DE202006008764U1 - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung mit Aufschäumeinrichtung - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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Abstract
– eine Plastifiziereinheit (10–18) zum Herstellen einer Schmelze aus einem oder mehreren Ausgangsmaterialien,
– eine Speichereinrichtung (20–24), die mit der Plastifiziereinheit (10–18) zum Empfang von Schmelze über eine Schmelzeleitung zumindest zeitweise strömungsmäßig verbunden ist,
– einer Einspritzeinrichtung (30–38), die mit der Speichereinrichtung (20–24) zumindest zeitweise strömungsmäßig verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen der Plastifiziereinheit (10–18) und der Speichereinrichtung (20–24) eine Einrichtung (82–88) zur Einbringung von Gas in die Schmelze vorgesehen ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Plastifizier- und Einspritzvorrichtung mit einer Aufschäumeinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Vorrichtungen der eingangs genannten Art, bei denen die Plastifizier- und Einspritzvorrichtung konstruktiv getrennt sind, sind aus dem Stand der Technik bekannt. Insbesondere sind auch solche Vorrichtungen bekannt, bei denen zwischen der Plastifizier- und Einspritzvorrichtung eine Speichereinrichtung zur puffernden Aufnahme einer Schmelze, insbesondere einer Kunststoffschmelze, vorgesehen ist. Eine solche Speichereinrichtung ermöglicht insbesondere den kontinuierlichen Betrieb einer – beispielsweise als Zweischneckenextruder ausgebildeten – Plastifiziereinrichtung trotz einer intermittierend arbeitenden Einspritzeinrichtung.
- Bekannt sind überdies Vorrichtungen zur Ausbildung von geschäumten Thermoplastprodukten, wobei zur Durchführung des Schäumprozesses ein Gas in die Kunststoffschmelze eingebracht wird, welches nach dem Einfüllen der so begasten Kunststoffschmelze in eine Kavität aufquillt und eine Porenstruktur erzeugt.
- Eine gattungsgemäße Vorrichtung ist aus der
DE 102 30 331 bekannt, bei der die Begasung in die Plastifiziereinrichtung integriert vorgesehen ist. - Allerdings hat sich herausgestellt, dass gerade bei der Einarbeitung von Zusatzstoffen in die Kunststoffschmelze (Eincompoundierung) die Gasbeladung im Plastifizierzylinder nicht die gewünschten Aufschäumeffekte ergibt.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Anordnung anzugeben, bei der geschäumte Kunststoffprodukte, die aus mehreren Ausgangsmaterialien bestehen, mit einer sehr fein verteilten Schaum- und Porenstruktur herstellbar sind.
- Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 genannten Merkmale gelöst.
- Entsprechend einem Kerngedanken der vorliegenden Erfindung wird ein Gas zwischen der Plastifiziereinheit und der Speichereinrichtung in die Schmelze, insbesondere die Kunststoffschmelze eingeleitet.
- Zur Einleitung des Gases kann eine Gasdosiereinrichtung verwendet werden, wie sie an sich aus dem Stand der Technik bekannt ist. Die Gasdosiereinrichtung kann dabei eine Pumpe, ein oder mehrere Ventile und einen Gasbehälter mit dem Schäumgas umfassen.
- Im Zusammenspiel mit einer Schmelzeleitung ist eine Einleitvorrichtung für das Gas vorgesehen, wobei diese Einrichtung zur Eindüsung des Gases in die Kunststoffschmelze ausgebildet ist. Sie kann beispielsweise ein oder mehrere Düsen oder sonstige Einleitvorrichtungen umfassen. Eine besonders bevorzugte Ausführungsform für eine solche Einleitvorrichtung ist ein poröser, einen Strömungskanal umfassender Körper. Durch den Strömungskanal wird die Kunststoffschmelze hindurch geleitet. Über den porösen Körper wird das Gas vollflächig und über den Strömungskanal verteilt der Schmelze zugeführt. Auf diese Weise ist eine besonders gute und feine Zudosierung des Gases in die Schmelze möglich, so dass sich aufgrund der guten Verteilung eine feine, den Kunststoff gleichmäßig durchsetzende Porenstruktur ergibt.
- Eine gute Verteilung der Porenstruktur kann zudem dadurch erreicht werden, dass strömungsmäßig hinter der Gaseinleitposition ein Mischer, insbesondere ein statischer Mischer, vorgesehen ist, der die zunächst möglicherweise nur randseitig mit Gas beladene Schmelze im gesamten Schmelzematerial verteilt.
- Die vorliegende Erfindung ist nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels und mit Bezug auf die einzige beiliegende Zeichnung näher erläutert. Die einzige Zeichnung zeigt eine sehr schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Ausführungsform.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst einen Zweischneckenextruder
10 mit einem Plastifizierzylinder und zwei im Plastifizierzylinder drehbar aufgenommene Schnecken12 . Alternativ kann auch eine Einschnecke verwendet werden, die sich allerdings nicht in dem Maße für Eincompoundierarbeiten eignet. - Über eine Einfüllöffnung
14 kann ein Ausgangsmaterial dem Zweischneckenextruder10 zugeführt werden. Das Ausgangsmaterial wird durch Drehen der Schnecken12 mittels eines Antriebsmotors18 im Zylinder aufgeschmolzen und in Richtung der Extruderspitze befördert. Über eine weitere Einfüllöffnung können Zusatzstoffe wie Fasern, Pulver, Farbe oder ein anderes Kunststoffmaterial etc. zugeführt werden. - Am Ausgang des Zweischneckenextruders wird die so erzeugte Kunststoffschmelze über eine Schmelzeleitung zu einer Speichereinrichtung
20 geführt, in der sie zwischengespeichert werden kann. Das Volumen der Speichereinrichtung20 ist durch Hin- und Herverfahren eines Kolbens22 veränderlich ausgestaltet. Der Kolben22 wird mittels zweier Hydraulikzylinder24 geregelt beaufschlagt, die über Hydraulikleitungen25 und26 mit einem Regelventil28 gesteuert sind. Das Regelventil28 ist mit einer Pumpe Pu sowie einem Behälter88 verbunden. - Von der Speichereinrichtung
20 erstreckt sich eine weitere Schmelzeleitung52 zu einer Einspritzeinrichtung, die aus einem Einspritzzylinder30 , einem im Einspritzzylinder30 hin und her beweglichen Einspritzkolben32 , einem den Einspritzkolben32 betätigenden Hydraulikkolben38 und einem Hydraulikzylinder36 , in dem der Hydraulikkolben38 geführt ist, besteht. Einspritzseitig des Einspritzkolbens32 ist eine Schmelzekammer34 vorgesehen, in der die vom Extruder bzw. der Speichereinrichtung20 stammende Schmelze aufgenommen wird, bevor sie in eine nicht dargestellte Kavität eines Formwerkzeugs durch Nach-vorne-Verschieben des Einspritzkolbens32 überführt wird. - Um während des Einspritzvorgangs keinerlei Schmelze aus der Schmelzekammer
34 in Richtung der Speichereinrichtung20 zurückzudrücken, ist in der Schmelzeleitung52 ein Absperrventil54 vorgesehen, mit welchem die Strömungsverbindung unterbrochen werden kann. - Überdies ist auch am formwerkzeugseitigen Ausgang der Schmelzekammer
34 ein Absperrventil60 vorgesehen, so dass die Schmelze erst ab einem bestimmten Zeitpunkt (und nicht bereits vorher) in die Kavität eines Formwerkzeugs überführt wird. - Der im Hydraulikzylinder
36 aufgenommene Hydraulikkolben38 wird über zwei Hydraulikleitungen37 und39 mit Hydraulikdruck beaufschlagt und kann durch wechselweises Beaufschlagen der Hydraulikleitungen entsprechend hin und her verschoben werden. Die Hydraulikleitungen37 und39 erhalten von einem Regelventil das Hydraulikfluid. Dieses Regelventil ist wiederum mit der Pumpe Pu sowie einem Behälter zur Aufnahme von Hydraulikfluid verbunden. - Beide Regelventile
28 und40 sind mit einer Steuereinrichtung72 verbunden und erhalten von dieser entsprechende Steuer- bzw. Regelbefehle. Die Steuereinrichtung72 erhält einen Sensorsignal P von einem Drucksensor70 , der den Druck am Ausgang des Zweischneckenextruders ermittelt. - Aufgrund dieses Drucksignals können die beiden Regelventile
28 und40 gesteuert werden. - Zwischen dem Zweischneckenextruder
10 und der Speichereinrichtung20 mündet die Leitung84 einer Gasdosier-Einheit80 in die Schmelzeleitung. Dabei ist in der Schmelzeleitung integriert ein nicht weiter dargestellter, die Einleiteinrichtung bildender zylinderförmiger poröser Körper82 mit einer zentralen, zylinderförmigen Strömungsöffnung vorgesehen, wobei diese Strömungsöffnung die Strömungsdurchführung der Schmelzeleitung fortsetzt. Der poröse Körper ist über eine Leitung84 mit einer Pumpe86 verbunden, wobei die Pumpe86 von einem Behälter88 Gas zu der Einleit-Einrichtung fördert. Die Pumpe86 ist über eine Steuerleitung90 mit der Steuereinrichtung72 verbunden und so ausgebildet, dass sie entsprechend den Steuersignalen beaufschlagt werden kann. Strömungsabwärts der durch den porösen Körper82 gebildeten Einleiteinrichtung ist ein statischer Mischer92 in der Schmelzeleitung vorgesehen. - Der poröse Körper
82 kann alternativ auch als einfache Gasdüse oder Bohrung für die Gaszuführung ausgebildet sein. Die Gaseinleitung (Körper82 ) kann auch unmittelbar über den statischen Mischer92 erfolgen. - Stromaufwärts des porösen Körpers
82 kann wahlweise noch ein Rückschlagventil81 für die Schmelze angeordnet sein (z.B. ein Kugelrückschlagventil). Dieses Rückschlagventil81 verhindert ein Einströmen des Gases in den Extruderbereich12 . - Beim Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird zum einen der Druck am Ausgang der Extrudereinrichtung ermittelt und entsprechend über die Regelventile
28 und40 sowohl der Hydraulikteil der Einspritzeinrichtung bzw. der Hydraulikteil der Speichereinrichtung20 beaufschlagt. Zudem wird entsprechend dem ermittelten Druck die Pumpe86 angesteuert, die der Schmelzeleitung Gas zuführt und dieses über den porösen Körper82 in die Schmelze eindosiert. Anhängig vom gemessenen Schmelzedruck70 wird der Gaszuführdruck in der Zuführleitung84 automatisch geregelt. Der Gaszuführdruck wird dabei um einen einstellbaren Wert (Delta p) über dem Schmelzedruck70 eingeregelt. - Aufgrund des nachgeschalteten statischen Mischers
92 wird die Gasbeladung fein und gut verteilt in die Schmelze eingearbeitet, so dass nach dem Injizieren der so mit Gas beladenen Schmelze in eine Kavität ein gleichmäßiges und feines Aufschäumen ermöglicht ist. Durch die Druckregelung ist es möglich, die Schmelze derart unter Druck zu halten, dass das Gas im gesamten Bereich der Plastifizier- und Einspritzeinheit nicht aufschäumt. Das Aufschäumen passiert erst in der Kavität, in welcher der Druck unter ein bestimmtes Limit abfällt. - Oftmals ist es zur Durchführung eines physikalischen Schäumvorgangs notwendig, ein Gas in einem superkritischen Zustand in die Schmelze einzuführen. Bei der vorliegenden Erfindung kann jedoch bei bestimmten Verfahrensbedingungen auf die Einleitung eines superkritischen Gases verzichtet werden. Vielmehr ist auch die Einleitung eines Gases im normalen Zustand möglich, wodurch die Gasdosier-Einrichtung stark vereinfacht werden kann. Hilfreich für die Vermeidung der Verwendung eines superkritischen Gases ist die Gaseinbringung in den kontinuierlichen Schmelzestrom, da dadurch mit niedrigen Gasdrücken gearbeitet werden kann.
- Als Treibmittelgase werden vorzugsweise Stickstoff oder CO2 eingesetzt.
- Optional kann überdies noch ein von der Maschine gesteuertes Verschlussventil in der Gasleitung
84 vorgesehen werden. In Störungsfall kann so die Gasleitung verschlossen bzw. die Gaszuführung sofort unterbunden werden. Dieses Ventil kann auch als Druckentlastungsventil für die Gasleitung ausgeführt sein. - In der Zeichnung ist kein Anfahrventil dargestellt, welches zwischen Extruder und dem Rückschlagventil
81 angeordnet sein könnte. - Eine weitere Alternative der Gaseinbringung in die Schmelze wäre die Gaseinbringung in Leitung
52 , also stromabwärts der Speichereinrichtung20 ; wobei auch hier zwischen der Speichereinrichtung und der Gasdüse ein Rückschlagventil vorgesehen sein könnte. Die Gaseinbringung an dieser Stelle wäre diskontinuierlich. Deshalb sollte die Gaszuführung über ein Verschlußventil noch aktiv gesteuert werden können. - Insgesamt bietet die vorliegende Erfindung eine gute Möglichkeit, aufgeschäumte Produkte mit einer gleich verteilten, feingeschäumten Porenstruktur prozesssicher herzustellen.
-
- 10
- Zwei-Schnecken-Extruder
- 12
- Schnecke
- 14
- Einfüllöffnung für Ausgangsmaterial
- 16
- Einfüllöffnung für Zusatzstoffe
- 18
- Antrieb
- 20
- Speicher
- 22
- Kolben
- 24
- Hydraulikzylinder
- 25
- Hydraulikleitung
- 26
- Hydraulikleitung
- 28
- Regelventil
- 30
- Einspritzzylinder
- 32
- Einspritzkolben
- 34
- Schmelzekammer
- 36
- Hydraulikzylinder
- 37
- Hydraulikleitung
- 38
- Hydraulikkolben
- 39
- Hydraulikleitung
- 40
- Regelventil
- 50
- Leitung
- 52
- Leitung
- 54
- Ventil
- 60
- Ventil
- 70
- Druckaufnehmer
- 72
- Steuereinrichtung
- 74
- Steuerleitung
- 76
- Steuerleitung
- 80
- Gasdosier-Einheit
- 81
- Rückschlagventil
- 82
- Poröser Körper
- 84
- Gasleitung
- 86
- Steuerbare Pumpe
- 88
- Gasbehälter
- 90
- Steuerleitung
- 92
- Statischer Mischer
Claims (9)
- Plastifizier- und Einspritzvorrichtung für eine Spritzgießmaschine umfassend – eine Plastifiziereinheit (
10 –18 ) zum Herstellen einer Schmelze aus einem oder mehreren Ausgangsmaterialien, – eine Speichereinrichtung (20 –24 ), die mit der Plastifiziereinheit (10 –18 ) zum Empfang von Schmelze über eine Schmelzeleitung zumindest zeitweise strömungsmäßig verbunden ist, – einer Einspritzeinrichtung (30 –38 ), die mit der Speichereinrichtung (20 –24 ) zumindest zeitweise strömungsmäßig verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Plastifiziereinheit (10 –18 ) und der Speichereinrichtung (20 –24 ) eine Einrichtung (82 –88 ) zur Einbringung von Gas in die Schmelze vorgesehen ist. - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (
82 –88 ) zur Einbringung von Gas eine Gasdosiereinrichtung umfasst. - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasdosiereinrichtung eine Pumpe (
86 ), ein Ventil und einen Gasbehälter (88 ) umfasst. - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Gaszufuhrleitung (
84 ) vorgesehen ist, die bei einer Einleiteinrichtung (82 ) in der Schmelzeleitung endet, wobei die Einleiteinrichtung (82 ) zur Eindüsung des Gases in die Schmelze ausgebildet ist. - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Einleiteinrichtung (
82 ) ein Ventil oder einen mit einem Strömungskanal ausgestatteten porösen Körper enthält, mittels dem das Gas verteilt in die Schmel ze einleitbar ist. - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass strömungsmäßig hinter der Gaseinleitposition in die Schmelzeleitung ein Mischer (
92 ), insbesondere ein statischer Mischer, vorgesehen ist. - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass strömungsmäßig vor der Gaseinleitposition ein Rückschlagventil (
81 ) vorgesehen ist. - Plastifizier- und Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass als Plastifiziereinheit ein Einschnecken- oder ein Zweischneckenextruder vorgesehen ist.
- Plastifizier- und Einspritzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung derart ausgebildet ist, um den Gaszuführdruck im Abhängigkeit vom gemessenen Schmelzedruck zu regeln.
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-
2006
- 2006-06-02 DE DE200620008764 patent/DE202006008764U1/de not_active Expired - Lifetime
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