DE202006008817U1 - Mess- und Prüfeinrichtung - Google Patents

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Abstract

Mess- und Prüf-Einrichtung zur Erfassung von gerätespezifischen Daten eines elektrischen Baukörpers oder Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transponder (1) verwendet ist, mit dem die gerätespezifischen Daten zwischen dem elektrischen Baukörper (3, 5, 7 und 9) oder Gerät (11) und der Mess- und Prüf-Einrichtung (4) abgleichbar und/oder speicherbar sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Mess- und Prüfeinrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches. Eine derartige Einrichtung ist bekannt. Solche bekannten Mess- und Prüfeinrichtungen sind für einen elektrischen Baukörper in Gebrauch, der speziell für seine Endfunktion gefertigt ist, z.B. eine Schutzkontakt-Steckdose. Eine solche Steckdose dient zur Entnahme einer elektrischen Spannung, die mittels der Steckdose einem Endverbraucher zur Verfügung gestellt wird, oder als weiteres Beispiel eine Verlängerungsleitung, die mit einem Schutzkontakt-Stecker und mit einer Schutzkontakt-Buchse ausgestattet ist. Allgemein gesehen sind in diesem Zusammenhang alle elektrischen Baukörper oder Geräte relevant, die mit elektrischem Strom oder mit Lichtwellen arbeiten.
  • Bei solchen elektrischen Baukörpern und Geräten besteht das Problem, dass sie turnusmäßig auf Einhaltung vorgeschriebener Funktionsabläufe überprüft werden müssen. Das schreibt das Gesetz vor.
  • Üblich ist, solche elektrischen Baukörper oder Geräte nach einer Sicherheitsprüfung mittels eines Messgerätes mit einem Prüf-Aufkleber und/oder einem Barcode-Aufkleber mit einer Identifizierungsnummer zu versehen. Eine solche Identifizierungsnummer und andere zuvor eingegebene Geräteinformationen können je nach Messgerät aus diesem in eine PC-Datenbank zwecks Archivierung übertragen werden.
  • Bringt aber ein Prüfer, ohne eine solche Messung durchgeführt zu haben, die Prüfplaketten am Baukörper oder Gerät an, beispielsweise um Zeit zu sparen oder auch einfach nur versehentlich oder aus Bequemlichkeit, so ist der elektrische Baukörper ohne eine solche Messung weiter in Betrieb. Das kann fatale Folgen haben.
  • Ein ähnliches Problem tritt auch auf bei Geräten zur Signalübertragung via Licht. Bei Lichtübertragungsstrecken muss zur Kontrolle eine sogenannte Dämpfungsmessung durchgeführt werden.
  • Dadurch soll sichergestellt werden, dass möglichst wenig Signalstärke auf der Verbindungsstrecke verloren geht. Auch diese Messungen können vergessen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten Nachteile zu vermeiden und eine Mess- und Prüfeinrichtung der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, die mit einem Mittel ausgerüstet ist, mit dem alle gerätespezifischen Daten, wie auch durchgeführte Messungen erfassbar, prüfbar und speicherbar sind.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches. Vorteilhafte Weiterbildungen des Gegenstandes des Anspruches 1 ergeben sich aus den Merkmalen der Unteransprüche sowie aus der Beschreibung und der Zeichnung.
  • Zeichnung
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Drehstrom-Steckdose als Baukörper mit einer schematisch dargestellten Mess- Prüf- und Speicher-Einrichtung,
  • 2 eine Netzwerk-Steckdose als Baukörper
  • 3 eine Einbau-Schutzkontakt-Steckdose in Seiten- und Vorderansicht
  • 4 eine Schutzkontakt-Steckdose für Hutschienen und
  • 5 eine adaptive Einrichtung für Lichtwellen.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • Ein Transponder 1 ist in verschiedene elektrische Baukörper eingebaut. Zur Begriffserklärung des Ausdruckes "Transponder" sollen hier folgende Ausführungen gemacht werden.
  • Ein Transponder (englisch aus Transmitter = Sender und responder = Antwortgeber) ist ein meist drahtloses Kommunikations-, Anzeige- oder Kontrollgerät, das nach dem Abfrage-Antwort-System arbeitet, indem es eingehende Signale aufnimmt und automatisch darauf antwortet. Ein von einem Transponder empfangenes, codiertes Abfragesignal wird entschlüsselt und nach der Kennung und sonstigen Informationen des Abfragenden ausgewertet. Danach wird automatisch ein codiertes, selektiv für den Abfragenden bestimmtes Antwortsignal mit den gewünschten Informationen ausgesendet, das beim Abfragenden ebenfalls automatisch entschlüsselt und ausgewertet wird.
  • Bekannt ist die Verwendung solcher Transponder bei der Flugsicherung als Sekundär-Gerät oder als Freund-Feind-Kennung in einem IFF-Gerät. Solche Transponder können passiv oder aktiv sein.
  • Unter passiven Transpondern versteht man Systeme, die die zur Kommunikation und zur Abarbeitung interner Prozesse benötigte Energie ausschließlich aus dem Feld einer Schreib-/Leseeinheit beziehen. Passive Transponder arbeiten also energielos.
  • Aktive Transponder verfügen dagegen über eine eigene Energieversorgung, oft in Form einer Batterie. Dadurch sind mit aktiven Transpondern nicht nur Kommunikationsreichweiten zu erzielen, auch die Verwaltung größerer Datenspeicher bzw. der Betrieb einer integrierten Sensorik ist realisierbar. Neben den Rein-Formen passiver und aktiver Systeme existieren auch semiaktive Transponder.
  • Als Anwendung eines passiven Transponders ist die Identifikation eines Objektes denkbar. So gibt es bereits zur Haustierregistrierung verwendete Chips. Und aktive Transponder, die eine Lokalisierung, Identifizierung und Navigation von Flugzeugen erlauben, sind weiter vorne bereits angesprochen worden.
  • Ein beispielweise in ein Flugzeug eingebauter Transponder empfängt ein codiertes Signal einer Überwachungs- und Kontrollstelle und beantwortet dieses Signal auf einer vorgegebenen Frequenz mit den erforderlichen Daten, ebenfalls in codierter Form (eingestellter Transpondercode und Flughöhe in Fuß). Dieses Antwortsignal wird von der Überwachungsstelle empfangen und mit dem Radar-Echo zusammen dargestellt.
  • Schließlich ist es auch bereits bekannt, Transponder bei Fernsehsatelliten zu benutzen, die einfach ein auf einer Frequenz empfangene Signal auf einer anderen Frequenz wieder zurückstrahlen.
  • In Abwandlung der bekannten Anwendung eines Transponders wird nun gemäß der Erfindung ein Transponder 1 z.B. mit einer Drehstrom-Steckdose 2 zusammengebaut (vergl. 1). Mit diesem Transponder 1 sind gerätetechnische Daten der Steckdose 2 als elektrischem Baukörper 3 zwischen diesem und einer Mess-Prüf- und Speichereinrichtung 4 abgleichbar und speicherbar.
  • Die 2 zeigt einen elektrischen Baukörper 5, der als Netzwerk-Dose 6 mit zwei Buchsen ausgestattet ist. Auch die Daten dieser Netzwerk-Dose 6 sind mittels des Transponders 1 zwischen dieser und der Mess-Prüf- und Speicher-Einrichtung 4 abgleichbar und speicherbar.
  • Ähnliche Vorschläge sind in den 3 und 4 dargestellt. Dabei zeigt die 3 als elektrischen Baukörper eine Einbau-Steckdose 8 in Seitenansicht und Vorderansicht, und die 4 stellt als elektrischen Baukörper 9 eine Schutzkontakt- Steckdose 10 für eine Hutschienen-Montage in Frontansicht dar. Auch deren Daten sind mittels des Transponders 1 zwischen diesen und der Mess- Prüf- und Speicher-Einrichtung 4 abgleichbar und speicherbar. Schließlich ist in der 5 eine sogenannte Spleißbox (24-fach) als Gerät 11 dargestellt, die eine adaptive Einrichtung 12 für Lichtwellen ist, deren Lichtwellenleiter auf der Spleißbox rangierbar sind.
  • Auch die gerätespezifischen Daten eines solchen Gerätes 11 sind zwischen diesem und der Mess- Prüf- und Speichereinrichtung 4 abgleichbar und, oder speicherbar.
  • Wirkungsweise
  • Wird der mit dem Transponder 1 versehene elektrische Baukörper 3, 5, 7 oder 9 oder das Gerät 11 zum Einsatz gebracht, können die gerätespezifischen Daten im Transponder bereits vom Hersteller gespeichert sein oder vom Inverkehrbringer in einem nachträglichen eingebrachten Transponder 1 gespeichert werden. Wird jetzt vom Prüfer die Messung mit einem VDE-Messgerät durchgeführt, können die Daten mit Hilfe des Transponders 1 direkt an das Messgerät übertragen werden. Dabei muss allerdings das Messgerät ein Transponder-Lesegerät aufweisen. Die übermittelten Daten können beinhalten:
    • • Prüflingsnummer/Messnummer
    • • Messunternummern bei Mehrfachmessung pro Gerät, z.B: Doppelsteckdose, Geräte mit mehreren Kanälen, ....
    • • Prüfdatum
    • • Termin der Wiederholungsprüfung
    • • Prüfungshistorie der letzten Prüfungen
    • • Prüfgerätenummer
    • • Prüfer
    • • Prüffirma
    • • Hersteller
    • • Artikelnummer
    • • Seriennummer
    • • Artikelbezeichnung
    • • Baujahr
    • • Garantielaufzeit
    • • Einbauort/Gebäude/Standort
    • • Einbauraum
    • • Einbau-Abteilung
    • • Inventarnummer
    • • Technische Daten und Größen
    • • Spannung
    • • Strom
    • • Leistung
    • • Schutzart
    • • Schutzklasse
    • • Zulassungskategorie
    • • Gefahrenstoffe
    • • Erstprüfungsmessergebnisse
    • • Masse
  • Transponder
    Drehstrom- Steckdose
    elektrischer Baukörper
    Mess-, Prüf, und Speicher-Einrichtung
    elektrischer Baukörper
    Netzwerk-Dose
    elektrischer Baukörper
    1 Einbau- Schutzkontakt-Steckdose
    elektrischer Baukörper
    Schutzkontakt-Steckdose
    Gerät
    Einrichtung

Claims (6)

  1. Mess- und Prüf-Einrichtung zur Erfassung von gerätespezifischen Daten eines elektrischen Baukörpers oder Gerätes, dadurch gekennzeichnet, dass ein Transponder (1) verwendet ist, mit dem die gerätespezifischen Daten zwischen dem elektrischen Baukörper (3, 5, 7 und 9) oder Gerät (11) und der Mess- und Prüf-Einrichtung (4) abgleichbar und/oder speicherbar sind.
  2. Mess- und Prüf-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Baukörper (3) eine Drehstrom-Steckdose (2) ist.
  3. Mess- und Prüf-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Baukörper (5) eine Netzwerk-Dose (6) ist.
  4. Mess- und Prüf-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Baukörper (7) eine Einbau- Schutzkontakt-Steckdose (8) ist.
  5. Mess- und Prüf-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der elektrische Baukörper (9) eine Schutzkontakt-Steckdose (10) für Hutschienen ist.
  6. Mess- und Prüf-Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät (11) eine adaptive Einrichtung (12) für Lichtwellen ist.
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