aufnahme (3) für einen Thermoakku (4) temperaturleitend mit Temperaturaustauschflächen verbunden ist.
mit mindestens einer Aufnahme (3) für einen Thermoakku (4),
dadurch gekennzeichnet,
dass die mindestens eine Aufnahme (3) für einen Thermoakku (4) temperaturleitend mit Temperaturaustauschflächen verbunden ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein temperaturisoliertes Behältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Derartige temperaturisolierte Behältnisse weisen eine Thermoeinrichtung auf, die zur Erzeugung bzw. Aufrechterhaltung einer gewünschten Temperatur eingesetzt wird. Diese Temperatur kann höher oder niedriger als die Temperatur außerhalb des Behältnisses sein, so dass innerhalb des Behältnisses gewärmt oder gekühlt wird. Hierzu sind an der Thermoeinrichtung Temperaturaustauschflächen vorgesehen, die zum Abstrahlen der gewünschten Temperatur verwendet werden. Ferner ist in dem temperaturisolierten Behältnis mindestens eine Aufnahme für einen Thermoakku vorgesehen.
- Beispiele für gattungsgemäße thermoisolierte Behältnisse sind aktive Kühlboxen. Diese sind in Ausführungen mit Peltierelementen bekannt. Zum Abstrahlen der Kälteenergie, die durch die Peltierelemente erzeugt wird, sind als Temperaturaustauschflächen Kälteabstrahler, bevorzugt mit einer vergrößerten Oberfläche, vorgesehen. Um die gewünschte Temperatur länger in Kühlboxen aufrecht zu erhalten können, ist es bekannt, Kühlakkus in den Innenraum einzubringen. Oft sind spezielle Aufnahmen für diese Akkus vorhanden, um ein Verrutschen zu verhindern.
- Als eine derartige Konstruktion können aber auch Kühl- oder Gefrierschränke angesehen werden. Diese sind oft mit Ablagen für Kälteelemente vorgesehen, die in dem Kühl- bzw. Gefrierschrank gekühlt werden.
- Kälteakkus können zur Kühlung des Innenraums eines Behältnisses dienen. Hierzu müssen sie vorher mit "Kälteenergie" aufgeladen werden, beispielsweise durch Aggregatszustandswechsel eines Kühlmediums.
- Nachteilig an den bekannten Vorrichtungen ist aber, dass es eine relativ lange Zeit dauert, die Kälteakkus mit der "Kälteenergie" aufzuladen. Hierbei muss meist ein Kühl- oder Temperierzeitraum von mehreren Stunden im oberen einstelligen Bereich eingeplant werden.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein temperaturisoliertes Behältnis zu schaffen, in dem Thermoakkus effektiv angeordnet und temperiert werden können.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein temperaturisoliertes Behältnis mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Demnach ist vorgesehen, dass die mindestens eine Aufnahme für einen Thermoakku temperaturleitend mit Temperaturaustauschflächen verbunden ist.
- Weitere vorteilhafte Ausführungsformen können den Unteransprüchen, der Beschreibung sowie den Figuren und deren Beschreibung entnommen werden.
- Ein Grundgedanke der Erfindung kann darin gesehen werden, die Aufnahmen für ein Thermoakku temperaturleitend mit den Temperaturaustauschflächen der Thermoeinrichtung zu verbinden.
- Hierdurch wird es ermöglicht, dass die von der Thermoeinrichtung erzeugte Temperatur direkt an einen in der Aufnahme angeordneten Thermoakku übertragen wird. So muss die Temperatur nicht indirekt über die Luft, welche als schlechter Temperaturleiter bekannt ist, übertragen werden, sondern kann direkt auf den Thermoakku einwirken. Durch diese Anordnung wird die Temperierzeit eines Thermoakkus verringert.
- Grundsätzlich kann die temperaturleitende Verbindung der Temperaturaustauschflächen und des Thermoakkus in beliebiger Weise erfolgen. Vorteilhaft sind aber die Aufnahmen zumindest teilweise aus einem temperaturleitenden Material aufgebaut. Hierbei bietet sich beispielsweise Aluminium als preiswerter Werkstoff mit guter Wärmeleitfähigkeit an. Natürlich können auch andere Materialien eingesetzt werden, die eine gute Temperaturleitfähigkeit aufweisen, wie z.B. Kupfer. Dadurch, dass bereits die Aufnahme temperaturleitend ausgeführt ist, wird es überflüssig, weitere temperaturleitende Kontaktierungsbauteile zwischen dem Thermoakku und den Temperaturaustauschflächen vorzusehen.
- In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Thermoeinrichtung als Kälteeinrichtung ausgeführt. Hierbei bietet sich beispielsweise eine Kompressorkühleinrichtung an. Dementsprechend können dann die Temperaturaustauschflächen durch Verdampferflächen ausgebildet sein. Ebenso ist es möglich andere Thermoeinrichtungen zu verwenden. Wird z.B. ein Peltierelement vorgesehen, können die Temperaturaustauschflächen eventuell direkt durch die kühle bzw. kalte Seite des Peltierelementes ausgeführt sein, sofern das temperaturisolierte Behältnis zum Kühlen verwendet wird.
- Vorteilhaft ist es, wenn der Thermoakku, beispielsweise einen Kälteakku, nicht nur für die Temperierung des Innenraums dient, sondern auch weitere Funktionalität ausweist. Hierbei kann er z.B. als Trennwand, in Art einer Platte, ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit ist es, den Thermoakku in Form eines Trenngitters auszuführen. Ein derartiges Trenngitter kann in Form einer Platte, welche mit entsprechenden Öffnungen perforiert ist, ausgebildet sein. Durch eine solche Konstruktion können in einem temperaturisolierten Behältnis, beispielsweise einer Kühlbox, verschiedene Fächer definiert werden. Hierdurch können in der Kühlbox zu transportierende Güter, wie Lebensmittel, einfacher verstaut werden. Bei einer Ausführung als Trenngitter ist ein Luftaustausch zwischen den beiden "abgetrennten" Fächern möglich, wohingegen bei einer Ausführung mit einer Trennwand der Luftaustausch verhindert bzw. verringert werden kann. Dies kann beispielsweise zur Erzeugung von verschiedenen Kälte- bzw. Klimazonen genutzt werden.
- Um einen Thermoakku nicht dauerhaft in einem temperaturisolierten Behältnis vorzusehen, ist es vorteilhaft, wenn der Thermoakku, insbesondere formschlüssig, in temperaturleitende Verbindung mit einer Aufnahme bringbar ist. So können beispielsweise Thermoakkus sowohl in Form von Trennwänden als auch von Trenngittern verwendet werden. Auch bietet sich die Möglichkeit den Thermoakku in anderen Temperiervorrichtungen zu nutzen. Der Formschluss erzeugt eine gute Kontaktierung des Akkus und der Aufnahme, wodurch eine effektive Temperaturübertragung ermöglicht wird.
- Als Thermoakku für eine Kühlbox sind bevorzugt so genannte Plusgrad-Celsius-Akkus vorgesehen. Diese Akkus führen den Medienwechsel der Kühlflüssigkeit bereits im Bereich von Plusgraden durch, wodurch die Kühlwirkung bereits im positiven Grad Celsius stattfinden kann. Ebenso findet die Rückführung in den Ausgangsaggregatzustand im positiven Grad-Celsius- Bereich statt. Diese Rückführung dient zur Speicherung der Kälteenergie im Thermoakku.
- Bei Kühlboxen oder Kühlschränken, die mit Peltierelementen betrieben werden, können oft Minusgrade im Innenraum nicht erreicht werden. Speziell bei diesen Einrichtungen bieten die Plusgrad-Celsius-Akkus den Vorteil, dass die bekannte Funktion eines Kühlakkus, das Speichern von "Kälteenergie" und das Verwenden dieser Energie zum späteren Kühlen auch bei derartigen Vorrichtungen genutzt werden kann. Hierbei bietet die gute Temperaturübertragung zwischen den Kälteabstrahlflächen des Peltierelementes und dem Plusgrad-Celsius-Akku des Weiteren den Vorteil, dass dieser einfacher und schneller auf die notwendige niedrige Temperatur abgekühlt werden kann. Auch Kompressorkühlboxen erreichen abhängig von der Außentemperatur und der exakten Ausführung nicht immer negative Temperaturbereiche, so dass auch bei diesen Kühlboxen Plusgrad-Celsius-Kühlakkus vorteilhaft sind.
- Grundsätzlich kann die Aufnahme für den Thermoakku beliebig ausgeführt sein. Vorteilhaft ist aber wenn sie mindestens eine Rippe bzw. einen Vorsprung aufweist und der Thermoakku einen entsprechend daran angepassten Verbindungsbereich besitzt, so dass es zu einem weitgehenden Formschluss zwischen der Aufnahme und dem Thermoakku kommen kann. Hierdurch wird eine gute Temperaturübertragung ermöglicht. Auch ist eine Montage eines derartigen Thermoakkus mit einer solchen Aufnahme einfach durchzuführen.
- Es ist aber auch möglich, die Aufnahme und den Thermoakku in einer anderen inversen Form auszubilden. Beispielsweise in der Art, dass die Aufnahme Rippen aufweist, die durch entsprechende Rinnen beabstandet sind. Der Thermoakku würde in diesem Fall einen Verbindungsbereich mit komplementären Rinnen bzw. Rippen aufweisen, so dass ein Formschluss erfolgen kann.
- Um den eingesetzten Thermoakku in dem temperaturisolierten Behältnis zur Ausbildung von einzelnen Fächern zu verwenden ist es vorteilhaft, wenn er vertikal und/oder horizontal in das Behältnis einsetzbar ist. Ebenso besteht aber auch die Möglichkeit, ihn unter einem anderen gewünschten Winkel in dem Behältnis vorzusehen.
- Liegt konstruktionsbedingt ein großer Abstand zwischen den Aufnahmen und den Temperaturaustauschflächen vor, so kann dieser Bereich bzw. Abstand durch ein temperaturleitendes Material, beispielsweise Aluminium, überbrückt werden. So wird eine gute Temperaturleitung erreicht.
- Grundsätzlich ist die hier beschriebene Erfindung sowohl bei Behältnisse zum Kühlen und auch zum Wärmen anwendbar.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen und schematischen Zeichnungen näher erläutert. In diesen Zeichnungen zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines temperaturisolierten Behältnisses, bei abgenommenen Behälterdeckel, mit einem Trenngitter; und -
2 eine vergrößerte Ansicht eines temperaturisolierten Behältnisses mit einer Trennwand, welche halb durchsichtig dargestellt ist. - In
1 ist eine Kühlbox1 in einer perspektivischen Ansicht von oben ohne Deckel dargestellt. An der Wandung2 der Kühlbox1 sind zwei Aufnahmen3 für Kälteakkus4 ausgebildet. In dem Ausführungsbeispiel dieser Abbildung wird nur eine der Aufnahmen3 verwendet. In der belegten Aufnahme3 befindet sich ein Kälteakku4 , der als Trenngitter5 ausgebildet ist. Er hat ungefähr die halbe Höhe der Aufnahme3 , so dass es möglich ist, einen zweiten gleichgroßen Kälteakku zusätzlich in die Aufnahme3 einzusetzen. - Bei der hier dargestellten Kompressorkühlbox
1 erstrecken sich die Temperaturaustauschflächen als Verdampferflächen rings um den gesamten Innenraum der Kühlbox1 , wobei die Verdampferfläche durch eine dünne Innenauskleidung verdeckt ist. Entsprechend ist es ausreichend, wenn die Aufnahmen3 selbst temperaturleitend sind und temperaturleitend mit den Verdampferflächen verbunden sind, um die erfindungsgemäße Lösung zu realisieren. - Eine vergrößerte Ansicht einer Kühlbox
1 ist in2 dargestellt. Hierbei ist der Kälteakku4 als Trennwand11 ausgeführt und zur besseren Verdeutlichung des Eingriffbereiches der Aufnahme3 halb durchsichtig gezeichnet. Die Aufnahme3 ist durch zwei voneinander beabstandete Rippen12 ausgebildet. Zwischen den beiden Rippen verläuft eine Nut13 . Der Thermoakku4 weist eine entsprechend komplementär dazu ausgelegte Form auf, um einen guten Formschluss mit der Aufnahme zu bilden. Prinzipiell sind aber auch andere Formgebungen für eine derartige Aufnahme3 und einen entsprechenden Thermoakku4 möglich. - Der in dieser Kühlbox
1 verwendete Kühlakku4 weist eine Höhe auf, so dass er die gesamte Aufnahme3 der Kühlbox1 ausfüllt. Hierdurch wird ein zweites Fach in der Kühlbox1 ausgebildet. - Durch das erfindungsgemäße temperaturisolierte Behältnis ist es möglich, Thermoakkus einfach und effektiv einzusetzen. Ferner wird durch den temperaturleitenden Kontakt zwischen den Temperaturabstrahlflächen und dem Thermoakku eine gute und schnelle Temperaturübertragung und somit auch beispielsweise gute Kühlung ermöglicht.
Claims (11)
- Temperaturisoliertes Behältnis (
1 ) mit einer Thermoeinrichtung, die Temperaturaustauschflächen aufweist, und mit mindestens einer Aufnahme (3 ) für einen Thermoakku (4 ), dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (3 ) für einen Thermoakku (4 ) temperaturleitend mit Temperaturaustauschflächen verbunden ist. - Temperaturisoliertes Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme(n) (
3 ) zumindest teilweise temperaturleitendes Material aufweist bzw. aufweisen. - Temperaturisoliertes Behältnis nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Thermoeinrichtung als Kälteeinrichtung, insbesondere als Kompressorkühleinrichtung, vorgesehen ist, und dass die Temperaturaustauschflächen durch Verdampferflächen der Kälteeinrichtung gebildet sind.
- Temperaturisoliertes Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Aufnahme (
3 ) aus Aluminium ausgebildet ist. - Temperaturisoliertes Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoakku (
4 ) in Art einer Platte, insbesondere als Trennwand (11 ), ausgebildet ist. - Temperaturisoliertes Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoakku (
4 ) als Trenngitter (5 ) ausgebildet ist. - Temperaturisoliertes Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoakku (
4 ), insbesondere formschlüssig, in temperaturleitende Verbindung mit der mindestens einen Aufnahme (3 ) bringbar ist. - Thermobehältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoakku (
4 ) als Kühlakku, insbesondere als Plusgrad-Celsius-Akku, ausgeführt ist. - Temperaturisoliertes Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
3 ) mindestens eine Rippe aufweist und dass der Thermoakku (4 ) einen Verbindungsbereich mit weitgehendem Formschluss zur Rippe (12 ) hat. - Temperaturisoliertes Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme (
3 ) Rippen (12 ) aufweist, die durch eine Rinne (13 ) beabstandet sind und dass der Thermoakku (4 ) einen Verbindungsbereich mit weitgehendem Formschluss zur Rinne (13 ) und/oder den Rippen (12 ) aufweist. - Temperaturisoliertes Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Thermoakku (
4 ) vertikal und/oder horizontal in das Behältnis (1 ) einsetzbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620009540 DE202006009540U1 (de) | 2006-06-19 | 2006-06-19 | Temperaturisoliertes Behältnis |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200620009540 DE202006009540U1 (de) | 2006-06-19 | 2006-06-19 | Temperaturisoliertes Behältnis |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202006009540U1 true DE202006009540U1 (de) | 2006-10-12 |
Family
ID=37295848
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200620009540 Expired - Lifetime DE202006009540U1 (de) | 2006-06-19 | 2006-06-19 | Temperaturisoliertes Behältnis |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202006009540U1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2299194A2 (de) * | 2009-09-09 | 2011-03-23 | TROX GmbH | System, bestehend aus einem Gehäuse, aus zumindest einem in dem Gehäuse befindlichen flächigen Zwischenelement, insbesondere Zwischenboden, sowie aus einem Gehäusedeckel zum Verschließen des Gehäuses sowie Verfahren zur Herstellung |
CN102923399A (zh) * | 2012-10-12 | 2013-02-13 | 上海筑能环境科技有限公司 | 一种蓄能保温集装箱 |
WO2014095566A1 (en) * | 2012-12-17 | 2014-06-26 | Unilever Plc | A freezer |
DE102014016463A1 (de) * | 2014-11-07 | 2016-05-12 | Rieber Gmbh & Co. Kg | Transportbox für Gastro-Norm-Behälter |
NL2014865A (nl) * | 2015-05-27 | 2016-12-08 | Cramer Holding B V | Afsluitbare houder voor het op temperatuur houden van goederen, in het bijzonder levensmiddelen, en samenstel. |
WO2017202615A1 (en) * | 2016-05-26 | 2017-11-30 | Arcelik Anonim Sirketi | A cooling device comprising a cold storage container |
-
2006
- 2006-06-19 DE DE200620009540 patent/DE202006009540U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
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R207 | Utility model specification |
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Effective date: 20130101 |